DE202009004920U1 - Funktionsmodule für Gebäude, insbesondere in Schottenbauweise - Google Patents

Funktionsmodule für Gebäude, insbesondere in Schottenbauweise Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34869Elements for special technical purposes, e.g. with a sanitary equipment

Abstract

Funktionsmodul für Sanierung, Modernisierung oder Wohnraumerweiterung für Gebäude in Schottenbauweise, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle des Fassadenelements (13) ein Funktionsmodul (1) in der Ausbildung eines Containers zumindest teilweise einschiebbar und befestigbar ist, wobei das Funktionsmodul (1) wohnraumtechnische Funktionen aufnehmen kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf unterschiedliche ausgestaltete Funktionsmodule, die zur Sanierung, Modernisierung oder Wohnraumerweiterung für Gebäude in Schottenbauweise dienen.
  • Stand der Technik
  • Eine Schottenbauweise ist eine speziell ausgestaltete Tragwerkskonstruktion eines Bauwerks. Die tragenden Wände eines Gebäude in Schottenbauweise erstrecken sich in der Schottenbauweise senkrecht von dem Boden weg in Querrichtung. Die einzelnen tragenden Wände sind über Schotten, in der Regel Geschossdecken in plattenartiger Ausgestaltung miteinander verbunden, sodass die Lasten über die Schotten auf die tragenden Wände abgetragen werden. Somit ist die parallele Anordnung mehrerer belasteter Wände und die Bildung einer grösseren Anzahl von Räumen mit gleichen Bedingungen eine Schottenbauweise. Die Schottenbauweise weist aufgrund der in der Regel schweren tragenden Innenwände gute Schalldämmeigenschaften auf. Ausserdem zeichnet sich die Schottenbauweise durch einen optimalen Lichteinfall für die einzelnen Räumlichkeiten aus, da keine konstruktive Einschränkung für die Aussenwände bestehen. Ein weiterer Vorteil ist ein günstiges Verhältnis von Fassade zu Grundrissfläche durch die quer zur Längsachse liegenden tiefen Grundrisse.
  • Aus der DE 10 2007 028 330 A1 (TEDATEX Technik GmbH, Wihl, Deutschland, 15.06.2007), ist ein Containerhaus bekannt, das dazu geeignet ist, individuell und angepasst an bestehende Hausform als Baumodul zu wirken, indem unterschiedliche Baumodule, die besonders schall- und klimatechnisch ausgebildet sind, Räumlichkeiten zu gestalten.
  • Aus der DE 10 2007 017 741 U1 (Duerr, David, Basel, Schweiz, 17.12.2007). ist ein Wohn- und/oder Geschäftshaus mit funktional differenzierten Modulen zur Steuerung der Nutzungsart und Intensität bekannt. Es zeichnet sich dadurch aus, dass sämtliche baulichen und technischen räumlichen Standteile nach Massgabe von deren Nutzungsfunktionen in Module ausdifferenziert und in entsprechende Ausdifferenzierungsgrenzen physisch eindeutig definiert und erkennbar ausgestaltet sind.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Gebäude in Schottenbauweise weisen insbesondere im Sanierungsfall die Problematik auf, dass die vorhandenen Wohnräume zu klein sind und daher das Kostennutzenverhältnis ein Ungleichgewicht aufweist.
  • Sanierungsmaßnahmen, insbesondere unter energetischer Betrachtung, führen zu der Problematik, dass diese sehr kostenintensiv sind, da die Fassade, die in der Schottenbauweise nicht tragend ist, vollständig entfernt werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgrund dessen, dass insbesondere bei der Schottenbauweise die Fassaden nichttragende Elemente sind, stellt sich die Problematik, inwieweit bei einer Sanierung bzw. Modernisierung, die Fassadengestaltung sowohl aus energetischen als auch aus raumnutzungstechnischen Gründen entsprechend verändert werden kann.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, die Fassade eines Gebäudes in Schottenbauweise durch Funktionsmodule zu ersetzen. Die Funktionsmodule weisen Funktionen, wie sanitäre Einrichtungen, Kücheneinrichtungen, Arbeitseinrichtungen, Schlafeinrichtungen und Loggiaeinrichtungen auf.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemässen Funktionsmodule steht im Vordergrund, und dies ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, mit einem möglichst geringen Maß an Aufwand und mit einem geringen Maß am Eingriff in die bestehende Bausubstanz, ein hohes Maß an Wohnqualität im zeitgemässen energetischen Standart zu erzielen. Die Funktionsmodule sind Fertigbauelemente, vorzugsweise in Massivholzbauweise, die derart bemessen sind, dass sie in die wabenartige Fassadenstruktur einer Schottenbauweise eingefügt und dort entsprechend verankert werden können. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass diese auf sehr einfachere Art und Weise, beispielsweise mit einem Kran, an die entsprechende Stelle herangeführt werden können, dort gehalten und gleichzeitig dann entsprechend fixiert werden können. Die weitere Verbauung der Fassade erfolgt dann unmittelbar auf sehr einfache Art und Weise, indem eine entsprechende Verkleidung auf die Funktionsmodule aufgebracht wird.
  • Vorteilhafter Weise ist auch bereits die Fassade an den jeweiligen Funktionsmodulen angebracht, sodass ausschliesslich Elemente eingefügt werden, die ein vollständiges abschliessendes Bild der Fassade mit den einzelnen Funktionsmodulen ergeben.
  • Um die entsprechenden Funktionsmodule in eine Schottenbauweise einführen zu können, werden die bestehenden Betonfassadenteile entfernt. Durch das Einfügen der entsprechenden Funktionsmodule entsteht ein weiterer Vorteil, nämlich der, dass eine Wohnraumerweiterung stattfindet, indem die Funktionsmodule über der eigentlichen Quererstreckung der tragenden Wände hinausragt. Damit wird balkonartig das Funktionsmodul derart fixiert, dass die aus der Struktur herausragenden Funktionsmodule entweder eine einheitliche Fassade ergeben oder entsprechend zueinander versetzt sind.
  • Ein weiterer Vorteil des Einfügens der entsprechenden Funktionsmodule besteht darin, dass die gesamte Infrastruktur wie Strom, Wasser etc. ebenfalls im Bereich dieser Funktionsmodule geführt werden kann, sodass die innere Skelettstruktur in keiner Art und Weise bearbeitet werden muss.
  • Durch das Heraussetzen der einzelnen Funktionsmodule wird somit eine Wohnraumerweiterung erzielt und diese einzelne Funktionsmodule können sowohl als Wände, Decken oder auch Funktionsschächte verwendet werden.
  • Die Hauptfunktion der Module sind sanitärer Art, können aber auch zum Arbeiten für eine Küche, zum Schlafen oder für eine sonstige Wohnraumerweiterung, beispielsweise einer Loggia, verwendet werden.
  • Sie eignet sich auch dazu, dass vor der eigentlichen Einfügung der Module in die Schottenbauweise diese mit Dämmelementen und entsprechenden Wandaufbauten versehen werden, die beispielsweise dafür geeignet sind, Solarerträge durch Sonnenkollektoren zu erwirtschaften.
  • Somit liegt einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung der Anwendung der Funktionsmodule für die Schottenbauweise darin, dass eine Sanierung eines Gebäude in Schottenbauweise in Schottenbauweise derart ausgeführt werden kann, dass nur durch Einbringen der Funktionsmodule ein wesentlich höherer Wert und auch eine wesentlichere Funktion bereitgestellt werden kann, wobei die bestehenden Strukturen und auch die Tragwerkskonstruktion des Gebäude in Schottenbauweise in der Regel nahezu unberührt bleiben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung mit Zeichnungen und den Ansprüchen hervor.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen
  • 1 Eine perspektivische Ansicht auf ein Haus in Schottenbauweise gemäss dem Stand der Technik;
  • 2 Eine perspektivische Ansicht auf das Haus gemäss 1 mit teilweise entfernter Fassade;
  • 3 Eine perspektivische Ansicht auf das Haus gemäss 1 mit vollständig entfernter Fassade;
  • 4 Eine perspektivische Ansicht auf ein erfindungsgemässes Funktionsmodul;
  • 5 Eine perspektivische Ansicht auf das Gebäude in Schottenbauweise, mit entferner Fassade und teilweise eingesetzten Funktionsmodulen;
  • 6A bis 6F Unterschiedliche erfindungsgemässe Funktionsmodule in Draufsicht in Gesamtaufsicht auf einen Grundriss eines Hauses in Schottenbauweise mit eingefügten erfindungsgemässen unterschiedlichen Funktionsmodulen gemäss den 6A bis 6F im Grundriss.
  • Beschreibung unterschiedlicher Ausführungsbeispiele
  • Beschreibung der 1 ist in perspektiver skizzenhafter und somit vereinfachter Darstellung ein Haus in Schottenbauweise dargestellt. Das Haus weist eine Skelettstruktur 2, die im Wesentlichen tragende Wände 3, Schotten 14 und Fassaden 13 umfasst. Die Wände 3 erstrecken sich in dem Raum zu einem Flur 4 hin und schliessen einen Raum 5 ein. Der Raum 5 ist durch die beiden tragenden Wände 3 sowie durch stirnseitig angeordnete Wände 6, die eine Tür 7 zum Flur aufweist, begrenzt. Der Raum 5 schliesst mit einer Fassade 13 ab.
  • 2 zeigt die Vorbereitung für die Aufnahme der erfindungsgemässen Funktionsmodule. Hierfür ist es notwendig, dass im Wesentlichen die Fassade 13 entfernt bis, bis eine skelettartige Struktur 2, wie sie in 3 dargestellt ist, erreicht wird.
  • 4 zeigt ein erfindungsgemässes Funktionsmodul 1. Es ist containerartig ausgebildet und weist ein Bodenelement 24, ein Deckenelement 25 sowie Wände 20, 21, 22 und 23 auf. Das Funktionsmodul 1 schliesst einen Raum 27 ein. Es ist derart bemessen, dass es anstelle der Fassade 13 gemäss 2 eingesetzt werden kann.
  • In 5 ist dargestellt, wie das erfindungsgemässe Funktionsmodul 1 in die Skelettstruktur 2 eines Hauses eingefügt wird. Zwischen den einzelnen Funktionsmodulen entstehen Zwischenräume, sogenannte Installationsschächte 10, in denen Rohre 11, Kabel 12 oder ähnliche Installationen, die nachträglich eingebaut werden, führbar sind. Desweiteren kann dieser Bereich mit einer Wärmedämmung versehen werden.
  • Die Installationsschächte 10 eignen sich insbesondere dazu, die Infrastruktur eines Hauses vollständig zu sanieren bzw. zu erneuern.
  • Anwendungsbeispiele
  • In den 6A bis 6F sind unterschiedliche Ausführungsformen des erfindungsgemässen Funktionsmoduls 1 in der Aufsicht gezeigt.
  • Ein solches Funktionsmodul 1 ist eine in sich geschlossene Einheit und weist vier Wände 20, 21, 22 und 23 auf sowie Bodenelement 24 und ein Deckenelement 25. Damit ist das Funktionsmodul 1 vergleichbar mit einem Wohncontainer ausgestaltet. Das Funktionsmodul ist entsprechend wärmegedämmt und energetisch derart ausgelegt, dass es eine in sich geschlossene Wohneinheit bilden kann, die unter energetischen Gesichtspunkten optimal ist. Sie schliesst sich an diesen Raum 5 integrativ an und bildet einen entsprechenden Übergang 26 für den Benutzer. Bei dem in 6A dargestellten Beispiel kann der Benutzer in einem Übergangsbereich 26 in das Bad hereintreten, findet einen entsprechenden Raum 27 vor und kann Waschbecken, WC, Dusche 28 entsprechend nutzen. Fensterelemente 29 auf der nach aussen hingewandten Seite sowie Glaselemente 33 auf der zum Rauminneren gewandten Seite bringen dem Raum 5 die entsprechende Helligkeit bzw. das notwendige Tageslicht.
  • Damit überhaupt eine entsprechende Vergrösserung stattfindet, ist vorgesehen, das Funktionsmodul 1 nur zum Teil in die Schottenstruktur einzuführen und dort zu befestigen. Das Funktionsmodul 1 ragt somit an der bisherigen Stelle 8, an der die Fassade 13 angeordnet war, heraus und zwar um einen Betrag, der mit dem Bezugszeichen 9 exemplarisch in 6A dargestellt ist. Dadurch ist es notwendig, dass das Funktionsmodul 1 in sich tragend ist und vorzugsweise eine selbständige Einheit bildet.
  • In 6B ist ein Arbeitsmodul dargestellt, das ein entsprechenden Arbeitstisch 30 mit einem Schrank 31 darstellt. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist es nicht notwendig, dass eine Wand, wie sie mit dem Bezugszeichen 22 bei 6A bekannt ist. verwendet wird, da das Funktionsmodul 1 als Wohnraumerweiterung dienen soll. Das Gleiche gilt auch für das Ausführungsbeispiel gemäss 6C. Es handelt sich um ein reines Wohnraumerweiterungsmodul, das die Möglichkeit bringt, den Raum 5 um den Raum 27 entsprechend zu vergrössern.
  • In 6D ist das Ausführungsbeispiel einer Loggia dargestellt. Der Raum 5 wird nicht entsprechend vergrössert, da Fensterelemente 32 den bisherigen Raum im Übergangsbereich 26 entsprechend abschliessen und ein Loggiaraum 27 bereitstellen.
  • 6E ist ein Funktionsmodul 1 in Form eines Küchenmoduls. In dem Funktionsmodul 1 ist vollständig eine Küche integriert, sodass der ursprüngliche Raum 5 beispielsweise als Esszimmer genutzt werden kann. Vorteilhafterweise sind die entsprechenden infrastrukturellen Anschlüsse wie Leitungen 11 bzw. 12 unmittelbar mit den vorgesehenen Leitungen koppelbar.
  • In 6F ist ein Schlafmodul dargestellt, das die ähnlichen Funktionen wie die erfindungsgemässen Funktionsmodulen gemäss den 6A bis 6E aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007028330 A1 [0003]
    • - DE 102007017741 U1 [0004]

Claims (4)

  1. Funktionsmodul für Sanierung, Modernisierung oder Wohnraumerweiterung für Gebäude in Schottenbauweise, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle des Fassadenelements (13) ein Funktionsmodul (1) in der Ausbildung eines Containers zumindest teilweise einschiebbar und befestigbar ist, wobei das Funktionsmodul (1) wohnraumtechnische Funktionen aufnehmen kann.
  2. Funktionsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (1) mit der Schottenstruktur eines Wohngebäudes verbindbar ist.
  3. Funktionsmodul, nach mindestens einem der vorgehenden Anspreche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (1) über die eigentliche Skelettstruktur der Schottenstruktur hinausragt.
  4. Funktionsmodul, nach mindestens einem der vorgehende Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen den einzelnen Funktionsmodulen (1), die über diese Skelettstruktur hinausragen, für infrastrukturelle technische Maßnahmen, sowie für das Einbringen von Wärmedämmung verwendbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007017741A1 (de) 2007-03-07 2008-09-11 Manfred Steinhart Sprossendübel zum einschlagen in eine Bohrung
DE102007028330A1 (de) 2007-06-15 2008-12-18 Tedatex Technik Gmbh Container-Haus

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