DE202009001061U1 - Rollstuhlparcours - Google Patents
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- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
-
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B71/00—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
- A63B71/0009—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for handicapped persons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63B9/00—Climbing poles, frames, or stages
- A63B2009/006—Playground structures
-
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- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Abstract
Rollstuhlparcours
für das sportliche und körperliche Training von
Rollstuhlfahrern dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Grundgerät
mit einer Plattformkonstruktion, welche unabhängig von
den örtlichen Gegebenheiten und in der Höhe frei
einstellbar einem Rollstuhl einen gesicherten Stand und Manövrierspielraum ermöglicht
und die Sicherung des Besuchers über einen Körpergurt
und eine Sicherung am Rollstuhl erfolgt, wobei das Grundgerät
zusammen mit verschiedenen Grundelementen als Rundparcours und/oder
Streckenparcours installiert wird.
Description
- Der erfindungsgemäße Rollstuhlparcours ist eine Sportanlage für Rollstuhlfahrer mit Behinderung ab dem Lendenbereich sowie für Patienten, die kurzzeitig an den Rollstuhl gebunden sind. Der Parcours ist für Besucher jeder Altersgruppe konstruierbar und auch für Nichtrollstuhlfahrer geeignet.
- Stand der Technik
- Im Freizeitsport werden Kletterwälder und Hochseilgärten immer beliebter. Sie bieten die Möglichkeit, Klettersituationen unterschiedlicher Art und Schwierigkeit zu durchklettern. Die unterschiedlichen Klettersituationen werden durch unterschiedliche Ausgestaltungen der einzelnen Parcours erreicht. Es ist bekannt, solche Kletterparcours auf naturbewachsenen Bäumen oder künstlichen Masten anzuordnen.
- So wird in
DE 202008002069 U1 wird beschrieben, wie Personen gesichert werden können. Die Verbindungsmittel bestehen aus einem Anschlagmittel, einem flexiblen Verbindungsstrang und einer Verbindung zum Auffanggurt der Person. Die Sicherungsabschnitte sind überwiegend Stahlseilabschnitte mit verklemmter Umschlingung. Die Seilabschnitte dienen als Anschlagsystem, sie münden in der Regel an einem Masten oder Baum oberhalb eines Umstiegspodestes. - Auch
DE 202008001974 U1 befasst sich mit einem Hochseilgarten. Dieser besteht aus einer Mehrzahl von Masten, zwischen denen sich oberhalb des Erdbodens ein Kletterparcours erstreckt. - Alle diese Veröffentlichungen sind für Menschen mit Handicap nicht geeignet.
- Aufgabe der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Parcours zu schaffen, auf dem Rollstuhlfahrer ihre Fähigkeiten austesten können oder der in der Rehabilitationsmedizin als Trainingsstrecke eingesetzt werden kann.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen formulierten Merkmale.
- Dazu wird erfindungsgemäß der Parcours unabhängig von den örtlichen Gegebenheiten als Rundparcours oder Streckenparcours installiert. Er besteht aus mindestens einem Grundgerät mit einer Plattformkonstruktion, welche in der Höhe frei einstellbar ist, und verschiedenen Grundelementen, in der Art, dass ein Rollstuhl einen sicheren Stand und Manövrierspielraum hat.
- Die Plattformkonstruktion besteht aus vier Hauptpfosten, die im oberen Teil mit einem waagerechten Querträger verbunden sind und zur Aufnahme der Plattform zwei Gurthölzer an den Pfosten verschraubt sind, welche durch ein Stahlfußelement druck- und zugfest in ein Einzelfundament verankert sind, und eine Balkenlage tragen.
- Weitere Ausführungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
- Beispiele
- Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dazu zeigen
-
1 Plattformkonstruktion -
2 Fahrstuhlturm -
3 Balkenbrücke -
4 Ausführungsform mit Seilzug -
5 Ausführungsform mit Schlaufenbrücke -
6 Netzbrücke -
7 Schaukelbrücke -
8 Wippenbrücke -
9 Kombiwippe -
10 Rampe -
11 Hochplattform an das Gelände angepasst - Der Parcours wird von medizinischen Einrichtungen (z. B. Rehakliniken), welche ihre eigenen Rollstühle gebrauchen können, oder aber von Sport-, Abenteuer- und Freizeitparks genutzt. Hier werden Rollstühle, Gurte, Helme und Sicherungsseile (inkl. Schraubkarabiner) mitgeliefert. Dem Rollstuhlfahrer soll durch den Parcours die positive Moral gestärkt werden. Körperliches Training und Geschicklichkeit sowie Mut und Ehrgeiz tragen dieser Förderung ebenfalls bei.
- Der Parcours kann im Freien, unabhängig von den örtlichen Gegebenheiten installiert werden. Die Plattformkonstruktionen sind in der Höhe frei einstellbar (Zeichnung von 2 Plattformen). Sowohl eine Mindestgrundhöhe von 0,50 m als auch eine Höhe von der Standfläche aus gemessen von bis zu 4,00 m (durch zusätzliche Zugstreben) ist möglich. Es ist weiterhin möglich einen Rundparcours bzw. einen Streckenparcours anzulegen. Die Anlage ist auch nach Fertigstellung erweiterbar. Es können Elemente angefügt, eingefügt oder ausgetauscht werden. Die Auswahl der verschiedenen Elemente und deren Länge zwischen den Plattformen sind vom Käufer frei wählbar. Reha-Kliniken können bei Bedarf eigene Rollstühle verwenden. Der Parcours wird dann angepasst. Auch können Rollstuhlfahrer die eigenen Rollstühle verwenden, wenn die entsprechende Achsbreite mit der im Park eingestellten übereinstimmt.
- Der Parcours ist sowohl für Kinder ab 7 Jahre und Erwachsene konstruiert. Der Besucher erhält vorab eine Einweisung durch das Sicherheitspersonal und wird bei der Benutzung des Parcours beaufsichtigt. Besucher, die eine Körpergröße von 1,60 m unterschreiten, werden den kompletten Parcours über betreut. Auch Nichtrollstuhlfahrer können einen bereitgestellten Rollstuhl nutzen und die Strecke absolvieren.
- Der Besucher ist in der Höhe durch ein Sicherungsseil, dass von seinem Körpergurt mit dem oberen Zugseil (Bestandteil der Plattform) verbunden ist und manuell ein- und ausgeharkt werden kann, gesichert. Eine zweite Sicherung führt vom Gurt (zwei Hüftanschlagsringe) über vier Bandschlingen an den Rahmen des Rollstuhls. Der Gurt sowie die Sicherung am Rollstuhl werden vom Sicherheitspersonal angelegt und geprüft.
-
1 zeigt eine Plattformkonstruktion, welche aus vier Hauptpfosten1 besteht, die im oberen Teil mit einem waagerechten Querträger2 verbunden sind. Zur Aufnahme der Plattform3 sind zwei Gurthölzer4 an den Pfosten1 verschraubt, die die Balkenlage5 für den Dielenbelag tragen. Die Pfosten1 werden durch ein Stahlfußelement6 druck- und zugfest in ein Einzelfundament verankert. Zur Aufnahme des Sicherungsseils7 dienen Bolzen mit Ringmutter. Bei der Ausgestaltung als Eckplattform ist der waagerecht liegende Querträger2 mit zwei Zusatzträgern verbunden um die Ein- und Ausfahrbreite über 90° zu ermöglichen. Bei Plattformen wo die Pfostenlänge unter der Plattform länger als 2 m beträgt, werden zusätzlich Zugstreben montiert. - Für den gesicherten Auf- und Abstieg des Besuchers gibt es einen Fahrstuhlturm (
2 ). Dieser wird als Holzkonstruktion mit Wandbereich8 , Dach9 und einer Seitenverkleidung10 vor der Plattform montiert. Im Fahrstuhlturm wird über ein manuelles Seilzuggerät ein Metallkäfig11 vom Boden auf die entsprechende Höhe der Plattform befördert und über Klapprampen das Ein- und Ausfahren des Besuchers ermöglicht. -
3 zeigt als Grundelement eine Balkenbrücke. Zwischen den zwei Plattformen entsprechend1 werden zwei T-Träger12 aus Holz parallel auf die entsprechende Breite des Achsabstandes eines Rollstuhls eingestellt und montiert. Hier können auch Fahrschienen montiert werden. Bei diesem Element ist das Einstellen in Waage sowie mit einer Steigung möglich. Der Besucher sichert sich mit der Fallschutzsicherung am Sicherungsseil7 und muss den Rollstuhl durch Drehen der Räder mit den Händen geschickt auf der Balkenbrücke manövrieren. Die Länge des Elements kann bis zu 10 m aber auch darüber variieren. Eventuell müssen dann Zwischenstützen eingefügt werden. - Dieses Grundelement ist Voraussetzung für alle weiteren Elemente.
- Zum Beispiel für eine freie Abfahrt soll der Besucher in eine Fahrschiene einfahren, die Hände von den Rädern lösen und hinab fahren. Bei diesem Element ist ein Gefälle von 2,5–3% möglich.
- In
4 wird eine Ausführungsform mit Seilzug gezeigt. Der Besucher zieht sich durch Armkraft am Handlaufseil13 entlang bis zur anderen Plattform. Eine waagerechte Ausführung oder eine Steigung bis zu 5% ist möglich. - Eine weitere Ausführungsform mit Schlaufenbrücke zeigt
5 . Der Besucher zieht sich durch die Kraft von Arm und Oberkörpermuskulatur, in dem er in die Schlaufen14 greift, auf die nächste Plattform. Die Ausführung ist waagerecht oder als Steigung möglich. - Auf der Netzbrücke in
6 zieht sich der Besucher durch die Kraft von Arm und Oberkörpermuskulatur durch das Greifen in die Netzmaschen15 auf die nächste Plattform. Eine waagerechte oder eine steigende Ausführung ist möglich. -
7 zeigt die Schaukelbrücke. Diese besteht aus zwei hochkant gelagerten Wangenhölzern16 , die je nach Länge in geteilte Bereiche, durch verbolzte Querhölzer einen starren Rahmen bilden. In den Bereichen können wahlweise Rund- oder Kanthölzer17 auf einer Seilführung gespannt werden, so dass es einen Schwingeffekt gibt. Sowohl eine Waagerechte als auch eine Steigung oder Gefälle sind möglich. - Die Schaukelbrücke ist Grundausführung für die folgenden Brücken, die in den
8 und9 dargestellt sind. - Bei der Wippenbrücke in
8 dient ein Holzrahmen zur Aufnahme der Metallwippgestelle18 , wobei ein Gestell komplett geschlossen oder teilgeschlossen ist und eines parallel zur Balkenwippe aufgebaut wird, d. h. eine geteilte Wippe mit zwei Fahrspuren (in der Mitte offen). Die Wippelemente sind einmal mit Holzplatten oder Plexiglasscheiben ausführbar. Waagerecht und ein leichtes Gefälle ermöglichen die Ausführung. - Die Kombiwippe in
9 besteht aus zwei voll geschlossenen Wippen mit Führungsschiene19 . Der Besucher gelangt durch die Kraft von Arm und Oberkörpermuskulatur, in dem er das Handlaufseil benutzt, auf die nächste Plattform. Das Handlaufseil13 kann auch durch ein Seil mit Schlaufen14 ersetzt werden. Eine waagerechte und eine leichte Steigung sind bei der Ausführung möglich. - Die
10 und11 zeigen verschiedene Möglichkeiten der Anpassung an das Gelände, in10 mit einer Rampe20 und in11 durch in der Länge angepasste Hauptpfosten1 . -
- 1
- Hauptpfosten
- 2
- Querträger
- 3
- Plattform
- 4
- Gurthölzer
- 5
- Balkenlage
- 6
- Stahlfußelement
- 7
- Sicherungsseil
- 8
- Wandbereich
- 9
- Dach
- 10
- Seitenverkleidung
- 11
- Metallkäfig
- 12
- T-Träger
- 13
- Handlaufseil
- 14
- Schlaufen
- 15
- Netzmaschen
- 16
- Wangenhölzer
- 17
- Kanthölzer
- 18
- Metallwippgestell
- 19
- Führungsschiene
- 20
- Rampe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202008002069 U1 [0003]
- - DE 202008001974 U1 [0004]
Claims (16)
- Rollstuhlparcours für das sportliche und körperliche Training von Rollstuhlfahrern dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Grundgerät mit einer Plattformkonstruktion, welche unabhängig von den örtlichen Gegebenheiten und in der Höhe frei einstellbar einem Rollstuhl einen gesicherten Stand und Manövrierspielraum ermöglicht und die Sicherung des Besuchers über einen Körpergurt und eine Sicherung am Rollstuhl erfolgt, wobei das Grundgerät zusammen mit verschiedenen Grundelementen als Rundparcours und/oder Streckenparcours installiert wird.
- Rollstuhlparcours nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Plattformkonstruktion aus vier Hauptpfosten (
1 ) besteht, die im oberen Teil mit einem waagerechten Querträger (2 ) verbunden sind und zur Aufnahme der Plattform (3 ) zwei Gurthölzer (4 ) an den Pfosten (1 ) verschraubt sind, welche durch ein Stahlfußelement (6 ) druck- und zugfest in ein Einzelfundament verankert sind, und eine Balkenlage (5 ) tragen. - Rollstuhlparcours nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass vom Körpergurt ausgehend ein Sicherungsseil mit dem oberen Sicherungsseil (
7 ) verbunden ist und eine zweite Sicherung vom Körpergurt über vier Bandschlingen an den Rahmen des Rollstuhls führt. - Rollstuhlparcours nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgestaltung der Plattformkonstruktion als Eckplattform der waagerecht liegende Querträger (
2 ) mit zwei Zusatzträgern verbunden ist, um die Ein- und Ausfahrbreite über 90° zu ermöglichen. - Rollstuhlparcours nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrstuhlturm vor der Plattform montiert wird, um einen gesicherten Auf- und Abstieg zu ermöglichen.
- Rollstuhlparcours nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrstuhlturm als Holzkonstruktion mit Wandbereich (
8 ), Dach (9 ) und einer Seitenverkleidung (10 ) ausgeführt ist und über ein manuelles Seilzuggerät ein Metallkäfig (11 ) vom Boden auf die entsprechende Höhe der Plattform befördert wird und Klapprampen zum Ein- und Ausfahren vorgesehen sind. - Rollstuhlparcours nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement eine Balkenbrücke ist, bei welcher zwischen zwei Plattformen zwei T-Träger (
12 ) parallel auf die entsprechende Breite des Achsabstandes eines Rollstuhls eingestellt und montiert sind. - Rollstuhlparcours nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass auf der Balkenbrücke Fahrschienen montiert sind.
- Rollstuhlparcours nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Balkenbrücke in Waage oder mit einer Steigung 2,5–5% eingestellt wird.
- Rollstuhlparcours nach Anspruch 7, 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Balkenbrücke mit einem Seilzug (
13 ), mit Schlaufen (14 ) oder mit Netzmaschen (15 ) ausgerüstet sind. - Rollstuhlparcours nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zwei hochkant gelagerte Wangenhölzer (
16 ) durch verbolzte Querhölzer einen starren Rahmen bilden und in abgeteilten Bereichen wahlweise Rund- oder Kanthölzer (17 ) auf einer Seilführung gespannt werden, so dass es einen Schwingeffekt gibt. - Rollstuhlparcours nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Holzrahmen zur Aufnahme mindestens eines Metallwippgestells (
18 ) dient. - Rollstuhlparcours nach Anspruch 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet, dass ein Metallwippgestell (
18 ) komplett geschlossen oder teilgeschlossen ist und eines parallel zu einer Balkenwippe angeordnet ist. - Rollstuhlparcours nach Anspruch 11, 12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, dass zwei voll geschlossenen Wippen mit Führungsschiene (
19 ) angeordnet sind und mit einem Seilzug (13 ), mit Schlaufen (14 ) oder mit Netzmaschen (15 ) ausgerüstet sind. - Rollstuhlparcours nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnungen waagerecht oder mit einem leichten Gefälle erfolgen.
- Rollstuhlparcours nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Anpassung an das Gelände mit einer Rampe (
20 ) und/oder durch in der Länge angepasste Hauptpfosten (1 ) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200920001061 DE202009001061U1 (de) | 2009-01-28 | 2009-01-28 | Rollstuhlparcours |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200920001061 DE202009001061U1 (de) | 2009-01-28 | 2009-01-28 | Rollstuhlparcours |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202009001061U1 true DE202009001061U1 (de) | 2009-04-16 |
Family
ID=40561246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200920001061 Expired - Lifetime DE202009001061U1 (de) | 2009-01-28 | 2009-01-28 | Rollstuhlparcours |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202009001061U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102068786A (zh) * | 2010-11-16 | 2011-05-25 | 牛广生 | 学校体育教学多功能练习架 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008001974U1 (de) | 2008-02-13 | 2008-06-26 | Tretter, Heinz | Hochseilgarten |
DE202008002069U1 (de) | 2008-02-15 | 2008-10-09 | Ntt Neuhaus Trans Tech Gmbh | Absturzsicherung mit Signalgeber |
-
2009
- 2009-01-28 DE DE200920001061 patent/DE202009001061U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008001974U1 (de) | 2008-02-13 | 2008-06-26 | Tretter, Heinz | Hochseilgarten |
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Effective date: 20090520 |
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