DE202009001528U1 - Schachtelverpackung - Google Patents
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Abstract
Schachtelverpackung aus Karton oder dgl., gekennzeichnet durch mindestens ein wenigstens teilweise vorgestanztes Dekorationselement (14), das nach Öffnen der Verpackung (10) aus der Schachtel (11) bzw. einer oder mehreren diese bildenden Schachtelwänden (13; 23) herauslösbar und zu einem auf einer Unterlage oder dgl. aufstellbaren Gebilde (28) umformbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schachtelverpackung aus Karton oder dgl.
- Kleine Geschenke oder Aufmerksamkeiten wie beispielsweise eine kleine Pralinenauswahl oder dgl. werden häufig in teils recht aufwendig gestalteten Schachtelverpackungen überreicht, die als Deckelverpackung mit aufklappbarem Deckel oder häufig auch als Schuberverpackung ausgestaltet sind, bei der in einer äußeren Schubhülle eine verschiebbare Warenschublade aufgenommen ist, die die Pralinen oder dgl. enthält. Die aufwendig gestalteten und keineswegs preiswerten Schachtelverpackungen erfahren nach ihrem öffnen im Allgemeinen keine weitere Aufmerksamkeit durch den Beschenkten. Vielmehr werden die Verpackungen nach Entnahme des Geschenks meist achtlos weggeworfen oder allenfalls noch zum Aufbewahren von Kleinteilen im Haushalt wie Schrauben oder Nägeln benutzt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, der Schachtelverpackung eine weitere Funktion zuzuweisen und damit ihren Gebrauchswert zu erhöhen.
- Diese Aufgabe wird durch mindestens ein wenigstens teilweise vorgestanztes Dekorationselement gelöst, das nach Öffnen der Verpackung aus der Schachtel bzw. einer oder mehreren diese bildenden Schachtelwänden herauslösbar und zu einem auf einer Unterlage oder dgl. aufstellbaren Gebilde umformbar ist.
- Mit dem an der Schachtelverpackung vorgesehenen Dekorationselement, das nach Herauslösen aus der Verpackung bzw. deren Schachtelwänden und Aufstellen auf einem Tisch oder dgl. bevorzugt zur Dekoration der zuvor verpackten Waren dienen kann, erhält die Verpackung einen zusätzlichen Wert, d. h. die Verpackung wird nach dem Öffnen nicht einfach weggeworfen, sondern ähnlich einem vorgestanzten Bastelbogen zur Herstellung eines dekorativen Gebildes benutzt. Das Dekorationselement kann beispielsweise die Silhouette einer Stadtansicht mit prägnanten Gebäuden der Stadt darstellen oder Symbole oder Gegenstände zeigen, an denen der Beschenkte besondere Freude hat.
- Vorzugsweise ist die Schachtelverpackung als Schuberverpackung mit einer in einer äußeren Schubhülle verschiebbaren Warenschublade ausgebildet und das Dekorationselement ist dann an der Schubhülle ausgebildet oder wird von dieser gebildet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Dekorationselement nach Herauslösen aus der Schachtel oder den Schachtelwänden zu einem umfangsseitig geschlossenen Gebilde umformbar ist, dessen oberer Rand zumindest teilweise von der gestanzten, aus der Schachtel bzw. deren Schachtelwänden herausgelösten Kontur gebildet wird. Wenn das Dekorationselement an mindestens einer seiner Querseiten mit einem Verbindungselement zur Verbindung mit der jeweils anderen Querseite versehen ist, lässt es sich leicht zu einem geschlossenen Ring zusammenfügen. Das Verbindungselement kann insbesondere aus einem Klebestreifen bestehen, mit dessen Hilfe das Dekorationselement an den Querseiten zusammengeklebt werden kann.
- An seiner der gestanzten Kontur gegenüberliegenden Bodenseite ist das Dekorationselement bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit umfaltbaren Laschenteilen zur Bildung eines Bodens versehen. Es lässt sich somit aus dem Dekorationselement ein boden- und umfangsseitig geschlossenes Behältnis formen, in dem sich dann beispielsweise Pralinen oder Schokolade, die zuvor in der Verpackung verpackt war(en), hygienisch aufnehmen lassen, ohne die Unterlage, beispielsweise den Tisch, auf dem das aus dem Dekorationselement hergestellte Gebilde aufgestellt wird, zu verschmutzen.
- Die Schachtelverpackung kann im Querschnitt rund, oval oder auch mehreckig gestaltet sein. Beispielsweise kann sie einen drei- oder viereckigen Querschnitt aufweisen. Natürlich ist auch jede andere Form denkbar. Bevorzugt ist das Dekorationselement an der Schachtel oder einer oder mehreren der diese bildenden Schachtelwände mittels vorzugsweise schmalen Stanz- oder Perforationsstegen gehaltert, so dass es sich leicht herauslösen lässt. Dies kann dann auch ohne Werkzeug oder allenfalls mit einer einfachen Schere oder einem Messer geschehen. Es ist auch möglich, dass das Dekorationselement an der Schachtel oder einer oder mehreren der diese bildenden Schachtelwände mittels Adhäsion und/oder mittels eines Abziehklebstoffes gehaltert ist. Es lässt sich dann einfach von der Schachtel abziehen und bestimmungsgemäß gebrauchen.
- Wenn in der Schachtelverpackung ein Kerzen- oder sonstiges Leuchtelement verpackt ist, kann das bestimmungsgemäß umgeformte Dekorationselement in besonders vorteilhafter, weiterer Ausgestaltung der Erfindung als Kerzenhalter oder Lampenschirm dienen, in dem das Kerzen- oder Leuchtelement aufnehmbar ist. So erlaubt die Erfindung beispielsweise eine attraktive Geschenkzusammenstellung, bei der in der Verpackung ein Teelicht und einige Pralinen aufgenommen sind, wobei das Teelicht in einen aus dem Dekorationselement hergestellten Kerzenhalter eingesetzt und anschließend angezündet wird, so dass die Kerzenflamme eine sich am oberen Rand des Kerzenhalters abzeichnende Silhouette von innen anstrahlt und hierdurch für ein schönes Licht-Schatten-Spiel sorgt, das beim Verzehr der Pralinen genossen werden kann.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert wird. Es zeigt:
-
1 eine erfindungsgemäße Schachtelverpackung in pespektivischer Darstellung; -
2 ein aus der Schachtelverpackung nach1 herausgelöstes Dekorationselement; und -
3 einen aus dem Dekorationselement nach2 hergestellten Kerzenleuchter in einer Draufsicht; - Die in der Zeichnung in ihrer Gesamtheit mit
10 bezeichnete Schachtelverpackung dient als Präsentverpackung beispielsweise für Pralinen oder andere Süßigkeiten. Sie ist als Schuberverpackung mit einer äußeren Schubhülle11 ausgestaltet, in der eine Warenschublade12 ähnlich wie bei einer Streichholzschachtel verschieblich aufgenommen ist. Die Schubhülle11 besteht aus einem stabilen, aber nicht zu steifen Pappmaterial, beispielsweise einem hochglanzlackierten Karton. Selbstverständlich können auch andere Materialien wie Kunststoff oder sogar dünnes Sperrholz zum Einsatz kommen. - An der Oberseite
13 der Schubhülle ist ein Dekorationselement14 , bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine einfache Stadtsilhouette mit Häusern15 , einer Kirche16 und einem Stück Stadtmauer17 , vorgestanzt, mit den benachbarten Schachtelwandteilen18 jedoch zunächst über schmale Stege19 zwischen den Stanzschnitten verbunden. Nach öffnen der Schachtel10 durch Herausschieben der Warenschublade12 lässt sich das Dekorationselement14 aus der Schubhülle11 leicht durch Trennen der Stege18 beispielsweise mit einer kleinen Schere, einem scharfen Messer oder dgl. herauslösen, um diesen Teil der Verpackung einer weiteren Verwendung zuzuführen. Die Kontur20 der Stadtsilhouette bildet dann den oberen Rand des Dekorationselementes14 . An seiner gegenüberliegenden Bodenseite21 , die durch den Knickfalz22 der Schubhülle11 zwischen der Oberseite13 und der einen Seitenwand23 des Schubers11 gebildet wird, befinden sich nach dem Herauslösen des Dekorationselementes aus der Schachtelverpackung mehrere dreieckförmige, umfaltbare Laschenteile24 . An einer seiner Querseiten25 ist das Dekorationselement14 mit einem Klebestreifen26 versehen, mit dessen Hilfe es zu einem Ring geschlossen werden kann. Die Laschenteile werden anschließend nach innen umgefalzt und bilden einen Boden27 (3 ), auf dem dann beispielsweise ein Teelicht28 Platz finden kann, der den so aus der Schachtelverpackung gebastelten Kerzenleuchter von innen erhellt. - Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind eine Reihe von Änderungen und Ergänzungen denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich, in dem Material des Deko rationselementes Fenster oder durchscheinende Bereiche vorzusehen, durch die dann das von dem Teelicht oder einer anderen Leuchtquelle erzeugte Licht besonders stimmungsvoll nach außen dringt. Die Kontur des Dekorationselementes kann beliebig sein. Soweit im Rahmen der Beschreibung und der Ansprüche auf eine Vorstanzung des Dekorationselementes in der Schachtelverpackung abgestellt ist, soll damit nicht unbedingt ein vollständiges Durchtrennen gemeint sein, sondern auch eine Perforation oder die Ausbildung einer sonstigen Solltrennstelle, so dass sich eine vorgegebene Kontur zumindest im Wesentlichen fehlerfrei aus der Schachtelverpackung heraustrennen lässt. Im Sinne der Erfindung kann eine Vorstanzung also auch eine Materialschwächung durch einen schmalen dünneren Materialbereich bedeuten.
Claims (11)
- Schachtelverpackung aus Karton oder dgl., gekennzeichnet durch mindestens ein wenigstens teilweise vorgestanztes Dekorationselement (
14 ), das nach Öffnen der Verpackung (10 ) aus der Schachtel (11 ) bzw. einer oder mehreren diese bildenden Schachtelwänden (13 ;23 ) herauslösbar und zu einem auf einer Unterlage oder dgl. aufstellbaren Gebilde (28 ) umformbar ist. - Schachtelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Schuberverpackung mit einer in einer äußeren Schubhülle (
11 ) verschiebbaren Warenschublade (12 ) ausgebildet ist und dass das Dekorationselement (14 ) an der Schubhülle (11 ) ausgebildet ist oder von dieser gebildet wird. - Schachtelverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorationselement (
14 ) nach Herauslösen aus der Schachtel (10 ) zu einem umfangsseitig geschlossenen Gebilde umformbar ist, dessen oberer Rand zumindest teilweise von der gestanzten, aus der Schachtel bzw. deren Schachtelwänden herausgelösten Kontur (20 ) gebildet wird. - Schachtelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorationselement (
14 ) an mindestens einer seiner Querseiten (25 ) mit einem Verbindungselement (26 ) zur Verbindung mit der jeweils anderen Querseite versehen ist. - Schachtelverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement aus einem Klebestreifen (
26 ) besteht. - Schachtelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorationselement (
14 ) an seiner der gestanzten Kontur (20 ) gegenüberliegenden Bodenseite (21 ) mit umfaltbaren Laschenteilen (24 ) zur Bildung eines Bodens (27 ) versehen ist. - Schachtelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine im Querschnitt runde, ovale oder mehreckige Gestaltung.
- Schachtelverpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtelverpackung (
10 ) einen drei- oder viereckigen Querschnitt aufweist. - Schachtelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorationselement (
14 ) an der Schachtel (10 ) oder einer oder mehreren der diese bildenden Schachtelwände (13 ;23 ) mittels vorzugsweise schmalen Stanz- oder Perforationsstegen (19 ) gehaltert ist. - Schachtelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorationselement (
14 ) an der Schachtel (19 ) oder einer oder mehreren der diese bildenden Schachtelwände mittels Adhäsion und/oder mittels eines Abziehklebstoffes gehaltert ist. - Schachtelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein darin verpacktes Kerzen- oder Leuchtelement (
28 ), das in dem aus dem herausgelösten Dekorationselement (14 ) erzeugten, aufgestellten Gebilde aufnehmbar ist.
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DE200920001528 DE202009001528U1 (de) | 2009-02-06 | 2009-02-06 | Schachtelverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202009001528U1 true DE202009001528U1 (de) | 2010-06-24 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200920001528 Expired - Lifetime DE202009001528U1 (de) | 2009-02-06 | 2009-02-06 | Schachtelverpackung |
Country Status (1)
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2009
- 2009-02-06 DE DE200920001528 patent/DE202009001528U1/de not_active Expired - Lifetime
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