DE202009001215U1 - Einstückiger Zuschnitt zur Bildung eines quaderförmigen Behälters - Google Patents
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Abstract
Einstückiger Zuschnitt aus Karton oder Wellpappe zur Bildung eines quaderförmigen Behälters (10) mit je zwei Längs- und Querwänden (12, 14, 16, 18), mit einem Boden (20), der aus einem Unterbodenabschnitt (40) und einem diesen wenigstens teilweise überdeckenden Oberbodenabschnitt (42) besteht, und mit einem Deckel (22), wobei die Längs- und Querwände (12, 14, 16, 18) entlang senkrecht zur Bodenebene verlaufenden ersten Faltlinien (34) miteinander verbunden sind, die beiden Längswände (12, 14) jeweils entlang einer in der Bodenebene liegenden zweiten Faltlinie (38) mit einem der Bodenabschnitte (40, 42) verbunden sind und mindestens eine der Längswände (12, 14) entlang einer in der Deckelebene liegenden dritten Faltlinie (44) mit einem Deckelabschnitt (24, 26) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Bodenabschnitte (40, 42) entlang einer zu den zweiten Faltlinien (38) senkrechten vierten Faltlinie (46) mit einem Befestigungsabschnitt (48) verbunden ist, der zur Anlage und zum Befestigen an einer Querwand (16, 18) bestimmt ist, und...
Description
- Die Erfindung betrifft einen einstückigen Zuschnitt aus Karton oder Wellpappe zur Bildung eines quaderförmigen Behälters mit je zwei Längs- und Querwänden, mit einem Boden, der aus einem Unterbodenabschnitt und einem diesen mindestens teilweise überdeckenden Oberbodenabschnitt besteht, und mit einem Deckel, wobei die Längs- und Querwände entlang senkrecht zur Bodenebene verlaufenden ersten Faltlinien miteinander verbunden sind, die beiden Längswände jeweils entlang einer in der Bodenebene liegenden zweiten Faltlinie mit einem der Bodenabschnitte verbunden sind und mindestens eine der Längswände entlang einer in der Deckelebene liegenden dritten Faltlinie mit einem Deckelabschnitt verbunden ist.
- Derartige Zuschnitte möchte man so gestalten und vorbereiten, dass sie einerseits flach gelagert werden können, andererseits der Behälter ohne weitere Hilfsmittel wie Klebstoff oder Klammern lediglich durch das Verschwenken der Abschnitte des Zuschnittes um die verschiedenen Faltlinien aufgerichtet und in der Gebrauchsstellung fixiert werden kann. Bei einem bekannten Zuschnitt der eingangs genannten Art geschieht dies dadurch, dass die Längs- und Querwände zur Bildung einer Behälterzarge zu einem Ring geschlossen und entlang einer zu den ersten Faltlinien parallelen Zuschnittkante miteinander verklebt sind. Einer der Unterbodenabschnitte ist entlang zu der zweiten Faltlinie senkrechten vierten Faltlinien jeweils mit einem Befestigungsabschnitt verbunden, die beim Aufrichten des Behälters an der Innenfläche der Querwände anliegen und mit diesen verklebt sind. Damit der so gebildete Behälter trotzdem um die ersten Faltlinienklappen flach zusammengelegt werden kann, müssen in dem Bodenabschnitt und in einem der Befestigungsabschnitte weitere Faltlinien vorgesehen sein. Wird der Behälter aufgerichtet, führt diese Konstruktion dazu, dass der mit den Befestigungsabschnitten verbundene Bodenabschnitt automatisch in die Bodenebene geklappt wird. Der zweite Bodenabschnitt, der mit der anderen Längswand verbunden ist und im zusammengefalteten Zustand des Behälters flach an dieser Längswand anliegt, wird dann in einem weiteren Schritt von Hand in die Bodenebene geklappt, wobei er den mit den Befestigungsabschnitten verbundenen Bodenabschnitt überdeckt und gleichzeitig den Behälter stabilisiert.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zuschnitt der eingangs genannten Art so auszubilden, dass das Aufstellen oder Aufrichten des Behälters noch weiter vereinfacht wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass jeder der Bodenabschnitte entlang einer zu den zweiten Faltlinien jeweils senkrechten vierten Faltlinie mit einem Befestigungsabschnitt verbunden ist, der zur Anlage und zum Befestigen an einer Querwand bestimmt ist, und dass jeder der Bodenabschnitte eine fünfte Faltlinie hat, die vom Schnittpunkt der diesen Bodenabschnitt begrenzenden zweiten und vierten Faltlinie ausgeht und sich entlang der Winkelhalbierenden des von diesen Faltlinien eingeschlossenen Winkels erstreckt, wobei die beiden fünften Faltlinien parallel zueinander sind.
- Da bei dem erfindungsgemäßen für das Aufrichten vorbereiteten Zuschnitt jeder der Bodenabschnitte über seinen Befestigungsabschnitt mit einer Querwand verbunden ist, werden beim Aufrichten des Kartons beide Bodenabschnitte gleichzeitig in die Bodenebene geklappt, so dass sie übereinander zu liegen kommen. Es ist nicht erforderlich, den zweiten Bodenabschnitt noch eigens in die Bodenebene zu klappen.
- In an sich bekannter Weise kann an jeder der Querwände um eine in der Deckelebene liegende sechste Faltlinie ein innerer Querwandabschnitt angelenkt sein, der nach dem Aufrichten des Behälters nach innen in eine zur Querwand parallele Stellung geklappt wird und damit sowohl die beiden Bodenabschnitte gegeneinander drückt und damit den Behälter in der aufgerichteten Stellung stabilisiert, als auch die Querwände verstärkt.
- Zur Ausbildung eines Sammelbehälters für verbrauchte Batterien und dergleichen ist es zweckmäßig, wenn der Deckel einen mit einer der Längswände verbundenen inneren Deckelabschnitt, der eine Einwurföffnung für die zu sammelnden Gegenstände hat, und einen mit der anderen Längswand verbundenen äußeren Deckelabschnitt umfasst, der über den inneren Deckelabschnitt klappbar ist. Für den Transport kann damit die Einwurföffnung verschlossen werden.
- Die Erfindung betrifft ferner einen aufrichtbaren Sammelbehälter unter Verwendung eines vorstehend beschriebenen Zuschnittes.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische perspektivische Darstellung eines aufgerichteten Sammelkartons und -
2 einen Zuschnitt zur Herstellung des in1 abgebildeten Behälters. - Der in
1 dargestellte Behälter oder Karton10 umfasst eine Kartonzarge mit Längswänden12 ,14 und Querwänden16 ,18 , einen Boden20 sowie einen zweiteiligen Deckel22 mit einem inneren Deckelabschnitt24 und einem außeren Deckelabschnitt26 . Der innere Deckelabschnitt24 hat eine Einwurföffnung28 , durch die hindurch in dem Behälter10 zu sammelnde Gegenstände in diesen eingeworfen werden können. Für den Transport wird der äußere Deckelabschnitt26 zugeklappt und mit Hilfe einer Lasche30 in an sich bekannter Weise arretiert, so dass die Einwurföffnung28 verdeckt ist. In den Querwänden16 und18 sind Grifföffnungen32 vorgesehen, um den Behälter10 bequem tragen zu können. - Der in
1 dargestellte Behälter besteht aus dem in2 flach ausgelegten Zuschnitt, der beispielsweise aus Karton oder Wellpappe bestehen kann. Die bereits genannten Längs- und Querwände12 bis18 sind entlang ersten Faltlinien34 miteinander verbunden. Für die Herstellung des Behälters10 wird dabei die Längswand12 mit der Querwand16 durch eine Klebelasche36 zur Bildung der Kartonzarge verbunden. - Die Längswand
14 ist entlang einer zweiten Faltlinie38 mit einem unteren Bodenabschnitt40 verbunden. Die Längswand12 ist entlang einer zweiten Faltlinie38 mit einem oberen Bodenabschnitt42 verbunden. Der innere Deckelabschnitt24 und der äußere Deckelabschnitt26 sind mit den Längswänden12 bzw.14 entlang dritter Faltlinien44 verbunden. - Um beim Aufrichten des Behälters
10 die Bodenabschnitte40 und42 automatisch in die Bodenebene zu klappen, ist jeder dieser Bodenabschnitte entlang einer zur zweiten Faltlinie38 senkrechten vierten Faltlinie46 mit einem Befestigungsabschnitt48 verbunden. Dieser hat jeweils annähernd die Größe einer Querwand16 ,18 und hat ebenso wie diese eine Grifföffnung32 . Beim fertigen aufgerichteten Karton sind die Querwand18 und der obere Bodenabschnitt42 relativ zur Längswand12 jeweils um 90° um die erste bzw. zweite Faltlinie34 bzw.38 verschwenkt. Gleiches gilt für die Querwand16 und den Bodenabschnitt40 relativ zur Längswand14 . In dieser Stellung kann der jeweilige Befestigungsabschnitt48 nach dem Umklappen um die vierte Faltlinie46 an der Innenseite der Querwand16 bzw.18 angeklebt werden, wobei die Grifföffnungen32 in den Befestigungsabschnitten48 mit den Grifföffnungen32 in den Querwänden16 bzw.18 fluchten. - Um nun den so aufgerichteten Karton wieder flach zusammenklappen zu können, wobei die Längs- und Querwände flach aufeinander liegen, müssen die beiden Bodenabschnitte
40 und42 ebenfalls gefaltet werden. Hierzu dient jeweils eine fünfte Faltlinie50 , die sich in dem betreffenden Bodenabschnitt40 ,42 ausgehend von dem Schnittpunkt der zweiten und der vierten Faltlinie38 ,46 in der Winkelhalbierenden des zwischen den Faltlinien38 ,46 eingeschlossenen Winkels erstreckt. Beim Zusammenfalten des Behälters10 werden die Bodenabschnitte um die jeweilige fünfte Faltlinie50 zusammengefaltet und zwischen die aufeinandergelegten Längs- und Querwände gezogen. Umgekehrt wird beim Aufrichten des Kartons10 der jeweilige Bodenabschnitt40 ,42 in die Bodenebene gezogen. - Jede der Querwände
16 und18 ist in an sich bekannter Weise entlang einer in der Deckelebene liegenden sechsten Faltlinie52 mit einem inneren Querwandabschnitt54 verbunden, der über einen Faltsteg56 und eine weitere zur sechsten Faltlinie parallele Faltlinie58 in den aufgestellten Karton10 nach innen umgeklappt werden kann, so dass er in einem der Breite des Faltsteges56 entsprechenden Abstand parallel zur jeweiligen Querwand16 bzw.18 verläuft, wie dies in1 zu erkennen ist. Die jeweilige Querwand16 ,18 bildet mit ihrem inneren Querwandabschnitt54 eine Doppelwand. Der innere Querwandabschnitt stabilisiert den aufgerichteten Karton10 , drückt die beiden Bodenabschnitte40 und42 aufeinander und deckt die Grifföffnungen32 ab.
Claims (4)
- Einstückiger Zuschnitt aus Karton oder Wellpappe zur Bildung eines quaderförmigen Behälters (
10 ) mit je zwei Längs- und Querwänden (12 ,14 ,16 ,18 ), mit einem Boden (20 ), der aus einem Unterbodenabschnitt (40 ) und einem diesen wenigstens teilweise überdeckenden Oberbodenabschnitt (42 ) besteht, und mit einem Deckel (22 ), wobei die Längs- und Querwände (12 ,14 ,16 ,18 ) entlang senkrecht zur Bodenebene verlaufenden ersten Faltlinien (34 ) miteinander verbunden sind, die beiden Längswände (12 ,14 ) jeweils entlang einer in der Bodenebene liegenden zweiten Faltlinie (38 ) mit einem der Bodenabschnitte (40 ,42 ) verbunden sind und mindestens eine der Längswände (12 ,14 ) entlang einer in der Deckelebene liegenden dritten Faltlinie (44 ) mit einem Deckelabschnitt (24 ,26 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Bodenabschnitte (40 ,42 ) entlang einer zu den zweiten Faltlinien (38 ) senkrechten vierten Faltlinie (46 ) mit einem Befestigungsabschnitt (48 ) verbunden ist, der zur Anlage und zum Befestigen an einer Querwand (16 ,18 ) bestimmt ist, und dass jeder der Bodenabschnitte (40 ,42 ) eine fünfte Faltlinie (50 ) hat, die vom Schnittpunkt der diesen Bodenabschnitt (40 ,42 ) begrenzenden zweiten und vierten Faltlinien (38 ,46 ) ausgeht und sich entlang der Winkelhalbierenden des von diesen Faltlinien eingeschlossenen Winkels erstreckt, wobei die beiden fünften Faltlinien (50 ) parallel zueinander sind. - Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querwänden (
16 ,18 ) jeweils um eine in der Deckelebene liegende sechste Faltlinie (52 ) ein innerer Querwandabschnitt (54 ) angelenkt ist. - Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
22 ) einen mit einer der Längswände (12 ,14 ) verbundenen inneren Deckelabschnitt (24 ), der eine Einwurföffnung (28 ) für Gegenstände hat und einen mit der anderen Längswand (14 ,12 ) verbundenen äußeren Deckelabschnitt (26 ) umfasst, der über den inneren Deckelabschnitt (24 ) klappbar ist. - Aufrichtbarer Sammelbehälter (
10 ) bestehend aus einem Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Längs- und Querwände zur Bildung einer Behälterzarge zu einem Ring geschlossen und entlang einer zu den ersten Faltlinien (34 ) parallelen Kante miteinander verklebt sind und wobei die Befestigungsabschnitte (48 ) jeweils an der Innenseite der zugehörigen Querwand (16 ,18 ) so angeklebt sind, dass die vierten Faltlinien (46 ) in der Bodenebene liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200920001215 DE202009001215U1 (de) | 2009-02-02 | 2009-02-02 | Einstückiger Zuschnitt zur Bildung eines quaderförmigen Behälters |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200920001215 DE202009001215U1 (de) | 2009-02-02 | 2009-02-02 | Einstückiger Zuschnitt zur Bildung eines quaderförmigen Behälters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202009001215U1 true DE202009001215U1 (de) | 2010-06-24 |
Family
ID=42282874
Family Applications (1)
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DE200920001215 Expired - Lifetime DE202009001215U1 (de) | 2009-02-02 | 2009-02-02 | Einstückiger Zuschnitt zur Bildung eines quaderförmigen Behälters |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202009001215U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2534137A (en) * | 2015-01-12 | 2016-07-20 | Cipher Data Tech Ltd | Security container |
-
2009
- 2009-02-02 DE DE200920001215 patent/DE202009001215U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2534137A (en) * | 2015-01-12 | 2016-07-20 | Cipher Data Tech Ltd | Security container |
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