DE102006003543A1 - Stromlos geschlossenes Magnetventil - Google Patents

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Manfred Zucht
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein stromlos geschlossenes Magnetventil mit einem Ventilgehäuse 1, an dem ein magnetischer erster Anker 2 befestigt ist, sowie einem durch eine Feder 5 belasteten, beweglichen magnetischen zweiten Anker 4, der bei erregtem Magneten 10 einen Durchlaß 1.3 eines Ventilsitzes 1.3 freigibt und ansonsten verschließt, wobei Ventilsitz 1.2 und Ventilgehäuse 1 einstückig sind. Zur Reduzierung des Strömungswiderstandes und zur Vermeidung von Ablagerungen ist das Ventilgehäuse 1 hülsenförmig und mit dem ersten Anker 2 koaxial verbunden. Der erste Anker 2 ist zylindrisch und hat mindestens eine, die Stirnflächen verbindende Ausnehmung 2.1, welche bei geöffnetem Ventil durchströmt wird. Der zweite Anker 4 ist koaxial zu dem Ventilgehäuse 1 und dem ersten Anker 2 in dem Ventilgehäuse 1 beweglich. Der Durchlaß 1.3 des Ventilsitzes 1.2 ist koaxial zur Achse des hülsenförmigen Ventilgehäuses 1. Wird der Magnet 10 erregt, so wird der zweite Anker 4 in Richtung des ersten gegen die Kraft der Feder 5 koaxial verschoben, wodurch der ansonsten verschlossene Durchlaß 1.3 des Ventilsitzes 1.2 freigegeben wird. Das Ventil kann nun koaxial von dem zu steuernden Fluid durchströmt werden.

Description

  • Stromlos geschlossenes Magnetventil mit einem Ventilgehäuse an dem ein magnetischer erster Anker befestigt ist, sowie einem durch eine Feder belasteten, beweglichen magnetischen zweiten Anker, der bei erregtem Magneten einen Durchlaß eines Ventilsitzes freigibt und ansonsten verschließt, wobei Ventilsitz und Ventilgehäuse einstückig sind.
  • Zur automatischen Regelung von Fluidströmen beispielsweise in Getränkeautomaten werden u.a. Magnetventile eingesetzt. Häufig enthalten die durch das Ventil zu steuernden Fluidströme Schwebepartikel, die in Toträumen des Ventils agglomerieren. Wird ein so gebildetes Agglomerat beispielsweise durch eine Druckschwankung aus einem Totraum gespült, so kann es das Ventil verstopfen oder den Schließmechanismus blockieren. Zudem sind Toträume durch Spülen des Ventils nicht zuverlässig zu reinigen, was insbesondere im Lebensmittelbereich, beispielsweise bei Kaffeautomaten, Milchaufschäumern oder Kaltgetränkespendern bedenklich ist, da sich krankheitserregende Keime ansiedeln oder Fäulnisprodukte die Lebensmittel verunreinigen können.
  • Weiter ist an den bekannten Ventilen nachteilig, daß die Durchflußmengen und die sicher handhabbaren Druckdifferenzen zwischen den Ventilanschlüssen gering sind.
  • Aus der DE 1 168 725 ist ein Magnetventil der eingangs genannten Gattung bekannt.
  • Solche stromlos geschlossenen Magnetventile werden aus einem gegossenen oder gesenkgeschmiedeten Metallteil, – meist Messing – herausgefräst, d.h. selbst kleine Änderungen an dem Magnetventil, etwa ein veränderter Anschluß, führen dazu daß neue Formen erstellt werden müssen.
  • Aus der DE 103 07 060 A1 ist ein bistabiles Magnetventil mit einem hülsenförmigen Ventilgehäuse bekannt, an dem koaxial zwei ferromagnetische Anker befestigt sind. Zwischen den beiden Ankern ist ein koaxialer beweglicher ferromagnetischer dritter Anker, der eine mittige Ausnehmung hat in der ein Dichtelement sitzt. Zum Schließen des Ventils wird mittels eines erregten Magneten der dritte Anker und somit das Dichtelement gegen einen in einem der festen Anker befindlichen Ventilsitz gepresst. Um eine möglichst langlebige Dichtfunktion des Ventils zu erreichen, ist in dem Ventilboden eine Ringnut zur Aufnahme von verformtem Dichtmaterial und eine plane Anschlagfläche vorgesehen. Nachteilig an diesem Ventil ist, daß es einen hohen Strömungswiderstand hat sowie aufgrund seines komplizierten Aufbaus teuer ist. Zudem ist dieses Ventil nicht stromlos geschlossen, was insbesondere bei Geträn keautomaten, die durchaus nachts vom Stromnetz getrennt werden zu ungewollten Flüssigkeitsverlusten führt.
  • Unter dem Begriff „magnetisch" wird sowohl weichmagnetisch, – in diesem Fall kann der Elektromagnet mit Wechselspannung gespeist werden – als auch hartmagnetisch verstanden, in letzterem Fall wird der Elektromagnet mit Gleichspannung gespeist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein kostengünstiges, stromlos geschlossenes Magnetventil der Eingangs angegebenen Gattung mit gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Eigenschaften bereitzustellen.
  • Die Aufgabe ist durch ein Magnetventil gemäß Anspruch 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Ventil hat ein hülsenförmiges Ventilgehäuse mit dem ein zylindrischer erster Anker koaxial verbunden ist. Der erste Anker hat mindestens eine die Stirnflächen verbindende Ausnehmung, die bei geöffnetem Ventil durchströmt wird. Die Ausnehmung kann beispielsweise als Durchgangsbohrung ausgeführt sein. Koaxial zu dem Ventilgehäuse und dem ersten Anker ist der zweite Anker in dem Ventilgehäuse beweglich. Der Durchlaß des Ventilsitzes ist koaxial zur Achse des hülsenförmigen Ventilgehäuses. Wird der Magnet erregt, so wird der zweite Anker in Richtung des ersten gegen die Kraft der Feder koaxial verschoben, wodurch der ansonsten verschlossene Durchlaß des Ventilsitzes freigegeben wird. Das Ventil wird nun koaxial von dem zu steuernden Fluid durchströmt.
  • Durch den koaxialen Aufbau des Magnetventils kann es aus einfachen, auch in kleinen Stückzahlen günstig herstellbaren Drehteilen zusammengesetzt werden. Zudem hat das Ventil einen geringen Strömungswiderstand.
  • Ist um den Durchlaß ankerseitig eine Ringschulter, an die sich radial nach außen ein Ventilboden anschließt und ist zumindest der Übergang zwischen der Innenwand des Ventilgehäuses und dem Ventilboden gerundet, so ist an dem Übergang kein Totraum, in dem sich Schwebeteilchen ansammeln können. Zudem ist die gerundete Form strömungsgünstig, wodurch der Strömungswiderstand des Ventils reduziert wird. vorzugsweise ist der Ventilboden um etwa das 0,4 bis etwa 0,05 fache, besonders bevorzugt etwa um das 0,1 fache des Durchmessers des Durchlasses gegenüber der Ringschulter in Richtung des Ventilauslasses, d.h. entgegengesetzt dem ersten Anker zurückversetzt.
  • Hat die Ringschulter eine Kegelringfläche, deren gedachte Kegelspitze in Richtung des ersten Ankers weist, so wird auch bei vergleichsweise kleiner Schließkraft des Ankers eine zuverlässige Schließung erreicht.
  • Bevorzugt ist zur Strömungsoptimierung zwischen der Innenwand des Durchlasses und der Kegelringfläche eine Rundung.
  • Ist die von der Rundung zwischen der Innenwand des Durchlasses und der Kegelringfläche und der Innenwand des Durchlasses im Schnitt gebildete Kurve zumindest im Be reich des Übergangs von der Rundung zur Innenwand des Durchlasses zumindest zweimal nach dem Abstand zu der Hülsenachse stetig differenzierbar, kann sich eine eine weitgehend laminare Strömung ausbilden, d.h. Ablagerungen werden in diesem Bereich vermieden und der Strömungswiderstand optimiert. Zweimal stetig differenzierbar bedeutet, daß in dem genannten Bereich keine Kanten oder Hinterschneidungen die eine laminare Strömung behindern vorhanden sind. Die Innenwand beginnt dort, wo die erste (und somit auch die zweite) Ableitung der Kurve nach dem Abstand zur Hülsenachse divergiert.
  • Ist die von der zuletzt genannten Rundung und der Kegelringfläche im Schnitt gebildete Kurve zumindest im Bereich des Übergangs von der Rundung zur Kegelringfläche zumindest zweimal nach dem Abstand zu der Hülsenachse stetig differenzierbar ist, dient dies der Strömungsoptimierung.
  • Bevorzugt ist zur Optimierung der Strömung in dem Ventil die von der Innenkontur des Ventilgehäuses im Schnitt gebildete Kurve im Bereich des Ventilsitzes, d.h. zwischen der Innenwand des Durchlasses bis zur Innenwand des Ventilgehäuses nach dem Abstand zu der Achse des hülsenförmigen Ventilgehäuses zumindest stückweise zweimal differenzierbar, besonders bevorzugt zweimal stetig differenzierbar. Die Innenwände beginnen jeweils dort, wo die erste (und somit auch die zweite) Ableitung der Kurve nach dem Abstand zur Hülsenachse divergiert.
  • Hat der zweite Anker eine ventilsitzseitig gestuft verjüngte Mantelfläche, in der mindestens eine Ausnehmung ist, und mündet die Ausnehmung die dem Ventilsitz abgewandte Stirnfläche des zweiten Ankers mündet, so kann durch den so gebildeten Kanal das Fluid durch den zweiten Anker strömen.
  • Besonders einfach läßt sich solch ein Kanal herstellen, wenn der zweite Anker eine, vorzugsweise gestufte, axiale, ggf. durchgehende Bohrung hat die mit der verjüngten Mantelfläche mittels einer Ausnehmung verbunden ist.
  • Die zuletzt beschriebene Ausführungsform des zweiten Ankers kann besonders strömungsgünstig hergestellt werden, wenn die die verjüngte Mantelfläche mit der axialen Bohrung verbindende Ausnehmung schräg zur Ventilachse ist.
  • Ist an der ventilsitzseitigen Stirnfläche des zweiten Ankers eine gummielastische Pastille, so genügt eine vergleichsweise geringe Federkraft zur zuverlässigen Schließung des Ventils.
  • Hat der zweite Anker eine axial durchgehende Bohrung, so kann mittels der Pastille die Bohrung verschlossen werden. Die Pastille kann entweder auf den verbleibenden ventilsitzseitigen Stirnrand aufgeklebt werden, oder aber in ventilsitzseitigen Ausnehmung, bevorzugt in Form einer Ringnut eingepresst oder geklebt werden.
  • Ist der Elektromagnet ggf. zusammen mit Polblechen auf das Ventilgehäuse und den ersten Anker koaxial aufschiebbar, ermöglich dies eine einfache Montage des Magneten. Zudem wird der Magnet, wenn daß Ventil von einem kalten Fluid durchströmt wird, gekühlt.
  • Der Magnet ist gegen Verrutschen auf dem Ventilgehäuse, d.h. gegen unbeabsichtigtes axiales Verschieben gesichert, wenn das Ventilgehäuse 1 einen Flansch hat, an dem sich der Magnet abstützt und der Magnet auf seiner anderen Seite entweder durch eine Mutter oder einen weiteren Flansch fixiert ist. Ebenso kann auch das Ventilgehäuse ein Außengewinde haben auf das eine Mutter aufschraubbar ist. Bevorzugt hat das Ventilgehäuse einen Flansch mit Schlüsselflächen und der erste Anker ein Außengwinde auf das ein Fitting aufschraubbar ist. So läßt sich zum Abschluß der Montage des Ventils der Magnet auf das Ventilgehäuse bis zum Anschlag am Flansch aufschieben und mit dem Fitting gegen verrutschen sichern.
  • Vorzugsweise haben das Ventilgehäuse und der erste Anker jeweils auf der dem Elektromagneten abgewandten Seite ein Innen- und/oder ein Außengewinde auf das handelsübliche Anschlußstücke aufgeschraubt werden können. Ist die Mantelfläche des ersten Ankers und/oder des Ventilgehäuses an seinem dem Magneten abgewandtem jeweils Ende verjüngt, so kann dort ein Dichtring aufgeschoben werden, der von dem Gewinde eines Anschlußstückes, beispielsweise dem zuvor genannten Fitting übergriffen wird.
  • Das Ventilgehäuse, die beiden Anker und ggf. die Fittinge sind sämtlich als Drehteile herstellbar, d.h. die Ventilgehäuse müssen nicht mehr gegossen oder geschmiedet werden. Das vereinfacht die Fertigung und erhöht die Flexibilität gegenüber Kundenwünschen.
  • Anhand der Zeichnung werden nachfolgend beispielhaft Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es zeigt:
  • 1: Eine Ausführungsform eines teilgeschnittenen erfindungsgemäßen Magnetventils
  • 2: Das Ventilgehäuse der Ausführungsform aus 1 ungeschnitten (2a), entlang der Linie A geschnitten (2b) und das Detail A des Ventilsitzes im Schnitt (2c).
  • 3: Den ersten (festen) Anker gemäß 1 ungeschnitten (3a) und entlang der Linie A geschnitten (3b)
  • 4: Den zweiten (beweglichen) Anker gemäß 1 ungeschnitten im Schnitt.
  • 5: Eine weitere Ausführungsform eines zweiten, d.h. beweglichen Ankers im Schnitt.
  • 1 zeigt ein stromlos geschlossenes Magnetventil im Schnitt. Der Pfeil 7 gibt die Vorzugströmungsrichtung an. Diese wird nachfolgend als Strömungsrichtung bezeichnet, die Begriffe Zuflauf, Abflauf, zuflaufseitig und abflaufseitig beziehen sich auf diese Strömungsrichtung.
  • Das Ventil hat ein weitgehend hülsenförmiges Ventilgehäuse 1 und einen mit dem Ventilgehäuse 1 zulaufseitig ver schraubten ferromagnetischen ersten Anker 2. Zulaufseitig hat der erste Anker 2 ein Außengewinde, auf das ein Fitting 3 aufgeschraubt ist. Zwischen einem Flansch 3.1 des Fittings 3 und einem Flansch 1.1 des Ventilgehäuses 1 sitzt die Spule eines auf das Ventilgehäuse 1 und den ersten Anker 2 aufgeschobenen Elektromagneten 10. Zum Öffnen des Ventils wird mittels des Elektromagneten 10 eine der Durchflußrichtung entgegengesetzte Kraft auf einen axial beweglichen, ebenfalls magnetischen zweiten Anker 4 ausgeübt.
  • Der zweite Anker 4 sitzt im Inneren des Ventilgehäuses 1 und stützt sich über eine Schraubenfeder 5, die in einer gestuften axialen Bohrung 4.1 des zweiten Ankers 4 sitzt, an der ablaufseitigen Stirnfläche des ersten Ankers 2 ab. Durch die Kraft der Schraubenfeder 5 wird – bei ausgeschaltetem Elektromagneten 10 – der zweite Anker 4 gegen ein Ventilsitz 1.2 am ablaufseitigen Ende des Ventilgehäuses 1 verspannt. In der Mitte des Ventilsitzes 1 ist ein als Ablauf dienender Durchlaß 1.3, der durch eine, in der gestuften axialen Bohrung 4.1 des zweiten Ankers 4 sitzende gummielastische Pastille 6 abgedichtet wird.
  • Wird der Elektromagnet 10 eingeschaltet, so wird der zweite Anker 4 samt der Pastille 6 gegen die Kraft der Schraubenfeder 5 in Richtung des Zulaufes bewegt, wodurch der Durchlaß 1.3 im Ventilsitz 1.2 freigegeben wird. Das zu steuernde Fluid – eine Flüssigkeit oder auch ein Gas – kann nun durch den, den Zulauf bildenden Fitting 3 und eine axiale Bohrung 2.1 im ersten Anker 3 in das Ventil gehäuse 1 strömen. Von dort fließt es in die axiale Bohrung 4.1 des zweiten Ankers 4. Diese Bohrung des zweiten Ankers 4 ist durch zwei Ausnehmungen 4.2 mit der verjüngten ablaufseitigen Mantelfläche 4.3 des zweiten Ankers 4 verbunden, d.h. das Fluid strömt durch die Ausnehmungen 4.2 in einen Hohlraum zwischen der Innenwand des Ventilgehäuses 1 und der verjüngten Mantelfläche 4.3 des zweiten Ankers 4, von wo es zum strömungsgünstig gerundeten Ventilsitz 1.2 und zum Ablauf gelangt.
  • 2a zeigt das, Ventilgehäuse 1 ungeschnitten. Abhaufseitig ist auf der Mantelfläche des Ventilgehäuses 1 ein Gewinde, auf das beliebige Anschlußstücke geschraubt werden können. Der Flansch 1.1 ist als Außensechskant ausgeführt, wodurch er nicht nur als Anschlag zur Halterung des Elektromagneten 10 dient, sondern zudem eine Schlüsselfläche zur Verschraubung von Ventilgehäuse 1 und dem ersten Anker 2 bzw. dem Fitting 3 bietet.
  • 2b zeigt das Ventilgehäuse aus 2a im Schnitt. Zulaufseitig hat das Ventilgehäuse 1 eine ringförmige Ausnehmung 1.5 an die sich ablaufseitig ein Innengewinde 1.6 anschließt. Im montierten Zustand greift in das Innengewinde ein komplementäres Gewinde des ersten Ankers 2 ein und in der ringförmigen Ausnehmung 1.5 sitzt ein gummielastischer Ring zur Abdichtung (vgl. 1).
  • 2c zeigt den Ventilsitz 1.2 im Detail. Der Ventilsitz 1.2 besteht aus einem mittigen Durchlaß 1.3 mit einer, in Richtung des Zulaufes weisenden Ringschulter 1.7.
  • Die zulaufseitige Stirnfläche der Ringschulter 1.7 ist eine erste Kegelsegmentfläche 1.8, deren gedachte Kegelspitze zulaufseitig der Ringschulter 1.7 auf der Hülsenachse ist. Der Übergang von der ersten Kegelsegmentfläche 1.8 zum Durchlaß ist gerundet. Radial nach außen schließt sich an die erste eine zweite Kegelringfläche 1.9 an, deren gedachte Kegelspitze zulaufseitig der gedachten Kegelspitze der ersten Kegelringfläche 1.8 ist. Die beiden Kegelringflächen 1.8, 1.9 bilden im Schnitt einen stumpfen Winkel, der ähnlich der zuvor genannten Rundung am Übergang von der ersten Kegelringfläche zum Durchlaß Turbulenzen und Toträume reduziert. In einer weiteren Ausführungsform ist dieser Übergang gerundet (nicht dargestellt). An die zweite Kegelringfläche 1.9 schließt sich radial nach außen ein strömungsgünstig gerundeter Ventilboden 1.10 an, der übergangslos in die Innenwand 1.11 des Ventilgehäuses 1 übergeht, d.h. die von dem Ventilboden 1.10 und der Innenwand 1.11 des Ventilgehäuses im Schnitt gebildete Kurve ist in dem Bereich zwischen der zweiten Kegelringfläche 1.9 und der Innenwand 1.11 des Ventilgehäuses zweifach nach dem Radius differenzierbar. Im Bereich der Innenwand 1.11 des Ventilgehäuses 1 divergiert die erste und somit auch die zweite Ableitung der Kurve.
  • 3a und 3b zeigen einen ersten Ankers 2 gemäß 1. Dieser erste Anker 2 ist im wesentlichen zylindrisch mit einer die Stirnflächen verbindenden Ausnehmung 2.1. Die Mantelfläche des ersten Ankers 2 ist zulaufseitig verjüngt. An die verjüngte Mantelfläche 2.2 schließt sich ein erstes Gewinde an. Auf die verjüngte Mantelflä che 2.2 ist ein gummielastischer Ring aufschiebbar, der die in 1 dargestellte Schraubverbindung mit dem Fitting 3 abdichtet. An das Gewinde schließt sich bis zu einer Ringnut 2.3 ablaufseitig eine zylindrische Mantelfläche an. Die Ringnut 2.3 dient ebenso zur Aufnahme eines gummielastischen Dichtungsringes (vgl. 1). Mittels eines zweiten Gewindes kann der erste Anker 2 mit dem Ventilgehäuse 1 verbunden werden. In der ablaufseitigen Stirnfläche hat der erste Anker 2 eine ringförmige Ausnehmung 2.4 zur Aufnahme eines Phasenverschiebungsringes (vgl. 1).
  • 4 zeigt den zweiten Anker 4 gemäß 1. Dieser Anker 4 ist im wesentlichen zylindrisch und hat eine ablaufseitig verjüngte Mantelfläche 4.3, in der zwei orthogonal zur Symmetrieachse verlaufende Ausnehmungen 4.2 sind, die die verjüngte Mantelfläche 4.3 mit einer gestuften axialen Bohrung 4.1 im Inneren des zweiten Ankers 4 verbinden. Die Verjüngung der Mantelfläche ist als Rundung ausgeführt. Ablaufseitig hat der zweite Anker 4 eine ringförmige Ausnehmung 4.4 in der eine Ringnut 4.5 ist. Die Ringnut 4.5 dient zur Rufnahme der in 1 dargestellten gummielastischen Pastille 6. Der ablaufseitige Stirnrand 4.6 des Ankers 4 ist zur Reduzierung von Turbulenzen gerundet
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines zweiten Ankers 4a. Dieser Anker 4a kann im Austausch gegen den in 1 und 4 abgebildeten zweiten Anker 4 in das Magnetventil gemäß 1 eingesetzt werden. Der zweite Anker 4a ist im wesentlichen zylindrisch und hat ablaufseitig eine verjüngte Mantelfläche 4a.3. Am Übergang zur verjüngten Mantelfläche 4a.3 sind zwei Ausnehmungen 4a.2, die die verjüngte Mantelfläche 4a.3 mit einer gestuften axialen Bohrung 4a.1 im Inneren des zweiten Ankers 4a verbinden. Die Ausnehmungen 4a.2 sind im Gegensatz zu den Ausnehmungen 4.2 im Anker 4 gemäß 4 nicht orthogonal zur Zylinderachse, sondern in Strömungsrichtung gegen die Achse geneigt, d.h. die durch die Ausnehmungen 4a.2 geschaffenen Öffnungen in der verjüngten Mantelfläche 4a.3 sind in Strömungsrichtung gegen die entsprechende Verbindung von Ausnehmung 4a.3 und axialer Bohrung 4a.1 verschoben. Dadurch ist der Strömungswiderstand des zweiten Ankers 4a im Vergleich zum dem Anker 4 gemäß 4 reduziert. Die Übergänge der Ausnehmungen 4a.2 in die verjüngte Mantelfläche 4a.3 sind, ebenso wie die Verjüngung der Mantelfläche zur weiteren Optimierung der Strömung gerundet. Ansonsten entspricht der Anker 4a dem zweiten Anker 4 gemäß 4.
  • 1
    Ventilgehäuse
    1.1
    Flansch des Ventilgehäuses
    1.2
    Ventilsitz
    1.3
    Durchlaß des Ventilsitzes
    1.4
    Außengewinde des Ventilgehäuses
    1.5
    ringförmige Ausnehmung
    1.6
    Innengewinde
    1.7
    Ringschulter
    1.8
    erste Kegelringfläche
    1.9
    zweite Kegelringfläche
    1.10
    Ventilboden
    1.11
    Innenwand des Ventilgehäuses
    2
    erster Anker
    2.1
    axiale Bohrung im ersten Anker
    2.2
    verjüngte Mantelfläche des ersten Ankers
    2.3
    Ringnut
    2.4
    ringförmige Ausnehmung
    3
    Fitting
    3.1
    Flansch des Fittings
    4
    zweiter Anker
    4.1
    axiale Bohrung des zweiten Ankers
    4.2
    verbindende Ausnehmung
    4.3
    verjüngte Mantelfläche des zweiten Ankers
    4.4
    ringförmige Ausnehmung
    4.5
    Ringnut
    4.6
    ablaufseitiger Stirnrand des zweiten Ankers
    4a
    zweiter Anker, Ausführungsform gem. 5
    4a.1
    axiale Bohrung des zweiten Ankers
    4a.2
    verbindende Ausnehmung
    4a.3
    verjüngte Mantelfläche des zweiten Ankers
    4a.4
    ringförmige Ausnehmung
    4a.5
    Ringnut
    4a.6
    ablaufseitiger Stirnrand des zweiten Ankers
    5
    Schraubenfeder
    6
    gummielastische Pastille
    7
    Vorzugsströmungsrichtung
    10
    Elektromagnet

Claims (19)

  1. Stromlos geschlossenes Magnetventil mit einem Ventilgehäuse (1) an dem ein magnetischer erster Anker (2) befestigt ist, sowie einem durch eine Feder (5) belasteten, beweglichen magnetischen zweiten Anker (4), der bei erregtem Magneten (10) einen Durchlaß (1.3) eines Ventilsitzes (1.2) freigibt und ansonsten verschließt, wobei Ventilsitz (1.2) und Ventilgehäuse (1) einstückig sind. dadurch gekennzeichnet, daß a. das Ventilgehäuse (1) hülsenförmig ist, b. der erste Anker (2) koaxial mit dem Ventilgehäuse (1) verbunden ist, c. der erste Anker (2) zylindrisch ist und mindestens eine die Stirnflächen verbindende Ausnehmung (2.1) hat, die bei geöffnetem Ventil durchströmt wird, d. der zweite Anker (4) in dem Ventilgehäuse (1) koaxial zur Achse des Ventilgehäuses (1) beweglich ist, e. der Durchlaß (1.3) des Ventilsitzes (1.2) koaxial zur Achse des hülsenförmigen Ventilgehäuses (1) ist
  2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den Durchlaß (1.3) ankerseitig eine Ringschulter (1.7) ist, an die sich radial nach außen ein Ventilboden (1.10) anschließt und zumindest der Übergang zwischen der Innenwand (1.11) des Ventilgehäuses (1) und dem Ventilboden (1.10) gerundet ist.
  3. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Ventilboden (1.10) und der Innenwand (1.11) im Schnitt gebildete Kurve zumindest im Bereich des Übergangs zwischen Ventilboden (1.10) und der Innenwand (1.11) des Ventilgehäuses (1) zweimal nach dem Abstand zu der Hülsenachse stetig differenzierbar ist.
  4. Magnetventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschulter (1.7) eine Kegelringfläche (1.8) hat, deren gedachte Kegelspitze in Richtung des ersten Ankers weist.
  5. Magnetventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenwand des Durchlasses (1.3) und der Kegelringfläche (1.8) eine Rundung ist.
  6. Magnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Rundung und der Innenwand des Durchlasses (1.3) im Schnitt gebildete Kurve zumindest im Bereich des Übergangs von der Rundung zur Innenwand des Durchlasses (1.3) zumindest zweimal nach dem Abstand zu der Hülsenachse stetig differenzierbar ist.
  7. Magnetventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Rundung und der Kegelringfläche (1.8) im Schnitt gebildete Kurve zumindest im Bereich des Übergangs von der Rundung zur Kegelringfläche (1.8) zumindest zweimal nach dem Abstand zu der Hülsenachse stetig differenzierbar ist.
  8. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Innenkontur des Ventilgehäuses (1) im Schnitt gebildete Kurve im Bereich des Ventilsitzes (1.2) zumindest zweimal nach dem Abstand zu der Hülsenachse stetig differenzierbar ist.
  9. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8; dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anker eine ventilsitzseitig gestuft verjüngte Mantelfläche hat, in der mindestens eine Ausnehmung ist, und die Ausnehmung in die dem Ventilsitz abgewandte Stirnfläche des zweiten Ankers mündet.
  10. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anker (4) eine, vorzugsweise gestufte, axial durchgehende Bohrung (4.1) hat die mit der verjüngten Mantelfläche (4.3) mittels Ausnehmung (4.2) verbunden ist.
  11. Magnetventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die, die verjüngte Mantelfläche (4.3) mit der axialen Bohrung (4.1) verbindende Ausnehmung (4.3) schräg zur Ventilachse ist.
  12. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der ventilsitzseitigen Stirnfläche des zweiten Ankers (4) eine gummielastische Pastille (6) ist.
  13. Magnetventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anker (4) ventilsitzseitig eine Ausnehmung hat, in der die gummielastische Pastille (6) ist.
  14. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (10) auf das Ventilgehäuse (1) und den ersten Anker (2) koaxial aufschiebbar ist.
  15. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) und/oder der erste Anker (2) einen Flansch (1.1) haben/hat an denen/dem sich der Elektromagnet (10) abstützt.
  16. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) und/oder der erste Anker (2) ein Außengewinde haben, auf das ein Fitting (3) oder eine Mutter aufschraubbar ist, wodurch der aufgeschobene Elektromagnet verrutschsicher gehalten wird.
  17. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des ersten Ankers (2) an seinem dem Ventilgehäuse abgewandtem Ende verjüngt ist.
  18. Ventilsitz mit einem Durchlaß 1.3 um den eine Ringschulter ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Ringschulter ein gerundeter Ventilboden anschließt.
  19. Ventilsitz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom Ventilboden zum Ventilgehäuse gerundet ist.
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