DE102014009103A1 - Drehmomentsensor-abdeckung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drehmomentsensor-Abdeckung (200). Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können, da eine zweite Abdeckung (203) durch Spritzgießen aus Kunststoff gebildet ist, die Kosten und das Gewicht herabgesetzt werden im Vergleich zu einer Drahtabdeckung nach dem Stand der Technik, die durch Gießen von Aluminium hergestellt ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF BEZOGENE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und den Nutzen unter 35 U.S.C §119(a) der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2013-0155290 , die am 13. Dezember 2013 eingereicht wurde und die hier für alle Zwecke so einbezogen wird, als ob sie hier vollständig beschrieben wäre.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drehmomentsensor-Abdeckung, und insbesondere auf ein Herstellungsverfahren für eine Drehmomentsensor-Abdeckung, durch das Kosten herabgesetzt werden können, das Gewicht verringert werden kann, die Montagezeit verkürzt werden kann, und eine Montagestruktur hiervon vereinfacht werden kann im Vergleich mit einer Drahtabdeckung, die durch Gießen von Aluminium nach dem Stand der Technik hergestellt wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Hydraulische Servolenkvorrichtungen, die einen hydraulischen Druck von einer Hydraulikpumpe verwenden, werden üblicherweise als Hilfsservolenkvorrichtung für Fahrzeuge verwendet, aber in jüngerer Zeit werden elektrische Servolenkvorrichtungen, die einen Motor verwenden, allmählich allgemeiner verwendet.
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Teil einer von einer Zahnstange angetriebenen Hilfsservolenkvorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die von einer Zahnstange angetriebene Hilfsservolenkvorrichtung nach dem Stand der Technik einen Zahnstangenträger 101, der sich in der Querrichtung eines Fahrzeugs erstreckt und auf einer Seite seiner äußeren Umfangsfläche eine Verzahnung hat, eine Ritzelwelle 103 mit einem Ritzel, das in Eingriff mit der Verzahnung der Zahnstange ist, einen Drehmomentsensor 107, der mit der Ritzelwelle 103 gekoppelt ist, und ein Zahnstangengehäuse 105, in welchem die Zahnstange 101, die Ritzelwelle 103 und der Drehmomentsensor 107 installiert sind.
  • In der von der Zahnstange angetriebenen Hilfsservolenkvorrichtung nach dem Stand der Technik sind die Ritzelwelle 103 und der Drehmomentsensor 107 mit dem Zahnstangengehäuse 105 gekoppelt, ein Verbinder 111 eines Drahtbügels 109, der in eine Seite des Zahnradgehäuses 105 eingeführt ist, ist mit einem Drehmomentsensor 107 gekoppelt, und der Drahtbügel 109 ist durch eine Drahtabdeckung 119, die unter Verwendung eines Befestigungsbolzens 121 an dem Zahnstangengehäuse 105 befestigt ist, in das Zahnstangengehäuse 105 eingeführt.
  • Wenn die Ritzelwelle 103 und der Drehmomentsensor 107 mit dem Zahnstangengehäuse 105 gekoppelt ist, ist eine Zahnstangengehäuse-Abdeckung 115, in der ein Abdichtteil 113 mit einer oberen Seite hiervon gekoppelt ist, durch ein Kopplungsteil 117 mit dem Zahnstangengehäuse 105 gekoppelt.
  • Jedoch ist bei der von einer Zahnstange angetriebenen Hilfsservolenkvorrichtung nach dem Stand der Technik, da die Drahtabdeckung unter Verwendung des Befestigungsbolzens mit dem Zahnstangengehäuse gekoppelt ist, die Montagezeit lang und eine Montagestruktur hiervon ist komplex.
  • Weiterhin ist, da die Drahtabdeckung aus Aluminium durch Gießen hergestellt wird, ein zusätzlicher Vorgang wie ein Bearbeitungsvorgang nach der Herstellung nach dieser erforderlich, so dass sowohl die Kosten als auch die Herstellungszeit zunehmen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in dem Bemühen gemacht, die vorgenannten Probleme zu lösen, und die vorliegende Erfindung sieht eine Drehmomentsensor-Abdeckung vor, durch die Kosten herabgesetzt werden können, das Gewicht verringert werden kann, die Montagezeit verkürzt werden kann und eine Montagestruktur hiervon vereinfacht werden kann im Vergleich mit einer Drahtabdeckung nach dem Stand der Technik, die durch Gießen aus Aluminium hergestellt wird.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind nicht hierauf beschränkt, und andere nicht erwähnte Aufgaben sind für den Fachmann durch die folgende Beschreibung klar verständlich.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Drehmomentsensor-Abdeckung vorgesehen, welche enthält: eine erste Abdeckung, die von einer Lenkwelle, mit der ein Drehmomentsensor gekoppelt ist, umgibt und die ein Durchgangsloch hat, durch das ein mit dem Drehmomentsensor verbundener Draht auf einer Seite hiervon hindurchgeht; ein Stützteil, das mit einer inneren Umfangsfläche des Durchgangslochs gekoppelt und von dieser gestützt wird, und das ein Durchgangsloch hat, durch das der elektrische Draht hindurchgeht; und eine zweite Abdeckung, die abnehmbar mit der ersten Abdeckung gekoppelt ist, um axial gegen das Stützteil zu drücken und dieses zu stützen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können, da eine zweite Abdeckung durch Spritzgießen aus Kunststoff gebildet ist, die Kosten und das Gewicht im Vergleich zu einer Drahtabdeckung nach dem Stand der Technik, die durch Gießen aus Aluminium hergestellt ist, verringert werden.
  • Weiterhin kann, da die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung durch die Kopplungserhebung des Führungsvorsprungs und das Kopplungsloch der zweiten Abdeckung miteinander gekoppelt oder voneinander getrennt sind, die Montagezeit verkürzt werden und die Montagestruktur kann vereinfacht werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorgenannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die einen Teil einer von einem Zahnrad angetriebenen Hilfsservolenkvorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 und 3 perspektivische Ansichten einer Drehmomentsensor-Abdeckung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind;
  • 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von 2 ist; und
  • 5 eine Schnittansicht eines Zustands ist, in welchem ein Führungsrohr mit der Drehmomentsensor-Abdeckung gekoppelt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend ist, wenn einige Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden, festzustellen, dass, wenn in der Beschreibung angegeben ist, dass eine Komponente mit einer anderen Komponente ”verbunden”, ”gekoppelt” oder ”vereinigt” ist, eine dritte Komponente zwischen der ersten und der zweiten Komponente ”verbunden”, ”gekoppelt” und ”vereinigt” ist, obgleich die erste Komponente direkt mit der zweiten Komponente verbunden, gekoppelt oder vereinigt sein kann.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel, in welchem eine Drehmomentsensor-Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung an einer von einer Zahnstange angetriebenen Hilfsservolenkvorrichtung befestigt ist, beschrieben.
  • Die 2 und 3 sind perspektivische Ansichten einer Drehmomentsensor-Abdeckung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von 2. 5 ist eine Schnittansicht eines Zustands, in welchem ein Führungsrohr mit der Drehmomentsensor-Abdeckung nach 2 gekoppelt ist.
  • Gemäß den Zeichnungen enthält die Drehmomentsensor-Abdeckung 200 nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: eine erste Abdeckung 201, die eine Lenkwelle (entsprechend einer Ritzelwelle 103), mit der ein Drehmomentsensor 107 gekoppelt ist, umgibt, und die ein Durchgangsloch 301 hat, durch das ein elektrischer Draht 501, der mit dem Drehmomentsensor 107 verbunden ist, auf einer Seite hiervon hindurchgeht; ein Stützteil 305, das durch eine innere Umfangsfläche des Durchgangslochs 301 gestützt ist und ein Loch 303 hat, durch das der elektrische Draht 501 hindurchgeht; und eine zweite Abdeckung 203, die abnehmbar mit der ersten Abdeckung 201 gekoppelt ist, zum axialen Drücken gegen das Stützteil 305 und zum Stützen von diesem.
  • Die erste Abdeckung 201 ist so vorgesehen, dass sie die Lenkwelle, mit der der Drehmomentsensor 107 gekoppelt ist, und beispielsweise die erste Abdeckung 201 mit einem Zahnstangengehäuse 105 gekoppelt ist.
  • Ein unterer Bereich der ersten Abdeckung 201 ist geöffnet und ein Verbindungsloch 205 ist in einem oberen Bereich der ersten Abdeckung 201 so gebildet, dass die Lenkwelle durch das Verbindungsloch 205 zu der Außenseite der ersten Abdeckung 201 vorstehen kann, und ein Abdeckungsteil 507, das mit einer äußeren Umfangsfläche der Lenkwelle und einem Lagerteil 509 gekoppelt ist, sind aufeinanderfolgend abwärts durch das Verbindungsloch 205 gekoppelt, um durch das Verbindungsloch 205 gestützt zu werden.
  • Das Durchgangsloch 301, durch das der elektrische Draht 501, der mit dem Drehmomentsensor 107 verbunden ist, hindurchgeht, ist auf einer Seite der ersten Abdeckung 201 gebildet, und ein Führungsvorsprung 401, der weiter nach außen vorsteht, ist an einem Umfang des Durchgangslochs 301 gebildet.
  • Der Führungsvorsprung 401 ist derart gebildet, dass eine einer zweiten Abdeckung 203, die nachfolgend beschrieben wird, zugewandte Seite und eine der unteren Seite zugewandte Seite geöffnet sind, und eine Kopplungserhebung 207 ist weiterhin auf einer äußeren Umfangsfläche des Führungsvorsprungs 401 gebildet.
  • Da die Kopplungserhebung 207 auf dem Führungsvorsprung 401 derart gebildet ist, dass, wenn die zweite Abdeckung 203 mit dem Führungsvorsprung 401 gekoppelt ist, die zweite Abdeckung 203 und der Führungsvorsprung 401 fest miteinander gekoppelt sind, da die Kopplungserhebung 207 in ein Kopplungsloch 209 eingesetzt ist, wie nachfolgend beschrieben wird, und wenn die zweite Abdeckung 203 von dem Führungsvorsprung 401 getrennt wird, die zweite Abdeckung 203 von dem Führungsvorsprung 401 abgezogen werden kann, während gegen die Kopplungserhebung 207 gedrückt wird, kann die zweite Abdeckung 203 bequem an dem Führungsvorsprung 401 angebracht und von diesem getrennt werden.
  • Eine geneigte, spitz zulaufende Oberfläche 211 kann an der vorbeschriebenen Kopplungserhebung 207 so gebildet sein, dass eine nach außen vorstehende Höhe der geneigten, spitz zulaufenden Oberfläche 211 abnimmt, wenn sie sich zu der zweiten Abdeckung 203 hin erstreckt, und da die spitz zulaufende Oberfläche 211 an der Kopplungserhebung 207 gebildet ist, gleitet die Kopplungserhebung 207 glatt entlang einer inneren Umfangsfläche eines äußeren Körpers 213 der zweiten Abdeckung 203 und wird dann in das Kopplungsloch 209 eingeführt, wenn die zweite Abdeckung 203 mit dem Führungsvorsprung 401 gekoppelt wird.
  • Eine Stufe 503, die weiter nach innen vorsteht, kann in dem Durchgangsloch 301 der ersten Abdeckung 201 gebildet sein, um eine Seitenfläche des Stützteils 305 zu stützen, wie nachfolgend beschrieben wird, und da die Stufe 503 in dem Durchgangsloch 301 gebildet ist, kann das Stützteil 305 stabil in dem Durchgangsloch 301 fixiert werden.
  • Mehrere Stützerhebungen 405 sind weiterhin auf einer inneren Umfangsfläche der unteren Seite des Führungsvorsprungs 401 so gebildet, dass die Stützerhebungen 405 eine äußere Umfangsfläche des Führungsrohrs 505 zusammen mit den mehreren Stützerhebungen 407, die auf einer inneren Umfangsfläche der unteren Seite des äußeren Körpers 213 der zweiten Abdeckung 203 gebildet sind, stützen, wie nachfolgend beschrieben wird, und das Führungsrohr 505 ist mit dem Drehmomentsensor 107 verbunden, um den elektrischen Draht 501, der zu der Außenseite der Drehmomentsensor-Abdeckung 200 herausgezogen ist, zu führen.
  • Ein Abdichtteil 307 ist weiterhin an einer unteren Oberfläche der ersten Abdeckung 201 vorgesehen, wobei sich die untere Oberfläche der ersten Abdeckung 201 auf eine einer Umfangsfläche eines geöffneten Bereichs des Zahnstangengehäuses 105 zugewandte Oberfläche bezieht, und da das Abdichtteil 307 an der unteren Oberfläche der ersten Abdeckung 201 vorgesehen ist, wird die Wasserdichtigkeit zwischen der ersten Abdeckung 201 und dem Zahnstangengehäuse 105 verbessert, wenn die erste Abdeckung 201 mit dem Zahnstangengehäuse 105 gekoppelt ist.
  • Danach wird das Stützteil 305 mit einer inneren Umfangsfläche des Durchgangslochs 301 gekoppelt und von dieser gestützt, und das Stützteil 305 ist au einem elastischen Material gebildet.
  • Mehrere Löcher 303 sind in dem Stützteil 305 gebildet, und der mit dem Drehmomentsensor 107 verbundene elektrische Draht 501 geht durch die Löcher 303 hindurch, um sich nach außen zu erstrecken.
  • Eine äußere Umfangsfläche des Stützteils 305 ist aus einer konvex-konkaven Struktur gebildet.
  • Danach wird die zweite Abdeckung 203 abnehmbar mit der ersten Abdeckung 201 gekoppelt, und die zweite Abdeckung 203 kann durch Spritzgießen aus Kunststoff gebildet sein, was dazu beiträgt, die Kosten und das Gewicht herabzusetzen, derart, dass, wenn die zweite Abdeckung 203 an der ersten Abdeckung 201 befestigt ist, das vorbeschriebene Stützteil 305 axial durch die zweite Abdeckung 203 gedrückt und gestützt wird.
  • Gemäß einer detaillierten Beschreibung der Struktur der zweiten Abdeckung 203 enthält die zweite Abdeckung 203: einen inneren Körper 403, der in den Führungsvorsprung 401 eingesetzt ist, zum axialen Drücken gegen das Stützteil 305; und einen äußeren Körper 213, der von dem inneren Körper 403 einen Abstand nach außen aufweist und eine äußere Umfangsfläche des Führungsvorsprungs 401 umgibt.
  • Die zweite Abdeckung 203 ist als Ganzes so strukturiert, die der ersten Abdeckung 201 zugewandt ist, und eine untere Seite geöffnet sind, und ein äußerer Durchmesser des inneren Körpers 403 der zweiten Abdeckung 203 derart kleiner als ein innerer Durchmesser des Führungsvorsprungs 401 ist, dass der innere Körper 403 der zweiten Abdeckung 203 in den Führungsvorsprung 401 eingesetzt ist, und der innere Körper 403, der in den Führungsvorsprung 401 axial eingesetzt ist (das heißt, in einer Richtung, in der die zweite Abdeckung 203 mit dem Führungsvorsprung 401 gekoppelt ist) gegen das vorbeschriebene Stützteil 305 drückt, um das Stützteil 305 so an der Stufe 503 anzubringen, dass das Eindringen von Fremdstoffen in die Drehmomentsensor-Abdeckung 200 durch das Durchgangsloch 301 verhindert werden kann.
  • Der äußere Körper 213 hat von dem inneren Körper 403 aus einen Abstand nach außen und umgibt eine äußere Umfangsfläche des Führungsvorsprungs 401. Das heißt, der Führungsvorsprung 401 ist in einen Raum zwischen dem inneren Körper 403 und dem äußeren Körper 213 eingesetzt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist das Kopplungsloch 209 derart in dem äußeren Körper 213 gebildet, dass die Kopplungserhebung 207 in das Kopplungsloch 209 eingesetzt und mit diesem gekoppelt sein kann, wie vorstehend beschrieben ist, und die Stützerhebung 407 ist auf einer inneren Umfangsfläche der unteren Seite des äußeren Körpers 213 gebildet.
  • Ein Vorgang des Befestigens der Drehmomentsensor-Abdeckung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst führt, nachdem der elektrische Draht 501, der mit dem Drehmomentsensor 107 verbunden ist, durch das Loch 303 des Stützteils 305 herausgezogen wurde, die Bedienungsperson das Stützteil 305 in das Durchgangsloch 301 der ersten Abdeckung 201 ein.
  • Dann wird eine Seitenfläche des Stützteils 305 durch die Stufe 503 des Durchgangslochs 301 gestützt.
  • Danach wird die zweite Abdeckung 203 mit dem Führungsvorsprung 401 der ersten Abdeckung 201 gekoppelt, wobei der Führungsvorsprung 401 in einen Raum zwischen dem äußeren Körper 213 und dem inneren Körper 403 der zweiten Abdeckung 203 eingeführt wird und die Kopplungserhebung 207 des Führungsvorsprungs 401 die zweite Abdeckung 203 schiebt, bis die zweite Abdeckung 203 in das Kopplungsloch 209 des äußeren Körpers 213 eingeführt ist.
  • Das Führungsrohr 505, in welchem der elektrische Draht 501 geführt wird, befindet sich zwischen der zweiten Abdeckung 203 und dem Führungsvorsprung 401, um durch die Stützerhebungen 405 des Führungsvorsprungs 401 und de Stützerhebungen 407, die in dem äußeren Körper 213 der zweiten Abdeckung 203 gebildet sind, fest gestützt zu sein.
  • Danach werden, wenn die Kopplungserhebung 207 vollständig in das Kopplungsloch 209 eingeführt ist, die zweite Abdeckung 203 und der Führungsvorsprung 401 vollständig miteinander gekoppelt, und wenn es später erforderlich ist, die zweite Abdeckung 203 von dem Führungsvorsprung 401 zu trennen, kann die zweite Abdeckung 203 bequem von dem Führungsvorsprung 401 abgezogen werden, während gegen die Kopplungserhebung 207 gedrückt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, können gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, da die zweite Abdeckung durch Spritzgießen aus Kunststoff gebildet ist, die Kosten und das Gewicht im Vergleich zu der Drahtabdeckung nach dem Stand der Technik, die durch Gießen von Aluminium hergestellt ist, herabgesetzt werden.
  • Da weiterhin die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung durch die Kopplungserhebung des Führungsvorsprungs und das Kopplungsloch der zweiten Abdeckung miteinander gekoppelt und voneinander getrennt werden, kann die Montagezeit verkürzt und die Montagestruktur kann vereinfacht werden.
  • Selbst wenn vorstehend beschrieben wurde, dass alle Komponenten eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung als eine einzelne Einheit gekoppelt sind oder gekoppelt sind, um als eine einzelne Einheit betrieben zu werden, ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf ein derartiges Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Bereich der vorliegenden Erfindung soll auf der Grundlage der begleitenden Ansprüche in einer solchen Weise ausgelegt werden, dass alle technischen Ideen, die innerhalb des zu den Ansprüchen äquivalenten Bereichs enthalten sind, zu der vorliegenden Erfindung gehören.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2013-0155290 [0001]

Claims (9)

  1. Drehmomentsensor-Abdeckung (200), welche aufweist: eine erste Abdeckung (201), die eine Lenkwelle, mit der ein Drehmomentsensor (107) gekoppelt ist, umgibt, und die ein Durchgangsloch (301) hat, durch die ein elektrischer Draht (501), der mit dem Drehmomentsensor (107) verbunden ist, auf einer Seite hiervon hindurchgeht; ein Stützteil (305), das mit einer inneren Umfangsfläche des Durchgangslochs (301) gekoppelt und durch diese gestützt ist und das ein Loch (303) hat, durch das der elektrische Draht (501) hindurchgeht; und eine zweite Abdeckung (203), die abnehmbar mit der ersten Abdeckung (201) gekoppelt ist, zum axialen Drücken gegen das und zum Stützen des Stützteils (305).
  2. Drehmomentsensor-Abdeckung (200) nach Anspruch 1, bei der ein Führungsvorsprung (401), der nach außen vorsteht, an einer Peripherie des Durchgangslochs (301) der ersten Abdeckung (201) gebildet ist.
  3. Drehmomentsensor-Abdeckung (200) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der eine Stufe (503) in dem Durchgangsloch (301) der ersten Abdeckung (201) gebildet ist, um so nach innen vorzustehen, dass die Stufe (503) eine Seitenfläche des Stützteils (305) stützt.
  4. Drehmomentsensor-Abdeckung (200) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, soweit sich dieser Anspruch auf Anspruch 2 bezieht, bei der die zweite Abdeckung (203) aufweist: einen inneren Körper (403), der in den Führungsvorsprung (401) eingesetzt ist, zum axialen Drücken gegen das Stützteil (305); und einen äußeren Körper (213), der von dem inneren Körper (403) aus einen Abstand nach außen aufweist und eine äußere Umfangsfläche des Führungsvorsprungs (401) umgibt.
  5. Drehmomentsensor-Abdeckung (200) nach Anspruch 4, bei der eine Kopplungserhebung (207) auf einer äußeren Umfangsfläche des Führungsvorsprungs (401) gebildet ist.
  6. Drehmomentsensor-Abdeckung (200) nach Anspruch 5, bei der eine geneigte, spitz zulaufende Oberfläche (211) an der Kopplungserhebung (207) derart gebildet ist, dass eine nach außen vorstehende Höhe der geneigten, spitz zulaufenden Oberfläche (211) abnimmt, wenn sie sich zu der zweiten Abdeckung (203) hin erstreckt.
  7. Drehmomentsensor-Abdeckung (200) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei der ein Kopplungsloch (209), in das die Kopplungserhebung (207) eingeführt ist, um mit dem Kopplungsloch (209) gekoppelt zu sein, weiterhin in dem äußeren Körper (213) gebildet ist.
  8. Drehmomentsensor-Abdeckung (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der ein Abdichtteil (307) an einer unteren Oberfläche der ersten Abdeckung (201) vorgesehen ist.
  9. Drehmomentsensor-Abdeckung (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die zweite Abdeckung (203) durch Spritzgießen aus Kunststoff gebildet ist.
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