DE202009006812U1 - Präsentationstisch mit einer Wanne für Scherbeneis - Google Patents

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Abstract

Präsentationstisch mit einer Wanne für Scherbeneis mit folgenden Merkmalen:
– in einem Wannenaußenbehälter (4) befindet sich ein Wanneninnenbehälter (2), zwischen denen in einer Schaumisolierung (1) Kältemittelleitungen (7) eingebettet sind,
– die Kältemittelleitungen (7) sind mittels eines Kältemittelzulaufes (6) und eines Kältemittelablaufes an eine Kälteanlage angeschlossen,
– unter dem Wanneninnenbehälter (2) ist über dessen Grundfläche eine Wärmeverteilplatte (8) dicht aufliegend befestigt,
– jeweils zwischen zwei Kältemittelleitungen (7) befinden sich in der Schaumisolierung (1) eine oder mehrere Aussparungen (13), in die jeweils eine Heizstabkassette (10) eingebracht ist,
– die Heizstabkassette (10) besteht aus einem Metallblock aus wärmeleitfähigem Material,
– der Metallblock ist stirnseitig mit einer Öffnung versehen, in die eine handelsübliche elektrische Heizpatrone eingeschoben ist,
– die Heizstabkassette (10) liegt dicht an der Wärmeverteilplatte (8) an,
– die Aussparung (13) ist nach außen mit einer isolierten Abdeckung (11) geschlossen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Präsentationstisch, der zum Kühlen von frischen Lebensmitteln auf Eis (Scherbeneis, Crusheis) eingesetzt wird. Es handelt sich hierbei insbesondere um Frischfisch, Schalen- und Krustentiere oder auch um Fleisch.
  • Bekannt sind Fisch- und Fleischpräsentationstische mit einer isolierten Wanne aus Edelstahlblech. Das Scherbeneis, auf welchem die Waren präsentiert werden, befindet sich in dieser Eiswanne, in welcher Kältemittelleitungen eingeschäumt sind, die den Abschmelzprozess des Eises während der Präsentationsphase einschränken.
  • Nach Beendigung der Präsentation wird das Eis entweder durch Besprühen mit warmer Wasser abgeschmolzen oder es muss per Hand entnommen werden.
  • Beim Besprühen mit warmem Wasser wird die vorhandene Eismenge nur punktuell abgeschmolzen, gleichzeitig wird zur Warmwassererzeugung Energie eingesetzt. Das warme Wasser geht als Abwasser gemeinsam mit dem Schmelzwasser verloren. Da der Abschmelzprozess zeitlich begrenzt ist, gelingt es oft nicht, die Gesamtmasse des Scherbeneises wegzutauen, es muss noch zusätzlich per Hand aus der Wanne entnommen werden.
  • Eine weitere Möglichkeit ist die Entnahme der ca. 100 kg Eis per Hand/Schaufel aus der Wanne. Dies stellt sowohl einen hohen zeitlichen und physischen Aufwand für das Bedienpersonal dar.
  • In DE 20 2005 000 642 U1 wird eine Warentheke zum wahlweisen Beheizen oder Kühlen von Waren beschrieben, bei der außen an einer Wanne eine Kühl- und eine Heizvorrichtung angebracht sind. Für eine großflächige und gleichmäßige Beheizung arbeitet die Heizvorrichtung vorzugsweise mit Strahlungswärme. Die Heiz- und Kühlvorrichtungen können in thermischen Kontakt mit der Wanne stehen und befinden sich in einer separaten Außenwanne unter der eigentlichen Wanne.
  • Nachteilig dabei ist, dass zusätztliche Warenpräsentationswannen erforderlich sind. Dabei ist der thermische Kontakt sowohl beim Kühlen und Heizen nicht ausreichend gegeben.
  • DE 20 2006 012 714 U1 beschreibt eine Serviervorrichtung, bei der schnell verderbliche Lebensmittel über mehrere Stunden auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden sollen. Dazu besitzt die Serviervorrichtung eine Auflageplatte und einen Wärmetauschkörper, die durch eine thermische Isolierschicht beabstandet sind. Auflageplatte und Wärmetauschkörper sind aus thermisch gut leitendem Material, die Isolierschicht aus Kunststoff. In der Isolierschicht sind mehrere Peltierelemente mit einer Energiequelle verbunden. Durch entsprechende Polung der Peltierelemente kann eine Kühlung bis 0°C sowie eine Heizung bis zu 40°C erreicht werden. Zusätzliche Ventilatoren unterstützen deren Wirkung.
  • Die Serviervorrichtung ist nicht geeignet Scherbeneis aufzunehmen, da weder eine Wanne noch ein Ablauf vorgesehen sind. Die Abdeckhaube garantiert keinen freien Zugang zur Ware. Weder die Kühlung noch die Heizung sind für eine Frischfischpräsentation ausreichend.
  • Eine Umluft-Speisentheke mit herausnehmbaren Crushed-Eis-Wannen ist in DE 297 07 527 U1 dargestellt. Diese besitzen ein Abflussrohr, welches zu einer Verdampfungswanne mit Heizelementen zur gemeinsamen Verdunstung des Schmelz- und Tauwassers führt. Die Heizung ist dabei so angeordnet, dass das Tauwasser erhitzt und dabei verdunstet wird. Eine vollflächige Wärmeübertragung auf die Bodenfläche der Innenwanne ist nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Präsentationstisches mit einer Wanne für Scherbeneis, bei dem das Eis in einem begrenzten Zeitfenster von etwa 4 bis 8 Std. ohne personellen Aufwand abgeschmolzen werden kann. Mit einem geringen Energieeinsatz und geringem apparativen Aufwand soll ein automatischer Betrieb ermöglicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Präsentationstisch besteht aus einem Wannenaußenbehälter und einem Wanneninnenbehälter für das Scherbeneis. Zwischen den beiden Behältern sind in einer Schaumisolierung Kältemittelleitungen eingebettet. Die Kältemittelleitungen sind mittels eines Kältemittelzulaufes und eines Kältemittelablaufes an eine Kälteanlage angeschlossen. Unter dem Wanneninnenbehälter ist über dessen Grundfläche eine Wärmeverteilplatte, die vorzugsweise aus Aluminium besteht, dicht aufliegend befestigt. Dazwischen kann zusätzlich Wärmeleitpaste aufgebracht werden. Die Kältemittelleitungen sind so verlegt, dass jeweils zwischen den Kältemittelleitungen eine oder mehrere Aussparungen vorgesehen sind, in die jeweils eine Heizstabkassette eingebracht ist. Die Aussparungen sind gleichzeitig in der Schaumisolierung vorhanden. Die Heizstabkassette selbst besteht aus einem Metallblock aus wärmeleitfähigem Material, insbesondere Aluminium. Dieser Aluminiumblock ist stirnseitig mit einer Öffnung versehen, in die eine handelsübliche elektrische Heizpatrone eingeschoben ist. Die Heizstabkassette liegt dicht an der Wärmeverteilplatte an und kann mit Wärmeleitpaste versehen sein. Zur Abdeckung der Aussparung und gleichzeitig zur Verhinderung einer Wärmeabgabe nach außen sind die als Revisionsöffnungen fungierenden Aussparungen mit einer isolierten Abdeckung geschlossen.
  • Die beheizbare Fläche der Heizstabkassette beträgt gegenüber der Gesamtfläche des Wanneninnenbehälters etwa 5 bis 20%.
  • Die Heizstabkassette kann über eine Temperaturmess- und -regeleinrichtung verfügen und mittels dieser steuerbar sein.
  • Die Erfindung stellt sicher, dass das Eis in der Eiswanne in einem zeitlich begrenzten Ablauf, vollflächig und vollständig abgeschmolzen wird. Damit kann auf zusätzliches warmes Wasser und auf zusätzliches Personal verzichtet werden. Der Präsentationstisch ist energetisch sehr vorteilhaft ausgebildet und besitzt einen geringen apparativen Aufwand.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Längsschnitt durch einen Präsentationstisch
  • 2 Draufsicht auf einen Präsentationstisch
  • Der Frischwarenbereich eines Fischgroßmarktes soll zur Präsentation von Frischfisch und Krustentieren mit kühlbaren Präsentationstischen einer Größe von ca. 1 m2 ausgestattet werden, die jeder etwa 100 kg Scherbeneis beinhalten.
  • In der 1 ist ein Längsschnitt durch einen Präsentationstisch dargestellt. Ein Wanneninnenbehälter 2 und ein Wannenaußenbehälter 4 sind aus Edelstahlblech gefertigt. Zwischen den beiden Behältern sind Kältemittelleitungen 7 in einer Schaumisolierung 1 aus Polyuhrethan so verlegt, dass sie bestmöglichen Kontakt zum Boden des Wanneninnenbehälters 2 besitzen. Dazu schließen die Kältemittelleitungen 7 bündig an der Oberseite mit der Schaumisolierung 1 ab. Die Kältemittelleitungen 7 sind über einen Kältemittelzulauf 6 an eine externe Kälteanlage angeschlossen. Dahinter befindet sich nicht sichtbar der Kältemittelablauf nach einer komplett erfolgten Durchströmung aller eingeschäumten Kältemittelleitungen 7.
  • Unter dem Wanneninnenbehälter 2 aus Edelstahlblech ist über dessen gesamten Grundfläche eine 5 mm starke Wärmeverteilplatte 8 aus Aluminium dicht aufliegend mittels Verschraubungen 9 befestigt und mit Wärmeleitpaste versehen.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass die Kältemittelleitungen 7 unter der Grundfläche so verlegt sind, dass eine freie Fläche für zwei Aussparungen in der Schaumisolierung 1 für jeweils eine Heizstabkassette 10 frei bleibt. Jede der beiden Heizstabkassetten 10 besteht aus einem Aluminiummetallblock. Die Größe der Heizstabkassetten 10 beträgt hier 250 mm × 180 mm. Der Aluminiumblock ist etwa 30 mm dick. Der Anteil der Heizstabkassette 10 an der Gesamtpräsentationsfläche beträgt somit lediglich etwa 9%.
  • Die beiden Metallblöcke sind stirnseitig jeweils mit einer Öffnung versehen, in die je eine handelsübliche elektrische Heizpatrone mit runden Heizstäben eingeschoben ist. Die Heizpatronen besitzen jeweils eine Leistung von 350 W.
  • Die Außenseiten der Aluminiumblöcke liegen dicht an der Wärmeverteilplatte 8 an und sind wieder mit Wärmeleitpaste bestrichen. Beide sind vollflächig über Schraubbefestigungen miteinander verbunden.
  • Die beiden Aussparungen 13 werden unten mit einer schaumstoffisolierten Abdeckung 11 geschlossen. Dadurch wird eine Wärmeabgabe nach außen verhindert.
  • Bei Beginn des Abtauprozesses werden die beiden Heizpatronen in Betrieb genommen. Die Wärmeübertragung erfolgt über die Aluminiumblöcke auf die darüber liegende Wärmeverteilplatte 8. Diese erwärmt sich und verteilt die Wärme gleichmäßig über die gesamte Präsentationsfläche des Wanneninnenbehälters 2. Dadurch wird das Eis zum Abschmelzen gebracht. Dieser Prozess wird mittels einer Zeitschaltung geregelt. Nach etwa 6 Stunden ist das Eis vollständig geschmolzen. Das Schmelzwasser kann über den Tauwasserabfluss 5 abgelassen werden.
  • Im Abtauprozess werden die Heizelemente über Temperaturmesseinrichtungen geregelt.
  • Die Temperaturregelung arbeitet zwischen 60°C und 65°C. Die Temperatur wird an den Aluminiumblöcken gemessen. Die Oberflächentemperatur am Wanneninnenbehälter 2, mit welchem das Eis Kontakt hat, beträgt zwischen 35°C und 40°C.
  • Mit der Winkelverstellung 12 kann die Präsentationsschräge des kompletten Präsentationstisches eingestellt bzw. arretiert werden.
  • Die in den Wanneninnenbehälter 1 eingeprägte Rille gibt als Stapelmarke 3 die Oberkante der Befüllung an.
  • 1
    Schaumisolierung
    2
    Wanneninnenbehälter
    3
    Stapelmarke
    4
    Wannenaußenbehälter
    5
    Tauwasserabfluß
    6
    Kältemittelzulauf
    7
    Kältemittelleitung
    8
    Wärmeverteilplatte
    9
    Verschraubung
    10
    Heizstabkassette
    11
    Abdeckung
    12
    Winkelverstellung
    13
    Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005000642 U1 [0006]
    • - DE 202006012714 U1 [0008]
    • - DE 29707527 U1 [0010]

Claims (7)

  1. Präsentationstisch mit einer Wanne für Scherbeneis mit folgenden Merkmalen: – in einem Wannenaußenbehälter (4) befindet sich ein Wanneninnenbehälter (2), zwischen denen in einer Schaumisolierung (1) Kältemittelleitungen (7) eingebettet sind, – die Kältemittelleitungen (7) sind mittels eines Kältemittelzulaufes (6) und eines Kältemittelablaufes an eine Kälteanlage angeschlossen, – unter dem Wanneninnenbehälter (2) ist über dessen Grundfläche eine Wärmeverteilplatte (8) dicht aufliegend befestigt, – jeweils zwischen zwei Kältemittelleitungen (7) befinden sich in der Schaumisolierung (1) eine oder mehrere Aussparungen (13), in die jeweils eine Heizstabkassette (10) eingebracht ist, – die Heizstabkassette (10) besteht aus einem Metallblock aus wärmeleitfähigem Material, – der Metallblock ist stirnseitig mit einer Öffnung versehen, in die eine handelsübliche elektrische Heizpatrone eingeschoben ist, – die Heizstabkassette (10) liegt dicht an der Wärmeverteilplatte (8) an, – die Aussparung (13) ist nach außen mit einer isolierten Abdeckung (11) geschlossen.
  2. Präsentationstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeverteilplatte (8) aus Aluminium besteht.
  3. Präsentationstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das der Metallblock aus Aluminium besteht.
  4. Präsentationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das zwischen dem Wanneninnenbehälter (2) und der Wärmeverteilplatte (8) Wärmeleitpaste aufgebracht ist.
  5. Präsentationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das zwischen der Wärmeverteilplatte (8) und der Heizstabkassette (10) Wärmeleitpaste aufgebracht ist.
  6. Präsentationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die Fläche der Heizstabkassette (10) gegenüber der Gesamtfläche des Wanneninnenbehälters (2) 5 bis 20% beträgt.
  7. Präsentationstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das die Heizstabkassette (10) über eine Temperaturmess- und -regeleinrichtung verfügt und steuerbar ist.
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