DE102005014018B4 - Verwendung einer ofenhärtbaren Masse - Google Patents

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Abstract

Verwendung einer ofenhärtbaren Masse zum Kneten, Modellieren, Basteln und Dekorieren für den Hobby- und Künstlerbedarf, wobei die Masse mindestens
a.) 5–70 Gew.-% Plastisol als Bindemittel aufweist, wobei das Plastisol ein Organopolysiloxan ist, das in Kombination mit einem Katalysator unausgehärtet vorliegt,
b.) 10–40 Gew.-% Weichmacher und
c.) 1–65 Gew.-% Füllstoff
aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer ofenhärtbaren Masse zum Kneten, Modellieren, Basteln und Dekorieren für den Hobby- und Künstlerbedarf.
  • Verwendet werden können diese Massen insbesondere zum Herstellen von Figuren und sonstigen plastischen Darstellungen, von Modellkörpern und Formen hierfür, von Schmuckstücken, Bildern und sonstigen kunstgewerblichen Gegenständen, als Aufnahmen für Blumen, Kerzen und sonstige dekorative Gegenstände sowie ggf. auch als therapeutische Knetmasse, beispielsweise für motorische Übungen mit den Händen.
  • Es handelt sich um härtbare Modellier- und Bastelmassen, um Form- und Modellbaumassen, um Steckmassen für Blumen und sonstige dekorative Gegenstände, sowie um Knetmassen schlechthin für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete. Zum Härten werden derartige Massen in Öfen eingebracht und/oder sonstigen Energiequellen ausgesetzt.
  • Derartige plastische Massen sind prinzipiell bekannt.
  • So ist beispielsweise aus DE 29 37 843 C2 eine plastische Masse bekannt, die Polyvinylchiorid (PVC) als Bindemittel enthält, die bei erhöhter Temperatur, beispielsweise bei ca. 130°C ausgehärtet werden kann.
  • Von Nachteil ist bei diesen Massen, dass das als Plastisol vorliegende PVC thermisch relativ instabil ist und bei einer Erhitzung bzw. bei einer Verbrennung, Chlorwasserstoff (HCl) abspaltet, wodurch sich Reizungen der Schleimhäute und Korrosion an Metallteilen ergeben können.
  • Darüber hinaus sind derartige Massen meist nicht langzeitig UV- und witterungsbeständig.
  • Diese und andere bekannte härtbare Modelliermassen enthalten teilweise als bedenklich einzustufende Weichmacher, die zusammen mit dem Kunststoff gelieren. Diese Weichmacher, vor allem die auf Phtalatbasis sind aufgrund ihrer möglichen Gesundheitsgefährdung sehr kritisch zu betrachten.
  • Weiter ist aus der DE 40 08 980 A1 eine PVC-freie plastische Masse bekannt, die als Bindemittel Polyalkylmethacrylat (PAMA) aufweist.
  • Nachteilig ist bei derartigen Massen, die ein Plastisol in Form von PAMA Partikeln enthalten, dass sich damit keine hochwertigen Knet- und Modelliermassen herstellen lassen. Dies bedeutet, dass derartige Massen beim Kneten reißen, an den Fingern haften bleiben und nach dem Härtevorgang eine raue Oberfläche aufweisen, die einer Orangenhaut gleicht.
  • Aus DE 199 38 338 A1 ist eine härtbare Masse auf der Basis von Organopolysiloxanmassen bekannt.
  • Nachteilig ist es auch wie bei der DE 40 08 980 A1 , dass sich mit diesen Massen keine hochwertigen Modelliermassen herstellen lassen. Im Falle der Verwendung derartiger Massen gemäß der DE 199 38 338 A1 ist dies auch nicht nötig, da ein industrieller Einsatz im Vordergrund steht und eine künstlerische und/oder filigrane Gestaltung von Objekten und Formen nicht angedacht ist.
  • Weiter sind aus der DE 101 16 223 A1 , DE 37 21 784 A1 , EP 0 811 039 B1 und DE 199 38 338 A1 PVC freie Massen bekannt, die in der Dentaltechnik bzw. in der industriellen Technik eingesetzt werden.
  • Nachteilig bei derartigen Massen ist es, dass diese bereits nach wenigen Minuten bei Raumtemperatur irreversibel ausgehärtet sind und nicht weiter verformt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine qualitativ hochwertige, PVC-Knet- und Modelliermasse zu schaffen, die die eingangs genannten Nachteile nicht aufweist und für die Verarbeitung durch Menschenhände geeignet ist, sprich leicht und geschmeidig knetbar ist, nicht an den Händen kleben bleibt und während des Knetens nicht reißt. Zudem soll die erfindungsgemäße Masse keine schädlichen oder bedenklichen Weichmacher enthalten.
  • Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, eine Masse zu schaffen, die bereits bei relativ niedrigen Temperaturen aushärtet bzw. vernetzt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 auf einfache Weise gelöst. Bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen sind in Ansprüchen 2 und 3 umfasst.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass durch eine Energiezufuhr in Form von erhöhter Temperatur aushärtbare Silikone zu hochwertigen Modelliermassen verarbeitet werden können, wie dies beim Einsatz für den Hobby- und Künstlerbedarf unabdingbar ist. Durch den Zusatz ausgewählter Füllstoffe kann eine qualitativ sehr hochwertige und gesundheitlich unbedenkliche Modelliermasse hergestellt werden.
  • Unter Silikonen werden im folgenden Organopolysiloxanverbindungen oder Organopolysiloxanmassen verstanden, die durch peroxidische oder additative Vernetzung aushärten.
  • Die plastische Masse soll zum Kneten, Modellieren, Basteln und Dekorieren als Bindemittel einen PVC-freien Kunststoff, vorzugsweise Silikon enthalten. Silikon setzt sich aus Organopolysiloxan und mindestens einem Katalysator zusammen.
  • Unter dem Begriff Organopolysiloxane sind sowohl polymere, oligomere wie auch dimere Siloxane unfasst.
  • Anhand einiger Ausführungsbeispiele wird die Masse nachfolgend näher beschrieben. Rahmenbeispiel:
    5–70 Gew.-% Silikon
    10–40 Gew.-% Bindemittel/Weichmacher
    1–65 Gew.-% Füllstoff
    0–15 Gew.-% Farbmittel
    0–20 Gew.-% Gleitmittel und/oder sonstige Zusätze
    Ausführungsbeispiel 1: blaue Masse
    60 Gew.-% Silikon
    30 Gew.-% Kreide (Füllstoff)
    4,8 Gew.% Perlite (Füllstoff)
    5 Gew.-% Lanolin (Weichmacher)
    0,2 Gew.-% Pigment blue (Farbmittel)
  • Es hat sich herausgestellt, dass mit Massen, die vorzugsweise 10 bis 50 Gew.% Silikon aufweisen, sehr gute Modellierergebnisse erzielt werden können.
  • Ausgezeichnete Ergebnisse konnten mit Massen erzielt werden, die 15 bis 30 Gew.% an Silikon beinhalten. Ausführungsbeispiel 2: rote Modelliermasse
    28 Gew.% Silikon
    17 Gew.% Kreide
    33 Gew.% Silikonöl (Weichmacher)
    10 Gew.% Lanolin (Weichmacher)
    5 Gew.% Weißöl (Weichmacher)
    7 Gew.% Pigment Red (Farbmittel)
  • Weist die erfindungsgemäße Masse keine Farbmittel auf, so ist die Masse transparent bzw. semi-transparent.
  • Eingesetzte Füllstoffe können Kreide, Kaolin, Perlite, Talkum, Mikroglashohlkugeln, Tonmehl, Kieselsäure und/oder Stärke sein. Die so hergestellten Produkte wirken wie Porzellan oder Keramik.
  • Als Farbmittel werden ggf. Pigmente in Form von Farb-, Glitter- und/oder Perlglanzpigmenten eingesetzt. Allgemein ist den eingesetzten Farbmitteln keine Grenze gesetzt, nur eben, dass diese sich durch die Temperatureinwirkung beim Härtevorgang nicht verändern sollen.
  • Mögliche Weichmacher sind Paraffinöl, Weißöl, Vaseline, Lanolin und/oder Silikonöl.
  • Die Herstellung erfindungsgemäßer plastischer Massen kann mit üblichen Vorrichtungen, insbesondere mit herkömmlichen Knetmischern, bevorzugt unter Vakuum erfolgen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zunächst der Kunststoff vorgelegt wird, in den dann die übrigen Komponenten unter Berücksichtigung der gewünschten Konsistenz eingemischt werden.
  • Alternativ hierzu kann aber auch zunächst eine Mischung aller trockenen Komponenten, beispielsweise Füllstoff und ggf. weiterer fester Bestandteile, wie Gleitmittel und/oder Farbmittel, hergestellt werden, welcher dann der Weichmacher und eventuell weitere flüssige Bestandteile und das Silikon unter inniger Vermischung, bis zur Erzielung einer homogenen plastischen Masse, zugegeben wird. Dies sollte ebenfalls vorzugsweise unter Vakuum geschehen.
  • Alternativ kann auch eine Mischung aller Komponenten, also das Silikon, der Füllstoff, der Weichmacher und ggf. weiteren flüssigen Bestandteilen, vorzugsweise unter Vakuum hergestellt werden.
  • Die Formgebung der gemischten Massen erfolgt durch Extrusion, wobei das Extrusionsprodukt in verbrauchergerechte Portionen zerteilt und verpackt wird.
  • Die Massen werden bei Temperaturen um 130°C ausgehärtet. Die Masse vernetzt bei erhöhter Temperatur sehr schnell. Der eingesetzte Katalysator kann beispielsweise ein Platinkatalysator sein, der in der DE 199 38 338 A1 näher beschrieben ist.
  • Verwendung findet die Masse zum Kneten, Modellieren, Basteln und Dekorieren für den Hobby- und Künstlerbedarf. Eine Verwendung für industrielle Zwecke ist nicht angedacht.
  • Die plastische Masse bestehend aus Plastisol, Bindemittel und Weichmacher sowie gegebenenfalls Füllstoffe, Farbmittel und/oder sonstigen Zusätzen, wobei das Plastisol ein Organopolysiloxan ist.
  • Das Organopolysiloxan liegt in Kombination mit einem Katalysator als Silikon vor. Die Masse weist 5–70 Gew.%, vorzugsweise 10 bis 50 Gew.% Silikon unausgehärtet auf. Der eingesetzte Katalysator ist ein Platinkatalysator.

Claims (3)

  1. Verwendung einer ofenhärtbaren Masse zum Kneten, Modellieren, Basteln und Dekorieren für den Hobby- und Künstlerbedarf, wobei die Masse mindestens a.) 5–70 Gew.-% Plastisol als Bindemittel aufweist, wobei das Plastisol ein Organopolysiloxan ist, das in Kombination mit einem Katalysator unausgehärtet vorliegt, b.) 10–40 Gew.-% Weichmacher und c.) 1–65 Gew.-% Füllstoff aufweist.
  2. Verwendung einer Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator ein Platinkatalysator ist.
  3. Verwendung einer Masse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse a) 10–50 Gew.% Plastisol b) 10–40 Gew.-% Weichmacher, c) 1–65 Gew.-% Füllstoff, d) 0–15 Gew.-% Farbmittel e) 0–20 Gew.-% Gleitmittel und/oder sonstige Zusätze enthält.
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