DE202009000103U1 - Porzellanmischung - Google Patents

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Abstract

Porzellanmischung bestehend aus einer Grundporzellanmischung aus Kaolin, Feldspat, Quarz sowie zusätzlichen Bestandteilen von Knochenasche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischung ein Volumenanteil von 0,5% bis 20% Kohlenstoff zugegeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Porzellanmischung bestehend aus einer Grundporzellanmischung aus Kaolin, Feldspat, Quarz sowie zusätzlichen Bestandteilen von Knochenasche.
  • Derartige Porzellanmischungen sind als sogenanntes Knochenporzellan oder „Bone China" im Bereich der Porzellan-Keramiken bekannt. Die Grundporzellanmischung bestehend aus Kaolin, Feldspat und Quarz (Quarzsand) ist seit mehreren 1.000 Jahren für die Herstellung von Porzellan bekannt. Diese Grundporzellanmischung ergänzt mit dem zusätzlichen Bestandteil Knochenasche liefert das sogenannte Knochenporzellan. Typischerweise hat Knochenporzellan einen Volumenanteil von bis zu 65% Knochenasche. Aus dieser Porzellanmischung wird beim Brand ein Scherben, der eine weiße bis durchsichtige Farbe hat. Üblicherweise wird das Knochenporzellan gleich beim ersten Brand glatt gebrannt, erhält also dabei gleich seine glatte Oberfläche.
  • Nachteilig ist, dass bei Knochenporzellan zwar eine Einfärbung durch entsprechende Glasuren möglich ist, jedoch Einsprenkelungen als interessante Designvariante in der Masse nicht realisiert werden können, ohne dass die Eigenschaften des Scherben deutlich verändert werden.
  • Entsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Porzellanmischung anzugeben, die es erlaubt, Einsprenkelungen im fertigen Scherben zu erzeugen, ohne dabei wesentliche physikalische Eigenschaften des Scherbens zu verändern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Porzellanmischung gemäß Anspruch 1. Überraschenderweise kann die Beimengung von Kohlenstoff in dem angegebenen Volumenanteilumfang von 0,5% bis 20% an der Gesamtmasse vorgenommen werden, ohne dass sich wesentliche Eigenschaften des daraus erzeugten Scherbens ändern. Der Kohlenstoff erzeugt dabei eine deutliche Sprenkelung bis hin zu einer dunkelgrauen, sprenkeligen Einfärbung des Scherbens, je nach Volumenanteil des Kohlenstoffs an der Gesamtmasse.
  • Vorteilhaft hat der Kohlenstoff einen Volumenanteil von 1% bis 10%. Insbesondere bei einem Volumenanteil von 2% bis 5% der Gesamtmischung, wird eine deutlich sichtbare, vereinzelte Sprenkelung von Kohlenstoffpartikeln im Scherben verursacht, die jedoch nicht zu einer stärkeren Vergrauung des Scherbens führt. Überraschenderweise konnte festgestellt werden, dass die Festigkeit durch den Kohlenstoffanteil im Scherben gegenüber einem Scherben aus einer Porzellanmischung gleicher Zusammensetzung ohne Kohlenstoffanteil sogar geringfügig erhöht ist.
  • Üblicherweise besteht die Grundporzellanmischung aus 20% bis 60% Volumenanteil Kaolin, 20% bis 40% Volumenanteil Feldspat und 20% bis 50% Volumenanteil Quarz. Besonders bevorzugt handelt es sich um ein Weichporzellan mit 25% bis 35% Volumenanteil Kaolin, 25% bis 35% Volumenanteil Feldspat und 35% bis 45% Volumenanteil Quarz.
  • Wenn die Knochenasche einen Volumenanteil an der gesamten Porzellanmischung von 0,5% bis 65% hat, wird ein Knochenporzellan für einen weiten Anwendungsbereich angegeben. Bevorzugt sollte der Ascheanteil jedoch unter 50% liegen, um einen zähelastischen Scherben mit durchscheinendem, weichen Glanz zu erhalten. Durch den Knochenaschenanteil wird trotz des Weichporzellans eine hohe Kantenschlagfestigkeit erreicht. Besonders bevorzugt wird der Volumenanteilbereich auf 2% bis 25% Knochenasche begrenzt, um einen besonders wertvollen und widerstandsfähigen Scherben zu erzeugen.
  • Dadurch, dass die Knochenasche überwiegend aus menschlicher Asche besteht, kann Totenasche, soweit dies nach sonstigen gesetzlichen Vorschriften möglich ist, in der Porzellanmischung verwendet werden, womit ein Scherben mit den bekannten Eigenschaften von Knochenporzellan erzeugt wird, der zudem für die Hinterbliebenen eine besondere Andenkfunktion hat.
  • Der Kohlenstoff ist Bestandteil der menschlichen Asche nach einer Einäscherung. Dabei entsteht der Kohlenstoff als Verbrennungsprodukt bei der Einäscherung aus dem Material des Sarges und/oder anderen Kohlenstoff-haltigen Bestandteilen entstanden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben:
    In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Porzellanmischung aus einer Grundprozellanmischung für Weichporzellan mit 30% Volumenanteil Kaolin, 30% Volumenanteil Feldspat und 40% Volumenanteil Quarz. Dieser Grundprozellanmischung wird mit einem Volumenanteil von 25% Knochenasche zugeführt. Dabei besteht die Knochenasche aus menschlicher Asche aus Feuerbestattungen, bei der neben der Totenasche auch Kohlenstoff enthalten ist.
  • Nach intensiver Vermischung und Erstellung der gewünschten Porzellanform wird das Porzellan bei ca. 1280° gebrannt. Bedarfsweise kann eine Glasur in einem zweiten Brand bei etwas niedrigerer Temperatur aufgebracht werden.
  • Die Knochenasche besteht im Wesentlichen aus Kalziumoxid und Kalziumphosphat. Da jedoch bei der Einäscherung von menschlichen Leichnamen ein meist aus Holz bestehender Sarg sowie Bekleidungsgegenstände mit verbrannt werden, enthält die Verbrennungsasche auch Kohlenstoffbestandteile. Der Volumenanteil beträgt je nach Größe und Ausstattung des Sarges sowie des weiteren Sargschmuckes etwa 0,5% bis 20%. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel betrug der Kohlenstoffgehalt ca. 4%. Der Anteil der Asche an der gesamten Porzellanmischung betrug ca. 5%, was bei dem Versuchsgegenstand des ersten Ausführungsbeispiels mit einem Gesamtgewicht des erzeugten Knochenporzellan-Scherbens von unter 100 g einen Anteil von ca. 5 g Menschenasche darstellt.
  • Bevorzugt wird ein wertiger Dekorationsgegenstand aus der Porzellanmischung geformt und zum fertigen Porzellanscherben gebrannt. Dieser wertige Gegenstand kann mit seinem kleinen Anteil menschlicher Asche für die Hinterbliebenen ein besonderes Andenken an den Verstorbenen symbolisieren. Die Einsprenkelungen der Kohlenstoffbestandteile an der menschlichen Asche liefern einen charakteristisch eingefärbten Porzellanscherben besonderer Ausprägung.

Claims (10)

  1. Porzellanmischung bestehend aus einer Grundporzellanmischung aus Kaolin, Feldspat, Quarz sowie zusätzlichen Bestandteilen von Knochenasche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischung ein Volumenanteil von 0,5% bis 20% Kohlenstoff zugegeben ist.
  2. Porzellanmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kohlenstoff einen Volumenanteil von 1% bis 10% hat.
  3. Porzellanmischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kohlenstoff einen Volumenanteil von 2% bis 5% der Gesamtmischung hat.
  4. Porzellanmischung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf die Grundporzellanmischung 20% bis 60% Volumenanteil Kaolin, 20% bis 40% Volumenanteil Feldspat und 20% bis 50% Volumenanteil Quarz sind.
  5. Porzellanmischung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundporzellanmischung ein Weichporzellan ist mit 25% bis 35% Volumenanteil Kaolin, 25% bis 35% Volumenanteil Feldspat und 35% bis 45% Volumenanteil Quarz.
  6. Porzellanmischung nach einer der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Knochenasche einen Volumenanteil an der gesamten Porzellanmischung von 0,5% bis 65% hat.
  7. Porzellanmischung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Knochenasche einen Volumenanteil an der gesamten Porzellanmischung von 1% bis 45% hat.
  8. Porzellanmischung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Knochenasche einen Volumenanteil an der gesamten Porzellanmischung von 2% bis 25% hat.
  9. Porzellanmischung nach einer der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Knochenasche überwiegend aus menschlicher Asche besteht.
  10. Porzellanmischung nach einer der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kohlenstoff Bestandteil der menschlichen Asche nach einer Einäscherung ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2459776C1 (ru) * 2011-04-18 2012-08-27 Юлия Алексеевна Щепочкина Керамическая масса для изготовления облицовочной плитки
RU2479551C1 (ru) * 2011-10-24 2013-04-20 Юлия Алексеевна Щепочкина Фарфоровая масса
RU2494074C1 (ru) * 2012-05-22 2013-09-27 Юлия Алексеевна Щепочкина Сырьевая смесь для изготовления фарфора

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