DE202009003837U1 - Lagersystem - Google Patents

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Abstract

Lagersystem mit einem Regallager (1) und einer Fördereinrichtung (2) zum automatischen Be- und Entladen des Regallagers (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Regallager (1) eine Isolierung (3, 4) zur Abschirmung gegenüber der Umgebung und mehrere aufeinander liegende, in Vertikalführungen (7, 8) verschiebbar geführte Abdeckungen (5, 6) mit mindestens einem Bedienelement (5) zum Eingriff mit einem an der Fördereinrichtung (2) angeordneten Betätigungsmechanismus (13) für das Anheben bzw. Absenken einer Abdeckung (5, 6) enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lagersystem mit einem Regallager und einer Fördereinrichtung zum automatischen Be- und Entladen des Regallagers.
  • Lagersysteme der eingangs genannten Art sind z. B. für die Trocknung und Aufbewahrung von auszuhärtenden Betonbauteilen einsetzbar. Derzeit erfolgt die Trocknung der noch frischen Betonbauteile entweder durch Lufttrocknung oder durch Einsatz von außen zugeführter Prozesswärme, indem z. B. die noch nicht ausgehärteten Bauteile mit Heißdampf behandelt werden. Bei der Lufttrocknung werden die frischen Bauteile üblicherweise in geeignete Behältnisse eingebracht und mit Folien umschlossen, damit die für die Auskristallisierung notwendige Luftfeuchtigkeit und Eigenentwicklungswärme möglichst erhalten bleibt. Da eine gleich bleibend hohe Luftfeuchtigkeit so in der Regel nicht gewährleistet werden kann, ist die chemische Reaktion des Abbindeprozesses oft nicht vollständig. Dies kann zu schlechter Abriebfestigkeit und Mikrorissen führen, die wiederum die Frostbeständigkeit der Betonbauteile herabsetzen. Bei der Behandlung der noch nicht ausgehärteten Bauteile mit Heißdampf wird versucht, den Abbindeprozess möglichst unter optimalen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit stattfinden zu lassen. Hierfür ist allerdings ein hoher Energieeinsatz und eine aufwändige Mess- und Regelungstechnik erforderlich. Die hierfür benötigten Bedampfungsanlagen sind außerdem relativ wartungsintensiv und können bei entsprechenden Störungen zu hohen Produktionsausfällen führen.
  • Um eine kostengünstige und effektive Trocknung der Betonbauteile auch ohne extern zugeführter Energie unter besonders effektiver Nutzung der Hydratationswärme zu erreichen, kann die Lagerung der Bauteile in verschließbaren und möglichst gut gedämmten Regallagern erfolgen. Allerdings ergibt sich dabei die Problematik, dass es bei der für die Ein- und Auslagerung der Bauteile erforderlichen Öffnung des Regals zu einem Austausch von Wärme oder Luftfeuchtigkeit mit der Umgebung kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lagersystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine gegenüber der Umgebung gut abgeschirmte Lagerung mit möglichst geringer Beeinflussung der innerhalb des Lagers herrschenden Bedingungen durch den Be- und Entladevorgang ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Lagersystem mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das Regallager eine Isolierung zur Abschirmung gegenüber der Umgebung und mehrere aufeinander liegende, in Vertikalführungen verschiebbar geführte Abdeckungen mit einem Bedienelement zum Eingriff mit einem an der Fördereinrichtung angeordneten Betätigungsmechanismus für das Anheben bzw. Absenken einer Abdeckung enthält. Durch die Isolierung und die verschiebbaren Abdeckungen ist das Regallager zur Umgebung hin abgedichtet, so dass im Regallager spezielle Bedingungen geschaffen und möglichst stabil gehalten werden können. Bei einem Einsatz als Trocknungslager für auszuhärtende Betonteile kann so z. B. der Trocknungsvorgang unter Einsparung extern zuführbarer Prozesswärme mit effektiver Nutzung der Hydratationswärme erfolgen. Neben der vollständigen Substitution von außen zugeführter Wärmeenergie können die Zykluszeiten reduziert, gleichwohl aber die Randfestigkeit der Betonprodukte durch das schonende, ausschließlich auf der Eigenentwicklungswärme der Werkstücke beruhende Trocknungsverfahren erhöht werden. Die verschiebbaren Abdeckungen ermöglichen einen schnellen und räumlich begrenzten Zugang zum Regallager, so dass es bei der Ein- und Auslagerung der Werkstücke zu möglichst wenigen Wechselwirkungen mit der Umgebung kommt. Die Bedingungen im Innenraum des Regallagers können somit möglichst stabil gehalten werden. Durch die verschiebbare Anordnung der aufeinander liegenden Abdeckungen werden beim Anheben einer Abdeckung die darüber angeordneten Abdeckungen automatisch mitgenommen, wobei lediglich eine Kammer geöffnet wird und die weiteren Kammern geschlossen bleiben. Durch die Integration des Betätigungsmechanismus für das Anheben bzw. Absenken einer Abdeckung an der Fördereinrichtung wird ein schnelles Öffnen und Wiederverschließen ermöglicht, so dass die Trockenkammern innerhalb des Regallagers selbst bei einer Vielzahl von Ein- und Auslagerungsvorgängen nur über möglichst kleine Zeiträume geöffnet sind. Die Fördereinrichtung mit dem Betätigungsmechanismus ermöglicht dabei einen vollautomatischen Betrieb des Lagersystems mit einer hohen Effizienz.
  • Das Regallager ist zweckmäßigerweise als Stahlbaukonstruktion ausgeführt und durch Seitenwände und eine Deckwand aus Isolationsmaterial gegenüber der Umgebung isoliert.
  • In einer konstruktiv einfachen und kostengünstigen Ausführung sind die Vertikalführungen als U- und/oder Doppel-T-Träger ausgeführt, die mit ihren Seitenprofilen als Führungen für die vertikal verschiebbaren Abdeckungen dienen. In dem Regallager sind außerdem Horizontalschienen zur Auflage von plattenförmigen Werkstückträgern angeordnet.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung weist der Betätigungsmechanismus für das Anheben bzw. Absenken einer Abdeckung zwei um eine obere und untere Umlenkrolle geführte Transportbänder mit Mitnehmern zum Eingriff mit Bedienelementen an den Abdeckungen enthält. Der Betätigungsmechanismus kann aber auch auf andere Weise ausgeführt sein.
  • Zweckmäßigerweise sind an der Vorder- und Rückseite des Regallagers verschiebbar geführte Abdeckungen vorgesehen. Die verschiebbaren Abdeckungen können aber auch nur an der Vorder- oder Rückseite angeordnet sein. Die Abdeckungen sind zur besseren Abschirmung des Regallagers gegenüber der Umgebung ebenfalls mit einer Isolierung versehen.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1: ein Lagersystem mit einem Teil eines Regallagers und einer Fördereinrichtung zum automatischen Be- und Entladen des Regallagers in einer zum Teil geschnittenen Seitenansicht;
  • 2: ein Regallager in einer Vorderansicht;
  • 3: das Regallager von 2 in einer geschnittenen Draufsicht und
  • 4: das Regallager von 2 in einer geschnittenen Seitenansicht.
  • In 1 ist ein Lagersystem mit einem Teil eines in den 2 bis 4 in unterschiedlichen Ansichten gezeigten Regallagers 1 und einer Fördereinrichtung 2 zum automatischen Be- und Entladen des Regallagers 1 in einer zum Teil geschnittenen Seitenansicht gezeigt.
  • Das in den 2 bis 4 in unterschiedlichen Ansichten schematisch dargestellte Regallager 1 ist zur Trocknung und Aufbewahrung von Produkten aus Beton oder sonstigen zementhaltigen Bauteilen konzipiert. Es weist ein im Wesentlichen hermetisch verschließbares Gehäuse mit Seitenwänden 3 und einer oberen Deckwand 4 aus einem Isolationsmaterial und vorderen und hinteren plattenförmigen Abdeckungen 5 bzw. 6 auf. Das z. B. aus Stahl, Aluminium, Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien hergestellte Regallager 1 ist durch voneinander beabstandete Vertikalführungen 7 und 8 sowie durch Horizontalschienen 9 in voneinander getrennte Lagerbereiche unterteilt. Die Vertikalführungen 7 und 8 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel als U-Träger bzw. Doppel-T-Träger ausgebildet und dienen mit ihrem im Querschnitt U-förmigen Seitenprofil 10 bzw. 11 als Führungen für die als Abdeckplatten ausgeführten vorderen und hinteren Abdeckungen 5 und 6.
  • In den Seitenprofilen 10 bzw. 11 der Vertikalführungen 7 und 8 sind die als Abdeckplatten ausgebildeten, vorderen und hinteren plattenförmigen Abdeckungen 5 und 6 vertikal verschiebbar geführt. Die Horizontalschienen 9 sind bei der gezeigten Ausführung als Auflageschienen zur Auflage von plattenförmigen Werkstückträgern konzipiert. Hierzu können die Horizontalschienen 9 z. B. als L-Profile ausgeführt oder mit seitlich befestigten L-Profilen für die Auflage in das Regallager 1 einsetzbarer, plattenförmiger Werkstückträger versehen sein. Auf die Horizontalschienen 9 sind die plattenförmigen Werkstückträger mit den darauf befindlichen Betonteilen aufsetzbar. Durch die in das Regallager 1 eingesetzten plattenförmigen Werkstückträger wird der Innenraum des Regallagers 1 in einzelne, voneinander getrennte Kammern unterteilt.
  • Die Größe der plattenförmigen Abdeckungen 5 und 6 ist an den seitlichen Abstand der Vertikalführungen 7 und 8 und den Abstand der Horizontalschienen 9 angepasst. Wird somit eine der plattenförmigen Abdeckungen 5 oder 6 um ihre Höhe angehoben, wird nur eine der Kammern geöffnet Die Abdeckungen 5 und 6 weisen zum Anheben an ihrer Außenseite Laschen oder andere geeignete Bedienelemente 12 zum Eingriff mit einer in Folgenden näher erläuterten Betätigungsmechanismus 13 an der in 1 schematisch dargestellten Fördereinrichtung 2 auf.
  • Der an der Fördereinrichtung 2 zum automatischen Be- und Entladen des Regallagers 1 angeordnete Betätigungsmechanismus 13 weist zum Anheben bzw. Absenken einer Abdeckung 5 bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel zwei ein um eine obere und untere Umlenkrolle 14 und 15 verlaufende parallele Transportbänder 16 mit Mitnehmern 17 zum Eingriff mit den Bedienelementen 12 an den plattenförmigen Abdeckungen 5 oder 6 auf. Die motorisch antreibbaren Transportbänder 16 sind z. B. als Zahnriemen ausgeführt und über entsprechende Antriebsräder geführt. Die Transportbänder 16 verlaufen vertikal über einen für die Anhebung der Abdeckungen 5 bzw. 6 erforderlichen Bereich. Bei der gezeigten Ausführung erstrecken sich die Transportbänder 16 im Wesentlichen über die Höhe einer Abdeckung 5, so dass diese Abdeckung um ihre Höhe verschoben und damit eine Kammer geöffnet werden kann. Wenn allerdings mehrere Kammern z. B. zur Einlagerung größerer Bauteile geöffnet werden sollen, können die Transportbänder 16 mit einen entsprechend größeren Verfahrweg auch über eine größere Höhe verlaufen.
  • Die Fördereinrichtung 2 enthält ein entlang des Regallagers 1 verfahrbares Gestell 18, an dem eine in der Höhe verstellbare Auflage 19 angeordnet ist. Die Auflage 19 kann z. B. an dem Gestell 18 über einen nicht dargestellten Riemenantrieb als Hubantrieb in der Höhe verstellt werden. An der zum Regallager 1 gewandten Vorderseite der höhenverstellbaren Auflage 19 ist der Betätigungsmechanismus 13 mit den Transportbändern 16 angebracht. Auf der Auflage 19 ist ein horizontal verfahrbarer Förderwagen 20 verschiebbar geführt. Der Förderwagen 20 ist derart konzipiert, dass er bei geöffneter Abdeckung 6 zwischen den beiden beabstandeten Transportbändern 16 hindurch in das Regallager 1 einfahren und dort eine Werkstückaufnahme ablegen bzw. entnehmen kann.
  • Zur Ein- und Auslagerung der Werkstücke wird der Förderwagen 20 durch Horizontalverschiebung des Gestells 18 und durch Vertikalbewegung des Trägers 19 zunächst vor die Abdeckung 5 der zu öffnenden Kammer des Regallagers 1 verfahren. Dann wird die entsprechende Abdeckung 5 durch die Öffnungseinrichtung 13 angehoben, wobei die über der gewählten Abdeckung befindlichen Abdeckungen mit verschoben werden. Dennoch wird nur eine Kammer geöffnet und die weiteren Kammern bleiben verschlossen, so dass es selbst bei der Ein- und Auslagerung nur in geringst möglichem Umfang zu einem Austausch von Wärme und Luftfeuchtigkeit mit der Umgebung kommt.
  • Bei dem in den 2 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Regallager 1 an der Vorder- und Rückseite verschiebbare Abdeckungen 5 und 6 auf, so dass die Ein- und Auslagerung an der Vorder- und Rückseite erfolgen kann. Entsprechend kann an der Vorder- und Rückseite jeweils eine vorstehend beschriebene Fördereinrichtung angebracht sein. Das Regallager 1 kann aber auch nur von einer Seite be- und entladen werden.
  • Das vorstehend beschriebene Lagersystem ist nicht nur für die Trocknung von Betonbauteilen geeignet. Es ist in entsprechender Weise auch zur Aufbewahrung von Kühlprodukten oder für die Lagerung gegen Staub oder anderer Verschmutzungen zu schützender Produkte einsetzbar. Es ist also überall dort einsetzbar, wo die Bedingungen innerhalb eines gegen die Umgebung abgeschirmten Regallagers durch die Ein- und Auslagerungsvorgänge möglichst wenig beeinträchtigt werden sollen.

Claims (11)

  1. Lagersystem mit einem Regallager (1) und einer Fördereinrichtung (2) zum automatischen Be- und Entladen des Regallagers (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Regallager (1) eine Isolierung (3, 4) zur Abschirmung gegenüber der Umgebung und mehrere aufeinander liegende, in Vertikalführungen (7, 8) verschiebbar geführte Abdeckungen (5, 6) mit mindestens einem Bedienelement (5) zum Eingriff mit einem an der Fördereinrichtung (2) angeordneten Betätigungsmechanismus (13) für das Anheben bzw. Absenken einer Abdeckung (5, 6) enthält.
  2. Lagersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierung (3, 4) durch Seitenwände (3) und eine Deckwand (4) aus Isolationsmaterial gebildet wird.
  3. Lagersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalführungen (7, 8) als U- und/oder Doppel-T-Träger ausgeführt sind, die mit ihren Seitenprofilen (10, 11) als Führungen für die Abdeckungen (5, 6) dienen.
  4. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Regallager (1) Horizontalschienen (9) zur Auflage plattenförmiger Werkstückträger angeordnet sind.
  5. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus (13) für das Anheben bzw. Absenken einer Abdeckung (5, 6) zwei um eine obere und untere Umlenkrolle (14, 15) geführte Transportbänder (16) mit Mitnehmern (17) zum Eingriff mit Bedienelementen (5) an den Abdeckungen (5, 6) enthält.
  6. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (2) ein entlang des Regallagers verfahrbares Gestell (18) mit einer in der Höhe verstellbaren Auflage (19) enthält.
  7. Lagersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (19) über einen Hubantrieb in der Höhe verstellbar an dem Gestell (18) angeordnet ist.
  8. Lagersystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Auflage (19) ein horizontal verfahrbarer Förderwagen (20) angeordnet ist.
  9. Lagersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus (13) an der zum Regallager (1) gewandten Vorderseite der höhenverstellbaren Auflage (19) angeordnet ist.
  10. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorder- und/oder Rückseite des Regallagers (1) verschiebbar geführte Abdeckungen (5, 6) vorgesehen sind.
  11. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungen (5, 6) eine Isolierung aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108082816A (zh) * 2017-12-13 2018-05-29 广西南宁英凡达科技有限公司 电器仓储系统

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2044765A1 (de) * 1969-09-11 1972-06-15 Ferrari, Renzo, Dr., Mailand; Ciccotelli, Luciano, Monza; (Italien) Selbsttragendes Fertigbauteil zur Errichtung von Gestellen, Lagerhallen und dergleichen und unter Verwendung derartiger Fertigbauteile hergestellte Gestelle bzw. Lagerhallen
DE10009396C1 (de) * 2000-02-28 2001-06-28 Siemens Ag Lager zur gemeinsamen Lagerung von ungekühlter und gekühlter Ware

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