DE202009004361U1 - Selbstspannrahmen zum Spannen von Siebdruckgeweben - Google Patents

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Abstract

Selbstspannrahmen (1) als Siebdruckrahmen zum Spannen von Sieben (3), aber auch Folien und Geweben allgemein, und auch in Funktion als Spanngerät zum Bespannen von Siebdruckrahmen, mit in der Rahmenebene außen, oder an einem anderen günstigen Ort angeordnetem, gänzlich umfassenden geschlossenen schlauchartigen ringförmig geschlossenen Körpers, hier speziell eines Schlauches (2), der das zu spannende und mit dem Selbstspannrahmen verbundene Gewebe (3) randseitig erfasst, dadurch gekennzeichnet, dass dieses vornehmlich bei rechtwinkligen Selbstspannrahmen (1), eine dynamische und elastische Spanneinheit bildet, von welcher die vornehmlich pneumatische Spannkraft gegenüber dem Selbstspannrahmen (1) ausgeht und welche die Abstützkräfte gegenüber dem Selbstspannrahmen (1) erwirkt und somit das Spannen des Gewebes (3) durch die Ausdehnung des Schlauches (2) in direkt angrenzender Lage zum schlauchförmigen Körper, gleichmäßig in allen Richtungen der Gewebeoberfläche, erwirkt.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Selbstspannrahmen zum Spannen von Siebdruckgeweben.
  • Gleichmäßig definierte und möglichst fadengerade gespannte Siebdruckgewebe sind die Voraussetzung für einen hochwertigen Siebdruck. Die Nachfrage nach präzise arbeitenden Siebdruckrahmen und Spanngeräten ist daher mit steigender Druckqualität gewachsen. Aus wirtschaftlichen Gründen wäre es wünschenswert, Siebe mit einem möglichst einfach zu handhabenden Spannrahmen, selbst zu bespannen.
  • Das Spannen von Siebdruckgeweben oder auch folienartigen Materialien, meist aus Kunststoff- oder Metallgeweben hergestellt, hier Siebe genannt, erfolgt meist in der Weise, dass das zu verarbeitende Gewebe mittels Spannmaschinen vorgespannt und dann in diesem Zustand auf einen Siebrahmen aufsetzt und dann das gespannte Sieb mit dem darunter liegenden Siebrahmen verklebt wird. Im einfachsten Fall bestehen diese zu bespannenden Siebrahmen, hier Rahmen genannt, aus metallischen Profilquerschnitten, die an ihren Ecken meist zu rechteckigen Gebilden verschweißt werden. Die so, meist von spezialisierten Betrieben hergestellten Siebrahmen, werden dann für den eigentlichen Siebdruckprozess eingesetzt.
  • Wie in der Schrift EP 0817683 , findet man auch sogenannte Spanngeräte oder Selbstspannrahmen, in die, mittels Klemmvorrichtungen, wie der in Schrift US 5937751 beschriebenen, oder mit sogenannten Kluppen oder längsseitigen Befestigungsschienen, das Siebgewebe eingehängt und danach mechanisch gespannt wird.
  • Deren Vorteile ist die klebefreie und für jede geübte Person ausführbare Selbstmontage und Spannung eines Siebgewebes. Der Vorteil einer solch einfachen Montage- und Demontage ist es, dass kein Klebstoff verwendet werden muss und Am Ende der Lebensdauer des Siebes wieder mühsam entfernt werden muss um den Siebrahmen weiter verwenden zu können. Alle Siebgewebe verlieren, bedingt durch den natürlichen Alterungsprozess und deren Beanspruchung während des Druckprozesses, bedingt durch das Einwirken hoher äußerer mechanischer Kräfte, an Spannung und somit an Druckqualität. Diese Relaxation ihrer inneren Struktur hat einen messbaren und qualitätsbeeinflussenden Spannungsabfall auf der Siebgewebeoberfläche zur Folge. Dieser negativen Eigenschaft kann durch einen Selbstspannrahmen in idealer Weise entgegengewirkt werden, der mittels mechanischer Stellglieder jederzeit und stufenlos nachgerichtet werden kann. Genauso ist es möglich zu stark gespannte Siebdruckgewebe in ihrer Spannung nachträglich zu reduzieren, falls es z. B. geänderte Druckprozessparameter erforderlich machen.
  • Um einen Siebspannrahmen mit Geweben zu bekleben, bedarf es aufwändiger und zeitraubender Arbeitsschritte. Verwendung finden in vielen Fällen gesundheitsbedenkliche und teure Klebstoffe, dazu mit langen Trockenzeiten. Gewebe müssen für diesen Prozess mit separaten Spannmaschinen vorgespannt werden, welche teuer und kompliziert sind. Nicht klebefähige Siebgewebe, z. B. solche, die mit Fotolack beschichtet sind, können nicht geklebt werden, da ein Durchdringen des Klebstoffes in das Gewebe und somit eine feste Verbindung mit dem Siebrahmen, nicht möglich ist.
  • Bei den heute gängigen Selbstspannrahmen müssen zum Bespannen viele Handgriffe fast gleichzeitig ausgeführt werden, die sehr viel Zeit und oft mehrere Personen in Anspruch nehmen, daher sehr mühsam zu bedienen sind. Zusätzlich bedürfen sie oftmals einiger spezieller Werkzeuge, wie z. B. einem Drehmomentschlüssel.
  • Die bisher bekannten Methoden ein Siebgewebe auf einen Siebrahmen zu spannen, haben in ihrer Anwendung für den Anwender, aus Sicht dieser neuen Erfindung, gravierende Nachteile.
  • Für einen qualitativ hochwertigen Siebdruck muss das Gewebe eine möglichst gleichmäßig verteilte Siebspannung, sowohl in Kett- als auch in Schussrichtung, idealer Weise sogar über alle Bereiche und in allen Richtungen der planen Siebfläche erfahren. Durch die Verwendung der bisher bekannten mechanisch ausgeführten Spannelementen ist dies in der geforderten Güte nicht zu erreichen. Der Kräfteansatz zum Festhalten und Spannen des Siebes an seinen Enden ist, durch die Lage und Anzahl der Spannkluppen über die gesamten Seitenlängen des Siebspannrahmens, immer nur punktuell darstellbar. Während des Spannvorganges ist somit eine gleichmäßige und graduelle Abstützung der Spannelement zum Siebspannrahmen, über die gesamte umfängliche Länge des Rahmens, nicht gewährleistet.
  • Alle Stellglieder, die zur Erzeugung der notwendigen Spannung benötigt werden, arbeiten zudem nicht untereinander kommunizierend. Das bedeutet, sie müssen allesamt, entweder durch z. B. schraubenartige Stelleinrichtungen, oder mit Druckzylindern, die untereinander abgestimmt sein müssen, stets individuell einstellbar sein.
  • In den Eckbereichen entstehen dabei gefährliche Spannungswerte, die zum Reißen des Siebes führen können.
  • Ein ständig zu wiederholender Justiervorgang des Spannapparates ist bis zur Erreichung akzeptabler Spannungswerte unvermeintlich.
  • Bei Geweben, die mit dem Siebrahmen dauerhaft verklebt sind, ist eine Justage zur Spannungsanpassung nach der Aushärtung des Klebstoffes gar nicht mehr möglich.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde einen Selbstspannrahmen zu schaffen, der die Nachteile der bekannten System eliminiert und deren Vorteile zusammenführt.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass der Selbstspannrahmen sehr viel weniger Bauteile besitzt, sich dadurch wesentlich einfacher handhaben lässt und eine sehr gleichförmige Spannung in allen Richtungen über der gesamten Siebfläche erzeugt, dazu sich die zeitlich nachlassende Siebspannung jederzeit einfachst ändern bzw., korrigieren lässt. Eine sichere Siebgewebefixierung am Selbstspannrahmen und ein Siebtausch ist durch eine einfach zu handhabende Schnellspannleiste, problemlos gewährleistet.
  • Diese Probleme werden mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Durch die Verwendung eines, die Rahmenaußenseite umfassenden geschlossenen und elastischen ringförmigen Körpers, hier Schlauch genannt. Der Schlauch umfasst die gesamte Außenseite des Selbstspannrahmens. Im Bereich der Rahmenecken ist er gegen Bersten und Beschädigung verstärkt. Dieser Schlauchschutz verhindert bei höheren Drücken eine übermäßige Verformung bzw. Ausdehnung des Schlauches, weil sich dort der Schlauch mangels Komprimierung durch den Rahmen auf der einen- und dem Siebgewebe auf der anderen Seite, sonst ungehindert ausdehnen könnte.
  • Der Selbstspannrahmen, mitsamt dem um ihn gezogenen Schlauch, samt Schlauchschutz, wird nun auf ein eben ausgebreitetes Siebgewebe zentrisch aufgelegt. Die 4, über die Selbstspannrahmenaußenseiten ausreichend überstehenden Enden des Gewebes werden jetzt nacheinander seitlich stramm über den Schlauch und um den Selbstspannrahmen herum gezogen und die Enden des Siebgewebes dabei an der jeweiligen Oberseite des Selbstspannrahmens mit je einer Schnellspannleiste stabil, aber jederzeit wieder lösbar, verklemmt. Die Verklemmung des Siebes findet durch eine Selbsthemmung des Siebgewebes mit der Schnellspannleiste in einem labyrinthartig ausgeformten Hohlraum an einer günstigen Seite, hier an der Oberseite des Selbstspannrahmen, statt. Diese Selbsthemmung ist umso größer, je stärker der Zug auf das Siebgewebe, bedingt durch den ansteigenden Druck im Schlauch, zunimmt.
  • Wird nun der Schlauch mit Druck beaufschlagt, so kommt es zu einer einsetzenden Volumenvergrößerung desselben. Da der Schlauch sich zwischen dem innenliegenden Selbstspannrahmen auf der einen und des ihn umspannenden Siebgewebes auf der anderen Seite befindet und sich am stabilen Selbstspannrahmen abstützt, hat er das Bestreben das Siebgewebe zu dehnen, was wiederum eine Spannungserhöhung des Gewebes in Druckrichtung des Schlauches zu Folge hat. Durch das offene und dadurch kommunizierende und zudem elastische Drucksystem erfährt das Siebgewebe an jedem einzelnen Punkt umlaufend denselben Druck in senkrechter Richtung zur Schlauchoberfläche, was wiederum eine stets in allen Richtungen gleichförmige Spannung bewirkt.
  • Der Schlauch wird über ein Ventil befüllt. Als Medium wird vorzugsweise Luft verwendet, aber auch andere sind möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 6 erläutert. Es zeigen:
  • 1 den komplett zusammengesetzten Selbstspannrahmen mit angedeutetem, bereits gespannten Sieb.
  • 2 eine Seiten-Teilansicht des Selbstspannrahmenprofils mit dem Schlauchkörper im drucklosen Zustand, dem umfassenden Siebgewebe und der angesetzten Schnellspannleiste.
  • 3 eine Seiten-Teilansicht des Selbstspannrahmenprofils mit dem Schlauchkörper im drucklosen Zustand, dem umfassenden Siebgewebe und der inzwischen eingeführten Schnellspannleiste.
  • 4 eine Seiten-Teilansicht des Selbstspannrahmenprofils mit dem Schlauch im drucklosen Zustand, dem umfassenden Siebgewebe und der inzwischen eingeklemmten Schnellspannleiste.
  • 5 eine Seiten-Teilansicht des Selbstspannrahmenprofils mit dem Schlauch im druckbeaufschlagten Zustand, dem umfassenden Siebgewebe und der inzwischen eingeklemmten Schnellspannleiste.
  • 6 eine Teilansicht der Lage des Ventils zur Befüllung des Schlauches und des über den Schlauch gezogenen Schlauchschutzes an allen 4 Ecken des Selbstspannrahmens.
  • 7 eine Teilansicht der Lage des Ventils zur Befüllung des Schlauches und eines am Selbstspannrahmen befestigten Schlauchschutzes an allen 4 Ecken des Selbstspannrahmens.
  • In den Figuren ist der Selbstspannrahmen 1 mit einzelnen Rahmenelementen 7, Eckstücke 8, Schlauch 2, Siebgewebe 3, Schnellspannleiste 4, Ventil 5, aufgeschobener Schlauchschutz 6 und am Selbstspannrahmen befestigter Schlauchschutz 9 zu sehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0817683 [0004]
    • - US 5937751 [0004]

Claims (10)

  1. Selbstspannrahmen (1) als Siebdruckrahmen zum Spannen von Sieben (3), aber auch Folien und Geweben allgemein, und auch in Funktion als Spanngerät zum Bespannen von Siebdruckrahmen, mit in der Rahmenebene außen, oder an einem anderen günstigen Ort angeordnetem, gänzlich umfassenden geschlossenen schlauchartigen ringförmig geschlossenen Körpers, hier speziell eines Schlauches (2), der das zu spannende und mit dem Selbstspannrahmen verbundene Gewebe (3) randseitig erfasst, dadurch gekennzeichnet, dass dieses vornehmlich bei rechtwinkligen Selbstspannrahmen (1), eine dynamische und elastische Spanneinheit bildet, von welcher die vornehmlich pneumatische Spannkraft gegenüber dem Selbstspannrahmen (1) ausgeht und welche die Abstützkräfte gegenüber dem Selbstspannrahmen (1) erwirkt und somit das Spannen des Gewebes (3) durch die Ausdehnung des Schlauches (2) in direkt angrenzender Lage zum schlauchförmigen Körper, gleichmäßig in allen Richtungen der Gewebeoberfläche, erwirkt.
  2. Selbstspannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er als Selbstspannrahmen (1) direkt für das Siebdruckverfahren, oder lediglich als Spanngerät für Siebe zu gebrauchen ist.
  3. Selbstspannrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (2) sich unmittelbar in Berührung mit dem Siebgewebe (3) und dem Selbstspannrahmen (1) befindet.
  4. Selbstspannrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (2) an den Eckbereichen des Selbstspannrahmen mit einem indirekten, am Selbstspannrahmen selbst befestigten Schlauchschutz (9), oder einem direkt über den Schlauch direkt aufgebrachten Schlauchschutz (6) geschützt und verstärkt ist.
  5. Selbstspannrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (2) den Selbstspannrahmen (1) ringförmig und als eine einzige Kammer vollständig umfasst.
  6. Selbstspannrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Selbstspannrahmen (1) einteilig, oder in einzelnen Rahmenelementen mit Eckstücken (8) verbunden, geschraubt oder gesteckt, hergestellt ist.
  7. Selbstspannrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (2) über ein Ventil (5) zu befüllen und zu entleeren ist.
  8. Selbstspannrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Selbstspannrahmen (1) als Bausatz bestehen ausgeführt werden kann, bestehend aus allen einzelnen vorgefertigten Bauteilen.
  9. Selbstspannrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (3) mit Schnellspannleisten (4) geklemmt und wieder gelöst werden kann.
  10. Selbstspannrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebspannung stets proportional zum Druck im Schlauch (2) ist und über eine Druckanzeige direkt angezeigt wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0817683A1 (de) 1995-02-17 1998-01-14 Gregory C. Farr Spannvorrichtung für ein flexibles flächiges material
US5937751A (en) 1996-05-24 1999-08-17 Newman, Jr.; Eugene F. Retensionable screen frame and stretchers

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0817683A1 (de) 1995-02-17 1998-01-14 Gregory C. Farr Spannvorrichtung für ein flexibles flächiges material
US5937751A (en) 1996-05-24 1999-08-17 Newman, Jr.; Eugene F. Retensionable screen frame and stretchers

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