DE102009010821A1 - Klebebindung und Verfahren zur Herstellung einer Klebebindung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine neuartige Klebebindung bestehend aus mehreren Buchblattelementen, die zu einem Buchblock zusammengefügt sind und in einem Randbereich miteinander verklebt sind. Vorteilhaft sind innerhalb des Buchblockes zumindest erste und zweite Buchblattelemente vorgesehen, die jeweils benachbart zueinander angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Buchblattelemente jeweils mehrere in Längsrichtung ihres Randbereiches angeordnete, vorzugsweise rechteckförmige erste und zweite Ausnehmungen aufweisen, die jeweils mehrere erste und zweite Verbindungslaschen ausbilden. Die ersten und zweiten Buchblattelemente sind derart zu einem Buchblock zusammengefügt, dass die ersten Ausnehmungen zur Aufnahme der zweiten Verbindungslaschen zumindest eines zweiten Buchblattelementes und die zweiten Ausnehmungen zur Aufnahme der ersten Verbindungslaschen zumindest eines ersten Buchblattelementes ausgebildet sind. Hierbei sind die ersten Verbindungslaschen zumindest eines ersten Buchblattelementes in eine erste Falzrichtung gefalzt und die zweiten Verbindungslaschen zumindest eines zweiten Buchblattelementes in eine zweite Falzrichtung gefalzt, wobei die erste und zweite Falzrichtung näherungsweise gegenläufig zueinander orientiert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klebebindung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Klebebindung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 12.
  • Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung einer Klebebindung von zu einem Buchblock zusammenzufügenden Blättern bzw. Buchblattelemente sind aus dem Stand der Technik bekannt, und zwar beispielsweise aus der DE 102 02 588 A1 sowie der DE 199 22 100 A1 .
  • Überlicherweise wird zur Herstellung einer Klebebindung der Blockrücken der den Buchblock bildenden Gesamtheit von Blättern bzw. Buchblattelemente mit einem Klebstoffauftrag versehen. Hierdurch wird über die Klebstoffschicht eine Verbindung zwischen den einzelnen Blättern bzw. Buchblattelementen hergestellt, die jedoch nachteilige nur eine geringe Festigkeit aufweist.
  • Zur Erhöhung der Reisfestigkeit einer derartigen Klebeverbindung ist beispielsweise aus der WO 2005/023555 A2 ein Verfahren zum Herstellen einer Klebebindung für das Buchbinden bekannt, bei dem die zu bindenden Blätter an der Falzkante perforiert, gefaltet und am Falzrand mit Klebstoff versehen sowie zu einem Buchblock zusammengefügt werden. Der Perforiervorgang an der Falzkante wird in der Weise durchgeführt, dass zwei parallel zueinander in geringem Abstand voneinander und in Längsrichtung versetzt zueinander verlaufende, eine verbreiterte Falzkante bildende unterbrochene Perforierlinien in Form einer Doppelschlitzlinie gestanzt werden, wobei die Stanzstellen der beiden Perforierlinien längs der Falzkante um die Länge eines Perforierzahnes in Längsrichtung gegeneinander versetzt werden. Ferner werden die Blätter an der Falzkante gefalteten und zu einem Block zusammengeführten. Die geklemmten Blätter werden an durch das Doppel-Perforieren entstehenden einander zugeordneten Flächen zwischen Ausbrüchen der einen Perforierlinie und Ausbrüchen der anderen Perforierlinie mit Klebstoffauftrag versehen, wobei die so behandelten Doppelblätter mit den Ausbrüchen der nachfolgenden Doppelblätter zum Buchblock gepresst werden. Hierdurch wird erreicht, dass sich bei gepresstem Blattstapel seitlich versetzte, in der Länge durchgehende Freiräume in Blattstärke für das Aufnehmen von Klebstoff ergeben. Dadurch kann der Klebstoff weiter in den Falzbereich eindringen, wodurch die Festigkeit der Klebebindung erhöht werden kann. Nachteilig ist jedoch das beschriebene Verfahren auf Blätter aus einem dickeren Papier, d. h. mit einer höheren Blattstärke nur bedingt anwendbar.
  • Ausgehend vom dargelegten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klebebindung und ein Verfahren zu dessen Herstellung vorzuschlagen, das auch das Klebebinden von Buchblöcken aus ungeeignetem, insbesondere aus dickerem und damit steiferem Blattmaterial ermöglicht sowie eine hohe Bindekraft mit einfacher Klebstoffauftragtechnik gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird durch eine Klebebindung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 und ein Verfahren zu Herstellung einer Klebebindung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 12 gelöst.
  • Der wesentliche Aspekt der erfindungsgemäßen Klebeverbindung ist darin zu sehen, dass innerhalb des Buchblockes zumindest erste und zweite Buchblattelemente vorgesehen sind, die jeweils benachbart zueinander angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Buchblattelemente jeweils mehrere in Längsrichtung Ihres Randbereiches angeordnete, vorzugsweise rechteckförmige erste und zweite Ausnehmungen aufweisen, die jeweils mehrere erste und zweite Verbindungslaschen ausbilden. Die ersten und zweiten Buchblattelemente sind derart zu einem Buchblock zusammengefügt, dass die ersten Ausnehmungen zur Aufnahme der zweiten Verbindungslaschen zumindest eines zweiten Buchblattelementes und die zweiten Ausnehmungen zur Aufnahme der ersten Verbindungslaschen zumindest eines ersten Buchblattelementes ausgebildet sind. Ferner sind die ersten Verbindungslaschen zumindest eines ersten Buchblattelementes in eine erste Falzrichtung und die zweiten Verbindungslaschen zumindest eines zweiten Buchblattelementes in eine zweite Falzrichtung gefalzt, wobei die erste und zweite Falzrichtung näherungsweise gegenläufig zueinander orientiert sind. Besonders vorteilhaft ergibt sich dadurch eine besonders effektive Verzahnung der den Buchblock bildenden Buchblattelemente im Falzbereich, aufgrund der zumindest teilweise überlappenden, miteinander verklebten Verbindungslaschen, welche durch die mäanderförmigen Randstruktur der Buchblattelemente sich ausbilden.
  • Mit der Erfindung wird somit erreicht, dass die zu einem Buchblock zusammengefügten Blätter maschinell so herstellbar und weiterverarbeitbar sind, dass jeweils aneinander anschließende Blätter im Klebebindungsbereich eine mäanderförmige, ineinander greifende Randstruktur aufweisen, die durch das erfindungsgemäße Falzen in zwei gegenläufige Falzrichtungen eine Verzahnung der Blätter untereinander ermöglicht und darüber hinaus zur Vergrößerung der Klebstoffaufnahmefläche dient. Damit wird eine extrem feste Klebebindung erzielt.
  • Besonders vorteilhaft sind die ersten Verbindungslaschen in den zweiten Ausnehmungen zumindest eines zweiten Buchblattelementes und die zweiten Verbindungslaschen in den ersten Ausnehmungen zumindest eines ersten Buchblattelementes aufgenommen, wobei die ersten und zweiten Verbindungslaschen nach dem Falzen in die erste bzw. zweite Falzrichtung näherungsweise in einer gemeinsamen Falzebene angeordnet sind. Hierbei wird auf die Verbindungslaschen vor dem Falzen Klebstoff aufgebracht, und zwar derart, dass der Klebstoff zumindest teilweise in die jeweils zwischen zwei Verbindungslaschen befindlichen Ausnehmungen ebenfalls eindringt. Im Anschluss daran werden die Verbindungslaschen erfindungsgemäß gefalzt und die sich bildende Falzebene ggf. nochmals mit einer weiteren Klebstoffschicht überzogen.
  • Weiterhin vorteilhaft können die sich aufgrund der mäanderförmigen Randstruktur ausbildenden Verbindungslaschen und Ausnehmen derart dimensioniert sein, dass die ersten Verbindungslaschen mehrerer erster Buchblattelemente und die zweiten Verbindungslaschen mehrerer zweiter Buchblattelemente zumindest teilweise überlappen. Hierdurch ergibt sich eine weitere Erhöhung der Reißfestigkeit der Klebebindung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen ein erstes und zweites Buchblattelement jeweils zumindest eine Blattträgerschicht auf, in der die ersten bzw. zweiten Ausnehmungen eingebracht sind und die die ersten und zweiten Verbindungslaschen ausbildet. Auf der Vorderseite und/oder der Rückseite der Blattträgerschicht ist eine Fotopapierschicht aufgebracht, vorzugsweise aufgeklebt ist, die sich mit Ausnahme des zur Herstellung der Klebebindung vorgesehen schmalen Randbereiches jeweils nahezu vollflächig über die Blattträgerschicht erstreckt. Besonders vorteilhaft können dadurch die Buchblattelemente direkt belichtet werden und somit Bilder vorzugsweise vollflächig auf der Vorder- und/oder Rückseite der Buchblattelemente aufgebracht werden, welche im Anschluss daran zu einem Fotobuch mittels der erfindungsgemäßen Klebeverbindung gebunden werden. Beim Umblättern in gebundenem Zustand biegen sich die Blätter an der Linie, die durch den Übergang vom Fotopapier zum überstehenden Blattträgerschicht bestimmt wird. Die überstehenden Bereiche der Blattträgerschichten stecken somit nahezu unbeweglich in einem Klebstofffilm, wodurch derartige Buchblöcke weitgehend flach aufgeschlagen werden können.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, insbesondere eine Verfahren zur Herstellung einer Klebebindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche. Im Folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel mittels Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 beispielhaft eine perspektivische Seitenansicht eines klebegebundenen Buchblocks,
  • 2a, b beispielhaft eine Seitenansicht eines ersten und zweiten Buchblattelementes gemäß der Erfindung,
  • 3 beispielhaft eine Ausschnittsdarstellung des mäanderförmigen Randbereiches zweier aneinander anschließender Buchblattelemente,
  • 4 beispielhaft ein Längsschnitt durch die mäanderförmigen Randbereiche zweier aneinander anschließender Buchblattelemente,
  • 5 beispielhaft eine perspektivische Ansicht eines Buchblattelementes bestehend aus einer Blattträgerschicht, auf dessen Vorder- und Rückseite eine Fotopapierschicht aufgebracht ist,
  • 6 beispielhaft einen Querschnitt durch das Buchblattelement gemäß 5,
  • 7 beispielhaft einen Querschnitt durch mehrere, einen Buchblock bildenden Buchblattelemente im ungefalzten Zustand,
  • 8 beispielhaft eine Draufsicht auf den Falzbereich des Buchblockes gemäß 7 mit gefalzten Verbindungselementen, und
  • 9 beispielhaft eine perspektivische Darstellung eines Buchblockes mit gefalzten und ungefalzten Verbindungselementen.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Seitenansicht ein mit einer Klebebindung 1 versehender Buchblock 2 dargestellt, das aus mehreren Buchblattelementen 3 besteht. Hierbei sind die vorzugsweise rechteckförmig ausgebildeten Buchballelemente 3 zu dem Buchblock 2 zusammengefügt und zur Ausbildung der Klebebindung 1 in einem Randbereich 2' miteinander verklebt. Die Buchblattelemente 3 können hierbei eine unterschiedliche Materialstärke und/oder Format aufweisen.
  • Erfindungsgemäß werden zur Herstellung der Klebebindung 1 innerhalb des Buchblockes 2 zumindest erste und zweite Buchblattelemente 3.1, 3.2 vorgesehen, die innerhalb des Buchblockes 1 jeweils benachbart zueinander angeordnet sind. In 2a ist beispielhaft eine Seitenansicht eines ersten Buchblattelementes 3.1 und in 2b eines zweiten Buchblattelementes 3.2 dargestellt. Die ersten und zweiten Buchblattelemente 3.1, 3.2 weisen jeweils in Ihren Randbereichen 3.1', 3.2' eine mäanderförmige Randstruktur auf, welche durch mehrere in Längsrichtung LR des jeweiligen Randbereiches 3.1', 3.2' angeordnete, vorzugsweise rechteckförmige erste und zweite Ausnehmungen 3.11, 3.21 gebildet sind.
  • Durch Einbringen der ersten und zweiten Ausnehmungen 3.11, 3.21 in die Randbereiche 3.1', 3.2' der ersten und zweiten Buchblattelemente 3.1, 3.2 bilden sich jeweils mehrere erste und zweite Verbindungslaschen 3.12, 3.22 aus, deren Position bezogen auf die Längsrichtung LR beim ersten und zweiten Buchblattelement 3.1, 3.2 versetzt zueinander sind.
  • Die ersten und zweiten Buchblattelemente 3.1, 3.2 werden anschließend derart zum Buchblock 2 zusammengefügt, dass die ersten Ausnehmungen 3.11 zur Aufnahme der zweiten Verbindungslaschen 3.22 zumindest eines zweiten Buchblattelementes 3.2 und die zweiten Ausnehmungen 3.21 zur Aufnahme der ersten Verbindungslaschen 3.12 zumindest eines ersten Buchblattelementes 3.1 ausgebildet sind, d. h. die mäanderförmigen Randstrukturen des ersten und zweiten Buchblattelementes 3.1, 3.2 sind innerhalb des Buchblockes 2 auf Lücke zueinander angeordnet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im Folgenden am Beispiel lediglich eines ersten und zweiten Buchblattelementes 3.1, 3.2 beschrieben, wobei zur Herstellung eines Buchblockes 2 mehrere erste und zweite Buchblattelemente 3.1, 3.2 jeweils abwechselnd hintereinander angeordnet werden.
  • In 3 sind beispielhaft die in 2a, b dargestellten ersten und zweiten Buchblattelemente 3.1, 3.2 zusammengefügt, so das ein Ineinandergreifen der ersten und zweiten Verbindungslaschen 3.12, 3.22 möglich wird. Die ersten Verbindungslaschen 3.12 des ersten Buchblattelementes 3.1 werden in eine erste Falzrichtung FR1 gefalzt und die zweiten Verbindungslaschen 3.22 des zweiten Buchblattelementes 3.2 in eine zweite Falzrichtung FR2 gefalzt, wobei die erste und zweite Falzrichtung FR1, FR2 näherungsweise gegenläufig zueinander orientiert sind. In 4 ist beispielhaft ein Längsschnitt durch die mäanderförmigen Randbereiche der aneinander anschließenden ersten und zweiten Buchblattelemente 3.1, 3.2 gemäß 3 dargestellt. Hierbei sind die ersten und zweiten Verbindungslaschen 3.12, 3.22 zumindest teilweise gefalzt.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich sind die ersten Verbindungslaschen 3.12 in den zweiten Ausnehmungen 3.21 des zweiten Buchblattelementes 3.2 und die zweiten Verbindungslaschen 3.22 in den ersten Ausnehmungen 3.11 des ersten Buchblattelementes 3.1 aufgenommen und werden derart gefalzt, dass die ersten und zweiten Verbindungslaschen 3.12, 3.22 näherungsweise in einer gemeinsamen Falzebene FE angeordnet sind, wobei die Falzebene vorzugsweise senkrecht zu jeweiligen Blattebene der ersten und zweiten Buchblattelemente 3.1, 3.2 verläuft. Die in der Falzebene FE angeordneten ersten und zweiten Verbindungslaschen 3.12, 3.22 bilden somit den Rücken des Buchblockes 2 aus. Die ersten und zweiten Verbindungslaschen 3.12, 3.22 werden somit näherungsweise jeweils um 90° in die erste bzw. zweite Falzrichtung FR1, FR2 gefalzt.
  • Vorzugsweise wird auf die ersten und zweiten Verbindungslaschen 3.12, 3.22 vor dem Falzen Klebstoff aufgetragen, der zumindest teilweise in die ersten und zweiten Ausnehmungen 3.11, 3.21 eindringt. Auch kann zusätzlich nach dem Falzen auf die gefalzten, in der Falzebene FE angeordneten ersten und zweiten Verbindungslaschen 3.12, 3.22 Klebstoff aufgetragen werden, welche eine über den Rücken des Buchblockes 2 verteilte, vorzugsweise geschlossene Klebstoffschicht ausbilden.
  • Auch können die ersten Verbindungslaschen 3.12 mehrerer, in einem Buchblock 2 vorgesehener ersten Buchblattelemente 3.1 und/oder die zweiten Verbindungslaschen 3.22 mehrerer zweiten Buchblattelemente 3.2 zumindest teilweise überlappen. Hierdurch ist eine erste Verbindungslasche 3.12 nach dem Falzen mit weiteren, in erster Falzrichtung FR1 nachfolgenden ersten Verbindungslaschen 3.12 im Buchblock 2 verbunden.
  • Zur Herstellung eines Fotobuches weisen die ersten und zweiten Buchblattelemente 3.1, 3.2 jeweils zumindest eine Blattträgerschicht 4 auf, in der die ersten bzw. zweiten Ausnehmungen 3.11, 3.21 eingebracht sind und die die ersten und zweiten Verbindungslaschen 3.12, 3.22 ausbildet. Die Blattträgerschicht 4 ist zur Aufnahme einer Fotopapierschicht 5, 5' vorgesehen, welche vorzugsweise auf dessen Vorderseite und/oder Rückseite aufgebracht, vorzugsweise aufgeklebt ist. Vorzugsweise wird die Fotopapierschicht 5, 5' eines derartig aufgebauten Buchblattelementes 3.1, 3.2 in an sich bekannter Weise belichtet und somit ein vorzugsweise vollflächiges Fotoblatt erzeugt. Die Fotoblätter werden anschließend zu einem Buchblock 2 zusammengeführt und zur Erzeugung eines Fotobuches mit der erfindungsgemäßen Klebebindung 1 versehen.
  • 5 zeigt beispielsweise eine perspektivische Ansicht eines Buchblattelemente 3 bestehend aus einer Blattträgerschicht 4 und an dieser angebrachten Fotopapierschichten 5, 5'. Ein Querschnitt durch das Buchblattelement 3 gemäß 5 ist beispielhaft in 6 dargestellt. Die Fotopapierschicht 5, 5' erstreckt sich hierbei mit Ausnahme eines zur Herstellung der Klebebindung 1 vorgesehen schmalen Randbereiches 4' der Blattträgerschicht 4 jeweils nahezu vollflächig über die gesamte Vorder- und/oder Rückseite der Blattträgerschicht 4 erstreckt.
  • 7 zeigt beispielhaft eine Seitenansicht mehrerer, einen Buchblock 2 bildende erste und zweite Buchblattelemente 3.1, 3.2 gemäß 6 im ungefalzten Zustand, wobei hierbei diese wiederum abwechselnd zueinander angeordnet sind, so dass die sich ausbildenden mäanderförmigen Randbereiche der aneinander anschließenden ersten und zweiten Buchblattelemente 3.1, 3.2 versetzt zueinander bzw. auf Lücke zueinander verlaufen. Nach dem Falzen der mäanderförmigen Randbereiche ergibt sich die in 8 in einer schematischen Draufsicht auf die Falzebene FA dargestellte Struktur der sich zumindest teilweise überlappenden ersten und zweiten Verbindungslaschen 3.12, 3.22, auf welche ggf. noch zusätzlich Klebstoff aufgebracht wird.
  • 9 zeigt beispielhaft eine perspektivische Ansicht eines kompletten Buchblockes 2 gemäß 7, bei dem in einem Abschnitt des Randbereiches 4' die ersten und zweiten Verbindungslaschen 3.12, 3.22 bereits in erster und zweiter Falzrichtung FR1, FR2 gefalzt sind und in einem anderen Abschnitt des Randbereiches 4' die ersten und zweiten Verbindungslaschen 3.12, 3.22 sich noch im ungefalzten Zustand befinden.
  • Die mäanderförmige Randstruktur der ersten und zweiten Buchblattelemente 3.1, 3.2, und zwar insbesondere die rechteckförmigen ersten und zweiten Ausnehmungen 3.11, 3.21 werden durch Perforieren oder Stanzen des Randbereiches 4' der Blattträgerschicht 4 hergestellt.
  • Die Bearbeitung de Randbereiches 4' kann hierbei durch geeignete Gestaltung der Schneidengeometrie eines linearen oder wahlweise auch kreisförmigen Schneidwerkzeuges, insbesondere Messern erfolgen. Dabei können insbesondere Perforiermesser bzw. -räder zur blattweisen Verarbeitung von vorzugsweise eines rechteckförmigen Bogens zur Herstellung zweier Blattträgerschichten 4 verwendet werden, wobei die Blatthälften des Bogens nach der Bearbeitung durch kleine Querstege miteinander verbunden bleiben und anschließend im Bereich der erzeugten Ausnehmungen 3.11, 3.21 voneinander getrennt werden. Der Einsatz von Kreis- bzw. Radmessern ist vorzugsweise bei Rollendruckern und Falzmaschinen zweckmäßig. Das Werkzeug ist in Tiegel/Zylinderdruckmaschinen einsetzbar.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    Klebebindung
    2
    Buchblock
    2'
    Randbereich des Buchblockes
    3
    Buchblattelement
    3.1
    erstes Buchblattelement
    3.1
    Randbereich des ersten Buchblattelementes
    3.11
    erste Ausnehmungen
    3.12
    erste Verbindungslaschen
    3.2
    zweites Buchblattelement
    3.2'
    Randbereich des zweiten Buchblattelementes
    3.21
    zweite Ausnehmungen
    3.22
    zweite Verbindungslaschen
    4
    Blattträgerschicht
    4'
    Randbereich der Blattträgerschicht
    5, 5'
    Fotopapierschicht
    LR
    Längsrichtung
    FR1
    erste Falzrichtung
    FR2
    zweite Falzrichtung
    FE
    Falzebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10202588 A1 [0002]
    • - DE 19922100 A1 [0002]
    • - WO 2005/023555 A2 [0004]

Claims (19)

  1. Klebebindung bestehend aus mehreren Buchblattelementen (3, 3.1, 3.2), die zu einem Buchblock (2) zusammengefügt sind und in einem Randbereich (2') miteinander verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Buchblockes (2) zumindest erste und zweite Buchblattelemente (3.1, 3.2) vorgesehen sind, die jeweils benachbart zueinander angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Buchblattelemente (3.1, 3.2) jeweils mehrere in Längsrichtung (LR) Ihres Randbereiches (3.1', 3.2') angeordnete, vorzugsweise rechteckförmige erste und zweite Ausnehmungen (3.11, 3.21) aufweisen, die jeweils mehrere erste und zweite Verbindungslaschen (3.12, 3.22) ausbilden, dass die ersten und zweiten Buchblattelemente (3.1, 3.2) derart zu einem Buchblock (2) zusammengefügt sind, dass die ersten Ausnehmungen (3.11) zur Aufnahme der zweiten Verbindungslaschen (3.22) zumindest eines zweiten Buchblattelementes (3.2) und die zweiten Ausnehmungen (3.21) zur Aufnahme der ersten Verbindungslaschen (3.12) zumindest eines ersten Buchblattelementes (3.1) ausgebildet sind, und dass die ersten Verbindungslaschen (3.12) zumindest eines ersten Buchblattelementes (3.1) in eine erste Falzrichtung (FR1) gefalzt sind und die zweiten Verbindungslaschen (3.22) zumindest eines zweiten Buchblattelementes (3.2) in eine zweite Falzrichtung (FR2) gefalzt sind, wobei die erste und zweite Falzrichtung (FR1, FR2) näherungsweise gegenläufig zueinander orientiert sind.
  2. Klebebindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungslaschen (3.12) in den zweiten Ausnehmungen (3.21) zumindest eines zweiten Buchblattelementes (3.2) und die zweiten Verbindungslaschen (3.22) in den ersten Ausnehmungen (3.11) zumindest eines ersten Buchblattelementes (3.1) aufgenommen sind.
  3. Klebebindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Verbindungslaschen (3.12, 3.22) nach dem Falzen in die erste bzw. zweite Falzrichtung (FR1, FR2) näherungsweise in einer gemeinsamen Falzebene (FE) angeordnet sind.
  4. Klebebindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungslaschen (3.12) mehrerer erster Buchblattelemente (3.1) und die zweiten Verbindungslaschen (3.22) mehrerer zweiter Buchblattelemente (3.2) zumindest teilweise überlappen.
  5. Klebebindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes und zweites Buchblattelement (3.1, 3.2) jeweils zumindest eine Blattträgerschicht (4) aufweist, in der die ersten bzw. zweiten Ausnehmungen (3.11, 3.21) eingebracht sind.
  6. Klebebindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite und/oder der Rückseite der Blattträgerschicht (4) eine Fotopapierschicht (5, 5') aufgebracht, vorzugsweise aufgeklebt ist.
  7. Klebebindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fotopapierschicht (5, 5') mit Ausnahme eines zur Herstellung der Klebebindung vorgesehen schmalen Randbereiches (4') jeweils nahezu vollflächig über die Blattträgerschicht (4) erstreckt.
  8. Klebebindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gefalzten ersten und zweiten Verbindungslaschen (3.12, 3.22) miteinander verklebt sind.
  9. Klebebindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (3.11, 3.21) und zugehörigen Verbindungslaschen (3.12, 3.22) eine mäanderförmige Randstruktur ausbilden.
  10. Klebebindung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise rechteckförmigen Ausnehmungen (3.11, 3.21) durch Perforieren oder Stanzen des Randbereiches (4') der Blattträgerschicht (4) hergestellt sind.
  11. Buch, insbesondere Fotobuch mit einer Klebebindung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Klebebindung (1) für das Buchbinden, bei dem mehrere Buchblattelemente (3, 3.1, 3.2) zu einem Buchblock (2) zusammengefügt und zur Herstellung einer Klebebindung (1) in einem Randbereich (2') miteinander verklebt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest erste und zweite, jeweils innerhalb des Buchblockes (2) benachbart zueinander angeordnete Buchblattelemente (3.1, 3.2) hergestellt werden, wobei in die ersten und zweiten Buchblattelemente (3.1, 3.2) jeweils mehrere in Längsrichtung (LR) Ihres Randbereiches (3.1', 3.2') angeordnete, vorzugsweise rechteckförmige erste und zweite Ausnehmungen (3.11, 3.21) eingebracht werden, die jeweils mehrere erste und zweite Verbindungslaschen (3.12, 3.22) ausbilden, dass die ersten und zweiten Buchblattelemente (3.1, 3.2) derart zu einem Buchblock (2) zusammengefügt werden, dass die ersten Ausnehmung (3.11) zur Aufnahme der zweiten Verbindungslaschen (3.22) zumindest eines zweiten Buchblattelementes (3.2) und die zweiten Ausnehmungen (3.21) zur Aufnahme der ersten Verbindungslaschen (3.12) zumindest eines ersten Buchblattelementes (3.1) ausgebildet sind, und dass die ersten Verbindungslaschen (3.12) zumindest eines ersten Buchblattelementes (3.1) in eine erste Falzrichtung (FR1) gefalzt werden und die zweiten Verbindungslaschen (3.22) zumindest eines zweiten Buchblattelementes (3.2) in eine zweite Falzrichtung (FR2) gefalzt werden, wobei die erste und zweite Falzrichtung (FR1, FR2) näherungsweise gegenläufig zueinander orientiert sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungslaschen (3.12) in die zweiten Ausnehmungen (3.21) zumindest eines zweiten Buchblattelementes (3.2) und die zweiten Verbindungslaschen (3.22) in die ersten Ausnehmungen (3.11) zumindest eines ersten Buchblattelementes (3.1) gefalzt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Verbindungslaschen (3.12, 3.22) zumindest näherungsweise in eine gemeinsame Falzebene (FE) gefalzt werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes und zweites Buchblattelement (3.1, 3.2) jeweils aus zumindest einer Blattträgerschicht (4) hergestellt werden, in dessen Randbereich (4') zur Ausbildung der ersten bzw. zweiten Verbindungslaschen (3.12, 3.22) die ersten bzw. zweiten Ausnehmungen (3.11, 3.21) eingebracht werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite und/oder der Rückseite der Blattträgerschicht (4) eine Fotopapierschicht (5, 5') aufgebracht, vorzugsweise aufgeklebt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die gefalzten ersten und zweiten Verbindungslaschen (3.12, 3.22) miteinander verklebt werden.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise rechteckförmigen Ausnehmungen (3.11, 3.21) durch Perforieren oder Stanzen des Randbereiches (4') der Blattträgerschicht (4) hergestellt werden.
  19. Buch mit einer Klebebindung (1) hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 18.
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