DE202009007505U1 - Verpackung - Google Patents
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Abstract
Verpackung, bestehend aus einem quaderförmigen Karton, der eine Bodenfläche, eine Deckelfläche sowie vier Seitenflächen aufweist, und einem Kartoneinsatz (1) zur Aufnahme eines zu verpackenden Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartoneinsatz (1) aus einem Faltzuschnitt gefaltet ist, welcher im gefalteten Zustand einen Aufbewahrungsraum (2) für den Gegenstand sowie seitliche Stützelemente (3) und die Stützelemente (3) mit dem Aufbewahrungsraum (2) verbindende Verbindungselemente (4) bildet, wobei die Längsschnittfläche des Aufbewahrungsraums (2) etwas kleiner als die Bodenfläche des Kartons ist, die Querschnittsfläche des Aufbewahrungsraums (2) etwas kleiner als die Seitenfläche des Kartons ist, die Höhe und Länge der Stützelemente (3) der Höhe und Länge der jeweils angrenzenden Kartonwand entspricht, und die Höhe der Verbindungselemente (4) in etwa der Hälfte der Höhe der an die Stützelemente (3) jeweils angrenzenden Kartonwand beträgt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verpackung, bestehend aus einem quaderförmigen Karton, der eine Bodenfläche, eine Deckelfläche sowie vier Seitenflächen aufweist, und einem Kartoneinsatz zur Aufnahme eines zu verpackenden Gegenstandes.
- Aus der Praxis sind derartige Verpackungen bekannt, bei denen üblicherweise der zu verpackende Gegenstand zum einen sicher gehalten sein soll, um ein Verrutschen des Gegenstandes im Karton zu vermeiden. Zudem soll der Gegenstand auch bei Verformung des Kartons durch äußere Einwirkungen vor Beschädigungen geschützt sein.
- Nachteilig hierbei ist, dass hierbei der Kartoneinsatz entweder aus Kunststoff besteht oder aber aufwändig aus Karton hergestellt werden muss, insbesondere durch Verklebung oder aber mühsamen Verbinden oder Einstecken von Laschen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine einfach herzustellende Möglichkeit anzugeben, einen Gegenstand in einem Karton sicher vor Beschädigungen zu schützen.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Kartoneinsatz aus einem Faltzuschnitt gefaltet ist, welcher im gefalteten Zustand einen Aufbewahrungsraum für den Gegenstand sowie seitliche Stützelemente sowie diese Stützelemente mit dem Aufbewahrungsraum verbindende Verbindungselemente bildet, wobei die Längsschnittfläche des Aufbewahrungsraums etwas kleiner als die Bodenfläche des Kartons ist, die Querschnittsfläche des Aufbewahrungsraums etwas kleiner als die Seitenfläche des Kartons ist, die Höhe und Länge der Stützelemente der Höhe und Länge der jeweils angrenzenden Kartonwand entspricht, und die Höhe der Verbindungselemente in etwa der Hälfte der Höhe der an die Stützelemente jeweils angrenzenden Kartonwand beträgt. Hierdurch ist der Aufbewahrungsraum von allen Kartonwänden beabstandet und wird von den Verbindungselementen, die über die Stützelemente in dem Karton abgestützt sind, in seiner ”frei schwebenden” Position sicher gehalten.
- Vorzugsweise kann der Aufbewahrungsraum entsprechend einer Kissenfaltschachtel mit einer die oberen Teilbereiche der Seitenwände umfassenden Oberseite, mit einer die unteren Teilbereiche der Seitenwände umfassenden Unterseite, sowie mit zwei Stirnseiten ausgebildet sein und die nicht stirnseitigen Außenkanten von Oberseite und Unterseite können als aufeinander liegende linienförmigen Faltkanten ausgebildet sein, an die sich die Verbindungselemente anschließen. Somit ist der Aufbewahrungsraum einschließlich der anschließenden Verbindungselemente und der daran anschließenden Stützelemente aus einem einzigen, insbesondere rechteckigen Faltzuschnitt faltbar, wobei der Transport des Faltzuschnitts in ungefaltetem Zustand nur einen geringen Platzbedarf erfordert.
- Dabei kann die jeweils gewölbt, vorzugsweise auswärts gewölbt (konvex), ausgebildete Unter- und Oberseite des Aufbewahrungsraums als integraler Bestandteil des Faltschachtelzuschnitts ausgebildet sein.
- Auch können die insbesondere mandelförmig ausgebildeten und jeweils gewölbt, vorzugsweise einwärts gewölbt (konkav), ausgebildeten Stirnseiten des Aufbewahrungsraums als integraler Bestandteil des Faltschachtelzuschnitts ausgebildet sein.
- Vorzugsweise kann der Faltzuschnitt aus Wellpappe bestehen, so dass bei geringem Gewicht eine hohe Stabilität erreicht wird und ein Recycling zusammen mit dem Karton ohne Materialtrennung möglich ist.
- Im Folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Faltzuschnitt eines Kartoneinsatzes eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Verpackung, -
2 den Gegenstand nach1 in gefaltetem Zustand von vorne, -
3 den Gegenstand nach2 von schräg oben, und -
4 einen Faltzuschnitt eines Kartoneinsatzes eines zweiten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Verpackung. - In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
-
1 zeigt den aus Wellpappe bestehenden Faltzuschnitt des Kartoneinsatzes1 eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen, in der Zeichnung nicht vollständig dargestellten Verpackung. Neben dem Kartoneinsatz1 umfasst die Verpackung noch einen üblichen quaderförmigen Karton, der eine Bodenfläche, eine Deckelfläche sowie vier Seitenflächen aufweist und in der Zeichnung nicht dargestellt ist. - Wie aus
2 ersichtlich, ist der Kartoneinsatz, der zur Aufnahme eines zu verpackenden Gegenstandes vorgesehen ist, aus dem Faltzuschnitt gemäß1 gefaltet. - Der Kartoneinsatz
1 umfasst im gefalteten Zustand einen Aufbewahrungsraum2 für den Gegenstand sowie seitliche Stützelemente3 , die über Verbindungselemente4 mit dem Aufbewahrungsraum verbunden sind und diesen tragen. - Die Längsschnittfläche des Aufbewahrungsraums
2 ist dabei etwas kleiner als die Bodenfläche des Kartons ausgebildet, und die Querschnittsfläche des Aufbewahrungsraums2 ist etwas kleiner als die Seitenfläche des Kartons ausgebildet, wobei die Höhe und Länge der Stützelemente3 der Höhe und Länge der jeweils angrenzenden Kartonwand entspricht, und die Höhe der Verbindungselemente4 in etwa der Hälfte der Höhe der an die Stützelemente3 jeweils angrenzenden Kartonwand beträgt. Somit passt der Kartoneinsatz1 in gefaltetem Zustand passgenau in den Karton hinein, ohne in diesem deutlich in irgendeine Richtung verlagerbar zu sein. - Der Aufbewahrungsraum
2 ist, wie insbesondere aus3 ersichtlich, entsprechend einer Kissenfaltschachtel mit einer die oberen Teilbereiche5 der Seitenwände umfassenden Oberseite6 , mit einer die unteren Teilbereiche7 der Seitenwände umfassenden Unterseite8 sowie mit zwei Stirnseiten9 ausgebildet. Dabei sind die gewölbt ausgebildete Unterseite8 und die gewölbt ausgebildete Oberseite6 des Aufbewahrungsraums2 als integraler Bestandteil des Faltschachtelzuschnitts ausgebildet. - Die sechseckig mit breiteren Mittelflächen ausgebildeten und jeweils einwärts gewölbt ausgebildeten Stirnseiten
9 des Aufbewahrungsraums2 sind ebenfalls als integraler Bestandteil des Faltschachtelzuschnitts ausgebildet. Durch die Einwärtswölbung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel eher winklig ausgeprägt ist, hat der wesentliche Anteil der Stirnseiten9 ebenfalls einen Abstand zu der entsprechenden Wandung des Kartons. - Die nicht stirnseitigen Außenkanten
10 von Oberseite6 und Unterseite8 sind als aufeinander liegende linienförmigen Faltkanten ausgebildet, an die sich die Verbindungselemente4 anschließen. -
4 zeigt einen aus Wellpappe bestehenden Faltzuschnitt des erfindungsgemäßen Kartoneinsatzes1 eines zweiten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen, in der Zeichnung nicht vollständig dargestellten Verpackung. Auch hier umfasst die Verpackung neben dem Kartoneinsatz1 noch einen üblichen, in der Zeichnung nicht dargestellten quaderförmigen Karton, der eine Bodenfläche, eine Deckelfläche sowie vier Seitenflächen aufweist.
Claims (5)
- Verpackung, bestehend aus einem quaderförmigen Karton, der eine Bodenfläche, eine Deckelfläche sowie vier Seitenflächen aufweist, und einem Kartoneinsatz (
1 ) zur Aufnahme eines zu verpackenden Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartoneinsatz (1 ) aus einem Faltzuschnitt gefaltet ist, welcher im gefalteten Zustand einen Aufbewahrungsraum (2 ) für den Gegenstand sowie seitliche Stützelemente (3 ) und die Stützelemente (3 ) mit dem Aufbewahrungsraum (2 ) verbindende Verbindungselemente (4 ) bildet, wobei die Längsschnittfläche des Aufbewahrungsraums (2 ) etwas kleiner als die Bodenfläche des Kartons ist, die Querschnittsfläche des Aufbewahrungsraums (2 ) etwas kleiner als die Seitenfläche des Kartons ist, die Höhe und Länge der Stützelemente (3 ) der Höhe und Länge der jeweils angrenzenden Kartonwand entspricht, und die Höhe der Verbindungselemente (4 ) in etwa der Hälfte der Höhe der an die Stützelemente (3 ) jeweils angrenzenden Kartonwand beträgt. - Verpackung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsraum (
2 ) entsprechend einer Kissenfaltschachtel mit einer die oberen Teilbereiche (5 ) der Seitenwände umfassenden Oberseite (6 ), mit einer die unteren Teilbereiche (7 ) der Seitenwände umfassenden Unterseite (8 ), sowie mit zwei Stirnseiten (9 ) ausgebildet ist und die nicht stirnseitigen Außenkanten (10 ) von Oberseite (6 ) und Unterseite (8 ) als aufeinander liegende linienförmigen Faltkanten ausgebildet sind, an die sich die Verbindungselemente (4 ) anschließen. - Verpackung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils gewölbt ausgebildete Unter- und Oberseite (
6 ,8 ) des Aufbewahrungsraums (2 ) als integraler Bestandteil des Faltschachtelzuschnitts ausgebildet ist. - Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die insbesondere mandelförmig ausgebildeten und jeweils gewölbt ausgebildeten Stirnseiten (
9 ) des Aufbewahrungsraums (2 ) als integraler Bestandteil des Faltschachtelzuschnitts ausgebildet sind. - Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltzuschnitt aus Wellpappe besteht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202009007505U1 true DE202009007505U1 (de) | 2009-10-22 |
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Family Applications (1)
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DE200920007505 Expired - Lifetime DE202009007505U1 (de) | 2009-05-26 | 2009-05-26 | Verpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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USD834937S1 (en) | 2016-04-29 | 2018-12-04 | Nicoventures Holdings Limited | E-cigarette packaging |
-
2009
- 2009-05-26 DE DE200920007505 patent/DE202009007505U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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USD834937S1 (en) | 2016-04-29 | 2018-12-04 | Nicoventures Holdings Limited | E-cigarette packaging |
USD856146S1 (en) | 2016-04-29 | 2019-08-13 | Nicoventures Holdings Limited | E-cigarette packaging |
USD865515S1 (en) | 2016-04-29 | 2019-11-05 | Nicoventures Holdings Limited | E-cigarette packaging |
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