DE202009007775U1 - Buch, insbesondere Fotobuch mit einem mehrteiligen, aus einem unelastischen Material hergestellten Einband - Google Patents

Buch, insbesondere Fotobuch mit einem mehrteiligen, aus einem unelastischen Material hergestellten Einband Download PDF

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Abstract

Buch, insbesondere Fotobuch bestehend aus zumindest einem Buchblock (6) und einem mehrteiligen, aus einem unelastischen Material hergestellten Einband (2) zur Aufnahme des Buchblockes (6), bei dem der zumindest eine Buchblock (6) mehrere, in zumindest einem Bindeabschnitt (8) miteinander verbundene Blätter (6.1–6.n) umfasst, bei dem der mehrteilige Einband (2) zumindest ein Rückenelement (3) und zumindest ein erstes und zweites Deckelelement (4.1, 4.2) aufweist, wobei das Rückenelement (3) eine U-förmige Ausnehmung (5) aufweist und das erste und zweite Deckelelement (4.1, 4.2) jeweils schwenkbar um eine Schwenkachse (SA1, SA2) am Rückenelement (3) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Deckelelement (4.1) über ein vorzugsweise flexibles erstes Zugelement (9.1) und das zweite Deckelelement (4.1) über ein vorzugsweise flexibles zweites Zugelement (9.2) derart mit dem Bindeabschnitt (8) verbunden sind, dass bei geschlossenen Einband (2) der Bindeabschnitt (8) des Buchblockes (6) vollständig und das erste und zweite Zugelement (9.1, 9.2) zumindest teilweise in der U-förmigen Ausnehmung...

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Buch, insbesondere ein Fotobuch mit einem mehrteiligen, aus einem unelastischen Material hergestellten Einband.
  • Bücher mit derartigen Einbänden sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt.
  • Die Druckschrift FR 2 736 585 offenbart einen mehrteiligen Einband bestehend aus zumindest einem im Querschnitt U-förmigen Buchrückenelement und einem vorderen und hinteren Einbanddeckel, die jeweils scharnierartig an den freien Schenkelenden des Buchrückenelementes angelenkt sind.
  • Aus der Druckschrift DE 200 13 441 U1 ist ein Fotoalbum mit einem mehrteiligen Einband aus Holz bekannt, welches ein Buchrückenelement und einen vorderen und hinteren Deckel aufweist, wobei die Deckel scharnierartig mit dem Buchrückenelement verbunden sind.
  • Die Druckschrift DE 77 38 110 U1 offenbart ein Album mit festem Vorder- und Rückdeckel, zwischen denen nicht verschiebbare Nutzblätter angeordnet sind. Das Zusammenfügen der Nutzblätter untereinander sowie je eines Nutzblattes mit dem zugeordneten Deckel erfolgt mittels Scharnierbänder, durch deren Scharnierglieder Verbindungsstifte eingefügt sind.
  • Aus der Druckschrift DE 299 18 698 U1 ist ein Buch mit Umschlagsseiten aus Holz bekannt, bei dem die zumindest zwei Umschlagsseiten durch ein Scharnier mit mindestens drei Scharnierösen aus Holz miteinander verbunden sind.
  • Ausgehend vom dargelegten Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Buch, insbesondere Fotobuch mit einem mehrteiligen, aus einem unelastischen Material hergestellten Einband anzugeben, das bei fester Verbindung des Buchblocks mit dem Einband leicht zu Öffnen und zu Schließen und insbesondere vollständig aufklappbar ist. Die Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Der wesentliche Aspekt des neuerungsgemäßen Buchs ist darin zu sehen, dass das erste Deckelelement über ein vorzugsweise flexibles erstes Zugelement und das zweite Deckelelement über ein vorzugsweise flexibles zweites Zugelement derart mit dem Bindeabschnitt verbunden sind, dass bei geschlossenen Einband der Bindeabschnitt des Buchblockes vollständig und das erste und zweite Zugelement zumindest teilweise in der U-förmigen Ausnehmung aufgenommen sind und dass sich bei geöffneten Einband zumindest das erste und zweite Zugelement oberhalb der die Schwenkachsen aufnehmenden Ebene befinden. Besonders vorteilhaft ergibt sich hierdurch eine äußert zuverlässige und reisfeste Anbindung eines Buchblockes an einen aus einem unelastischen Material hergestellten und mehrteilig ausgebildeten Einband. Das Buch, insbesondere Fotobuch kann problemlos aufgeschlagen werden, und zwar ohne eine merkliche Einschränkung oder Begrenzung des Öffnungswinkels durch die Klebebindung des Buchblockes.
  • Besonders vorteilhaft umfasst das Buch zumindest ein die Blätter umgebendes Einbandelement, wobei die Blätter und das zumindest eine Einbandelement zumindest im Bindeabschnitt miteinander verbunden sind, und zwar derart, dass das zumindest eine Einbandelement ein oberes und unteres Deckblatt bildet, wobei das erste und zweite Zugelement durch die sich an den Bindeabschnitt anschließenden Abschnitte des oberen und unteren Deckblattes realisiert sind.
  • Vorzugsweise sind das Rückenelement und/oder die Deckelelemente aus Holz, Metall, Kunststoff, insbesondere Polymethylmethacrylat oder aus einer Kombination dieser Stoffe hergestellt, wobei besonders bevorzugt ein Deckelelement aus einer Kombination aus Holz und Polymethylmethacrylat besteht.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Nachfolgend wird die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel anhand von mehreren Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 beispielhaft ein neuerungsgemäßes Buch in einer stirnseitigen Ansicht bei geschlossenem Einband;
  • 2 beispielhaft ein neuerungsgemäßes Buch in einer stirnseitigen Ansicht bei geöffnetem Einband;
  • 3 beispielhaft ein neuerungsgemäßes Buch mit zweiteiligem Deckelelement in einer Seitenansicht und
  • 4 beispielhaft ein erster Deckelelementabschnitt eines neuerungsgemäßen Buches in einer perspektivischen Darstellung.
  • In 1 ist ein neuerungsgemäßes Buch in einer stirnseitigen Ansicht mit geschlossenem Einband 2 und in 2 mit geöffnetem Einband 2 gezeigt. Das Buch 1 besteht aus zumindest einem Buchblock 6 und einem mehrteiligen, aus einem unelastischen Material hergestellten Einband 2 zur Aufnahme des Buchblockes 6. Unter unelastischem Material wird hierbei ein festes, formstabiles Material oder ein ähnlicher stabiler Werkstoff verstanden.
  • Der Buchblock 6 weist mehrere Blätter 6.16.n und zumindest ein Einbandelement 7 auf, wobei die Blätter 6.1 bis 6.n gestapelt sind und dieser Blätterstapel von dem zumindest einen Einbandelement 7 umgeben ist, welches ebenfalls aus einem biegsamen, vorzugsweise papierähnlichen Material hergestellt ist. Vorzugsweise sind der Blätterstapel 6.1 bis 6.n und das zumindest eine Einbandelement 7 in einem Bindeabschnitt 8 miteinander verbunden, und zwar derart, dass das zumindest eine Einbandelement 7 ein oberes und unteres Deckblatt 7.1, 7.2 ausbildet. Das zumindest eine Einbandelement 7 hat beispielsweise eine größere Blattstärke auf als die weiteren Blätter 6.1 bis 6.n.
  • Der mehrteilige Einband 2 besteht im Wesentlichen aus zumindest drei Teilen, und zwar einem Rückenelement 3 und einem ersten und zweiten Deckelelement 4.1, 4.2, wobei das Rückenelement 3 eine sich zumindest über eine Teillänge desselbigen erstreckende U-förmige Ausnehmung 5 aufweist. Im Bereich der Öffnung der U-förmige Ausnehmung 5 sind das erste und zweite Deckelelement 4.1, 4.2 scharnierartig am Rückenelement 3 angelenkt, und zwar schwenkbar um jeweils eine Schwenkachse SA1, SA2 sind. Hierbei verlaufen die Schwenkachsen SA1, SA2 vorzugsweise parallel zur Längsachse des Rückenelementes 3.
  • Gemäß dem die Neuerung tragenden Gedanken ist das erste Deckelelement 4.1 über ein vorzugsweise flexibles erstes Zugelement 9.1 und das zweite Deckelelement 4.1 über ein vorzugsweise flexibles zweites Zugelement 9.2 derart mit dem Bindeabschnitt 8 verbunden, dass bei geschlossenen Einband 2 der Bindeabschnitt 8 des Buchblockes 6 vollständig und das erste und zweite Zugelement 9.1, 9.2 zumindest teilweise in der U-förmigen Ausnehmung 5 aufgenommen sind, wobei sich bei geöffneten Einband 2 zumindest das erste und zweite Zugelement 9.1, 9.2 oberhalb der die Schwenkachsen SA1, SA2 aufnehmenden Ebene E befinden. Das erste und zweite Zugelement 9.1, 9.2 sind durch die sich an den Bindeabschnitt 8 anschließenden Abschnitte des oberen und unteren Deckblattes 7.1, 7.2 gebildet.
  • Hierzu ist die vom Buchblock 6 abgewandte Außenfläche des oberen Deckblattes 7.1 mit der dem Buchblock 6 zugewandten Innenfläche des ersten Deckelelementes 4.1 und die ebenfalls vom Buchblock 6 abgewandte Außenfläche des unteren Deckblattes 7.2 mit der ebenfalls dem Buchblock 6 zugewandten Innenfläche des zweiten Deckelelementes 4.2 zumindest abschnittsweise verbunden. Bei geschlossenem Einband 2 ist somit der Bindeabschnitt 8 des Buchblockes 6 in der U-förmigen Ausnehmung 5 aufgenommen, wobei bei geöffnetem Einband 2 der Bindeabschnitt 8 des Buchblocks 6 zumindest teilweise aus der Ausnehmung 5 herausgehoben ist, und zwar derart, dass dieser maximal leicht oberhalb der die Schwenkachsen SA1, SA2 aufnehmenden Ebene E zu liegen kommt.
  • Der Bindeabschnitt 8 des Buchblocks 6 ist vorzugsweise durch eine Klebebindung gebildet, zu dessen Herstellung ein Kiebebindeverfahren zum Einsatz kommt, bei dem der Kleber stirnseitig über eine Breite b des Buchblocks 6 in den Blätterstapel 6.16.n eindringt. Dadurch entsteht ein Klebebindebereich der Breite b, wobei beispielsweise auch das Einbandelement 7 im Bindeabschnitt 8 zumindest über die Breite b mit dem Blattstapel 6.1 bis 6.n fest verklebt ist. Im Anschluss an diesen Klebebereich ist das Einbandelement 7 jeweils gefalzt und bildet somit eine erste und zweite Falz 8.1, 8.2 aus, welche den Übergang des Bindeabschnitts 8 in das obere bzw. untere Deckblatt 7.1, 7.2 darstellen. Das obere bzw. untere Deckblatt 7.1, 7.2 sind somit um die erste und zweite Falz 8.1, 8.2 schwenkbar.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Rückenelement 3 entlang seiner Längsachse vollständig von der U-förmigen Ausnehmung 5 durchzogen. Das Rückenelement 3 weist zumindest zwei zueinander im Wesentlichen parallel verlaufende und zueinander beabstandete Schenkelabschnitte 3.1, 3.1' und einem dazwischen angeordneten Bodenabschnitt 3.2 auf, welche die U-förmige Ausnehmung 5 einschließen.
  • An den Außenflächen geht der Bodenabschnittes 3.2 über vorzugsweise gerundete Eckbereiche in die Schenkelabschnitte 3.1, 3.1' über, wobei sich an die abgerundeten Eckbereiche im Bereich der Außenseiten der Schenkelabschnitte 3.1, 3.1' beispielsweise zwei, einander gegenüberliegende Einkerbungen 3.3, 3.3' anschließen. Die freien Enden der Schenkelabschnitte 3.1, 3.1' des Rückenelements 3 sind beispielsweise im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet und weisen jeweils zumindest eine zentrierte Bohrung 3.4, 3.4' auf, wobei die Längsachsen der Bohrungen 3.4, 3.4' die Schwenkachsen SA1, SA2 bilden.
  • Die Bohrungen 3.4, 3.4' sind zur Aufnahme eines stabförmigen Elementes bzw. Stiftelementes und somit zur scharnierartigen Verbindung des ersten und zweiten Deckelelementes 4.1, 4.2 an den freien Enden der Schenkelabschnitte 3.1, 3.1' des Rückenelements 3 vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführungsform bilden somit die freien Enden der Schenkelabschnitte 3.1, 3.1' mehrere Scharnierösen 11 aus, die beispielsweise in den 3 und 4 dargestellt sind.
  • In dem in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Außenseiten der Deckblätter 7.1, 7.2 abschnittsweise mit den Innenseiten der Deckelelemente 4.1, 4.2 verklebt. Die Verklebung erstreckt sich hierbei von einer zu den Falzen 8.1, 8.2 beabstandeten vorzugsweise parallel zu diesen verlaufenden Klebelinie 10, 10' bis beispielsweise zum freien Ende der Deckblätter 7.1, 7.2. Alternativ kann auch ein sich an die Klebelinie 10, 10' anschließende streifenartiger Klebebereich vorgesehen sein, der parallel zu den Schwenkachsen SA1, SA2 verläuft.
  • Die Klebelinien 10, 10' weisen hierbei vorzugsweise denselben Abstand vom Bodenabschnitt 3.2 des Rückenelementes 3 auf, der näherungsweise dem Abstand der Schwenkachsen SA1, SA2 in der Ebene E entspricht, d. h. bei geschlossenen Einband 2 verlaufen die Klebelinien 10, 10' vorzugsweise in oder oberhalb der durch die Schwenkachsen SA1, SA2 aufgespannten Ebene E.
  • Die zwischen den Klebelinien 10, 10' und den Falzen 8.1, 8.2 des Bindeabschnitts 8 verlaufenden Abschnitte der Deckblätter 7.1, 7.2, die nicht mit dem ersten bzw. zweiten Deckelelement 4.1, 4.2 verklebt sind, bilden hierbei das erste und zweite Zugelement 9.1, 9.2 aus, über welche der Bindeabschnitt 8 bei einem Öffnen des Einbands 2 aus der Ausnehmung 5 herausgezogen wird. Beim Aufklappen des Einbands 2 werden das erste und zweite Zugelement 9.1, 9.2 über die halbkreisförmig ausgebildeten freien Enden der Schenkelabschnitte 3.1, 3.1' des Rückenelementes 3 umgelenkt. Hierbei bewegen sich die in den 1 und 2 gekennzeichneten Anlagepunkte PT1, PT2 vorzugsweise auf einer Kreisbahn um die Schwenkachsen SA1, SA2.
  • Beim Öffnen des Einbands 2 gemäß 2, d. h. so weit, dass das erste und zweite Deckelelement 4.1, 4.2 in der Ebene E zu liegen kommen und somit jedes Deckelelement 4.1, 4.2 jeweils um ca. 90° gegenüber dem Rückenelement 3 verschwenkt wird, werden die Anlenkpunkte PT1, PT2 jeweils um die Umfangslänge eines Viertelkreises, und zwar der halbkreisförmigen ausgebildeten freien Enden der Schenkelabschnitte 3.1, 3.1' bewegt. Dies hat zur Folge, dass sich das erste und zweite Zugelement 9.1, 9.2 um die halbkreisförmig ausgebildeten freien Enden der Schenkelabschnitte 3.1, 3.1' legen und damit einen Zug bzw. einen Schub auf den Bindeabschnitt 8 ausüben. Dabei werden die Falze 8.1, 8.2 näherungsweise um die Umfangsklänge des Viertelkreises der halbkreisförmig ausgebildeten freien Enden der Schenkelabschnitte 3.1, 3.1' aus der Ausnehmung 5 gehoben. Die halbkreisförmig ausgebildeten freien Enden der Schenkelabschnitte 3.1, 3.1', die die Scharnierösen 11 ausbilden, dienen hierbei mit ihrer äußeren Umfangsfläche zumindest teilweise als Umlenkfläche für das erste und zweite Zugelement 9.1, 9.2.
  • Bei einem vollständig geöffneten Einband 2, d. h. einen Öffnungswinkel von mindest 180° zwischen dem ersten und zweiten Deckelelement 4.1, 4.2 befindet sich der Bindeabschnitt 8 innerhalb oder oberhalb der durch die Schwenkachsen SA1, SA2 aufgespannten Ebene E. Bei einem derartigen Herausheben kann die durch die halbrunde Ausbildung der Scharnierösen 11 resultierende Aufweitung der Ausnehmung 5 dazu genutzt werden, dass der Buchblock 6 mit mehreren Blättern 6.16.n ohne Einschränkung durch die Ausnehmung 5 aufgeschlagen werden kann.
  • Um ein vollständiges, widerstandsloses Schließen des Einbands 2 zu ermöglichen, weist der Bodenabschnitts 3.2 des Rückenelementes einen Abstand t zur Ebene E auf, die zumindest einem Viertel des Umfangs der Teilrundung der Scharnierösen 11 entspricht. Hierdurch wird sichergestellt, dass beim Schließen des Einbands 2 der Buchblock 6 mit seinem Bindeabschnitt 8 vollständig in die Ausnehmung 5 eintauchen kann und hierbei der Bindeabschnitt 8 zum Bodenabschnitt 3.2 beabstandet ist oder gegen diesen anliegt. Die Tiefe t der Ausnehmung 5 beträgt somit gerechnet ab der Ebene E zumindest näherungsweise die Umfangslänge eines Viertelkreises der halbkreisförmigen freien Enden der Schenkelabschnitte 3.1, 3.1'.
  • Dabei ist sichergestellt, dass bei geschlossenem Einband 2 die durch die Innenseiten der Schenkelabschnitte 3.1, 3.1', welche die Seitenabschnitte der Ausnehmung 5 bilden, aufgespannten Ebenen E1, E2 die dem Buchblock 6 zugewandten Innenseiten des ersten und zweiten Deckelelements 4.1, 4.2 aufnehmen. Durch die in etwa gleichstarke Ausbildung der Deckelelemente 4.1, 4.2 im Vergleich zu den Durchmessern der Scharnierösen 11 geht das erste und zweite Deckelelement 4.1, 4.2 bei geschlossenen Einband 2 ohne Höhenversatz in die Schenkelabschnitte 3.1, 3.1' des Rückenelements 3 über.
  • Um beim häufigen Öffnen und Schließen des Einbands 2 ein Auftrennen bzw. Aufbrechen des Bindeabschnitts 8 zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, ein stabiles Bindeverfahren zu verwenden. Hierbei können die Blätter 6.16.n beispielsweise mit gegeneinander versetzten Ausnehmungen versehen werden und anschließend in den Verzahnungsbereich der Blätter 6.1 bis 6.n ein Klebstoff eingebracht werden, so dass ein stabiler und in die Blätter 6.1 bis 6.n eindringender Bindungsbereich 8 entsteht. Eine derartige Klebebindung bzw. ein Verfahren zur Herstellung einer Klebebindung sind beispielsweise in den Druckschriften WO 2005/023555 A2 und DE 10 2009 010 821 A1 beschrieben. Abweichend hiervon können weitere aus dem Stand der Technik bekannte Klebebindeverfahren oder Bindeverfahren zur Herstellung eines stabilen Bindeabschnitts 8 vorgesehen werden.
  • 3 zeigt ein geschlossenes Buch 1, insbesondere Fotobuch in einer Draufsicht auf das erste Deckelelement 4.1. Die scharnierartige Anlenkung des ersten und zweiten Deckelelementes 4.1, 4.2 an das Rückenelement 3 erfolgt über abwechselnd ineinander greifende und somit miteinander verzahnte Scharnierösen 11, 11', wobei die Scharnierösen 11 des Rückenelements 3 und die Scharnierösen 11' der Deckelelemente 4.1, 4.2 vorzugsweise jeweils gleichgroß dimensioniert sind, d. h. die gleiche Breite und/oder Eindringtiefe aufweisen.
  • Zur Ausbildung einer scharnierartigen Verbindung werden die Scharnierösen 11' der Deckelelemente 4.1, 4.2 beispielsweise in den durch die Scharnierösen 11 gebildeten Ausnehmungen der Schenkelabschnitt 3.1, 3.1' des Rückenelements 3 passgenau aufgenommen und umgekehrt die Scharnierösen 11 des Rückenelements 3 in den durch die Scharnierösen 11' gebildeten Ausnehmungen der Deckelelemente 4.1, 4.2.
  • Zur gegenseitigen Verbindung der jeweiligen Scharnierösen 11, 11' weisen diese jeweils zueinander fluchtende Bohrungen 3.4, 3.4' entlang den Scharnierachsen SA1, SA2 auf, so dass nach dem Einfügen der Scharnierösen 11 des Deckelelements 4.1 in die Ausnehmungen des Rückenelements 3 eine durchgehende Bohrung 3.4, 3.4' entsteht, die zur Aufnahme und Führung eines stabförmigen Elements bzw. Stiftelementes vorgesehen ist. Die Dicke des ersten Deckelelements 4.1 und des zweiten Deckelelements 4.2 entspricht vorzugsweise gleich dem Durchmesser der halbrund ausgebildeten, die Scharnierösen 11 bildenden freien Enden der Schenkelabschnitte 3.1, 3.1' des Rückenelements 3.
  • Vorzugsweise weisen die obere und unter Stirnseite des Rückenelementes 3 bildenden Scharnierösen 11 Bohrungen 3.4, 3.4' mit einem größeren Bohrungsdurchmesser zur Aufnahme von Buchsenelementen, beispielsweise Messingbuchsen auf, die in die Bohrungen 3.4, 3.4' eingebracht werden und mit den freien Enden des stabförmigen Elements bzw. Stiftelementes fest oder lösbar verbunden werden. Ferner besitzen die Buchsenelemente ein Innengewinde, welches mit einem an den freien Enden des stabförmigen Elements bzw. Stiftelementes vorgesehenen Außengewinde zusammenwirkt.
  • Das erste und zweite Deckelelement 4.1, 4.2 können beispielsweise ebenfalls ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Um einen hochwertigen optischen Eindruck des Einbands 2 des Buches zu erreichen, können die Deckelelemente 4.1, 4.2 und das Rückenelement 3 beispielsweise aus Holz, Metall, Kunststoff, insbesondere einem transparenten Kunststoff oder aus einer beliebigen Kombination dieser Materialien hergestellt sein.
  • Zudem ist denkbar, dass zumindest teilweise auf den Deckelelementen 4.1, 4.2 sowie dem Rückelement 3 Verzierungen, beispielsweise Schnitzereien, Gravuren oder Einlegearbeiten vorgesehen werden. Als Einlegearbeiten können beispielsweise Objekte oder Elemente aus hochwertigen Materialien, beispielsweise Edelmetallen oder Steine und Edelsteine im Einband 2 eingearbeitet werden. Alternativ oder zusätzlich kann der Einband 2 zumindest teilweise mit Leder oder Stoff bezogen sein.
  • In 3 ist ein mehrteiliger Einband 2 mit einem jeweils zweiteilig ausgebildeten Deckelelementen 4.1, 4.2 dargestellt, bei dem das erste und zweite Deckelelement 4.1, 4.2 jeweils aus einem ersten Deckelelementabschnitt 4.1.1 und einem zweiten Deckelelementabschnitt 4.1.2 gebildet sind. Die beiden Deckelelementabschnitte 4.1.1, 4.1.2 sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet und gehen in einem Übergangsbereich ineinander über. Der erste und zweite Deckelelementabschnitt 4.1.1, 4.1.2 sind beispielsweise jeweils aus einem unterschiedlichen Material hergestellt. Beispielsweise ist der erste Deckelementabschnitt 4.1.1 aus einem nicht transparenten Material wie Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt und der zweite Deckelelementabschnitt 4.1.2 aus einem transparenten oder zumindest teilweise transparenten Material gebildet, so dass durch den zweiten Deckelelementabschnitt 4.1.2 ein Einblick auf das darunterliegende Deckblatt 7.1 möglich ist. Dadurch wird ein unter dem jeweiligen Deckelelement 4.1, 4.2 angebrachter Aufdruck auf dem Deckblatt 7.1 für den Betrachter sichtbar. Zur Herstellung des ausgebildeten zweiten Deckelelementabschnittes 4.1.2 wird bevorzugt Polymethylmethacrylat verwendet, da dieses bruchfest ist und eine hohe Transparenz aufweist. Für den Fall eines transparent ausgebildeten zweiten Deckelelementabschnitts 4.1.2 ist das Deckblatt 7.1 lediglich im Bereich des ersten Deckelelementabschnitts 4.1.1 mit eben diesem zumindest teilflächig verklebt.
  • Es ist selbstverständlich möglich, dass abhängig vom gewünschten Präsentationseffekt des Buches 1 sowohl das erste und zweite Deckelelement 4.1, 4.2, jedoch auch nur eines der beiden Deckelelemente 4.1, 4.2 eine derartige zweiteilige Ausbildung in einen ersten Deckelelementabschnitt 4.1.1 und einen zweiten Deckelelementabschnitt 4.1.2 aufweisen. Zudem ist möglich, dass die Deckelemente 4.1, 4.2 nicht nur zweiteilig, sondern drei- oder mehrteilig ausgebildet sind.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten Deckelelementabschnittes 4.1.1 gemäß 3. Zur Befestigung in der Art Nut und Feder des zweiten Deckelelementabschnitts 4.1.2 am ersten Deckelelementabschnitt 4.1.1 weist der erste Deckelelementabschnitt 4.1.1 eine Nut 4.1.1.1 auf. Diese Nut 4.1.1.1 dringt auf einer Teilbreite in Richtung der Scharnierösen 11 in den ersten Deckelementabschnitt 4.1.1 ein und durchzieht diesen vorzugsweise vollständig entlang seiner Längsachse. Bezogen auf die Dicke des ersten Deckelelementabschnitts 4.1.1 ist die Nut 4.1.1.1 asymmetrisch angeordnet, wobei die Nut 4.1.1.1 der Innenfläche des ersten Deckelelementabschnitts 4.1.1, die dem Buchblock 6 zugewandt ist, geringer beabstandet ist als der Außenfläche des ersten Deckelelementabschnitts 4.1.1. Der erste Deckelelementabschnitt 4.1.1 wird mit dem zweiten Deckelelementabschnitt 4.1.2 beispielsweise derart verbunden, dass eine im Randbereich des zweiten Deckelelementabschnittes 4.1.2 vorgesehener Federabschnitt (nicht in den Figuren dargestellt) in die Nut 4.1.1.1 des ersten Deckelelementabschnitts 4.1.1 eingeschoben wird und im Bereich dieser Nut 4.1.1.1 mit dem ersten Deckelelementabschnitt 4.1.1 verklebt wird.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen der Neuerung möglich sind, ohne dass hierdurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    Buch, insbesondere Fotobuch
    2
    Einband
    3
    Rückenelement
    3.1, 3.1'
    Schenkelabschnitte
    3.2
    Bodenabschnitt
    3.3, 3.3'
    Einkerbung
    3.4, 3.4'
    Bohrung
    4.1
    erstes Deckelelement
    4.1.1
    erster Deckelelementabschnitt
    4.1.1.1
    Nut
    4.1.2
    zweiter Deckelelementabschnitt
    4.2
    zweites Deckelelement
    5
    Ausnehmung
    6
    Buchblock
    6.1–6.n
    mehrere Blätter bzw. Blätterstapel
    7
    Einbandelement
    7.1
    oberes Deckblatt
    7.2
    unteres Deckblatt
    8
    Bindeabschnitt
    8.1
    erste Falz
    8.2
    zweite Falz
    9.1
    erster Zugelementabschnitt
    9.2
    zweiter Zugelementabschnitt
    10, 10'
    Klebelinie
    11, 11'
    Scharnierösen
    SA1, SA2
    Schwenkachsen
    E, E1, E2
    Ebenen
    t
    Tiefe
    b
    Breite
    PT1, PT2
    Anlenkpunkte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2736585 [0003]
    • - DE 20013441 U1 [0004]
    • - DE 7738110 U1 [0005]
    • - DE 29918698 U1 [0006]
    • - WO 2005/023555 A2 [0032]
    • - DE 102009010821 A1 [0032]

Claims (14)

  1. Buch, insbesondere Fotobuch bestehend aus zumindest einem Buchblock (6) und einem mehrteiligen, aus einem unelastischen Material hergestellten Einband (2) zur Aufnahme des Buchblockes (6), bei dem der zumindest eine Buchblock (6) mehrere, in zumindest einem Bindeabschnitt (8) miteinander verbundene Blätter (6.16.n) umfasst, bei dem der mehrteilige Einband (2) zumindest ein Rückenelement (3) und zumindest ein erstes und zweites Deckelelement (4.1, 4.2) aufweist, wobei das Rückenelement (3) eine U-förmige Ausnehmung (5) aufweist und das erste und zweite Deckelelement (4.1, 4.2) jeweils schwenkbar um eine Schwenkachse (SA1, SA2) am Rückenelement (3) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Deckelelement (4.1) über ein vorzugsweise flexibles erstes Zugelement (9.1) und das zweite Deckelelement (4.1) über ein vorzugsweise flexibles zweites Zugelement (9.2) derart mit dem Bindeabschnitt (8) verbunden sind, dass bei geschlossenen Einband (2) der Bindeabschnitt (8) des Buchblockes (6) vollständig und das erste und zweite Zugelement (9.1, 9.2) zumindest teilweise in der U-förmigen Ausnehmung (5) aufgenommen sind und dass sich bei geöffneten Einband (2) zumindest das erste und zweite Zugelement (9.1, 9.2) oberhalb der die Schwenkachsen (SA1, SA2) aufnehmenden Ebene (E) befinden.
  2. Buch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei geöffneten Einband (2) der Bindeabschnitt (8) des Buchblockes (6) zumindest teilweise aus der Ausnehmung (5) herausgehoben ist, und zwar maximal über eine die Schwenkachsen (SA1, SA2) aufnehmenden Ebene (E).
  3. Buch nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zumindest ein die Blätter (6.16.n) umgebendes Einbandelement (7), wobei die Blätter und das zumindest eine Einbandelement (7) zumindest im Bindeabschnitt (8) miteinander verbunden sind, und zwar derart, dass das zumindest eine elastische Einbandelement (7) ein oberes und unteres Deckblatt (7.1, 7.2) bildet.
  4. Buch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Zugelement (9.1) durch die sich an den Bindeabschnitt (8) anschließenden Abschnitte des oberen und unteren Deckblattes (7.1, 7.2) gebildet sind.
  5. Buch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des oberen Deckblattes (7.1) mit der Innenfläche des ersten Deckelelementes (4.1) und die Außenfläche des unteren Deckblattes (7.2) mit der Innenfläche des zweiten Deckelelementes (4.2) jeweils zumindest abschnittsweise verbunden, vorzugsweise miteinander verklebt sind.
  6. Buch nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckblätter (7.1, 7.2) im Anschluss an den Bindeabschnitt (8) jeweils eine Falz (8.1, 8.2) aufweisen und entlang einer vom Bindeabschnitt (8) beabstandeten, vorzugsweise parallel zu den Schwenkachsen (SA1, SA2) verlaufenden Klebelinie (10, 10') mit dem Deckelelement (4.1, 4.2) verklebt sind.
  7. Buch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (9.1, 9.2) durch den sich jeweils zwischen den Falzen (8.1, 8.2) und den Klebelinien (10, 10') erstreckenden Abschnitt der Deckblätter (7.1, 7.2) gebildet sind.
  8. Buch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenelement (3) zumindest zwei Schenkelabschnitte (3.1, 3.1') und einen diese verbindenden Bodenabschnitt (3.2) aufweist, welche die U-förmige Ausnehmung (5) einschließen.
  9. Buch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Schenkelabschnitte (3.1, 3.1') jeweils mit einem Deckelelement (4.1, 4.2) scharnierartig miteinander verbunden sind.
  10. Buch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils das freie Ende der Schenkelabschnitte (3.1, 3.1') und ein freies Ende der Deckelelemente (4.1, 4.2) mehrere Scharnierösen (11, 11') aufweisen, die zur Ausbildung der scharnierartigen Verbindung ineinander greifen.
  11. Buch nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierösen (11, 11') im Querschnitt teilkreisförmig ausgebildet sind.
  12. Buch nach einem der Ansprüche 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (t) der Ausnehmung (5) zumindest einem Viertel des Teilkreisumfangs der Scharnierösen (11, 11') entspricht.
  13. Buch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenelement (3) und/oder das obere und untere Deckelelemente (4.1, 4.2) aus Holz, Metall, Kunststoff, insbesondere Polymethylmethacrylat oder aus einer Kombination dieser Stoffe hergestellt sind.
  14. Buch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Deckelelemente (4.1, 4.2) mehrteilig ausgebildet ist.
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