DE202009005902U1 - Anzündhilfe - Google Patents

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Abstract

Anzündhilfe, bestehend aus einem durch Verpressung verdichteten Flies-Verbund aus einem brennbaren Fasermaterial und einem das Fasermaterial durchtränkenden, bei Zimmertemperatur festen und in der Nähe des Flammpunktes flüssigen brennbaren Bindemittel.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzündhilfe. Anzündhilfen sind Materialien, mit denen ein Anzünden eigentlicher Brennmaterialien, wie beispielsweise Kohlebriketts oder Holz, erleichtert werden soll. Hierzu werden Anzündhilfen in der Regel in Brand gesetzt und brennend unter das Brennmaterial geschoben. Anzündhilfen müssen einerseits mühelos in Brand gesetzt werden können, andererseits muss ihr Abbrand langsam und kontinuierlich erfolgen, um einen gleichmäßigen Temperaturanstieg bis zum Flammpunkt im eigentlichen Brennmaterial zu erreichen.
  • Als Anzündhilfe wird sehr häufig Holzwolle oder ein anderes faserförmiges Material, beispielsweise Papier, verwendet. Derartige Materialien weisen einen relativ niedrigen Flammpunkt auf und können somit ohne größeren Aufwand entzündet werden. Allerdings brennen diese innerhalb ihres gesamten und relativ lockeren Volumens relativ schnell aus, bevor das umgebende Brennmaterial seinen Flammpunkt erreicht hat und damit Feuer fängt. Die Menge der beigegebenen Anzündhilfe muss damit entsprechend hoch dosiert werden, um ein Anzünden des Brennmaterials zu erreichen. Es ergibt sich dadurch ein verhältnismäßig großer Materialbedarf.
  • Aus dem Vorgenannten ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Anzündhilfe unter Verwendung eines faserförmigen Materials anzugeben, die einen niedrigen Flammpunkt besitzt, ein möglichst langsames Abbrennverhalten zeigt und einen möglichst intensiven Flammenübertrag an das umgebende Brennmaterial gewährleisten kann.
  • Die Aufgabe wird mit einer Anzündhilfe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Anzündhilfe besteht aus einem durch Verpressung verdichteten Flies-Verbund aus einem brennbaren Fasermaterial und einem das Fasermaterial durchtränkenden, bei Zimmertemperatur festen und in der Nähe des Flammpunktes zerfließenden brennbaren Bindemittel. Das brennbare Fasermaterial sichert eine leichte Entflammbarkeit und erleichtert das Anzünden der Anzündhilfe. Das Bindemittel verschließt die zwischen den Fasern verbliebenen Hohlräume. Der verpresste Zustand des dadurch gebildeten Verbundes gewährleistet, dass die Anzündhilfe ausschließlich auf deren Oberfläche brennt, wobei deren Abbrand langsam und nachhaltig erfolgt. Das Bindemittel stabilisiert einerseits den Verbund, andererseits sichert es, dass die Anzündhilfe im brennenden Zustand eine plastische, fließfähige Form annimmt, wobei das brennende Bindemittel auf das umgebende Brennmaterial freigesetzt wird, dort verbleibt und zusätzlich zum Entflammen des Brennmaterials beiträgt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht das brennbare Fasermaterial aus Holzwolle. Holz weist eine vergleichsweise leichte Entflammbarkeit auf und erzeugt beim Verbrennen eine hinreichend große Verbrennungswärme, die das umgebende Brennmaterial mit Bestimmtheit entzündet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Bindemittel ein Wachs. Wachse weisen einen langsamen Abbrand auf, zeigen bei Zimmertemperatur ein sehr gutes Bindeverhalten für den Flies-Verbund und schmelzen bei Temperaturerhöhung vor Erreichen des Flammpunktes auf, wodurch der Verbund seine Form ändert und sich an das umgebende Brennmaterial anlegt.
  • Zweckmäßigerweise weist der Flies-Verbund eine plattenförmige Form auf. Diese Form ist besonders einfach herzustellen, lässt sich gut weiterverarbeiten und kann in einfacher Weise unter das Brennmaterial geschoben werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist der Flies-Verbund einen rautenförmigen Zuschnitt auf. Dieser Zuschnitt erleichtert das Anzünden und Unterschieben der Anzündhilfe. Die Rautenform kann an einem der spitzen Ecken festgehalten und an der gegenüberliegenden spitzen Ecke angezündet werden. Die spitze, brennende Ecke lässt durch ihre Keilform leicht in das Brennmaterial einschieben und entfaltet dort eine optimale Heizwirkung.
  • Die Anzündhilfe soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Zur Fertigung des Verbundes werden zunächst Holzwollefasern in einem flüssigen Wachs mittels eines Tauchverfahrens oder durch ein Berieseln in Verbindung mit einem Umwälzen oder Wenden getränkt. Als Wachs kommen hierbei im wesentlichen die durch die DGF Einheitsmethode M-I 1 (75) definierten Stoffe in Betracht. Diese sind bei einer Temperatur von 20°C knetbar und weisen eine feste bis brüchig harte Beschaffenheit auf, während sie bei einer Temperatur von mehr als 40°C ohne Zersetzung in einen fließfähigen bis flüssigen Zustand mit niedriger Viskosität übergehen. Verwendbar sind tierische Wachse auf Lipidbasis, insbesondere Walrat oder Bienenwachs. Es können aber auch pflanzliche Wachse, insbesondere Zuckerrohrwachs oder Carnaubawachs verwendet werden. Möglich ist auch eine Verwendung von so genannten Erdwachsen bzw. das aus diesen hergestellte Ceresin. Schließlich können natürlich auch synthetisch erzeugte Wachse auf Paraffinbasis, wie insbesondere Stearin verwendet werden.
  • Die so getränkten Holzfasern werden auf einer Zuführeinrichtung für eine Durchlaufpresse abgelegt. Die Durchlaufpresse kann sowohl als eine Einetagen- als auch als eine Mehretagenpresse ausgeführt sein, die auch als Kurztaktpresse betrieben werden kann. Die von der Zuführeinrichtung in die Presse geführten wachsgetränkten Holzfasern werden zwischen beheizbare Platten gebracht und unter Druck- und Wärmeeinwirkung verpresst. Die Beheizung der Platten erfolgt mittels Heißwasser oder mittels einer elektrischen Heizeinrichtung. Das Wachs wird dabei aufgeheizt, schmilzt und erstarrt nach dem Durchlaufen der Presse wieder, sodass im Ergebnis ein fester und dichter, plattenförmiger Flies-Verbund aus miteinander verklebten Holzwollefasern entsteht.
  • Die Dichte der erzeugten Platten hängt im wesentlichen vom Pressdruck ab, deren Dicke wird durch das zugeführte Volumen der getränkten Holzwolle bestimmt. Als günstig hat sich vor allem eine Plattendicke im Bereich von 1 bis 4 Zentimeter, vorzugsweise zwischen 2 und 3 Zentimeter erwiesen.
  • Der Plattenherstellung schließt sich ein Vereinzeln an. Das Vereinzeln erfolgt zweckmäßigerweise durch ein Stanzen oder Schneiden.
  • Dabei werden rautenförmige Stücke des Flies-Verbundes erzeugt. Die rautenförmigen Stücke weisen eine Diagonalenlänge von ca. 7 bis 11 cm in der großen Diagonalen und 1 bis 4 cm in der kleinen Diagonalen auf. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Länge von 9 cm bzw. 2,5 cm erwiesen. Nach dem Stanz- oder Schneidvorgang verbleibende Restbestände des Flieses können erwärmt und wieder der Durchlaufpresse neu zugeführt werden.
  • Zur Verwendung des Flies-Verbundes wird die beschriebene Rautenform zweckmäßigerweise an einer der spitzen Ecken angezündet. Wegen der dichten Beschaffenheit des Flies-Verbundes brennt die mit dem Wachs getränkte Holzwolle langsam und gleichmäßig ab. Das Wachs erweicht dabei und erreicht kurz Zeit später ebenfalls seine Zündtemperatur. Bereits kurz nach dem Anzünden des Flieses wird die Raute mit der brennenden Spitze in das vorhandene Brennmaterial, beispielsweise Briketts, eingeschoben. Während des langsamen Abbrennens des Flieses wird das Brennmaterial aufgeheizt und über einen längeren Zeitraum auf dieser Temperatur gehalten, bis schließlich dessen eigene Verbrennung einsetzt. Das Flies wird dabei weich und benetzt das Brennmaterial, während die zunehmende Temperatur nun auch das das Brennmaterial benetzende schmelzende Wachs zum Entflammen bringt, wodurch das Entzünden des Brennmaterials in besonderer Weise gefördert wird.
  • Weiteres Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Claims (5)

  1. Anzündhilfe, bestehend aus einem durch Verpressung verdichteten Flies-Verbund aus einem brennbaren Fasermaterial und einem das Fasermaterial durchtränkenden, bei Zimmertemperatur festen und in der Nähe des Flammpunktes flüssigen brennbaren Bindemittel.
  2. Anzündhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das brennbare Fasermaterial Holzwolle ist.
  3. Anzündhilfe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das durchtränkende Bindemittel ein Wachs ist.
  4. Anzündhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flies-Verbund eine plattenförmige Form aufweist.
  5. Anzündhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flies-Verbund einen rautenförmigen Zuschnitt aufweist.
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