DE202008002069U1 - Absturzsicherung mit Signalgeber - Google Patents
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Abstract
Absturzsicherung
(1) mitgeführt
von Personen (16), insbesondere bei Anwendung in Hochseilgärten, bestehend
aus einem Auffanggurt (2), mindestens zwei am Auffanggurt (2) befestigten
Verbindungsmitteln (3), an deren freien Enden Anschlagelemente (4)
angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente
(4) über
eine Signalleitung (8) mit einem zwischengeschalteten und mit einer
Energiequelle (6) versorgten Signalgeber (5) verbunden sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Signalgeber, einzubringen oder nachzurüsten an sogenannten Verbindungsmitteln. Das Verbindungsmittel besteht in der Regel aus einem Endhaken (Anschlagmittel), einem flexiblen Verbindungsstrang und einer Verbindung zum Auffanggurt der Person. Die Absturzsicherung in Verbindung mit zwei Verbindungsmittel dient Personen zur durchgängigen Sicherung gegen Absturz aus größeren Höhen. Nur der Einsatz von mindestens zwei Verbindungsmitteln, hierbei insbesondere an Hochseilgärten, bietet ein gesichertes Passieren von einem Sicherungsabschnitt zum nächsten. Die Sicherungsabschnitte sind überwiegend Stahlseilabschnitte mit verklemmter Umschlingung. Die Seilabschnitte dienen als Anschlagsystem, sie münden in der Regel an einem Masten oder Baum oberhalb eines Umstiegspodestes (Plattform).
- Der Ablauf der Sicherung ist wie folgt:
Die Person führt zwei Verbindungsmittel mit, welche in einem Punkt (Auffangöse) des Auffanggurts zusammengefasst sind. Am jeweiligen Ende des Verbindungsmittels ist ein Karabiner bzw. ein kleiner Rollwagen mit integriertem Karabiner zum Aufsetzen auf den jeweiligen Seilabschnitt. Vor Passieren der absturzgefährdeten Abschnitte hängen die zwei Karabinerhaken mit Verbindungsmittel im Seilabschnitt I. Beim Anlanden auf einem Zwischenpodest wird ein Verbindungsmittel auf ein Umsteigeseil oder direkt auf den Seilabschnitt II umgesetzt, erst dann wird das verbleibende Verbindungsmittel ebenfalls auf den Seilabschnitt II umgesetzt. So erzielt man eine durchgängige Sicherung mit zumindest immer einer Verbindung. - Das Problem derartiger Sicherungsabläufe ist, dass eine folgenschwere Fehlbedienung des Nutzers möglich ist bzw. wenn eine Person in die Sicherung fällt, dies vom betreuenden Personal nicht rechtzeitig erkannt wird.
- Technisch wäre es möglich, sogenannte unterbrechungsfreie Seil- oder Schienensicherungen vorzusehen, die null Risiko beinhalten. Doch in Anlehnung an den Klettersport mit den bekannten oder herausgeforderten Risiken ist es auch ein Teil der Hochseilgartenkonzeption, die Eigenverantwortung zu fördern, Fehlleistungen durch Training und Schulung aber auch Überwachung zu verhindern.
- Der Erfindung liegt folgende Aufgabe zugrunde:
Beibehaltung der Eigenverantwortung des Nutzers, aber deutliches Signalisieren eines Fehlverhaltens. D. h. das bestehende System zusätzlich mit einem Signalgeber zu versehen, welcher ein Fehlverhalten, d. h. eine nicht umfassende Absicherung, sowohl für den Nutzer als auch für den Betreuer erkennbar zu machen. - Ferner ein System zu schaffen,
welches sehr einfach und kostengünstig in die bestehende Absturzsicherung zu integrieren bzw. nachzurüsten ist,
welches schon beim Entfernen eines Verbindungsmittels warnt,
welches bei Störung Kontaktverlust oder Versagen der Signalleitung durch Verschleiß, durch Überlast (wenn die Person im Sicherungsseil hängt) warnt. - Der Signalgeber, gemeint ist hierbei ein Modul, welches die Stromquelle, den Signalerzeuger und die Steuerung beinhaltet, muss so beschaffen sein, dass er nicht einfach entfernt werden kann (Diebstahl), robust gegen äußere Einwirkung ist und vorzugsweise da installiert wird, wo es in erster Linie von dem Nutzer wahrgenommen werden kann.
- Ferner muss er so beschaffen sein, dass in Außerbetriebstellung, d. h. wenn die Person sich nicht im Erlebnisbereich aufhält, z. B. durch koppeln der beiden Karabinerhaken das Signal abgeschaltet wird.
- Vorteilhaft wird zwischen den beiden Anschlagelementen (Karabiner bzw. Rollwagen) über die Verbindungsmittel eine signalfähige Leitung eingebracht, welche durch die Kontaktierung beider Anschlagelemente mit dem metallischen Seilabschnitt bzw. dem Umsteigseil einen Schaltkreis erzeugt. Dieser zustande kommende Schaltkreis unterbricht das Signal des Signalgebers. Umgekehrt führt schon das Entfernen eines Hakens zum Unterbrechen des Schaltkreises und damit Auslösen eines Signals.
- Vorteilhaft wird die Signalleitung so am Anschlagelement gekoppelt, dass bei einer bestimmten Zuglast (Hängen in der Absturzsicherung) oder Überlast (Auslesemerkmal für das Verbindungsmittel) eine Trennung der Signalleitung erfolgt, was wiederum ein Signal erzeugt. Dies kann auch in Form eines Lastschalters erfolgen. Das Warnsignal sollte, da es am besten wahrgenommen wird, akustisch sein. Denkbar auch optische (rotfarbige LED's) Anzeiger.
- Vorteilhaft, den Signalerzeuger in einem robusten Gehäuse mit der Steuerung und der Stromversorgung (Akku/Baterie) im Signalgeber zusammenzufassen.
- Für eine sinnvolle Platzierung des Signalgebers eignet sich der Rollwagen. Eine der Befestigungspunkte könnte gleichzeitig eine Verbindung zum Schaltkreis darstellen Denkbar, dass der Signalgeber ein Teil des Rollwagengehäuses ist.
- Vorteilhaft die Steuerung so, dass Unterspannung der Stromversorgung ebenfalls rechtzeitig über den Signalerzeuger angezeigt wird.
- Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand von Zeichnungen erläutert:
-
1 zeigt einen Hochseilgarten mit drei Seilabschnitten (11 ), welche an Pfosten (12 ) zusammengeführt und über jeweils ein Umsteigseil (13 ) verbunden sind. Die Person(en) (16 ) bewegen sich auf flexiblen Unterlagen (14 ) verschiedenster Ausführung zwischen Umsteigepodesten (15 ). Die Person (16 ) trägt einen Ganzkörper-Auffanggurt (2 ), an dem mindestens zwei Verbindungsmittel (3 ) befestigt sind. An den jeweiligen Enden der Verbindungsmittel (3 ) befinden sich Anschlagelemente (4 ), die üblicherweise Karabinerhaken (20 ) und/oder Rollwagen (21 ) sind. -
2 zeigt die Person (16 ) beim Umhängevorgang versehen mit Auffanggurt (2 ), zwei Verbindungsmittel (3 ), den Anschlagelementen (4 ), hierbei dem schon vom Seilabschnitt (11 ) getrennten Karabiner (20 ) und nur noch über den Rollwagen (21 ), gesichert am Sicherungsseilabschnitt (11 ). Der Signalgeber (5 ) erzeugt ein Signal (7 ), weil der Schaltkreis (30 ) zwischen Rollwagen (21 ) über die Signalleitung (8 ) zum Karabiner (20 ) weiterführend über den Seilabschnitt (11 ) zu Rollwagen (21 ) und Signalgeber (5 ) am Karabiner (20 ) unterbrochen ist. -
3 zeigt den Schaltkreis (30 ) mit Seilabschnitt (11 ), den Signalgeber (5 ), den Lasttrenner (25 ), den Karabiner (20 ), den Rollwagen (21 ) und die Signalleitung (8 ) bei einem Signal (7 ), wobei der Verlauf der Signalleitung (8 ) über die Verbindungsmittel (3 ) erfolgt. -
4 zeigt den Schaltkreis (30 ) bei keinem Signal (7 ). -
5 zeigt den Schaltkreis (30 ) bei keinem Signal (7 ) verursacht durch die Unterbrechung am Lasttrenner (25 ) am Rollwagen (21 ). -
6 +7 zeigt den Rollwagen (21 ) in zwei Ansichten mit verschraubtem Anschluss (22 ) der Signalleitung (8 ) mit dem Signalgeber (5 ), Weiterführung die wendelartige Signalleitung (8 ). Ferner das im Signalgeber integrierte Fach für Akku (26 ) sowie den Signalerzeuger/Signal (7 ) und Steuerung, ferner einen Lasttrenner (25 ) zwischen Rollwagen (21 ) und Verbindungsmittel (3 ) bzw. zum Auge. Dargstellt der Lasttrenner (25 ) in Kauschenform als Bruchschalter (28 ) der Signalleitung (8 ). -
8 zeigt einen elastischen Lasttrenner (25 ) als Kontaktschalter (29 ) in geöffnetem Zustand, d. h. unterbrochene Signalleitung (8 ).
Claims (15)
- Absturzsicherung (
1 ) mitgeführt von Personen (16 ), insbesondere bei Anwendung in Hochseilgärten, bestehend aus einem Auffanggurt (2 ), mindestens zwei am Auffanggurt (2 ) befestigten Verbindungsmitteln (3 ), an deren freien Enden Anschlagelemente (4 ) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente (4 ) über eine Signalleitung (8 ) mit einem zwischengeschalteten und mit einer Energiequelle (6 ) versorgten Signalgeber (5 ) verbunden sind. - Absturzsicherung (
1 ) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Signalleitung (8 ) und die Anschlagelemente (4 ) leitfähig sind, insbesondere elektrisch. - Absturzsicherung (
1 ) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Signalleitung (8 ) gleichzeitig das Verbindungsmittel (3 ) ist. - Absturzsicherung (
1 ) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (5 ) ein akustisches Signal (7 ) erzeugt. - Absturzsicherung (
1 ) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (5 ) ein optisches Signal (7 ) erzeugt. - Absturzsicherung (
1 ) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (5 ) bei Unterbrechung der Signalleitung (8 ) oder Unterspannung der Stromversorgung ein Signal (7 ) erzeugt. - Absturzsicherung (
1 ) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (5 ) das Signal (7 ) bei Kontaktierung von min. zwei Anschlagelementen (4 ) an dem Seilabschnitt (11 ) bzw. Umsteigseil (13 ) unterbricht. - Absturzsicherung (
1 ) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (5 ) an einem der Anschlagelemente (4 ) befestigt ist. - Absturzsicherung (
1 ) nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelementen (4 ), ein Karabinerhaken (20 ) und ein Rollwagen (21 ) sind. - Absturzsicherung (
1 ) nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (5 ) auf dem Rollwagen (21 ) befestigt ist und eine Kontaktierung eines Endes der Signalleitung (8 ) direkt am Signalgeber (5 ) erfolgt. - Absturzsicherung (
1 ) nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Signalleitung (8 ) einen Schaltkreistrenner in Form eines Lasttrenners (25 ) an mindestens einem Verbindungsmittel (3 ) besitzt. - Absturzsicherung (
1 ) nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (4 ) und/oder das Verbindungsmittel (3 ) unter Last verschieblich gekoppelt sind und der Lasttrenner (25 ) unmittelbar angesteuert wird. - Absturzsicherung (
1 ) nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der Lasttrenner (25 ) zwischen Anschlagelement (4 ) und dem Verbindungsmittel (8 ) bzw. dem ausgeformten Strangende sich befindet. - Absturzsicherung (
1 ) nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der Lasttrenner (25 ) keilförmig zum Verbindungsmittel (8 ) ist. - Absturzsicherung (
1 ) nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der Lasttrenner (25 ) verformbar ist und dadurch der Schaltkreis (30 ) unterbrochen wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200820002069 DE202008002069U1 (de) | 2008-02-15 | 2008-02-15 | Absturzsicherung mit Signalgeber |
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DE202008002069U1 true DE202008002069U1 (de) | 2008-10-09 |
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ID=39829754
Family Applications (1)
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DE200820002069 Expired - Lifetime DE202008002069U1 (de) | 2008-02-15 | 2008-02-15 | Absturzsicherung mit Signalgeber |
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DE (1) | DE202008002069U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009001061U1 (de) | 2009-01-28 | 2009-04-16 | Witt, René | Rollstuhlparcours |
CN108111845A (zh) * | 2016-11-24 | 2018-06-01 | 研祥智能科技股份有限公司 | 用于电子设备检测的信号线回流装置 |
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2008
- 2008-02-15 DE DE200820002069 patent/DE202008002069U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE202009001061U1 (de) | 2009-01-28 | 2009-04-16 | Witt, René | Rollstuhlparcours |
CN108111845A (zh) * | 2016-11-24 | 2018-06-01 | 研祥智能科技股份有限公司 | 用于电子设备检测的信号线回流装置 |
CN108111845B (zh) * | 2016-11-24 | 2023-10-20 | 深圳市研祥智慧科技股份有限公司 | 用于电子设备检测的信号线回流装置 |
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