DE202009000877U1 - Schutz und Arbeitsgerüst - Google Patents

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Abstract

Freitragendes Gerüst zum bauen hoher Gabionenwände, das den Sicherheitsvorschriften entspricht.
Dadurch gekennzeichnet
Dass, das Gerüst in die Richt-Befestigungslatten (2) eingehängt und abgestützt wird, ohne Bodenkontakt aus kommt, der Gerüsthacken aus mehreren Teilen (4, 5, 6, 7, 8,) besteht, die Gerüstbohle (16) trägt, einen Geländerpfosten (9) aus mehreren Teilen (10, 11, 12, 13, 14, 15,) besteht, in der Gerüsthacken eingesteckt wird.

Description

  • Das Gerüstsystem neuer Bauart dient dem Gabionenbau, damit lassen sich größere höhen ohne Bodenkontakt überwinden. Gerüste üblicher Bauart werden vor den Bauwerk auf den Boden gestellt. Sie müssen Waagrecht und Senkrecht gebaut werden. Das erfordert eine ebene Flächen, dazu den nötigen Unterbau, um Waage und Senkrecht bauen zu können. Das alles ist sehr Zeitaufwendig und dadurch teuer, dazu kommt der Transport der Gerüstteile, die schwer und Sperrig sind. Um die Gerüste zu erhöhen wird immer wieder auf die Bestehende Etage weiter nach oben gebaut.
  • Gabionenwände werden aus Statischen Gründen je aufbauenden Meter um 5 bis 10 cm nach hinten versetzt, an Hanglagen kommt der Neigungswinkel von 5% nach hinten dazu. Dadurch entfernt sich die Gabionenwand nach jedem Sprung von einem Meter um 10 bis 15 cm von einem Gerüst normaler Bauart.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung lieg das Problem zu Grunde, ein Gerüst zu Schaffen, das ohne Bodenkontakt auskommt, ohne Unterbau nach oben gebaut werden kann, immer den gleichen Anstand zum Bauwerk hat, weniger Gewicht und Volumen hat.
  • Die Einzelteile nur ineinander gesteckt werden, kurze verwindungsfreie Bohlen hat, die Richtlatten auch als Geländerlatten verwendet werden.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass das Gerüst in die befestigte Richtlatte (2) eingehängt und unten abgestützt wird, dadurch immer den gleichen Abstand zur Gabionenwand (1) hat.
  • Das Gerüst besteht aus dem Gerüsthaken (4), (5), (6), (7), (8), dem Geländerpfosten (9), mit dem oberen und mittleren Geländerhalter (10) mit Sicherungsstift (12), der Richt-Geländerlatte (2) und der begehbaren Bohle (16).
  • Vor dem befüllen der Gabionen (1) werden zwei Richtlatten (2) an den Gittern befestigt, sie verhindern das Verformen der leeren Gabionengitter beim befüllen.
  • Das Gerüst wird in die gefüllte Gabionenwand, an der befestigten oberen Richtlatten eingehängt und an der unteren Richtlatte abgestützt, dadurch lasst das Gerüst, ohne weiteres immer wieder ohne Unterbau höher anbringen und die darüber liegende Gabione bauen.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird an Hand der Figuren erläutert
  • 1 Gabionenwand mit den befestigten Richtlatten
  • 2 Gerüsthacken
  • 3 Geländerpfosten
  • 4 Gerüstbohle
  • In 1 ist die Gabionenwand mit dem Rücksprung, der befestigten Richtlatten zu sehen.
  • Die 2 zeigt den Gerüsthacken mit seinen Einzelteilen.
  • Die 3 zeigt den Geländerpfosten (9) mit seinen Einzelteilen, wie die Geländerlatten aufgenommen und Gesichert wird.
  • Die 1, 2, 3, 4, Gesondertes Blatt zeigt wie alle Teile miteinander verbunden werden.
  • 4 Zeigt die Gerüstbohle (16) wie sie in den Gerüsthacken, 2 eingelegt wird, wie das Zwischenstück (16) auf der Gerüstbohle (16) liegt.

Claims (15)

  1. Freitragendes Gerüst zum bauen hoher Gabionenwände, das den Sicherheitsvorschriften entspricht. Dadurch gekennzeichnet Dass, das Gerüst in die Richt-Befestigungslatten (2) eingehängt und abgestützt wird, ohne Bodenkontakt aus kommt, der Gerüsthacken aus mehreren Teilen (4, 5, 6, 7, 8,) besteht, die Gerüstbohle (16) trägt, einen Geländerpfosten (9) aus mehreren Teilen (10, 11, 12, 13, 14, 15,) besteht, in der Gerüsthacken eingesteckt wird.
  2. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüchen Dadurch gekennzeichnet Dass der Gerüsthacken, bestehend vorzugsweise aus Rechteckrohr (4) 25/25/2 mm 370 mm
  3. Gerüst nach einem vorhergehendem Anspruch Dadurch gekennzeichnet Dass der Gerüsthacken an dem Quadratrohr (4), links unten, mit dem Einhackflansch (6), bestehend Vorzugsweise aus einem Quadratrohr 10 × 30 mm 100 mm lang mittig im 90° Winkel verschweißt ist.
  4. Gerüst nach einem vorhergehenden Anspruch Dadurch gekennzeichnet Dass an der rechten Seite vom Quadratrohr (4) die Geländerpfostenaufnahmen (7) angebracht ist, vorzugsweise mit dem Maß 30 × 30 × 2 mm lang 100 mm, sie nimmt den Geländerpfosten (9) auf.
  5. Gerüst nach einem vorhergehenden Anspruch Dadurch gekennzeichnet Dass die Schrägstütze (5) bestehend aus einem Stahlrohr 3/8'' mit der Quadratrohr (4) verbunden ist, vorzugsweise im Winkel von 45°, die Länge so angepasst ist, dass das Quadratrohr (4) Waagrecht ist.
  6. Gerüst nach einem vorhergehenden Anspruch Dadurch gekennzeichnet Dass an der Unterseite der Schrägstütze (5) die Quersprosse (8) im rechten Winkel Quer befestigt ist, die eine Länge von vorzugsweise 100 mm Durchmesser von 10 mm hat.
  7. Gerüst nach einem vorhergehenden Anspruch Dadurch gekennzeichnet Dass die Einzelteile des Gerüsthaken (4) (5) (6) (7) (8) miteinander verschweißt sind Dadurch ein Ganzes bilden
  8. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche Dadurch gekennzeichnet Dass der Geländerpfosten (9) vorzugsweise aus einem Quadratrohr (14) besteht 25/25/2 mm länge minimumm 110 mm, er hat einen unteren Flansch Pos 10 er hält den Pfosten in der richtigen höhe.
  9. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche Dadurch gekennzeichnet Dass der Geländerpfosten (9) einen oberen und einen Flansch (15) hat, der das durchrutschen durch die Pfostenaufnahme (7) und der Geländerlatte (2) verhindert.
  10. Gerüst nach einem vorhergehenden Anspruch Dadurch gekennzeichnet Dass der Geländerpfosten (9) in die Geländerpfostenaufnahme (7) eingesteckt und gesichert (3) werden kann, der untere Flansch mit dem Geländerpfosten verschweißt ist, ihn dadurch in der gewünschten höhe hält.
  11. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche Dadurch gekennzeichnet Dass die Geländerhalter (10), der obere Flansch (15) mit dem Geländerpfosten (9) Verschweißt ist, der Geländerhalter vorzugsweise ein Rechteckrohr ist, 10/30/2 mm länge 80 mm hat. Er nimmt die Richt-Geländerlatte (2) auf.
  12. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche Dadurch gekennzeichnet Dass die Geländerhalter am oberen Ende ein Loch (18) aufweist, in das der Sicherungsstift eingeführt wird, dadurch das ausheben der Geländerlatte verhindert.
  13. Gerüst nach einem der vorhergeheden Ansprüche Dadurch gekennzeichnet Dass der Sicherungsstift (12) an einer Seite ein Quersprosse hat auf der anderen Seite einen Splint (11) hat, der das herausrutschen verhindert.
  14. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche Dadurch gekennzeichnet Dass der untere Geländerhalter (10) auf die Quersprosse (13) aufgeschweißt ist, so angebracht ist, dass die Geländerlatte (2) eingelegt und gesichert werden kann.
  15. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche Dadurch gekennzeichnet Dass die Gerüstbohle (16) vorzugsweise 110 cm lang ist, an der Unterseite 2 Laschen (17) Aufweist die mit der Bohle verschraubt sind, sie verhindern das verrutschen und das Wölben der Bohle, so angeordnet sind, dass sie zwischen 2 Gerüsthacken passt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103482043A (zh) * 2013-09-23 2014-01-01 浙江海洋学院 一种船用支撑脚手架的工装件
GB2568951A (en) * 2017-12-02 2019-06-05 Gardener Paul Beaver tail foot - part of gabion basket safety system

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CN103482043A (zh) * 2013-09-23 2014-01-01 浙江海洋学院 一种船用支撑脚手架的工装件
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