DE202009009422U1 - Gabionengerüst - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/24Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height specially adapted for particular parts of buildings or for buildings of particular shape, e.g. chimney stacks or pylons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Abstract

Gerüst dadurch gekennzeichnet dass der Gerüsthaken (0) aus Rechteck-Quadratrohr oder Flachstahl besteht, eine Schrägstütze (4) hat, die den Haken nach unten abstützt und den Bohlenträger (2) waagerecht hält, einen Abstandhalter (4) hat der Gerüsthaken in der richtigen Position hält, der Gerüsthaken (0) an der linken Seite die Geländerpfostenaufnahme (1) oder die Lasche (7) befindet, die das seitliche verrutschen der Bohle verhindern, in die Geländerpfostenaufnahme (1) der Geländerpfosten (8) eingesteckt wird, der Geländerpfosten (8) zwei Halterungen (9) hat in die die Geländer und Richtlatte (14) eingelegt wird, die Halterungen eine Rutschsicherung (15) hat die dass Verrutschen der Latte (14) verhindert, Der Halter (9) auf gleicher Höhe wie der Pfosten (9) ein Bohrloch 11) durch die der Sicherungsstift (13) gesteckt wird, er eine Sicherungsscheibe (20) hat, die durch das nach unten Drehen den Stift selbsttätig arretiert, die Ecklösung mit dem Rechten (22) und linken (21) Gerüsthaken, mit der Winkeligen Verlängerung und den...

Description

  • Gerüste werden notwendigerweise vor das Bauwerk gestellt, sie müssen waagerecht und senkrecht gebaut werden. Normalerweise ist der Boden vor dem Bauwerk nicht eben. Mit diesem Gerüst wird erreicht ein leichtes Gerüst aus Einzelteile zu bauen, das ohne Bodenkontakt auskommt und den Vorschriften entspricht, immer den gleichen abstand zum Bauwerk, eine Ecklösung hat.
  • Gabionenwände werden aus Statischen gründen mit einer 5% Neigung nach hinten Gebaut, außerdem wird die Gabione pro 1 m Höhe um 5 cm bis 10 cm nach hinten gerückt. Dadurch entfernt sich die Gabionenwand pro 1 m mindesten 10 cm vom Gerüst, mit dieser Erfindung wird immer der gleiche abstand zum Bauwerk erreicht.
  • Die Erfindung vereinfacht den Gerüstbau, sie besteht aus dem Gerüsthaken mit, oder ohne Geländer in verschiedenen Breiten, dem Geländerpfosten mit Geländeraufnahme, der Richt und Geländerlatte, dem gewählten Belag der Ecklösung. Das Gerüst wird in die Befestigungslatte eingehängt.
  • Dem Schutzanspruch 1 liegt zu Grunde ein leichtes zusammsteckbares Gerüst zu schaffen, das ohne Probleme weiter nach oben gebaut werden kann, in verschiedenen Breiten, nicht Raumgreifend ist, direkt an der befüllten Gabionenwand in die Richtlatte eingehängt wird, der Gerüsthaken in bestimmten Abständen angebracht werden kann, auch mit Gerüstbohlen herkömmlicher Art belegt werden kann, mit und ohne Geländer für kleine und große Höhen zu verwenden ist, die Geländerlatte auch als Richtlatte genutzt wird, die Befestigungs-Richtlatte mit dem Schraubschloss an der Gabione befestigt ist, die Richt u. Geländerlatte aus Vollholz ist mit Auslassungen für das Gerüst aufweist, ein Eckgerüst hat
  • Dieses Problem wird mit dem Schutzanspruch 1 gelöst
  • Mit der Erfindung wird erreicht ein Gerüst aus Einzelteilen zu bauen, in verschiedenen Breiten. 1 Zeigt Gerüsthaken (0) mit Geländerpfostenaufnahme (1), den Geländerpfosten (8). 2 Zeigt einen kleinen Gerüsthaken mit seitlichen Lasche (7)
  • 3 Zeigt den Geländerpfosten mit der Geländerlattenaufnahme (9), wie die Latte (14) eingelegt ist und den Sicherungsstift (13). 4 zeigt die Geländerlatte (14) mit den Auslassungen (16) der Verrutschsicherung (15), die Verbindungsmuffe (18) und dem Endstück (19). 4 Zeigt die Ecklösung mit dem rechten (22) und linken (21) Gerüsthaken, das Muffeneckscharnier (24) die Auslassungen (16) für den Haken.
  • 1 Zeigt den Gerüsthaken (0)
    • – Die Geländerpfostenaufnahmen (1) vorzugsweise aus Quadratrohr
    • – Der Bohlenträger (2) vorzugsweise gefertigt aus Rechteckrohr oder Flachstahl
    • – Die Schrägstütze vorzugsweise (3) aus Quadratrohr-Flachstahl stützt den Haken nach unten ab, sie hält den Bohlenträger (2) Waagerecht zur Wand
    • – Den Abstand Halter (4) er hält den Haken in der richtigen Position und Stabilisiert den Haken
    • – Der obere-untere Haken wie er (5) in die Latte (14) eingesteckt wird.
  • 2 Zeigt
    • – Den schmaleren Gerüsthaken (6) mit dem oberen und unteren Haken (5), wie er in die Latte eingesteckt ist.
    • – Die Schrägstütze (3) wie sie den Haken nach unten abstützt
    • – Den Abstandhalter (4) der den Haken in der richtigen Position hält
    • – die Außenbegrenzung (7) die das herausrutschen der Bohle verhindert
  • 3 Zeigt den Geländerpfosten
    • – Den Geländerpfosten (8) vorzugsweise gefertigt aus Quadratrohr
    • – Den Halter (9) für die Geländerlatte
    • – Die Durchrutschsicherung (10) sie hält den Pfosten in der richtigen Höhe
    • – Das Bohrloch (11) für den Sicherungsstift (13)
    • – Die Sicherung (12) die das herausrutschen des Stiftes verhindert.
    • – Den abgewinkelten Sicherungsstift (13)
    • – Die Geländerlatte (14) wie sie eingelegt und gesichert (13 14 16) ist
    • – Die Verrutschsicherung (15) die das längs verrutschen der Geländerlatte (14) Verhindert
  • 4 Zeigt die Ecklösung
    • – Den Linken (21 und Rechten (22) Gerüsthacken mit den Pfostenaufnahmen (1) im Grundriss
    • – Den Gerüstbelag (23)
    • – den Rechten Gerüsthaken (22) mit der Linken Verlängerung, wie er in die Auslassung (16) eingesteckt werden kann.
    • – Das Eckscharnier (24) mit den Auslassungen (16) in die der Gerüsthaken (21, 22) eingehängt werden kann den Gelenkbolzen (25) den Sicherungsstift (26) Die Verstärkung (27) die Laschen (28) mit dem Bohrloch für das Gelenk, die untere Quersprosse (29)
  • 5 Zeigt die Geländerlatte
    • – Die Vollholzgeländer und Richtlatte (14) vorzugsweise aus Fichtenholz
    • – Die Aussparungen (16) die das längs verrutschen verhindern
    • – Die Einschnitte (17) die das Verwinden und Krümmen weitestgehend verhindern
  • Die Verbindungsmuffe (18) und das Endstück (19) haben eine Gebrauchsmusternummer 202009 000 879.7 sie sind zum besseren Verständnis aufgeführt
    • – Die Verbindungsmuffe (18) wie sie zwei Latten (14) miteinander verbindet.
    • – Das Endstück (19) wie es über die Latte geschoben werden kann.

Claims (30)

  1. Gerüst dadurch gekennzeichnet dass der Gerüsthaken (0) aus Rechteck-Quadratrohr oder Flachstahl besteht, eine Schrägstütze (4) hat, die den Haken nach unten abstützt und den Bohlenträger (2) waagerecht hält, einen Abstandhalter (4) hat der Gerüsthaken in der richtigen Position hält, der Gerüsthaken (0) an der linken Seite die Geländerpfostenaufnahme (1) oder die Lasche (7) befindet, die das seitliche verrutschen der Bohle verhindern, in die Geländerpfostenaufnahme (1) der Geländerpfosten (8) eingesteckt wird, der Geländerpfosten (8) zwei Halterungen (9) hat in die die Geländer und Richtlatte (14) eingelegt wird, die Halterungen eine Rutschsicherung (15) hat die dass Verrutschen der Latte (14) verhindert, Der Halter (9) auf gleicher Höhe wie der Pfosten (9) ein Bohrloch 11) durch die der Sicherungsstift (13) gesteckt wird, er eine Sicherungsscheibe (20) hat, die durch das nach unten Drehen den Stift selbsttätig arretiert, die Ecklösung mit dem Rechten (22) und linken (21) Gerüsthaken, mit der Winkeligen Verlängerung und den Pfostenaufnahmen dem Gerüstbelag (23) der unteren Quersprosse
  2. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, Gerüsthaken (0) vorzugsweise aus Rechteck-Quadratrohr oder Flachstahl besteht, miteinander Verschweißt ist.
  3. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, Der Gerüsthaken vorzugsweise an der Außenseite eine Pfostenaufnahmen (1) oder Lasche (7) hat die, das seitliche Herausrutschen der Bohle verhindert.
  4. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, der Waagerechte Teil des Gerüsthakens (2) Bohlenträger vorzugsweise verschieden Lang sein kann, dadurch verschiedene Breiten möglich sind.
  5. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, der Gerüsthaken vorzugsweise eine Schrägstütze (3) hat, die vorzugsweise im Winkel von 45° zum Bohlenträger (2) angebracht ist.
  6. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, der Gerüsthaken vorzugsweise am Bohlenträger (2) ein Haken (5) Angebracht ist, der den Haken (0) so hoch wie nötig hält
  7. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, die Schrägstütze (3) vorzugsweise den Bohlenträger (2) waagerecht zur Gabione hält.
  8. Gerüst nach einen vorhergehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, der Gerüsthaken vorzugsweise einen Abstandhalter (4) hat, der vorzugsweise den Bohlenträger (2) und die Schrägstütze (3) im richtigen Abstand hält
  9. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, der Abstandhalter (4) vorzugsweise zwischen dem rechten oberen Haken (5) so viel Platz lässt, dass die Richtlatte (17) stehend oder liegend passt.
  10. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, der Bohlenträger (2) und die Schrägstütze (3) vorzugsweise an der rechten Seite einen Haken (5) aufweist, der in die Richtlatte (17) eingeführt werden kann.
  11. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, in den Gerüsthaken eine Gerüstbohle (23) eingelegt werden kann
  12. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, der Geländerpfosten (8) vorzugsweise aus einem Quadratrohr Gefertigt ist.
  13. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, der Pfosten (8) vorzugsweise an der unteren Seiten eine Halterung (10) aufweist der ihn, in der nötigen Höhe hält
  14. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, der Pfosten (8) vorzugsweise zwei Geländeraufnahmen (9) hat, in die die Geländerlatte (14) eingelegt wird und ihn. in der vorgeschriebenen Höhe hält.
  15. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, die Geländeraufnahmen (14) vorzugsweise ein Flacheisen (15) hat, dass, das Längs rutschen verhindert.
  16. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, die Geländeraufnahmen (14) über der eingelegten Latte (14) ein Bohrloch (11) in gleicher Höhe wie im Pfosten (8) hat, durch die der Sicherungsstift (13) geschoben wird.
  17. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, der Sicherungsstift (13) vorzugsweise abgewinkelt ist, an der inneren Seite der Geländeraufnahme eine Sicherung (20) hat, die ein herausfallen auch bei nicht gebrauch verhindert.
  18. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, der Sicherungsstift (13) in eingeschobene Zustand vorzugsweise nach unten gedreht wird und sich dadurch selbst und die Latte (14) sichert.
  19. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, die Geländerlatte (14) aus Vollholz besteht vorzugsweise aus Fichte Sie in bestimmten Abständen Aussparungen (16) hat, in der die Rutschsicherung (15), oder der Gerüsthaken (0) passt, so ein verrutschen nicht möglich ist.
  20. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, die Richt und Geländerlatte (14) vorzugsweise gegenüberliegend wahlweise Einschnitte (20) aufweist, die ein Verwinden oder Krümmen weitestgehend verhindern.
  21. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, die Richt und Geländerlatte (14) vorzugsweise mit einer (Muffe (18) verbunden werden kann GBM 20 2009 879.9)
  22. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, der innen Durchmesser der Muffe (18) größer ist als das Außenmaß der Latte (14).
  23. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, das (Endstück (19) vorzugsweise denselben Querschnitt wie die Muffe (18) hat, und in bestimmten Abständen Auslassungen (16) in der Größe wie die Richtlatte (14) hat GBM 20 2009 879.7)
  24. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, das Endstück (24) vorzugsweise so weit wie Nötig über die Latte (12) Geschoben werden kann, so eine variable Länge entsteht.
  25. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, die Richtlatten (14) mit dem Schraubschloss Aktenzeichen Gebrauchsmuster Nr. 20 2009 000 879.7 an der Gabionenwand befestigt werden müssen.
  26. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, an der Ecke die Richtlatten (14) vorzugsweise mit einem Muffenscharnier (24) verbunden werden kann, dadurch jeder Winkel Grad für die Gerüste an der Gabionenecke möglich ist.
  27. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, jeweils am Scharnier (27) der Scharniermuffe vorzugsweise eine exakte Auslassung (16) ist, in die der Gerüsthacken (21, 22) passt, dadurch ein Auskannten des Hakens verhindert wird.
  28. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, die Gerüsthaken (21, 22) vorzugsweise an der Geänderpfostenaufnahme (1) im Winkel zum Bohlenträger (2) Verlängerung (2) hat, die am ende eine Pfostenaufnahme (1) hat
  29. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, durch die winkelige Verlängerung vorzugsweise der Gerüstbelag (23) die Vorgeschriebene breite an der Ecke erreicht wird
  30. Gerüst nach einen vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet dass, die Gerüsthaken (21, 22) an der Unterseite eine Quersprosse (29) haben die, die Pfostenaufnahmen (1) halten
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106760464A (zh) * 2016-11-24 2017-05-31 北京卓良模板有限公司 电梯井筒操作平台及其施工方法
CN110629996A (zh) * 2019-09-30 2019-12-31 杭州昂创科技有限公司 型钢悬挑免穿墙加高锚固支撑体系的施工方法

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