DE202009005570U1 - Montagehalterung zur verdeckten Befestigung von Abdeckleisten aus schalenförmigen Strangprofilen und Leisten-Anordnung - Google Patents

Montagehalterung zur verdeckten Befestigung von Abdeckleisten aus schalenförmigen Strangprofilen und Leisten-Anordnung Download PDF

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Abstract

Montagehalterung zur verdeckten Befestigung einer Abdeckleiste (1) aus einem offenen schalenförmigen Strangprofil mittels Verspreitzung eines winkelförmigen Stanzteiles (2), welches einen wandseitigen Schenkel (3) und einen bodenseitigen Schenkel (4) aufweist, deren Enden jeweils bogenförmige Kröpfungen (7, 8) mit rückgebogenen Gleitrundungen aufweisen und wobei die Abdeckleiste (1) infolge von Druckkräften aus den Kröpfungen (7, 8) gegen Anpressflächen (10, 11) an Innenkonturen der Abdeckleiste (1) fixiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagehalterung zur verdeckten Befestigung von Abdeckleisten aus einem schalenförmigen Strangprofil, zum Beispiel Bodenleisten aus Kunststoffen oder Kompositwerkstoffen wie Wood Polymer Composites (WPC). Die Erfindung betrifft ferner eine Leisten-Anordnung mit einer solchen Montagehalterung.
  • Obwohl sich alle bisherigen Erfindungen in unterschiedlicher Weise mit dem form- oder kraftschlüssigen Einrasten der Abdeckleisten in zuvor an der Wand befestigten Montagehalterungen beschäftigen, zeigen diese Systeme keine einfachen Lösungen für schalenförmige Leistenquerschnitte. Denn zumeist dienen Abdeckleisten mit massiven Querschnitten zur Überbrückung von Eckbereichen, beispielsweise zwischen dem fertigen Fußbodenbelag und der aufsteigenden Wand, wo entweder aus werkstofftechnischen Gründen der Belag nicht direkt an die Wand stoßen darf, oder ein sauberer Stoß verlegetechnisch nicht zu erzielen ist. Da die Montage durch Kleben oder mittels Nägel und Schrauben einerseits zeitaufwändig ist oder zu unlösbaren Verbindungen führt und andererseits die Verbindungsmittel von außen deutlich zu erkennen bleiben, wurden verschiedene Vorrichtungen zum verdeckten Befestigen der Abdeckleisten entwickelt.
  • Bekannt sind etwa Systeme, welche lediglich ein Eindrücken der Bodenleisten in zuvor an der Wand befestigten Montageteilen erlauben, und solche, welche auch ein Nachdrücken der Bodenleiste nach eventuellen Setzungen des Bodens gewährleisten. Da Abdeckleisten aus Holz und Holzwerkstoffen mit Vollprofilen stets einen bedeutenden Platz im Produktsortiment einnehmen, sind diese Vorrichtungen zumeist auf das Einlassen von Aufnahmefingern in zuvor in der Leiste eingefrästen Nuten ausgerichtet. Aufgrund der oft schwimmenden Verlegung von Bodenbelägen aus Holz oder Holzwerkstoffen erfolgt die Befestigung der Montagehalterungen zumeist an der Wand.
  • So wurde schon 1959 mit der Patentschrift CH 368 297 A (Mettler Franz) eine Halterung bekannt, mit welcher das form- und reibschlüssige Eingreifen von Halterstegen auf zuvor an Wand oder Boden befestigten Halterschienen in Schlitznuten der Fußleiste erreicht wurde. Mit der Patentschrift EP 1 359 268 A2 (Xaver Grünwald GmbH) wurde eine Vorrichtung zur Befestigung von Sockelleisten bekannt, in welcher ein Sockelleisten-Klemmsteg von oben in eine Klemmung eingreift, welche an der Montageschiene aus dem Wandanlageschenkel und einem Klemmfinger als Gegendruckfeder gebildet wird. Der Bodenanlageschenkel der Montageschiene stabilisiert den frei auslaufenden raumseitigen Schenkel der Bodenleiste. Bei der Ausbildung von entsprechenden Spaltabständen ist ein Nachdrücken bei Bodensetzungen gewährleistet und die Aussparung von Hohlräume bildet Platz zur Führung von Kabelsträngen.
  • Beide oben beschriebenen Befestigungsvorrichtungen sind allerdings aufgrund der Geometrie der Montageschiene sehr starr und können die aus Wandunebenheiten oder aus Ungenauigkeiten in der Befestigung der Montageschiene resultierenden Schieflagen von Klemmfingern und Stegen, in den vorliegenden Fällen also Abweichungen von der Vertikalen, nicht ausgleichen. Zudem liegt beiden Systemen die Ausbildung von Klemmstegen und Nuten in der Sockelleiste zugrunde, womit auch im Fall von beispielsweise extrudierten Strangprofilen Hohlkammern oder massivere Kernbereiche, in denen diese Nuten einzulassen wären, vorgesehen werden müssen. Aus diesem Grund vergrößert die Anwendung beider Vorrichtungen auf Fuß- bzw. Sockelleisten aus beispielsweise extrudierten Strangprofilen deren Querschnittsflächen, woraus höhere Massen und damit höhere Herstellkosten resultieren.
  • Den Nachteil der Starrheit versucht eine Montagevorrichtung zu beseitigen, welche mit der Patentschrift WO 2006/105956 A1 (Karl Pedross AG) bekannt wurde. Von einem winkelförmigen Montageprofil, das aus gestanzten Metallteilen oder aus Kunststoff-Spritzgußteilen geformt wird, wird ein S-förmig geschwungener Aufnahmefinger ausgeklinkt. Dieser greift mit entsprechend erforderlicher Federwirkung in eine Nut an der Unterseite der Abschlussleiste ein und hält diese in horizontaler Richtung. Ein Moment, das aus den in der Höhe versetzten Berührungspunkten des Aufnahmefingers an der wand- und raumseitigen Nutwand resultiert, drückt die Abschlussleiste an deren obersten Punkt an die Wand. Dieses System berücksichtigt im besonderen massive Bodenleisten aus Holz und erfordert immer eine Nut mit entsprechend massiver Ausführung der Leiste und den schon zuvor beschriebenen Problemen.
  • Demgegenüber wurde mit Patentschrift EP 0 990 747 A1 (Neuhofer Franz) eine Vorrichtung zur Wandbefestigung von schalenförmigen Abschlussleisten bekannt. Die Nuten oder Stege an der Leiste selbst werden durch ein an der Innenkontur mittels Klebung befestigten Abdeckprofil ersetzt, welches die Leiste durch horizontales Eingreifen von Stütz- und Rastansätzen an den gegenüberliegenden Stütz- und Rastteilen des zuvor an der Wand montierten Befestigungsbeschlages fixiert. Dabei muss das Abdeckprofil zuerst am Befestigungsbeschlag eingerastet werden und die Abschlussleiste als letzter Arbeitsschritt mit beispielsweise einem doppelseitigen Klebeband an dieser Halterung angedrückt werden. Dabei erscheint vor allem die Dauerhaftigkeit der Klebeverbindung zwischen Abdeckprofil und Abschlussleiste fragwürdig. Die Herstellung der zweiteiligen Befestigungsvorrichtung ist aufwändig sowie teuer und auch nur in thermoplastischem Kunststoff zu realisieren, wobei dessen werkstofftechnische Nachteile im Hinblick auf Festigkeit und Materialermüdung berücksichtigt werden müssen. Weiters ist ein Nachjustieren der Abschlussleiste nach eventuellen Bodensetzungen nicht durch einfaches Nachdrücken sondern nur durch Abnahme und Wiederbefestigung der Leiste möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine einfach handhabbare Montagehalterung bereitzustellen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1) bzw. des Anspruchs 14).
  • Unter einem „schalenförmigen" Strangprofil wird hier insbesondere ein Strangprofil verstanden, das senkrecht zu seiner Haupterstreckungsrichtung eine gebogene Gestalt hat, deren (zum Beispiel im Wesentlichen) konkave Seite zum Koppeln mit der Montagehalterung bzw. der Wand und dem Boden vorgesehen ist, und deren (zum Beispiel im Wesentlichen) konvexe Seite für einen Benutzer in einem Zimmer sichtbar ist. Dadurch kann ein geometrisch offenes Profil erhalten werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist eine einfach handhabbare Montagehalterung für Abdeckleisten aus einem schalenförmigen, also geometrisch offenen Strangprofil geschaffen, welche in einfacher und kostengünstiger Weise die Abdeckleiste in Eckbereichen, beispielsweise zwischen Boden und Wand, dauerhaft kraft- und fakultativ auch formschlüssig, jedoch ebenso wieder lösbar fixiert, ohne dass diese Halterung von außen sichtbar wäre, wobei die Besonderheit darin liegt, dass bei solchen offenen Profilgeometrien auf Lösungen, welche die Masse am Profilquerschnitt erhöhen würden, wie beispielsweise Nuten, die in massive Kernbereiche eingelassen wären, aus Gründen der Kosteneffizienz verzichtet werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Montagehalterung zur verdeckten Befestigung von Abdeckleisten aus einem offenen schalenförmigen Strangprofil, beispielsweise Bodenleisten aus extrudierten Wood Polymer Composites (WPC), in Eckbereichen. Ein winkelförmiges Stanzteil aus Wand- und Bodenschenkel mit Kröpfungen wird in den Eckbereich gesetzt und über ein Langloch an der Wand befestigt. Die Abdeckleiste kann einfach von oben eingesteckt werden und wird durch Verspreitzung der beiden Schenkel der Halterung an Anpressflächen an der Innenkontur der Abdeckleiste dauerhaft gehalten, wobei durch Übergreifen der Kröpfungen über Wülste oder ein Rasterprofil zusätzliche formschlüssige Effekte erzielt werden können.
  • Die Verspreitzung einer zuvor an der Wand fixierten Montagehalterung an den Innenkonturen des offenen schalenförmigen Profilquerschnittes stellt im Fall dieser massereduzierten Abdeckleisten die einfachste und doch dauerhafte Lösung dar. Zudem kann wegen der einfachen Innenkonturen der Abdeckleiste die Montagehalterung als reines Biegeteil ohne Einschnitte oder Ausfälzungen gestaltet werden und beispielsweise als Stanzteil aus einem Bandstahl hergestellt werden. Dieses wird einfach in den zu verdeckenden Eckbereich gesetzt, wobei die Position durch das Anlegen von wand- und bodenseitigem Schenkel der Halterung an Wand und Boden vorgegeben wird und damit eine präzise Ausrichtung erfolgt. Die Abdeckleiste kann zuletzt von oben her eingedrückt werden, wobei die Klemmwirkung aus der Verspreitzung der Montagehalterung über die Druckkräfte aus den Kröpfungen gegen die Anpressflächen an der Innenkontur der Abdeckleiste erfolgt. Da die einfache Form der Montagehalterung große Toleranzen, die beispielsweise aus wellig verlaufenden Mauerflächen resultieren, ausgleichen kann, werden die Montageprobleme der zuvor beschriebenen starren Systeme vermieden. Durch die jeweils rückgebogenen Enden der Kröpfungen entsteht an deren Oberseite eine Rundung, an der die Abdeckleiste beim Eindrücken abgleiten kann und so in die richtige Position geführt wird.
  • In diesem Zusammenhang muss darauf hingewiesen werden, dass Abdeckleisten aus Strangprofilen beispielsweise durch Extrusion geeigneter Kunststoffe oder Kompositwerkstoffe hergestellt werden und in wirtschaftlicher Weise vor allem dann mit Leisten aus Holzwerkstoffen konkurrieren können, wenn möglichst wenig Masse pro Laufmeter in den Strangprofilleisten enthalten ist. Die hohen Rohstoffkosten der aus petrochemischen Ausgangsstoffen hergestellten thermoplastischen Polymere wirken sich auf die Materialkosten aus, und selbst bei ausgiebiger Füllung des Polymers durch günstigere Füllstoffe wie Holzspäne, Holzfasern oder anderen Naturfasern bleibt bei Vergleich gleicher Massen- oder Volumsteile der Kostenaspekt gegenüber Vollholz und vor allem Holzwerkstoffen bestehen. Bei gegebenem Werkstoff ist eine wirtschaftliche Ausführung über die Reduktion der Querschnittsfläche durch möglichst geringe Wandstärken und vor allem durch einen offenen Profilquerschnitt zu erreichen, also ohne die massivere Formgebung als Hohlkammerprofil oder ähnlichem. Eine solche offene Geometrie bietet darüberhinaus die Vorteile günstigerer Extrusionswerkzeuge und eines effizienteren Extrusionsprozesses, da Haltestege im Werkzeug und damit eventuelle Fehlstellen im Strangprofil, hervorgerufen durch das erforderliche Umfließen der Schmelze um diese Haltestege, entfallen und die Kühlung im Wasserbad allumseitig an den Profilkonturen und damit effizienter erfolgt. Übrig bleibt damit ein reduziertes Strangprofil, das hauptsächlich die raumseitige Profilkontur wiedergibt, womit auch die Möglichkeit zur Ausgestaltung von Nuten, die in massive Kernbereich eingelassen wären und in denen beispielsweise Klemmfinger zur Montagehalterung einhaken könnten, wegfällt.
  • Wird der Hohlraum zwischen Montagehalterung und Abdeckleiste zur Verlegung eines Kabelstranges genutzt, so ist es vorteilhaft, den Merkmalen nach den Ansprüchen 3) und 4) zu folgen. Durch das zur Wand rückwärts gebogene Ende der Kröpfung am bodenseitigen Schenkel der Montagehalterung entsteht eine Klemmung, welche den Kabelstrang fixiert und so verhindert, dass dieser bei Eindrücken der Abdeckleiste von oben her im Weg steht.
  • Neben der Federwirkung der Montagehalterung aus deren werkstofftechnischen Eigenschaften kann durch Nutzung des Anspruches 5) eine starke Klemmwirkung über gezielte Presstoleranzen erzielt werden.
  • Die Verspreitzung der Montagehalterung an den Innenkonturen der Abdeckleiste fixiert die Leiste dann am stabilsten, wenn die Druckkräfte in zueinander parallelen Wirkungslinien liegen. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft die Merkmale nach Anspruch 7) zu nutzen und die Anpressflächen an den Innenkonturen der Abdeckleiste in parallelen Ebenen anzuordnen. Die in der Höhe versetzten Wirkungslinien der Druckkräfte an wand- und bodenseitigen Anpressflächen erzeugen insgesamt ein Moment, das die Abdeckleiste entlang einer Linie, die vom nasenartigen Vorsprung an der wandseitigen Oberkante der Abdeckleiste vorgegeben wird, gegen die Wand drückt.
  • Obwohl die zuvor beschriebenen Druckkräfte gegen die glatten Anpressflächen an der Innenkontur der Abdeckleiste ohne weiteres ausreichen, um eine dauerhaft kraftschlüssige Befestigung zu erzielen, bietet die fakultative Nutzung der Merkmale nach den Ansprüchen 8) und 9) eine zusätzliche formschlüssige Halterung, indem die Kröpfungen an wand- und/oder bodenseitigem Schenkel der Montagehalterung entweder über eine einzelne Wulst am unteren Ende der wand- und/oder bodenseitigen Anpressflächen an der Abdeckleiste geschoben werden, oder anstatt der einzelnen Wulst ein einem Rastprofil aus mehreren parallelen rinnenförmigen Vertiefungen einrasten.
  • Da es immer wieder zu nachträglichen Senkung der Bodenaufbauten aufgrund von Setzungen in der Schüttung oder durch Komprimierung von Trittschalldämmungen kommen kann, ist es vorteilhaft, die Merkmale nach den Ansprüchen 2) und 10) zu nutzen. So ist es sehr einfach, durch entsprechende Abstände von der Oberkante der Kröpfungen an wand- und bodenseitigem Schenkel der Montagehalterung entlang der vertikalen Anpressflächen an der Innenkontur der Abdeckleiste nach oben hin Freiraum zu schaffen, entlang dem die Leiste bei gleicher Position der Montagehalterung nach unten auf das neue Fußbodenniveau nachgedrückt werden kann. Die so gewonnene lichte Weite bestimmt dabei das maximale Maß an nachdrückbarer Länge.
  • Soll eine weitere Reduzierung der Querschnittsfläche an der Abdeckleiste erzielt werden, ist es vorteilhaft, die Merkmale nach Anspruch 11) zu nutzen. So kann unter Verzicht auf die Merkmale nach Anspruch 10) die wandseitige Anpressfläche am Wandschenkel der Abdeckleiste soweit nach oben zurückgenommen werden, dass nur mehr die minimal nötige Fläche für das Anpressen der Kröpfung des wandseitigen Schenkels der Montagehalterung – mit oder ohne Übergreifen über eine Wulst – übrig bleibt.
  • Ist aufgrund der Ausführung nach Anspruch 11) kein Nachdrücken der Abdeckleiste im montierten Zustand möglich, so ist es wiederum vorteilhaft, das Merkmal nach Anspruch 6) zu nutzen. Denn es kann ein Langloch am wandseitigen Schenkel der Montagehalterung vorgesehen werden und diese dergestalt an der Wand montiert werden, dass das Verbindungsmittel zur Wand – beispielsweise Schrauben am unteren Ende des Langloches positioniert wird. Damit wird es nach Bodensetzungen möglich, die Abdeckleiste abzunehmen, das Verbindungsmittel wieder zu lösen und die Montagehalterung auf das niedrigere Bodenniveau nachzudrücken. Wie schon unter Anspruch 10) bestimmt auch hier der vertikale Abstand zwischen dem Verbindungsmittel zur Wand und der Oberkante des Langloches das maximale Maß an nachdrückbarer Länge. Für die Funktion des Klipp ist dessen Verspreizung an den Innenkonturen der Bodenleiste vorteilhaft. Bezüglich der Ausformung des Klipp selbst oder dessen Lage an den Leistenwänden sind viele Alternativen zu den hier explizit genannten Ausführungsformen möglich.
  • Erfindungsgemäß ist eine Montagehalterung bereitgestellt, die vorteilhaft mit einer zugehörigen Bodenleiste eingesetzt werden kann. Somit kann auch eine Montagehalterung samt Bodenleiste vorteilhaft eingesetzt werden. Allerdings sind Anwendungen des Klipp für Leisten anderer Art ebenfalls möglich.
  • Die Form der (Boden-)Leiste kann unter Einsatz gestalterischer Mittel flexibel auf die Bedürfnisse eines Einzelfalls angepasst werden. Zum Beispiel hat das geschwungene Profil in den Zeichnungen nur beispielhaften Charakter und kann durch andere zweckmäßige Geometrien ersetzt werden.
  • Die schalenförmige Konfiguration des geometrisch offenen (d. h. ohne Hohlkammer vorgesehenen) Profils kann durch andere Geometrien ersetzt werden.
  • Die im Rahmen dieser Beschreibung genannten Ausführungsbeispiele hinsichtlich eingesetzter Komponenten und Materialien, zum Beispiel der Werkstoff WPC, das Merkmal Bandstahl, die Merkmale Stanzteil/Biegestanzteil, können natürlich durch geeignete Alternativen ersetzt werden.
  • Die oben beschriebene Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen
  • 1 bis 4 Abdeckleisten und Montagehalterungen gemäß exemplarischen Ausführungsbeispielen der Erfindung, die zu erfindungsgemäßen Leisten-Anordnungen zusammengesetzt sind.
  • Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • Gleiche oder ähnliche Komponenten in unterschiedlichen Figuren sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Alle in den Figuren dargestellten Varianten zu Einzelmerkmalen können frei ausgetauscht und kombiniert werden können.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht mit Verspreitzung der Abdeckleiste (1) durch die Montagehalterung (2) an den zueinander parallelen, glatten Anpressflächen (10) und (11) der Leiste, mit den Merkmalen der Unteransprüche 2), 3), 4), 5), 6), 7) und 10),
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht mit Verspreitzung der Abdeckleiste (1) durch Übergreifen der Kröpfungen an der Montagehalterung (7) und (8) über Wülste (12), welche am unteren Ende der ansonsten glatten Anpressflächen (10) und (11) der Leiste angeordnet sind, mit den Merkmalen der Unteransprüche 2), 5), 6), 7), 8) und 10),
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht mit Verspreitzung der Abdeckleiste (1) mittels einer zur Wand hin rückwärts gebogene Kröpfung (8) am bodenseitigen Schenkel (4) nach den Merkmalen der Unteransprüche 3) und 4) sowie dem Übergreifen der Kröpfung (7) am wandseitigen Schenkel (3) über die Wulst (12) am verkürzten Wandast (9) der Abdeckleiste nach Unteranspruch 11).
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht mit Verspreitzung der Abdeckleiste (1), wobei die Kröpfungen (7) bzw. (8) mit derart kleinem Biegeradius ausgeführt werden, dass ein Einrasten in ein Rasterprofil (13) aus mehreren parallelen rinnenförmigen Vertiefungen an der wandseitigen bzw. der bodenseitigen Anpressfläche (10) und (11) am Abdeckprofil ermöglicht wird, mit den Merkmalen von Unteranspruch 9).
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „aufweisend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • 1
    Abdeckleiste aus einem geometrisch offenen Strangprofil;
    2
    Montagehalterung aus einem winkelförmigen Stanzteil;
    3
    wandseitiger Schenkel der Montagehalterung;
    4
    bodenseitiger Schenkel der Montagehalterung;
    5
    L-förmig abgewinkelter Ast am wandseitigen Schenkel (3);
    6
    L-förmig abgewinkelter Ast am bodenseitigen Schenkel (4);
    7
    Kröpfung am L-förmigen Ast (5);
    8
    Kröpfung am L-förmigen Ast (6);
    9
    wandseitiger Ast der Abdeckleiste (1);
    10
    Anpressfläche für den wandseitigen Schenkel (3);
    11
    Anpressfläche für den bodenseitigen Schenkel (4);
    12
    Wülste;
    13
    Rasterprofil;
    14
    Langloch im wandseitigen Schenkel (3);
    15
    nasenförmiger Vorsprung als definierte Anpresslinie der Abdeckleiste an die Wand (16);
    16
    Wand;
    17
    Fußboden;
    18
    Kabelstrang;
    19
    Verbindungsmittel;
    a
    Lichte Weite zum Nachdrücken bei Bodensetzungen;
    b
    Lichte Restlänge des Langloches (14) zum Nachdrücken bei Bodensetzungen;
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CH 368297 A [0004]
    • - EP 1359268 A2 [0004]
    • - WO 2006/105956 A1 [0006]
    • - EP 0990747 A1 [0007]

Claims (19)

  1. Montagehalterung zur verdeckten Befestigung einer Abdeckleiste (1) aus einem offenen schalenförmigen Strangprofil mittels Verspreitzung eines winkelförmigen Stanzteiles (2), welches einen wandseitigen Schenkel (3) und einen bodenseitigen Schenkel (4) aufweist, deren Enden jeweils bogenförmige Kröpfungen (7, 8) mit rückgebogenen Gleitrundungen aufweisen und wobei die Abdeckleiste (1) infolge von Druckkräften aus den Kröpfungen (7, 8) gegen Anpressflächen (10, 11) an Innenkonturen der Abdeckleiste (1) fixiert wird.
  2. Montagehalterung nach Anspruch 1), gekennzeichnet dadurch, dass die Kröpfung (7) auf einem vom wandseitigen Schenkel (3) L-förmig abgewinkelten Ast (5) sitzt, der um den Abstand (a) von der Unterkante des Wandschenkels (9) der Abdeckleiste nach unten hin versetzt vom wandseitigen Schenkel (3) abgebogen wird.
  3. Montagehalterung nach Anspruch 1), gekennzeichnet dadurch, dass die Kröpfung (8) am bodenseitigen Schenkel (4) in Form eines Halbbogens oder eines Teiles davon ausgeführt ist.
  4. Montagehalterung nach Anspruch 3), gekennzeichnet dadurch, dass das Ende der Kröpfung (8) soweit Richtung Wand rückwärts gebogen wird, dass es eine Klemmung für einen Kabelstrang (18) bildet.
  5. Montagehalterung nach den Ansprüchen 1) bis 4), gekennzeichnet dadurch, dass vor Eindrücken der Abdeckleiste (1) der horizontale Abstand von der Kröpfung (7) zur Wand kleiner ist als jener von der zugehörigen Anpressfläche (9) zur Wand und der horizontale Abstand von der Kröpfung (8) zur Wand größer ist als jener von der zugehörigen Anpressfläche (11) zur Wand.
  6. Montagehalterung nach den Ansprüchen 1) bis 5), gekennzeichnet dadurch, dass am wandseitigen Schenkel (3) ein Langloch (14) zur Befestigung an der Wand vorgesehen ist, sodass von dessen Oberkante bis zur Oberkante eines Verbindungsmittels (19) in vertikaler Richtung eine lichte Weite (b) vorgesehen wird.
  7. Montagehalterung nach den Ansprüchen 1) bis 5), gekennzeichnet dadurch, dass die Anpressflächen (10, 11) an der Innenkontur der Abdeckleiste (1) in zueinander parallelen Ebenen verlaufen.
  8. Montagehalterung nach den Ansprüchen 1) bis 5), gekennzeichnet dadurch, dass die Kröpfungen (7, 8) an wandseitigem Schenkel (3) und/oder bodenseitigem Schenkel (4) durch Übergreifen an hervorstehenden Wülsten (12) am unteren Ende zumindest einer der Anpressflächen (10, 11) der Abdeckleiste eine zusätzliche formschlüssige Verbindung eingehen.
  9. Montagehalterung nach den Ansprüchen 1) bis 5), gekennzeichnet dadurch, dass zumindest eine der Kröpfungen (7, 8) mit derart kleinem Biegeradius ausgeführt ist, sodass ein Einrasten in ein Rasterprofil (13) aus mehreren parallelen rinnenförmigen Vertiefungen an der wandseitigen und/oder der bodenseitigen Anpressfläche (10, 11) am Abdeckprofil ermöglicht wird.
  10. Montagehalterung nach den Ansprüchen 1) bis 4), gekennzeichnet dadurch, dass Freiräume in Form einer lichten Weite (a) zwischen Oberkante der Kröpfungen (7, 8) entlang der Anpressflächen (10, 11) an der Innenkontur der Abdeckleiste nach oben hin vorgesehen werden.
  11. Montagehalterung nach den Ansprüchen 1) bis 8), gekennzeichnet dadurch, dass ein wandseitiger Ast (9) der Abdeckleiste dergestalt kurz ausgeführt ist, sodass die Kröpfung (7) am wandseitigen Schenkel (3) unterhalb des obersten Punktes der Anpressfläche (10) angreift, ohne dass ein Freiraum mit lichter Weite (a) nach oben hin freigelassen wird, wobei der abgewinkelte Ast (5) des wandseitigen Schenkels (3) nicht L-förmig abgebogen wird, sondern unter einem Winkel von beispielsweise 45°.
  12. Montagehalterung nach den Ansprüchen 1) bis 11), gekennzeichnet dadurch, dass das winkelförmige Stanzteil (2) aus einem Bandstahl gefertigt ist.
  13. Montagehalterung nach den Ansprüchen 1) bis 12), gekennzeichnet dadurch, dass das winkelförmige Stanzteil (2) aus dem wandseitigen Schenkel (3) und dem bodenseitigen Schenkel (4) besteht.
  14. Montagehalterung nach den Ansprüchen 1) bis 13), gekennzeichnet dadurch, dass das Stanzteil (2) ohne Einschnitte oder Ausklinkungen geformt wird.
  15. Leisten-Anordnung, aufweisend: eine Montagehalterung nach den Ansprüchen 1) bis 14), die Abdeckleiste (1) aus dem offenen schalenförmigen Strangprofil, die konfiguriert ist, um mittels der Montagehalterung befestigbar zu sein.
  16. Leisten-Anordnung nach Anspruch 15), wobei die Abdeckleiste (1) aus einem Kompositmaterial, insbesondere aus Wood Polymer Composits (WPC), gefertigt ist.
  17. Leisten-Anordnung nach Anspruch 16), wobei die Abdeckleiste (1) aus Wood Polymer Composits (WPC) mit einem Holzfaseranteil von mindestens 50% gefertigt ist.
  18. Leisten-Anordnung nach den Ansprüchen 15) bis 17), wobei die Anpressflächen (10, 11) an den Innenkonturen der Abdeckleiste (1) glatt ausgeführt sind.
  19. Leisten-Anordnung nach den Ansprüchen 15) bis 17), wobei die Anpressflächen (10, 11) an den Innenkonturen der Abdeckleiste (1) ein Rasterprofil (13) aus mehreren parallelen rinnenförmigen Vertiefungen aufweisen.
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