DE202009003497U1 - Magnetspule für Magnetventil - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0675Electromagnet aspects, e.g. electric supply therefor

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Abstract

Magnetspule (1) für ein Magnetventil, umfassend
– ein Gehäuse (10),
– mindestens einen Wickelkörper, auf den eine Spule gewickelt ist,
– mindestens einen Polschuh (20), zum Leiten des magnetischen Feldes außerhalb der Spule,
– mindestens eine Ausnehmung (15), die die Stirnseiten der Spule verbindet und in die ein Gehäuseteil des Magnetventils axial einsteckbar ist und
– mindestens zwei Steckkontakte (30, 31) an der Außenseite des Gehäuses 10, um die Spule an eine Stromversorgung anzuschließen,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Magnetspule (1) auf einer den Steckkontakten (30, 31) abgewandten Seite mindestens ein Befestigungsmittel (40, 45) aufweist, um das Magnetventil (1) an einer Halterung einer Vorrichtung zu befestigen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Magnetspule nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Magnetventil mit einer entsprechenden Magnetspule.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE-A1-198 54 100 ist eine Magnetspule für ein Magnetventil bekannt. Die Magnetspule hat eine Spule auf einem Wickelkörper, die in einem metallischen Käfig als Polschuh sitzt. Die Spule und der Wickelkörper sind mit einem Kunststoffgehäuse umspritzt. An einer Seite des Kunststoffgehäuses ist ein Stecksockel mit Kontakten zum Anschluss der Spule an eine Stromversorgung. Auf den Stecksockel ist eine komplementärer Steckverbinder aufsteckbar.
  • Aus der DE-A1-10 2006 003 543 ist ein stromlosgeschlossenes Magnetventil mit einer nicht näher beschriebenen Magnetspule bekannt. Einer der wesentlichen Vorteile dieses Magnetventils ist, das es mit Ausnahme von Dichtringen, einer Feder und der Magnetspule aus günstig herstellbaren Drehteilen besteht. Um dieses Magnetventil in einer Vorrichtung, z. B. einer Kaffemaschine zu befestigen hat man bisher zwischen mindestens einen der beiden Flansche, zwischen welchen die Magnetspule festgelegt wird, und der Magnetspule ein Halteblech eingespannt, welches an der Vorrichtung festgeschraubt wurde.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung von Magnetventilen an Vorrichtungen in denen sie verwendet werden zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Magnetspule umfasst ein Gehäuse, in dem eine Spule auf einem Wickelkörper angeordnet ist. Um den magnetischen Fluss außerhalb der Spule zu führen, hat die Magnetspule mindestens einen Polschuh, der bevorzugt die beiden Stirnseiten der Spule außerhalb der Spule magnetisch verbindet. Der Polschuh kann z. B. die Spule C-förmig umgreifen oder als Käfig ausgeführt sein. Die Magnetspule hat mindestens eine Ausnehmung, die die Stirnseiten der Spule verbindet und in die ein Gehäuseteil des Magnetventils axial einsteckbar ist. Zum Anschluss an eine Stromversorgung hat die Spule an der Außenseite des Gehäuses mindestens zwei Steckkontakte. Die Magnetspule hat an einer den Steckkontakten abgewandten Seite des Gehäuses mindestens ein Befestigungsmittel, um das Magnetventil an einer Vorrichtung zu befestigen. Den Steckkontakten abgewandt im Sinne dieser Anmeldung sind alle Seiten des Gehäuses, auf denen keinen Steckkontakte sind.
  • Die Befestigung eines Magnetventils über an der Magnetspule angeordnete Befestigungsmittel hat ein ganze Reihe von Vorteilen: Zum einen sind an dem Ventilgehäuse des Magnetventils keine konstruktiven Veränderungen nötig. Zum anderen hat die Magnetspule im Vergleich zu den übrigen Teilen des Magnetventils eine hohe Masse. Durch die Anordnung des oder der Befestigungsmittel an der Magnetspule bleiben die bei einer Beschleunigung der Vorrichtung zwischen der Magnetspule und dem Korpus des Magnetventils zu übertragenden Kräfte gering. Bei einer Vibrationsbelastung bleiben Belastungen durch Biegeschwingungen gering.
  • Die Steckkontakte können Teil eines Stecksockels sein, der eine Gewindebuchse aufweist, mit der ein zu dem Stecksockel komplementärer Steckverbinder mit einer Schraube gegen den Stecksockel verspannt werden kann. Ein versehentliches Lösen der Steckverbindung, z. B. durch Vibrationen, und der damit einhergehende Ausfall des Magnetventils ist entsprechend ausgeschlossen. Durch eine einfache Dichtung zwischen dem Stecksockel und dem Steckverbinder kann die Steckverbindung abgedichtet werden, z. B. nach IP56. Eine sichere Befestigung eines Magnetventils über dieses Stecksockel ist nicht möglich.
  • Das Gehäuse kann z. B. eine Vergussmasse umfassen, mit der die Spule, der Wickelkörper und der Polschuh umspritzt wurden. Ein solches Gehäuse ist sehr günstig, robust und schützt die elektrischen Verbindungen zwischen der Spule und den Steckkontakten vor Feuchtigkeit und mechanischer Belastung.
  • Ein geeignetes Befestigungsmittel ist z. B. eine bevorzugt eingegossene Gewindebuchse oder eine aus der Vergussmasse herausstehende Lasche die ggf. eine Öse und/oder ein Gewinde umfasst. Diese Befestigungsmittel sind sehr günstig herstellbar und ermöglichen gleichzeitig eine zuverlässige Befestigung des Magnetventils.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Polschuh ein Gewinde als Befestigungsmittel aufweisen. Der Polschuh ist üblicherweise zu großen Teilen (meist vollständig mit Aussparungen im Bereich der Stirnseiten der Spule) mit den übrigen Bauteilen vergossen. Er ermöglicht deshalb eine großflächige Krafteinleitung in die Magnetspule.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Befestigungsmittel eine Ausnehmung des Gehäuses oder des Polschuhs für eine selbstschneidende Schraube sein. Beispielsweise kann die Ausnehmung ein parallel zum Polschuh zwischen Spule und Polschuh eingebrachtes Loch sein. Dann kann eine zu lange Schraube die Spule nicht beschädigen.
  • Alternativ oder zusätzlich können an dem Gehäuse Befestigungslaschen („Ohren”) angeformt sein. Solche Laschen lassen können insbesondere beim Fertigen des Gehäuses aus einem thermoplastischen Kunststoff sehr einfach durch entsprechende Aussparungen in der Negativform herstellen.
  • Selbstverständlich kann die Magnetspule auch auf den Pumpenkörper einer Schwingkolbenpumpe aufgesteckt werden, die dann über die Befestigungsmittel einfach, sicher und günstig an einer Vorrichtung fixiert werden kann. In diesem Sinne kann die Magnetspule als Aktuator für beliebige Baugruppen eingesetzt werden, wobei die entsprechenden Baugruppen über die Befestigungsmittel des Magnetspule an einer Vorrichtung zu der die Baugruppe gehört befestigbar ist. Verallgemeinert kann man im Rahmen dieser Anmeldung den Begriff Magnetventil durch Baugruppe mit einer Magnetspule ersetzen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben.
  • 1 zeigt eine Frontansicht einer Magnetspule,
  • 2 zeigt eine Aufsicht der Magnetspule aus 1,
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Magnetspule aus 1 und
  • 4 zeigt eine Untersicht auf die Magnetspule aus 1.
  • Die Magnetspule 1 in 1 hat ein Gehäuse 10. In der Stirnseite des Gehäuses 10 ist eine Ausnehmung hinter der ein hier ringförmiger Polschuh 20 sitzt. Hinter dem Polschuh 20 ist die eigentliche Spule auf einem Wickelkörper an geordnet (nicht sichtbar). Der Polschuh 20 und der Wickelkörper und damit die Magnetspule haben, bzw. hat hat eine durchgehende Ausnehmung, in die ein Gehäuseteil eines Magnetventils einsetzbar ist.
  • An der Oberseite des Gehäuses 10 sind drei Steckkontakte wie 30, 31 auf die eine komplementärer Steckverbinder (nicht dargestellt) aufgesetzt werden kann, d. h. die Oberseite des Gehäuses 10 ist als Stecksockel ausgebildet. In der Oberseite des Gehäuses ist eine Gewindebuchse 35 eingelassen über die ein auf den Stecksockel aufgesetzter Steckverbinder mit der Magnetspule verspannt werden kann (vgl. 2). Wie schon oben beschrieben ist diese Gewindebuchse 35 nicht zur Befestigung eines Magnetventils geeignet.
  • An der Unterseite des Gehäuses sind zwei Befestigungsmittel. Die Befestigungsmittel umfassen je einen an das Gehäuse 10 angeformten Befestigungssockel 40 (vgl. 1, 3 und 4). In jedem Befestigungssockel 40 sitzt je eine Gewindebuchse 45 (vgl. 3), über die die Magnetspule und damit ein ganzes Magnetventil an einer Vorrichtung, z. B. einer Bodengruppe eines Kaffeautomaten, festgeschraubt werden kann.
  • 1
    Magnetspule
    10
    Gehäuse
    15
    Ausnehmung
    20
    Polschuh
    30
    Steckkontakt
    31
    Steckkontakt
    35
    Gewindebuchse zum Verspannen eines Steckverbinders (nicht dargestellt)
    35
    Gewindebuchse in Stecksockel
    40
    Befestigungssockel
    45
    Gewindebuchse in Befestigungssockel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19854100 A1 [0002]
    • - DE 102006003543 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Magnetspule (1) für ein Magnetventil, umfassend – ein Gehäuse (10), – mindestens einen Wickelkörper, auf den eine Spule gewickelt ist, – mindestens einen Polschuh (20), zum Leiten des magnetischen Feldes außerhalb der Spule, – mindestens eine Ausnehmung (15), die die Stirnseiten der Spule verbindet und in die ein Gehäuseteil des Magnetventils axial einsteckbar ist und – mindestens zwei Steckkontakte (30, 31) an der Außenseite des Gehäuses 10, um die Spule an eine Stromversorgung anzuschließen, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspule (1) auf einer den Steckkontakten (30, 31) abgewandten Seite mindestens ein Befestigungsmittel (40, 45) aufweist, um das Magnetventil (1) an einer Halterung einer Vorrichtung zu befestigen.
  2. Magnetspule (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) eine Vergussmasse umfasst
  3. Magnetspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (45) eingegossen ist.
  4. Magnetspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel ein Gewinde im Polschuh (20) ist.
  5. Magnetspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel eine Ausnehmung für eine selbstschneidende Schraube ist.
  6. Magnetspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung zwischen dem Polschuh und der Spule ist.
  7. Magnetspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestungsmittel eine aus der Vergussmasse geformte Öse ist.
  8. Magnetventil, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Magnetspule (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche umfasst.
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