DE202008018345U1 - Duschstuhl - Google Patents

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DE202008018345U1 DE200820018345 DE202008018345U DE202008018345U1 DE 202008018345 U1 DE202008018345 U1 DE 202008018345U1 DE 200820018345 DE200820018345 DE 200820018345 DE 202008018345 U DE202008018345 U DE 202008018345U DE 202008018345 U1 DE202008018345 U1 DE 202008018345U1
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/281Accessories for showers or bathing douches, e.g. cleaning devices for walls or floors of showers
    • A47K3/282Seats specially adapted for showers

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Abstract

Duschstuhl mit Beinen (13), die so klappbar angeordnet sind, dass sie eine Betriebsstellung und eine Lagerstellung einnehmen können, wobei zur Lagerung eines Beins (13) ein Lagerbock (51) vorgesehen ist, der Rastmittel aufweist, die ein Verrasten des Beins (13) sowohl in der Betriebsstellung als auch in der Lagerstellung ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Duschstuhl.
  • Der Begriff Duschstuhl in der vorliegenden Anmeldung umfasst jegliche Sitzmöbel, die im Radbereich einsetzbar sind, das heißt Duschhocker ohne Armlehnen und ohne Rückenlehne, Duschhocker mit Armlehnen und ohne Rückenlehne, Duschstühle beziehungsweise Duschhocker mit Armlehnen und Rückenlehne und Badewannensitze, die sowohl feststehend als auch drehbar ausgeführt sein können.
  • Duschstühle der in Rede stehenden Art dienen dazu, die Pflege, insbesondere das Waschen pflegebedürftiger Menschen zu erleichtern. Ein derartiger Stuhl, wie er beispielsweise in der DE 202 13 372 U1 offenbart ist, kann vor ein Waschbecken, in eine Duschkabine oder in eine Badewanne gestellt werden, wobei die pflegebedürftige Person auf dem Duschstuhl Platz nehmen und von einer entsprechenden Pflegeperson gewaschen werden kann.
  • Derartige Duschstühle müssen nicht nur stabil und standfest sein, wenig Eigengewicht und im Lagerzustand einen geringen Platzbedarf aufweisen und wirtschaftlich herstellbar sein, sondern sollten zudem auch in ihrer Ausgestaltung und Ausstattung möglichst variabel und für die Benutzer leicht handhabbar sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Duschstuhl der in Rede stehenden Art bereitzustellen, der den vorstehend genannten Anforderungen besonders entspricht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in Schutzanspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 16 definiert.
  • Der erfindungsgemäße Duschstuhl weist Beine auf, die so klappbar angeordnet sind, dass sie eine Betriebsstellung und eine Lagerstellung einnehmen können. Zur Lagerung eines Beines weist der erfindungsgemäße Duschstuhl einen Lagerbock auf, der mit Rastmitteln versehen ist, die ein Verrasten des Beines sowohl in der Betriebsstellung, das heißt der Stellung, in der eine Person auf dem Stuhl sitzen kann, als auch in der Lagerstellung, das heißt einer Stellung, in der die Beine eingeklappt sind, ermöglichen.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann sowohl ein Aufklappen der Beine in die Betriebsstellung derart, dass die Beine in dieser Stellung verrasten, als auch ein Umklappen in die Lagerstellung mit einem entsprechenden Verrasten in dieser Stellung leicht bewirkt werden. Der erfindungsgemäße Duschstuhl steht somit bei Bedarf schnell zur Verfügung und kann, wenn er nicht gebraucht wird, einfach und schnell hinsichtlich seines Platzbedarfes reduziert und an geeigneter Stelle abgestellt werden.
  • Zum Verschwenken des Beines ist dieses vorzugsweise um eine Schwenkachse gelagert, die durch ein in dem Bein vorgesehenes Langloch verläuft. Die Schwenkachse kann als Schraube ausgeführt sein. Diese als Schraube ausgeführte Schwenkachse kann mit dem Lagerbock verschraubt sein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Lagerbock eine ringförmige Vertiefung auf, die so ausgebildet ist, dass sie das Ende eines Beines aufnehmen kann. Vorzugsweise ist das Langloch in diesem Fall so ausgeführt, dass es ein Einführen in und Herausziehen aus der ringförmigen Vertiefung ermöglicht. Wenn das Ende des Beines in die ringförmige Vertiefung eingeführt ist, ergibt dies eine stabile Halterung des Beines. Wenn das Ende des Beines aus der ringförmigen Vertiefung herausgezogen ist, kann es um die Schwenkachse herum geklappt werden.
  • Die Rastmittel können ein Federelement aufweisen sowie einen an dem Federelement befestigten Sicherungsstift. In der Betriebsstellung liegt der Sicherungsstift in einer Sicherungsbohrung des Beines. Hierdurch wird bewirkt, dass das Bein axial fixiert ist, so dass es nicht in Richtung des Langloches bewegt werden kann. Das Federelement, der Sicherungsstift und die Sicherungsbohrung sind so angeordnet, dass der Sicherungsstift dann in der Sicherungsbohrung liegt, wenn sich das Ende des Beines in der ringförmigen Vertiefung des Lagerbockes befindet.
  • Wenn das Federelement manuell betätigt und hierdurch der Sicherungsstift aus der Sicherungsbohrung herausgezogen wird, kann das Bein soweit axial bewegt werden, bis durch das Langloch ein entsprechender Anschlag bereitgestellt ist. In dieser Stellung kann das Bein dann eingeklappt werden.
  • Zum Halten des Beines in eingeklappter Stellung können die Rastmittel Rastvorsprünge aufweisen, die das Bein in der eingeklappten Stellung halten.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Lagerbock jeweils an einem Knotenelement angeordnet sein. Bei einem vierbeinigen Duschstuhl sind entsprechend vier Knotenelemente vorgesehen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Duschstuhl modularisiert aufgebaut und weist mehrere standardisierte Einzelteile auf, insbesondere zwei seitliche Sitzflächenelemente und ein dazwischen einfügbares Zwischenteil, welches in unterschiedlichen Breiten bereitgestellt werden kann. Hierdurch kann auf besonders einfache Weise ein Duschstuhl in unterschiedlichen Breiten der Sitzfläche zusammengefügt werden.
  • Die Sitzfläche kann seitliche Sitzflächenelemente aufweisen und die Knotenelemente können durch Rastvorrichtungen mit den seitlichen Sitzflächenelementen verbunden sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können vordere und hintere Knotenelemente vorgesehen sein. Die Knotenelemente können zudem spiegelgleich ausgeführt sein, wobei jeweils ein vorderes Knotenelement und ein hinteres Knotenelement identisch ausgeführt sind. Die identischen Knotenelemente sind vorzugsweise diagonal zueinander angeordnet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Knotenelemente zur Aufnahme eines oder mehrerer weiterer Anbauteile ausgelegt, beispielsweise einer Rückenlehnenstrebe einer abnehmbaren Rückenlehne oder eines zur Aufnahme einer abnehmbaren Armlehne dienenden Seitenrohres.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Beine so klappbar angeordnet, dass zwei diagonal gegenüberliegend angeordnete Beine in umgeklapptem Zustand nebeneinander liegen. Vorzugsweise liegen die zwei diagonal gegenüberliegend angeordneten Beine hierbei in umgeklapptem Zustand parallel nebeneinander.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert. Die Darstellung in den Figuren ist zum Zwecke der besseren Übersicht sowie zur Darstellung von entsprechenden Einzelheiten jeweils vergrößert oder verkleinert ausgeführt, so dass insgesamt kein einheitlicher Maßstab eingehalten ist.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Duschstuhls in mittlerer Breite mit Rückenlehne und Armlehnen,
  • 2 die Ausführungsform gemäß 1 ohne Rückenlehne,
  • 3 die Ausführungsform gemäß 2 ohne Armlehnen,
  • 4 eine Explosionszeichnung der Ausführungsform gemäß 3,
  • 5 eine Ausführungsform gemäß 3 mit größerer Sitzbreite,
  • 6 eine Explosionszeichnung der Ausführungsform gemäß 5,
  • 7 eine Ausführungsform gemäß 3 mit minimaler Breite,
  • 8 eine Explosionszeichung der Ausführungsform gemäß 7,
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß 1 von unten,
  • 10 eine Darstellung gemäß 9 mit teilweise gelöster Fixierleiste, wobei der Einfachheit halber die Armlehnen und Rückenlehne weggelassen sind,
  • die 11 bis 16 Schnittzeichnungen und Einzelheiten zur Darstellung der Fixierleiste und deren Befestigung,
  • 17 eine Ansicht der Ausführungsform gemäß 3 von unten,
  • 18 und 19 vergrößerte Darstellungen von Einzelheiten gemäß 17,
  • die 20 bis 25 Schnittdarstellungen durch Knotenelemente,
  • 26A eine Darstellung gemäß 17, bei der die Beine umgeklappt sind,
  • 26B eine Seitenansicht der Darstellung gemäß 26A,
  • 27 ein vergrößertes Detail gemäß 26A,
  • die 28 bis 33 Schnittdarstellungen durch Knotenelemente und Beine zur Erläuterung des Einklappvorgangs der Beine,
  • 34 eine Darstellung gemäß 17 mit Angabe eines Schnittverlaufs,
  • 35 eine vergrößerte Darstellung des Rastelementes einer Armlehne sowie der diesbezüglichen komplementären Ausbildung im Bereich der Sitzfläche,
  • 36 eine 35 entsprechende Darstellung mit montierter Armlehne und
  • 37 eine Schnittdarstellung gemäß Linie A-A in 34.
  • Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Duschstuhls weist zwei seitliche Sitzflächenelemente 4, 5 auf, an deren Unterseite Quertragrohre 1, 2 angebracht sind. Die Quertragrohre 1, 2 sind mittels Rastfixierungen 3 an den seitlichen Sitzflächenelementen 4, 5 befestigbar.
  • Im Bereich der äußeren Eckpunkte der seitlichen Sitzflächenelemente 4, 5 sind Knotenelemente 9, 10 angeordnet, wobei jeweils ein vorderes Knotenelement 9 und ein hinteres Knotenelement 10 vorgesehen ist, zwischen denen sich jeweils ein Seitenrohr 11 erstreckt. Auf das Seitenrohr 11 kann jeweils eine Armlehne 30 mit einem Armlehnenfuß 20 aufgesteckt werden.
  • Eine Rückenlehne 21 kann mittels Rückenlehnenstreben 12, welche in die hinteren Knotenelemente 10 einführbar sind, an dem Duschstuhl befestigt werden.
  • Wie insbesondere aus den 7 und 8 ersichtlich, können die seitlichen Sitzflächenelemente 4 und 5 so zusammengefügt werden, dass sich ein Hygieneausschnitt 60 ergibt. In diesen Hygieneausschnitt 60 kann ein U-förmig ausgebildetes Abschlusselement 61 eingefügt werden.
  • Im Folgenden werden Merkmale, Handhabung und Vorteile der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Duschstuhls näher erläutert.
  • Die seitlichen Sitzflächenelemente 4, 5 sind so ausgeführt, dass sie unmittelbar zusammengefügt werden können, um einen Duschstuhl minimaler Breite zu ergeben, wie er in 7 dargestellt ist. Hierzu sind die an den seitlichen Sitzflächenelementen 4, 5 befestigten Quertragrohre 1, 2 so ausgeführt, dass diese ineinander geschoben werden können. Die Länge der Quertragrohre 1, 2 ist so bemessen, dass eine ausreichende Führung und Stabilität auch dann noch gewährleistet ist, wenn ein Zwischenteil 6 maximaler Breite, wie es in 6 dargestellt ist, zwischen den seitlichen Sitzflächenelementen 4, 5 eingefügt ist, um einen Duschstuhl maximaler Breite, wie er in 5 dargestellt ist, bereitzustellen. Hierzu kann beispielsweise das Zwischenteil 6 in zwei Breiten bereitgestellt werden, beispielsweise einer Breite von 5 cm und einer Breite von 10 cm.
  • Wie beispielsweise aus 10 ersichtlich, sind die Quertragrohre 1, 2 mittels Rastfixierungen 3 an den seitlichen Sitzflächenelementen 4, 5 befestigt. Die Ausgestaltung der Rastfixierungen 3 ist beispielsweise aus den 11, 12 und 16 ersichtlich. Die in 11 dargestellte obere Seite der Rastfixierungen 3 weist einen ebenen Flächenteil 3A und einen gekrümmten Flächenteil 3B auf, deren Übergang durch eine Sichtlinie 3C dargestellt ist.
  • Die Fixierung der beiden seitlichen Sitzflächenelemente 4, 5 und, falls eingefügt, des Zwischenteils 6 erfolgt einerseits über ein Nut-Federsystem und des Weiteren über eine Fixierleiste 8. Die Nuten 18 und Federn 19 sind im Schnitt G-G gemäß 16 dargestellt. Diese Darstellung zeigt im Ausschnitt und als Schnittdarstellung ein seitliches Sitzflächenelement 4, ein Zwischenteil 6 und ein seitliches Sitzflächenelement 5, die nicht vollständig zusammengeschoben sind. In zusammengeschobenem Zustand ist die Feder 19 des seitlichen Sitzflächenelements 4 in die Nut 18 des Zwischenteils 6 eingeführt und die Feder 19 des Zwischenteils 6 ist in die Nut 18 des seitlichen Sitzflächenelements 5 eingeführt. Sollte kein Zwischenteil 6 eingefügt sein, würde die Feder 19 des seitlichen Sitzflächenelements 4 in die Nut 18 des seitlichen Sitzflächenelements 5 beim Zusammenfügen der beiden seitlichen Sitzflächenelemente eingeführt.
  • Die Fixierleiste 8 bewirkt, dass die seitlichen Sitzflächenelemente 4, 5 sowie, falls zwischengefügt, das Zwischenteil 6 in ihrer Position fixiert bleiben. Die Ausgestaltung sowie Funktion der Fixierleiste 8 sowie der hiermit zusammenwirkenden Komponenten ist insbesondere aus den 11 bis 16 ersichtlich. Die Fixierleiste 8 weist einen Längsschlitz 81 und mehrere Rastbuchten 82 auf. Die Anzahl der Rastbuchten hängt davon ab, in welcher Anzahl von Breiten der Duschstuhl bereitgestellt werden soll. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Zwischenteile 6 mit unterschiedlichen Breiten vorgesehen. Es ergeben sich hierdurch insgesamt drei Breiten des Duschstuhls, nämlich eine minimale Breite dann, wenn die beiden seitlichen Sitzflächenelemente 4, 5 ohne Einfügung eines Zwischenteils 6 zusammengefügt sind, sowie zwei weitere Breiten mit den Zwischenteilen 6 unterschiedlicher Breite. Werden die seitlichen Sitzflächenelemente 4, 5 unmittelbar zusammengeschoben, das heißt ohne Zwischenfügung eines Zwischenteils 6, liegen Raststifte 7, die an den seitlichen Sitzflächenelementen 4, 5 befestigt sind, in zwei benachbarten Rastbuchten 82 der Fixierleiste 8. Wird das Zwischenteil 6 kleinerer Breite eingefügt, treten die Raststifte 7 in die Rastbuchten 82 gemäß der Darstellung in 11 ein, so dass zwischen den beiden jeweils einen Raststift 7 aufnehmenden Rastbuchten 82 eine Rastbucht 82 leer bleibt. Wird das Zwischenteil 6 größerer Breite eingefügt, treten die Raststifte 7 in die äußeren Rastbuchten 82 der Fixierleiste 8 ein.
  • Bei vollständigem Aufschieben der Fixierleiste 8 auf die Raststifte 7 wird durch einen entsprechenden Hinterschnitt (siehe 15) der Rastbuchten 82 ein Verrasten bewirkt.
  • Duschstühle der hier in Rede stehenden Art weisen vorzugsweise einen Hygieneausschnitt 60 auf, der das Waschen einer auf dem Duschstuhl sitzenden Person erleichtert. Durch die in den Figuren dargestellte Ausbildung der seitlichen Sitzflächenelemente 4, 5 wird, wenn diese unmittelbar, das heißt ohne Zwischenfügung eines Zwischenteils 6 zusammengefügt sind, ein derartiger Hygieneausschnitt 60 gebildet. In diesem Bereich sind Steghälften 63 ausgebildet, auf denen, wenn beide seitlichen Sitzflächenelemente 4, 5 zusammengeschoben sind, ein Abschlusselement 61 befestigt werden kann. Die Befestigung des Abschlusselements 61 auf den Steghälften 63 erfolgt über elastische Rasthaken 61a, die an dem Abschlusselement 61 angeordnet sind, und Rastöffnungen 63a, die in den Steghälften 63 ausgebildet sind. An derjenigen Stelle, an der im zusammengeschobenen Zustand die beiden Steghälften 63 der seitlichen Sitzflächenelemente 4, 5 einander berühren, sind jeweils hälftige Ausnehmungen 63b ausgebildet, die im zusammengeschobenen Zustand eine weitere Rastöffnung 63a ergeben. Die Rastnasen 61a sind so ausgeführt, dass ein Abnehmen des Abschlusselements 61 von dem Duschstuhl einfach von Hand und ohne Werkzeug möglich ist.
  • Das Zwischenteil 6 ist in Form einer Gabel mit zwei Zinken und komplementär sowohl zu den seitlichen Sitzflächenelementen 4, 5 als auch zu dem Abschlusselement 61 ausgeführt. Es liegt im Bereich des Hygieneausschnitts 60 mit den Außenseiten des gabelförmigen Teils auf den Stegen 63 der seitlichen Sitzflächenelemente 4, 5 auf und ist dort ebenfalls über entsprechende Rastnasen 64a mit den Rastöffnungen 63a verrastbar. Im Inneren des gabelförmigen Teils weist es einen Steg 64 auf, der den beiden Steghälften 63 der seitlichen Sitzflächenelemente 4, 5 entspricht. In dem Steg 64 des Zwischenteils 6 sind Rastöffnungen 64b ausgebildet, die zur Aufnahme der Rastnasen 61a des Abschlusselements 61 dienen.
  • Wie beispielsweise aus den 10 und 26A ersichtlich, sind im Bereich der vier äußeren Ecken des Duschstuhls an der, bezogen auf die Gebrauchsstellung, unteren Seite der seitlichen Sitzflächenelemente 4, 5 Knotenelemente angeordnet, nämlich zwei vordere Knotenelemente 9 und zwei hintere Knotenelemente 10. Mit der Vorderseite wird hierbei die Seite bezeichnet, an der der Hygieneausschnitt 60 angeordnet ist. Die Hinterseite ist die dieser Seite gegenüberliegende Seite.
  • Die Knotenelemente dienen zur Aufnahme der Quertragrohre 1, 2 und zur Aufnahme von Seitenrohren 11, wobei jeweils ein Seitenrohr 11 zwischen einem vorderen Knotenelement 9 und einem hinteren Knotenelement 10 verläuft. Die Knotenelemente 9, 10 können beispielsweise durch entsprechende Rastvorrichtungen mit den seitlichen Sitzflächenelementen 4, 5 verbunden sein. Durch diese Ausführung ergibt sich eine leichte und stabile Rahmenkonstruktion, die es ermöglicht, die Sitzfläche an sich ergonomisch günstig, leichtgewichtig und leichtmontierbar auszuführen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Knotenelemente 9, 10 spiegelgleich ausgeführt. Dies bedeutet, dass ein vorderes Knotenelement 9 identisch ist mit dem hinteren Knotenelement 10, das ihm diagonal gegenüberliegt. Dies hat zur Folge, dass nur zwei unterschiedliche Knotenelemente bereitzustellen sind.
  • Die hinteren Knotenelemente 10 dienen zusätzlich zur Aufnahme von Rückenlehnenstreben 12, die mittels entsprechender Rastmittel in die hinteren Knotenelemente 10 eingeschoben werden können. Da der Abstand der hinteren Knotenelemente 10 zueinander sich bei variablen Breiten des Duschstuhls, d. h. abhängig davon, ob und gegebenenfalls welches Zwischenteil 6 verwendet wird, ändert, weist die Rückenlehne 21 vorzugsweise einen variablen Bezug mit längenverstellbaren Gurten und Schnapphaken auf.
  • Die Fixierung der Rückenlehnenstreben 12 an den hinteren Knotenelementen 10 erfolgt über ein Federelement 14 (siehe zum Beispiel 25).
  • Die Knotenelemente 9, 10 dienen des Weiteren zur Aufnahme der Beine 13 des Duschstuhls. Die Beine 13 sind klappbar ausgeführt und können sowohl in der Stellung gemäß 10, das heißt in der Betriebsstellung, als auch in der Stellung gemäß 26A und 26B, das heißt in der Lagerstellung, in der sie eingeklappt sind, rastend fixiert werden. Die Verrastung erfolgt über eine spezielle Ausgestaltung von Lagerböcken 51, die jeweils an den Knotenelementen 9, 10 angeordnet sind. Bezüglich der speziellen Ausgestaltung der Lagerböcke 51 sowie der Lagerung der Beine 13 und der diesbezüglichen Rastmittel wird insbesondere auf die 27 bis 33 verwiesen. Jedes Bein 13 weist ein Langloch 52 auf, durch das hindurch eine Schwenkachse 17 verläuft. Die Schwenkachse 17 kann als Schraube ausgeführt sein, die durch einen jeweiligen Lagerbock 51 hindurchgeführt und mittels einer Mutter an diesem verschraubt ist. 28 zeigt in einer Schnittdarstellung das Bein 13 in einer Stellung, in der es mit seinem oberen Ende in einer ringförmigen Vertiefung 53 des Knotenelementes 9, 10 liegt. In axialer Stellung wird das Bein 13 hierbei durch ein Federelement 15 gehalten, an dem ein Sicherungsstift 54 (siehe zum Beispiel 31) befestigt ist, der in der Stellung gemäß den 28 und 29 in einer Sicherungsbohrung 55 des Beines 13 liegt.
  • Wird das Federelement 15 von dem Bein 13 wegbewegt, wie in 31 dargestellt, tritt der Sicherungsstift 54 aus der Sicherungsbohrung 55 des Beines 13 heraus. Das Bein kann in axialer Richtung somit soweit von dem Knotenelement 9, 10 weg gezogen werden, wie dies das Langloch 52 zulässt. In der maximal herausgezogenen Stellung gemäß den 30 und 31 tritt das Bein 13 mit seinem oberen Ende vollständig aus der ringförmigen Vertiefung 53 des Knotenelementes 9, 10 heraus, so dass das Bein 13 geschwenkt werden kann (siehe 32 und 33).
  • Die Lagerböcke 51 sind so ausgeführt und angeordnet, dass zwei einander diagonal gegenüber angeordnete Beine 13 in umgeklapptem Zustand (siehe 26A) nebeneinander liegend angeordnet sind, vorzugsweise in einer im Wesentlichen parallelen Stellung. Hierdurch wird bewirkt, dass die Beine im umgeklappten Zustand besonders flach aufeinander liegen, wie aus 26B ersichtlich. In der umgeklappten Stellung werden die Beine 13 durch elastische Rastvorsprünge 56 gehalten, die an den Lagerböcken 51 ausgebildet sind.
  • Wie aus den 27 und 28 bis 33 ersichtlich, ist der Lagerbock 51 so ausgeführt, dass sich gegenüber dem Bereich der zum Ausschwenken des Beines 13 freigelassen ist (siehe 32) ein Anschlagbereich 57 vorgesehen ist, der es erleichtert, das Bein 13 in genau diejenige Position zu schwenken, in der es zu den Knotenelementen 9, 10 hin geschoben werden kann, damit das obere Ende des Beines 13 in die ringförmige Vertiefung 53 eintritt.
  • Die Verbindung der Quertragrohre 1, 2 mit den Knotenelementen 9, 10 erfolgt über Zapfen, die dem Innendurchmesser der Quertragrohre 1, 2 entsprechen, wobei die Fixierung durch Schrauben 16 erfolgt (siehe zum Beispiel 23 und 24).
  • Die abnehmbaren Armlehnen 30 weisen jeweils einen Armlehnenfuß 20 auf. Dieser ist so ausgeführt, dass er in entsprechende Armlehnenausnehmungen 22 einführbar ist, die in den seitlichen Sitzflächenelementen 4, 5 ausgebildet sind. Jeder Armlehnenfuß 20 weist zudem eine Armlehnenfußausnehmung 23 auf, die komplementär zu dem Seitenrohr 11 ausgebildet ist. Dies ermöglicht es, die Armlehne 30 mit dem Armlehnenfuß 20 so in die Armlehnenausnehmung 22 einzuführen, dass die Armlehnenfußausnehmung 23 das Seitenrohr 11 umgreift, wie in den 36 und 37 dargestellt. Die rechteckige Ausbildung des Seitenrohres 11 trägt hierbei zu einer stabilen Anordnung der Armlehne 30 bei. Die Fixierung der Armlehne 30 beziehungsweise des Armlehnenfußes 20 an den seitlichen Sitzflächenelementen 4, 5 beziehungsweise in der Armlehnenausnehmung 22 erfolgt über ein Armlehnenrastelement 24 (siehe 36 und 37). Das Armlehnenrastelement 24 ist ebenfalls so ausgeführt, dass es ein leichtes manuelles Abnehmen der Armlehnen 30 ohne Werkzeug ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20213372 U1 [0003]

Claims (17)

  1. Duschstuhl mit Beinen (13), die so klappbar angeordnet sind, dass sie eine Betriebsstellung und eine Lagerstellung einnehmen können, wobei zur Lagerung eines Beins (13) ein Lagerbock (51) vorgesehen ist, der Rastmittel aufweist, die ein Verrasten des Beins (13) sowohl in der Betriebsstellung als auch in der Lagerstellung ermöglichen.
  2. Duschstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bein (13) schwenkbar um eine Schwenkachse (17) gelagert ist und ein Langloch (52) aufweist, durch das hindurch die Schwenkachse (17) verläuft.
  3. Duschstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (17) als Schraube ausgeführt ist.
  4. Duschstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Schraube ausgeführte Schwenkachse (17) mit dem Lagerbock (51) verschraubt ist.
  5. Duschstuhl nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (51) eine ringförmige Vertiefung (53) zur Aufnahme des Endes eines Beins (13) aufweist.
  6. Duschstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (17) so ausgeführt ist, dass es ein Einführen in und Herausziehen aus der ringförmigen Vertiefung (53) ermöglicht.
  7. Duschstuhl nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel ein Federelement (15) und einen daran befestigten Sicherungsstift (54) aufweisen, wobei der Sicherungsstift (54) in der Betriebsstellung in einer Sicherungsbohrung (55) des Beins (13) liegt.
  8. Duschstuhl nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel Rastvorsprünge (56) aufweisen, die das Bein (13) in eingeklappter Stellung halten.
  9. Duschstuhl nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (51) an einem Knotenelement (9, 10) angeordnet ist.
  10. Duschstuhl nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Beine und vier Knotenelemente (9, 10) vorgesehen sind.
  11. Duschstuhl nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Duschstuhl einen modularisierten Aufbau aufweist und mehrteilig ausgeführt ist, wobei unter Verwendung standardisierter Einzelteile (4, 5, 6) der Duschstuhl in unterschiedlichen Breiten der Sitzfläche zusammenfügbar ist.
  12. Duschstuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche seitliche Sitzflächenelemente (4, 5) aufweist und die Knotenelemente durch Rastvorrichtungen mit den seitlichen Sitzflächenelementen (4, 5) verbunden sind.
  13. Duschstuhl nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass vordere Knotenelemente (9) und hintere Knotenelemente (10) vorgesehen sind und dass die Knotenelemente (9, 10) spiegelgleich ausgeführt sind, wobei jeweils ein vorderes Knotenelement (9) und ein hinteres Knotenelement (10) identisch sind.
  14. Duschstuhl nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die identischen Knotenelemente (9, 10) diagonal zueinander angeordnet sind.
  15. Duschstuhl nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Knotenelemente (9, 10) zur Aufnahme eines oder mehrerer weiterer Anbauteile ausgelegt sind, insbesondere einer Rückenlehnenstrebe (12) oder eines zur Aufnahme einer abnehmbaren Armlehne (30) dienenden Seitenrohrs (11).
  16. Duschstuhl nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (13) so klappbar angeordnet sind, dass zwei diagonal gegenüberliegend angeordnete Beine in umgeklapptem Zustand nebeneinander liegen.
  17. Duschstuhl nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei diagonal gegenüberliegend angeordneten Beine (13) in umgeklapptem Zustand parallel nebeneinander liegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2953577A1 (es) * 2022-03-30 2023-11-14 Improving Mobility Dev Sl Asiento para bano

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