DE202009000529U1 - Faltschachtel zur Aufnahme einer Gruppe von Behältern - Google Patents

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Abstract

Faltschachtel zur Aufnahme einer Gruppe von Behältern mit
– einer quaderförmigen Umverpackung (1) aus Karton mit Seiten-, Boden- und Deckwänden (2 bis 5) und
– einer Auskleidung (31) an der Innenseite der Umverpackung zumindest im Eckbereich zwischen Seiten- (2 bis 5) und Deck- (59) und/oder Bodenwänden (58).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel zur Aufnahme einer Gruppe von Behältern, insbesondere von Flaschen.
  • Für den Transport von Behältern, insbesondere für den Export von Bierflaschen oder anderen Getränkeflaschen, werden Faltschachteln aus Wellpappe eingesetzt. Verbreitet ist der Einsatz eines Standard-Transportkartons mit aneinander gelenkten Seitenwänden, Bodenwandklappen und Deckwandklappen aus Wellpappe (B-Welle) mit einer Stärke von etwa 3 mm. In den Faltschachteln sind die Flaschen häufig in Gefache eingesetzt, um Glaskontakt zu vermeiden. Bekannt ist beispielsweise eine derartige Faltschachtel für den Export und für die Aufnahme von 24 Bierflaschen mit einem Fassungsvermögen von jeweils etwa 210 ml (7 fl. oz.). Die Faltschachteln aus Wellpappe sind jedoch nur mit mäßiger Qualität bedruckbar. Ferner haben die Zuschnitte einen großen Raumbedarf. Ferner können die Faltschachteln beim Transport leicht deformiert werden. Außerdem können die Faltschachteln aus Wellpappe, verhältnismäßig leicht durchstoßen bzw. durchlöchert werden.
  • Für den Transport von Flaschen sind auch schon Faltschachteln aus Kraftkarton bekannt geworden. Diese haben bessere Bedruckungseigenschaften. Damit der Kraftkarton den Belastungen durch beispielsweise 24 Flaschen Stand hält, wird Kraftkarton mit einer verhältnismäßig hohen Grammstur eingesetzt.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel für den Transport von Behältern zur Verfügung zu stellen, die gute Bedruckungseigenschaften hat und weniger aufwendig ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Faltschachtel mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Faltschachtel sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel zur Aufnahme einer Gruppe von Behältern hat
    • – eine quaderförmige Umverpackung aus Karton mit Seiten-, Boden- und Deckwänden und
    • – eine Auskleidung an der Innenseite des Umkartons zumindest im Eckbereich zwischen Seiten- und Deck- und/oder Bodenwänden.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel hat eine Umverpackung aus Karton, sodass sie bessere Bedruckungseigenschaften als herkömmliche Faltschachteln aus Wellpappe aufweist. Ferner ist die Faltschachtel in zumindest einem Eckbereich zwischen Seiten- und Deckwänden und/oder zwischen Seiten- und Bodenwänden durch eine Auskleidung verstärkt. Die Auskleidung hat in der aufgerichteten Faltschachtel in dem jeweiligen Eckbereich bevorzugt einen L-förmigen Querschnitt. Durch die Auskleidung wird die Festigkeit der Faltschachtel im jeweiligen Eckbereich erhöht. Dieser gezielten Anordnung der Auskleidung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass die Faltschachtel insbesondere in Eckbereichen starken Belastungen unterworfen sind, die zu Beschädigungen führen können. Insbesondere beim Transport herkömmlicher Faltschachteln auf Paletten können die Eckbereiche außen liegender Kartons eingedrückt werden. Falls die Faltschachteln Flaschen enthalten, sind die oberen Ecken besonders gefährdet, weil dort neben den Flaschenhälsen besonders große Freiräume vorhanden sind, in die sich das Material hineinverformen kann. Auch die unteren Eckbereiche sind gefährdet, weil zwischen den kreisförmigen Bodenbereichen benachbarter Flaschen ebenfalls Freiräume vorhanden sind, die eine Deformation der Ecken zulassen. Diese Deformationen werden bei der erfindungsgemäßen Faltschachtel durch die Umverpackung aus Karton und die Auskleidung in einem oder mehreren Eckbereichen vermieden. Zudem ist die erfindungsgemäße Faltschachtel insbesondere im Bereich der Auskleidung gegen ein Durchstoßen geschützt. Eine erfindungsgemäße Faltschachtel ist mit einer gesamten Wandstärke von etwa 1 bis 1,5 mm im Bereich der Auskleidung herstellbar, sodass übereinander gestapelte Zuschnitte der Faltschachtel einen geringeren Platzbedarf haben bzw. ein Stapel bestimmter Höhe mehr Zuschnitte als bei herkömmlichen Faltschachteln enthält. Die erfindungsgemäße Faltschachtel weist somit eine bessere Bedruckbarkeit, eine verbesserte Festigkeit und logistische Vorteile auf.
  • Die Wände der Umverpackung können auf verschiedene Weisen miteinander verbunden sein. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Umverpackung an Querseiten aneinander gelenkte Seitenwände auf. Bei dieser Ausgestaltung können die Seitenwände auf verschiedene Weisen zu einem Rahmen geschlossen sein. Beispielsweise ist eine Seitenwand von zwei einander überlappenden und im Überlappungsbereich miteinander verklebten Seitenwandabschnitten gebildet, welche aneinander gelenkten Seitenwände zu einem Rahmen schließen. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung hat eine Seitenwand an einer Querseite eine Randverbindungslasche angelenkt, die mit einer benachbarten Seitenwand verbunden ist. Bevorzugt ist die Randverbindungslasche mit der benachbarten Seitenwand verklebt, vorzugsweise mit der Innenseite der benachbarten Seitenwand.
  • Die Deckwand und/oder die Bodenwand können ursprünglich von den Seitenwänden getrennt und über weitere Randverbindungslaschen mit den Seitenwänden verbunden sein. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Deckwand an eine obere Längsseite und/oder die Bodenwand eine untere Längsseite mindestens einer Seitenwand angelenkt. In Kombination mit aneinander gelenkten Seitenwänden ermöglicht dies die Herstellung der Umverpackung aus einem einteiligen Zuschnitt aus Karton.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Deckwand mehrere Deckwandklappen, die an obere Längsseiten verschiedener Seitenwände angelenkt sind, und/oder umfasst die Bodenwand mehrere Bodenwandklappen, die an untere Längsseiten verschiedener Seitenwände angelenkt sind. Die mehreren Deckwandklappen bzw. die mehreren Bodenwandklappen können im zugeklappten Zustand einander teilweise überlappen, sodass einen zumindest teilweise Mehrlagigkeit der Deckwand und/oder der Bodenwand erreicht wird. In Folge dessen können Deckwand und/oder Bodenwand aus einem Karton mit verhältnismäßig geringem Flächengewicht (Grammatur) bestehen, ohne das Materialversagen zu befürchten ist. Ferner kann eine über den Eckbereich hinausgehende Auskleidung der Deckwand und/oder Bodenwand entfallen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung sind die Seitenwände über Rilllinien aneinander gelenkt und/oder ist die Deckwand und/oder die Bodenwand über mindestens eine Rilllinie an mindestens eine Seitenwand angelenkt. Grundsätzlich können die Anlenkungen auch über unterbrochene Stanzlinien erfolgen. Die Rilllinien erleichtern jedoch das Falten des Kartons gegenüber unterbrochenen Stanzlinien.
  • Grundsätzlich kann die Faltschachtel durch Umgreifen der unteren Eckbereiche getragen werden. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist mindestens eine Seitenwand eine Grifföffnung auf. Hierdurch wird das Tragen der Faltschachtel erleichtert. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Faltschachtel Grifföffnungen in einander gegenüberliegenden Seitenwänden auf, um die Faltschachtel mit beiden Händen zu tragen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist an den oberen Rand der Grifföffnung eine Griffklappe angelenkt. Die Griffklappe verteilt die Last beim Tragen auf eine größere Kartonfläche, wodurch ein Einschneiden des oberen Randes der Grifföffnung in die Hände vermieden wird.
  • Zum Verhindern eines Einreißens der Grifföffnung ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung am oberen Rand der Grifföffnung auf der Innenseite der Seitenwand ein Klebeband angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung besteht die Umverpackung aus einem Kraftkarton.
  • Grundsätzlich kann die Auskleidung ausschließlich in mindestens einem Eckbereich der Faltschachtel vorhanden sein. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen oberen Eckbereich handeln, der zum Transport der Faltschachtel auf einer Palette außen angeordnet ist. Bevorzugt ist die Auskleidung in sämtlichen Eckbereichen zwischen der Deckwand und den Seitenwänden und/oder der Bodenwand und den Seitenwänden vorhanden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Auskleidung mindestens eine innere Seitenwand, die an der oberen und/oder an der unteren Längsseite eine Verstärkungsklappe angelenkt hat. Diese Auskleidung überdeckt die Innenseite der Seitenwand der Umverpackung, der sie zugeordnet ist. Ferner deckt sie mit der oberen und/oder unteren Verstärkungsklappe den angrenzenden oberen und/oder unteren Eckbereich der Faltschachtel ab. Dabei liegt die obere und/oder untere Verstärkungsklappe innen am Randbereich der Deckwand und/oder Bodenwand an und deckt diese randseitig ebenfalls ab. Die solchermaßen ausgestaltete Auskleidung verstärkt die Umverpackung an den Seitenwänden zwischen den Eckbereichen, sodass dort Beschädigungen bzw. ein Durchstoßen besser verhindert werden. Außerdem ist die eine innere Seitenwand umfassende Auskleidung einfach an der Innenseite der Umverpackung anbringbar, beispielsweise durch Ankleben. Hingegen müssen Auskleidungen in Form von ausschließlich die Eckbereiche verstärkenden Leisten bzw. Winkeln an den oberen und unteren Längsseiten separat angebracht werden.
  • Grundsätzlich kann die Auskleidung an nur einer einzigen Seitenwand angeordnet sein, die besonders gefährdet ist, beispielsweise weil sie beim Transport der Faltschachtel außen auf einer Palette angeordnet ist. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Auskleidung an mehreren Seitenwänden angeordnet. Bevorzugt ist sie an sämtlichen Seitenwänden der Faltschachtel angeordnet, um die Faltschachtel ringsum zu verstärken. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Auskleidung mehrere an Querseiten aneinander gelenkte innere Seitenwände auf. Hierdurch wird die Anbringung einer Auskleidung, die mehrere Seitenwände der Umverpackung innen bedeckt, erleichtert. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die inneren Seitenwände über Stege aneinander gelenkt. Durch die Stege werden Materialanhäufungen der Auskleidung in den Eckbereichen zwischen den Seitenwänden vermieden, die ein Falten der Faltschachtel verhindern bzw. zu Deformationen der Eckbereiche führen können. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Stege in der unteren Hälfte der Querseiten angeordnet. Durch die Stege bedingte Materialanhäufungen sind dann im unteren Bereich der Faltschachtel angeordnet und werden weniger wahrgenommen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Rilllinien zwischen den Seitenwänden der Umverpackung an den Stellen, an denen die Stege der Auskleidung vorhanden sind, geschlitzt. Die Stege können dann beim Falten der Faltschachtel in die Schlitze ausweichen. Bei Anordnung der Stege in der unteren Hälfte der Querseiten fallen die Schlitze in der unteren Hälfte der Ecken zwischen den Längsseiten weniger auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist mindestens eine innere Seitenwand eine innere Grifföffnung auf, die sich mit einer Grifföffnung der Umverpackung überdeckt. Durch die Grifföffnung in Verbindung mit der inneren Grifföffnung wird die Fläche für das Greifen der Faltschachtel vergrößert, sodass die oberen Ränder der Grifföffnungen weniger in die Hand des Benutzers einschneiden. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist an den oberen Rand der inneren Grifföffnung eine innere Griffklappe angelenkt, die die Grifföffnung weiter abpolstert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die inneren Seitenwände über Rilllinien aneinander gelenkt und/oder ist die Verstärkungsklappe an die innere Seitenwand über eine Rilllinie und/oder eine unterbrochene Stanzlinie angelenkt und/oder ist die inneren Griffklappe über eine Rilllinie und/oder eine unterbrochene Stanzlinie an eine innere Seitenwand angelenkt. Die Rilllinien können sich über die Stege erstrecken, die benachbarte Seitenwände miteinander verbinden. Eine Anlenkung über eine Rilllinie in Kombination mit einer unterbrochenen Stanzlinie erleichtert das Falten insbesondere wenn die Auskleidung aus einem spröden bzw. brüchigen Material besteht.
  • Für die Auskleidung kommen verschiedene Materialien in Betracht. Insbesondere kann die Auskleidung von Kunststofffolie bzw. selbstklebendem Kunststoffband gebildet sein, das lediglich die Eckbereiche verstärkt. Bevorzugt besteht die Auskleidung aus einem faltbaren Flachmaterial, insbesondere aus Karton. Weiterhin bevorzugt besteht die Auskleidung aus einem Recycling-Karton. Für die Auskleidung kann Recycling-Karton und damit ein minderwertiges Material zum Einsatz kommen, insbesondere weil die Auskleidung keine Bedruckung erfordert. Bei Einsatz von Recycling-Karton ist eine hinreichende Verstärkung im Eckbereich und gegebenenfalls der Seitenwand der Umverpackung gegeben.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Auskleidung lose in der Umverpackung anzuordnen, wobei die Auskleidung zwischen einem Gefache und/oder eingesetzten Flaschen und der Umverpackung fixiert sein kann. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Auskleidung mit der Umverpackung verklebt. Hierdurch wird insbesondere das Aufrichten und Befüllen der Faltschachtel erleichtert.
  • Weiterhin bevorzugt ist die Auskleidung an den äußeren Rändern der inneren Seitenwände mit der Umverpackung verklebt. Weiterhin bevorzugt ist die Verklebung entlang den Längsseiten und/oder den Querseiten der inneren Seitenwände vorhanden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Auskleidung etwa in der Mitte der mittleren Seitenwände mit der Umverpackung verklebt. Hierdurch wird ein Ausbeulen der Seitenwände der Umverpackung vermieden. Gegenüber einer flächigen Verklebung der Auskleidung mit der Umverpackung wird Klebstoff eingespart.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Auskleidung an den Verstärkungsklappen nicht mit der Umverpackung verklebt. Hierdurch wird die beim Aufrichten der Faltschachtel eintretende Verlagerung an den Verstärkungsklappen bezüglich der Umverpackung nicht behindert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung enthält die Faltschachtel ein Gefache. Hierbei kann es sich beispielsweise um Gefache handeln, die Gegenstand der WO 2007/080099 A1 sind, die durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung einbezogen sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung enthält die Faltschachtel eine Gruppe Flaschen.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Kombination aus Zuschnitten zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Faltschachtel mit
    • – einem Zuschnitt aus einem Karton zum Herstellen einer Umverpackung umfassend vier an Querseiten aneinander gelenkte Seitenwände, eine an eine Querseite angelenkte Randverbindungslasche, an oberen Längsseiten der Seitenwände angelenkte Deckwandklappen einer Deckwand und an untere Längsseiten der Seitenwände angelenkte Bodenwandklappen einer Bodenwand und
    • – einem Zuschnitt einer Auskleidung aus einem faltbaren Flachmaterial mit an Querseiten aneinander gelenkten Seitenwänden und an oberen und/oder unteren Längsseiten der Seitenwände angelenkten Verstärkungsklappen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist der Zuschnitt der Umverpackung einteilig und/oder ist der Zuschnitt der Auskleidung einteilig.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Zuschnitte der Umverpackung und er Auskleidung miteinander verklebt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung besteht der Zuschnitt der Umverpackung aus Kraftkarton und/oder besteht der Zuschnitt der Auskleidung aus Recycling-Karton.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltungen weisen die Zuschnitte der Umverpackung und/oder der Auskleidung einzelne oder mehrere Merkmale der Umverpackung und/oder der Auskleidung auf, die in den Ansprüchen für die Faltschachtel angegeben sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Zuschnitt einer Umverpackung der Faltschachtel flachliegend in der Draufsicht;
  • 2 einen Zuschnitt der Auskleidung der Faltschachtel flachliegend in der Draufsicht;
  • 3 die Zuschnitte der Umverpackung und der Auskleidung miteinander verbunden flachliegend in der Draufsicht;
  • 4 eine Faltschachtel aus den Zuschnitten gemäß 1 bis 3 in aufgerichtetem Zustand.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die Angaben „oben" und „unten" bzw. „obere" und „untere" auf die Anordnung der Faltschachtel in aufgerichtetem Zustand mit der Deckwand oben und der Bodenwand unten.
  • Gemäß 1 umfasst ein Zuschnitt 1 einer Umverpackung (ebenfalls mit „1" bezeichnet) jeweils etwa rechteckige Seitenwände 2, 3, 4, 5, die an Querseiten aneinander gelenkt sind. Die Seitenwand 2 hat an einer Querseite eine Randverbindungslasche 6 angelenkt.
  • An die oberen Längsseiten der Seitenwände 2 bis 5 sind Deckwandklappen 7, 8, 9, 10 angelenkt. An die unteren Längsseiten der Seitenwände 2 bis 5 sind Bodenwandklappen 11, 12, 13, 14 angelenkt. Ferner ist an die obere Längsseite der Randverbindungslasche 6 eine Staubklappe 15 und an die untere Längsseite der Randverbindungslasche 6 eine Staubklappe 16 angelenkt.
  • Die Deckwandklappen 7 bis 10 sind rechteckig. Die Bodenwandklappen 11 bis 14 sind leicht trapezförmig.
  • In den kleineren Seitenwänden 3, 5 ist jeweils eine ovaläre Grifföffnung 17, 18 vorhanden. Jede Grifföffnung hat an ihrem oberen Rand eine Griffklappe 19, 20 angelenkt. Jede Griffklappe 19, 20 ist über ein Paar Rilllinien 21, 22 sowie ein darauf angeordnetes Paar unterbrochener Stanzlinien 23, 24 angelenkt.
  • Die Seitenwände 2, 3, 4, 5 und die Randverbindungslasche 6 sind über Rilllinien 25, 26, 27, 28 aneinander gelenkt. Die Rilllinien 25, 26, 27, 28 sind in den unteren Hälften der Seitenwände 2, 3, 4, 5 durch Stanzlinien unterbrochen, die nicht gezeigt sind.
  • Oberhalb der Grifföffnungen 17, 18 erstrecken sich über die Seitenwände 3, 5 Klebebänder 29, 30.
  • Der Zuschnitt 1 ist einteilig aus Kraftkarton hergestellt. Die Klebebänder 29, 30 bestehen aus Kunststoff und sind einseitig mit einer Klebstoffbeschreibung versehen.
  • Gemäß 2 weist ein Zuschnitt 31 einer Auskleidung (ebenfalls mit „31" bezeichnet) an Querseiten aneinander gelenkte Seitenwände 32, 33, 34, 35 auf. Die Seitenwände 32 bis 35 sind jeweils über mehrere Stege 36.1 bis 36.3, 37.1 bis 37.3 und 38.1 bis 38.3 aneinander gelenkt. Dazwischen sind Freiräume vorhanden. Quer über die Stege 36 bis 38 erstrecken sich Rilllinien 39, 40, 41.
  • Ferner sind an die oberen Längsseiten der inneren Seitenwände 32 bis 35 über Rilllinien obere Verstärkungsklappen 42, 43, 44, 45 angelenkt. An die unteren Längsseiten der inneren Seitenwände 32 bis 35 sind über Rilllinien untere Verstärkungsklappen 46, 47, 48, 49 angelenkt.
  • Die kleineren Seitenwände 33, 35 weisen jeweils eine ovaläre innere Grifföffnung 50, 51 auf. An den oberen Rand jeder Grifföffnung 50, 51 ist jeweils über ein Paar unterbrochener Stanzlinien 52, 53 eine innere Griffklappe 54, 55 angelenkt.
  • Der Zuschnitt 31 besteht aus einem Recycling-Karton.
  • Gemäß 3 ist der Zuschnitt 31 auf die Innenseite des Zuschnittes 1 aufgesetzt und mit diesem verklebt. Die Verklebungen sind streifenförmig entlang der Längsseiten und der Querseiten der Seitenwände 2 bis 5 und der inneren Seitenwände 32 bis 35 angebracht. Ferner sind die Seitenwände 2 bis 5 und die zugeordneten inneren Seitenwände 32 bis 35 jeweils über eine zentrale Verklebung in Form eines Klebepunktes oder mehrerer Klebepunkte oder einer Klebefläche verbunden. Die Grifföffnungen 17, 18 und die inneren Grifföffnungen 50, 51 liegen deckungsgleich übereinander. Die oberen Verstärkungsklappen 42 bis 45 sind nicht mit den Deckwandklappen 7, 10 und die unteren Verstärkungsklappen 46 bis 49 sind nicht mit den Bodenwandklappen 11 bis 14 verklebt. Die Stege 36 bis 38 befinden sich genau über den Schlitzen in den Rilllinien, die die Seitenwände 2 bis 5 miteinander verbinden. Ferner zeigt 3, dass die freie Querseite 56 der inneren Seitenwand 35 in einem deutlichen Abstand von der freien Querseite 57 der Seitenwand 5 endet, wobei dieser Abstand der Breite der Randverbindungslasche 6 entspricht.
  • Diese Kombination aus Zuschnitten 1, 31 wird durch Ankleben der Randverbindungslasche 6 an die Innenseite der Seitenwand 5 in dem eben beschriebenen Abstandsbereich zu einer Manschette geschlossen. Vorzugsweise geschieht dies beim Faltschachtelhersteller. Die so vorgeklebte Kombination aus den Zuschnitten 1, 31 wird in einer Brauerei aufgerichtet, indem gegen die einander gegenüber liegenden Ecken gedrückt wird. Dann können die Bodenwandklappen 11 bis 14 in die unteren Öffnungen eingeschlagen und miteinander verklebt werden. Ferner kann ein Gefache in die Faltschachtel eingesetzt werden. Schließlich werden Flaschen eingesetzt und die Faltschachtel durch Klappen und Miteinanderverkleben der Deckwandabschnitte 7 bis 10 geschlossen.
  • Die Bodenwandabschnitte 11 bis 14 bilden gemeinsam eine Bodenwand 58 und die Deckwandabschnitte 7 bis 10 bilden gemeinsam eine Deckwand 59.
  • Gemäß 4 ist die solchermaßen gebildete Packung insbesondere an den oberen und unteren Eckbereichen und an den Seitenwänden 2 bis 5 gegen Beschädigung geschützt. Die Seitenwände 2 bis 5 können mit einem qualitativ hochwertigen Aufdruck versehen sein, da sie aus Kraftkarton bestehen. Dasselbe gilt für die Bodenwand 58 und die Deckwand 59.
  • Zum Tragen der Faltschachteln können die Griffklappen 19, 54, 20, 55 mit den Händen nach innen gedrückt werden. Der obere Rand der Grifföffnungen 17, 50, 18, 51 ist durch mehrere Lagen faltbaren Flachmaterials der Zuschnitte 1 und 31 gegenüber den eingreifenden Händen sehr gut abgepolstert. Zusätzlich ist er durch die Klebebänder bzw. Tapes 29, 30 gegen Einreißen gesichert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/080099 A1 [0026]

Claims (28)

  1. Faltschachtel zur Aufnahme einer Gruppe von Behältern mit – einer quaderförmigen Umverpackung (1) aus Karton mit Seiten-, Boden- und Deckwänden (2 bis 5) und – einer Auskleidung (31) an der Innenseite der Umverpackung zumindest im Eckbereich zwischen Seiten- (2 bis 5) und Deck- (59) und/oder Bodenwänden (58).
  2. Faltschachtel nach Anspruch 1, bei der die Umverpackung an Querseiten aneinander gelenkte Seitenwände (2 bis 5) aufweist.
  3. Faltschachtel nach Anspruch 2, bei der eine Seitenwand (2) an einer Querseite eine Randverbindungslasche (6) angelenkt hat, die mit einer benachbarten Seitenwand (5) verbunden ist.
  4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Deckwand (59) an eine obere Längsseite und/oder die Bodenwand (58) an eine untere Längsseite mindestens einer Seitenwand (2 bis 5) angelenkt ist.
  5. Faltschachtel nach Anspruch 4, bei der die Deckwand (59) mehrere Deckwandklappen (7 bis 10) umfasst, die an obere Längsseiten verschiedener Seitenwände (2 bis 5) angelenkt sind, und/oder bei der die Bodenwand (58) mehrere Bodenwandklappen (11 bis 14) umfasst, die an untere Längsseiten verschiedener Seitenwände (2 bis 5) angelenkt sind.
  6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Seitenwände (2 bis 5) über Rilllinien (25 bis 27) aneinander gelenkt sind und/oder bei der die Deckwand (59) und/oder die Bodenwand (58) über mindestens eine Rilllinie an mindestens eine Seitenwand (2 bis 5) angelenkt ist.
  7. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der mindestens eine Seitenwand (3, 5) eine Grifföffnung (17, 18) aufweist.
  8. Faltschachtel nach Anspruch 7, die in zwei einander gegenüber liegenden Seitenwänden (3, 5) Grifföffnungen (17, 18) aufweist.
  9. Faltschachtel nach Anspruch 7 oder 8, bei der an den oberen Rand der Grifföffnung (17, 18) eine Griffklappe (19, 20) angelenkt ist.
  10. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der am oberen Rand der Grifföffnung (17, 18) auf der Innenseite der Seitenwand (3, 5) ein Klebeband (29, 30) angeordnet ist.
  11. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Umverpackung (1) aus einem Kraftkarton besteht.
  12. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Auskleidung (31) mindestens eine innere Seitenwand (32 bis 35) umfasst, die an der oberen und/oder an der unteren Längsseite eine Verstärkungsklappe (42 bis 49) angelenkt hat.
  13. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Auskleidung (31) mehrere an Querseiten aneinander gelenkte innere Seitenwände (32 bis 35) aufweist.
  14. Faltschachtel nach Anspruch 12 oder 13, bei der die inneren Seitenwände (32 bis 35) über Stege (36, 37, 38) aneinander gelenkt sind.
  15. Faltschachtel nach Anspruch 14, bei der die Stege (36, 37, 38) in der unteren Hälfte der Querseiten angeordnet sind.
  16. Faltschachtel nach den Ansprüchen 6 und 14 oder 15, bei der die Rilllinien (26 bis 28) zwischen den Seitenwänden (2 bis 5) der Umverpackung (1) an den Stellen, an denen die Stege (36 bis 38) der Auskleidung (31) vorhanden sind, geschlitzt sind.
  17. Faltschachtel nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 12 bis 16, bei der mindestens eine innere Seitenwand (32 bis 35) eine innere Grifföffnung (50, 51) aufweist, die sich mit einer Grifföffnung (17, 18) der Umverpackung (1) überdeckt.
  18. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der an den oberen Rand der inneren Grifföffnung (50, 51) eine innere Griffklappe (54, 55) angelenkt ist.
  19. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei der die inneren Seitenwände (32 bis 35) über Rilllinien aneinander gelenkt sind und/oder bei der die Verstärkungsklappe (42 bis 49) an die innere Seitenwand über eine Rilllinie und/oder eine unterbrochene Stanzlinie angelenkt ist und/oder die innere Griffklappe (50, 51) über eine Rilllinie und/oder eine unterbrochene Stanzlinie an eine innere Seitenwand (32 bis 35) angelenkt ist.
  20. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei der die Auskleidung (31) aus einem Recycling-Karton besteht.
  21. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei der die Auskleidung (31) an äußeren Rändern der inneren Seitenwände mit der Umverpackung (1) verklebt ist.
  22. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, bei der die Auskleidung (31) etwa in der Mitte der inneren Seitenwände (2 bis 5) mit der Umverpackung (1) verklebt ist.
  23. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, bei der die Auskleidung (31) an den Verstärkungsklappen (42 bis 49) nicht mit der Umverpackung (1) verklebt ist.
  24. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 23, enthaltend ein Gefache.
  25. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 24, enthaltend eine Gruppe Flaschen.
  26. Kombination aus Zuschnitten zum Herstellen einer Faltschachtel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 25 mit – einem Zuschnitt (1) aus einem Karton zum Herstellen einer Umverpackung umfassend vier an Querseiten aneinander gelenkte Seitenwände (2 bis 5), eine an eine Querseite angelenkte Randverbindungslasche (6), an oberen Längsseiten der Seitenwände (2 bis 5) angelenkte Deckwandklappen (7 bis 10) einer Deckwand (59) und an untere Längsseiten der Seitenwände angelenkte Bodenwandklappen (11 bis 14) einer Bodenwand (58) und – einem Zuschnitt (31) einer Auskleidung aus einem faltbaren Flachmaterial mit an Querseiten aneinander gelenkten Seitenwänden (32 bis 35) und an oberen und/oder unteren Längsseiten der Seitenwände (32 bis 35) angelenkten Verstärkungsklappen (42 bis 49).
  27. Kombination gemäß Anspruch 26, bei der der Zuschnitt (1) der Umverpackung mit dem Zuschnitt (31) der Auskleidung verklebt ist.
  28. Kombination gemäß Anspruch 26 oder 27, bei der der Zuschnitt (1) der Umverpackung aus Kraftkarton und/oder der Zuschnitt (31) der Auskleidung aus Recyclingkarton besteht.
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