DE202008018300U1 - Vorrichtung zur Wartungsbereitsstellung eines höhenverstellbaren, angetriebenen Tauchgerätes an einem Biogasanlagen-Fermenterbehälter - Google Patents

Vorrichtung zur Wartungsbereitsstellung eines höhenverstellbaren, angetriebenen Tauchgerätes an einem Biogasanlagen-Fermenterbehälter Download PDF

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/25Mixers with both stirrer and drive unit submerged in the material being mixed
    • B01F27/251Vertical beam constructions therefor

Abstract

Vorrichtung zur Wartungsbereitstellung eines höhenverstellbaren, angetriebenen Tauchgeräts, insbesondere eines Tauchrührgeräts oder einer Tauchpumpe an einem Bogasanlagen-Fermenterbehälter, wobei – das Tauchgerät (3) an einem vertikalen, im Fermenterbehälter (1) angebrachten Führungsmast (5) höhenverschiebbar gehalten ist und der Führungsmast (5) mit einem Mastoberteil (8) durch eine Deckenöffnung (9) aus dem Fermenterbehälter (1) nach oben herausgeführt ist, – eine Höhenverstelleinrichtung (10) am Mastoberteil (8) angeordnet ist mit einer betätigbaren Seilrolle (11) zum Auf- und Abwickeln eines Zugseils (12), das mit dem Tauchgerät (3) und/oder mit einem am Führungsmast (5) verschiebbaren und am Tauchgerät (3) befestigten Führungsschlitten (4) verbunden ist, und – die Deckenöffnung (9) so groß ist und die Höhenverstelleinrichtung (10) so hoch am Mastoberteil (8) angebracht ist, dass das Tauchgerät (3) aus der Deckenöffnung (9) des Fermenterbehälters (1) herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass im normalen Tauchgerätbetrieb die Deckenöffnung (9) durch eine Podestplatte (15) und ein angrenzendes, die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wartungsbereitstellung eines höhenverstellbaren, angetriebenen Tauchgeräts insbesondere eines Tauchrührwerks oder einer Tauchpumpe an einem Biogasanlagen-Fermenterbehälter.
  • Es sind allgemein Ausführungen von Biogasanlagen-Fermenterbehältern bekannt, bei denen ein Tauchgerät an einem vertikalen, im Fermenterbehälter angebrachten Führungsmast höhenverschiebbar gehalten ist, wobei der Führungsmast mit einem Mastoberteil durch eine Deckenöffnung aus dem Fermenterbehälter nach oben herausgeführt ist. An diesem Mastoberteil ist eine Höhenverstelleinrichtung angeordnet mit einer betätigbaren Seilrolle zum auf- und abwickeln eines Zugseils, das mit dem Tauchgerät und/oder einem mit dem Tauchgerät verbundenen Führungsschlitten am Führungsmast verbunden ist. Die Deckenöffnung ist so groß ausgeführt und die Höhenverstelleinrichtung so hoch am Mastoberteil angeordnet, dass das Tauchgerät mit der Höhenverstelleinrichtung aus der Deckenöffnung des Fermenterbehälters herausziehbar ist.
  • Dazu ist es weiter bekannt ( DE 197 14 342 C1 ) einen Dom über der Deckenöffnung anzubringen, in den ein Rührgerät in eine Wartungsposition verlagerbar ist. Durch eine öffenbare Domöffnung ist dann das Tauchgerät für einen Monteur zu Montage- und/oder Wartungsarbeiten zugänglich. Aus Platz- und Kostengründen wird die Größe eines solchen Doms möglichst klein gehalten, so dass die Zugänglichkeit zum Tauchgerät eingeschränkt ist und Arbeiten im Dom beengt und unbequem auszuführen sind. Dies kann ein Sicherheitsrisiko sein, weil oft auch über der offenen Deckenöffnung gearbeitet wird. Im Vergleich zu früher werden derzeit insbesondere Tauchrührgeräte mit relativ großen Rührflügeln eingesetzt, da solche Tauchrührgeräte zu einem vergleichsweise besseren Rührergebnis als Tauchrührgeräte mit kleinen Rührflügeln führen. Dadurch ergeben sich Probleme einen gesamten Rührpropeller durch die relativ kleine Domöffnung zur Wartungs- oder Austauchzwecken hindurch zu bewegen, was beispielsweise zu aufwendigen Lösungen mit zerlegbaren Rührpropellern mit demontierbaren Rührflügeln geführt hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber eine Vorrichtung zur Wartungsbereitstellung eines höhenverstellbaren, angetriebenen Tauchgeräts an einem Biogasanlagen-Fermenterbehälter so weiterzubilden, dass bei einfacher Handhabung und einfachem Aufbau die Zugänglichkeit zu einem Tauchgerät in der Wartungsposition und die Arbeitssicherheit verbessert werden. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist im Fermenterbetrieb und im normalen Tauchgerätebetrieb die Deckenöffnung durch eine Podestplatte sowie ein angrenzendes, die Ebene der Podestplatte überragendes Mastgehäuse gasdicht abgedeckt. Im Mastgehäuse ist der Mastoberteil einschließlich der Höhenverstelleinrichtung mit der Seilrolle, dem zugeordnetem Zugseil und gegebenenfalls einer Getriebeeinheit dergestalt eingehaust, dass das Mastgehäuse Seitenwände aufweist, nach unten zum Fermenterbehälter offen ist und oben durch eine Gehäuseabdeckung verschlossen ist, die ein Stützlager für das obere Mastende enthält.
  • Zumindest eine Seitenwand des Mastgehäuses ist in unmittelbarer Nähe des Mastoberteils angeordnet und als bedarfsweise offenbare Wartungswand ausgeführt. Im unteren Bereich der öffenbaren Wartungswand grenzt die ebenfalls bedarfsweise öffenbare Podestplatte an. Für eine Wartungsbereitstellung des Tauchgeräts zur Demontage, Montage, Reparatur, Wartung, für einen Teileaustausch, etc. sind die Wartungswand und die Podestplatte öffenbar. Das Tauchgerät ist mittels der Seilrolle und dem Zugseil nach oben über die Ebene der geöffneten Podestplatte aus dem Fermenterbehälter aushebbar. Dabei ist das Tauchgerät, auch mit einem relativ großen Rührpropeller vor der geöffneten Wartungswand frei zugänglich und es bestehen keine beengten Arbeitsbedingungen. Die Podestplatte kann unter dem ausgehobenen Tauchgerät wieder einfach in ihre Abdeckposition gebracht werden, wobei gegebenenfalls verbleibende Spalte einfach gasdicht abdeckbar sind, so dass lediglich ein geringer Gasverlust während des Aushebevorgangs besteht und die Arbeitssicherheit durch austretendes Biogas nicht beeinträchtigt ist. Durch die Einhausung des Mastoberteils einschließlich der Höhenverstelleinrichtung mit der Seilrolle, dem zugeordneten Zugseitlen und gegebenenfalls einer Getriebeeinheit sind diese Teile geschützt und eine hinsichtlich der Dichtheit problematische Zugseildurchführung aus dem Gasraum nach außen ist nicht erforderlich. Zudem entsteht dadurch die Möglichkeit den Führungsmast um seine vertikal Achse schwenkbar zu gestalten, so dass das Tauchgerät in unterschiedliche Schwenkpositionen positionierbar ist.
  • In einer vorteilhafter konkreten Ausführungsform nach Anspruch 2 ist die Deckenöffnung etwa rechteckig gestaltet und der Führungsmast bzw. der Mastoberteil ist im mittleren Bereich einer Rechteckschmalseite angeordnet, wodurch die Größe der Deckenöffnung für den Durchtritt eines auch relativ großen Tauchgeräts gut ausgenützt ist. Dabei kann des Mastgehäuse relativ klein sein und nur im mittleren Bereich dieser Rechteckschmalseite den Mastoberteil umfassen. Alternativ kann sich das Mastgehäuse auch als schmales längliches Mastgehäuse über den ganzen Bereich dieser Rechteckschmalseite bis jeweils zu den gegenüberliegenden Rechtecklangseiten erstrecken. Dabei wird zweckmäßig das Mastgehäuse nach Anspruch 3 durch ein Rahmengestell gebildet mit einer Beplankung durch die Seitenwände, von denen wenigstens die Wartungswand öffenbar ist, und durch die Gehäuseabdeckung, wobei bedarfsweise Stützstreben unmittelbar oder mittelbar mit dem Rahmengestell verbunden sein können, um gegebenenfalls die Stabilität der Abstützung des oberen Mastendes zu verbessern.
  • Je nach den Gegebenheiten und Erfordernissen kann es nach Anspruch 4 zweckmäßig sein die Podestplatte und die Wartungswand zusammen einstückig oder mehrteilig auszuführen.
  • Dabei können nach Anspruch 5 die Podestplatte und/oder Wartungswand durch lösbare Verschraubungen und/oder Schnellverschlüsse gehalten sein und/oder im zugeordneten Winkelrahmen einliegen, sowie für eine Öffnung abnehmbar oder klappbar oder verschiebbar oder verschwenkbar ausgeführt sein.
  • Für eine verbesserte Handhabung wird mit Anspruch 6 vorgeschlagen, die Podestplatte und/oder die Wartungswand jeweils an der Außenseite mit Handgriffen auszurüsten, die vorzugsweise aus Griffmulden ausschwenkbar sind.
  • Nach Anspruch 7 eignen sich das Mastgehäuse und/oder die Podestplatte gut für die Anbringung von Sichtfenstern.
  • Vorteilhaft ist nach Anspruch 8 der Führungsmast in an sich bekannter Weise um seine Vertikalachse schwenkbar gelagert, wobei das Stützlager in der Gehäuseabdeckung als gasdichtes Schwenklager ausgeführt ist, durch das ein Koaxial mit dem Führungsmast verbundener Lagerzapfen gegebenenfalls für eine Kurbelbetätigung nach außen geführt ist.
  • In an sich bekannter Weise kann nach Anspruch 9 über die Lagerzapfendurchführung sowie gegebenenfalls über eine oder mehrere weitere Antriebsdurchführungen und Winkelgetriebe die Seilrolle für eine Höheneinstellung und der Führungsmast für eine Richtungsposition des Tauchgeräts in an sich bekannter Weise manuell eingestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich nach Anspruch 10 für die Anbringung an einer horizontalen Fermenterbehälterdecke, insbesondere an einer Betondecke, wobei dann das Mastgehäuse über diese Fermenterbehälterdecke nach oben abragt.
  • Nach Anspruch 11 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für Fermenterbehälter mit einem geneigt verlaufenden Foliendach in der Art eines Zeltdachs gut geeignet. Dabei liegt die Deckenöffnung im Randbereich des Foliendachs zu einer Fermenterbehälterwand hin. Im Bereich der Deckenöffnung ist ein Podestgestell angebracht. Auf diesem sind horizontal die Podestplatte sowie nach oben abregend das Mastgehäuse angeordnet. Das umgebende Foliendach ist mittels Dachfolienbereichen und/oder weiteren Folienteilen und/oder mit Plattenteilen, insbesondere Blechplatten dicht angeschlossen. Das Podestgestell kann über relativ lange Steher am Fermenterbehälterboden abgestützt sein. Eine weniger aufwendige Konstruktion wird nach Anspruch 12 dadurch erhalten, dass das Podestgestell über schräg nach unten, zur Fermenterbehälterwand verlaufende Anschlussstützen befestigt ist.
  • Der Platz und die Zugänglichkeit für Arbeiten am ausgehobenen Tauchgerät werden vorteilhaft dadurch vergrößert, dass nach Anspruch 13 in der Ebene der Podestplatte etwa über der Fermenterbehälterwand und an dieser abgestützt eine feste Arbeitsbühne vorzugsweise mit Geländer angebracht ist.
  • Das Podestgestell mit der Podestplatte und dem Mastgestell kann vom geneigt verlaufenden Foliendacht vorspringen. Diese ergibt eine relativ hochbauende Konstruktion. Falls dies nicht gewünscht ist, kann das Podestgestell mit der Podestplatte einen Dacheinschnitt bilden, wodurch die Konstruktion insgesamt niedriger wird.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Teilausschnitt aus einem Biogasanlagen-Fermenterbehälter mit einem an einem Führungsmast höhenverstellbar gehaltenen Tauchrührgerät und einer Vorrichtung zur Wartungsbereitstellung;
  • 2 eine Draufsicht auf eine weiter konkretisierte Ausführungsform gemäß 1;
  • 3 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach 2 mit hochgezogenem Tauchrührgerät;
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung einer Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung mit einem aus einem schrägverlaufenden Foliendach vorspringenden Podestgestell;
  • 5 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach 4; und
  • 6 einen Schnitt einer Seitenansicht einer modifizierten Ausführungsform entsprechend 4 mit einem Podestgestell in einem Dacheinschnitt.
  • In 1 ist schematisch ein Teilausschnitt aus einem Biogasanlagen-Fermenterbehälter 1 mit einer Betondecke 2 gezeigt. Ein Tauchrührgerät 3 ist an einem Führungsschlitten 4 befestigt, der an einem Führungsmast 5 in der Art eines Quadratrohrs verschiebbar gehalten ist. Der Führungsmast 5 steht vertikal im Fermenterbehälter 1 und ist in einem unteren Lager 6 und einem oberen, als gasdichtes Schwenklager 7 ausgeführten Stützlager schwenkbar gehalten.
  • Der Führungsmast 5 ist mit einem Mastoberteil 8 durch eine rechteckige Deckenöffnung 9 aus dem Fermenterbehälter 1 nach oben herausgeführt.
  • Im oberen Bereich des Mastoberteils 8 ist eine hier nur schematisch angedeutete Höhenverstelleinrichtung 10 angebracht, die wie konkret aus 3 ersichtlich, eine betätigbare Seilrolle 11 mit einem zugeordnetem Zugseil 12 aufweist, welches für eine Höhenverstellung mit dem Führungsschlitten 4 und damit mit dem Tauchrührwerk 3 verbunden ist. Die Höhenverstellung kann mit der Hohenverstelleinrichtung beispielsweise mit einer außenliegenden Kurbel 13 über einen Lagerzapfen 14 und einem der Seilrolle 11 vorgeschalteten (nicht dargestellten) Winkelgetriebe erfolgen. Alternativ kann die Seilrollenbetätigung auch gesteuert motorisch erfolgen. Die Schwenkverstellung des Führungsmasts 5 kann in an sich bekannter Weise ebenfalls von Hand beispielsweise über eine Doppelwelle im Lagerzapfen 14 erfolgen.
  • Die Deckenöffnung 9 ist im normalen Tauchgerätbetrieb durch eine Podestplatte 15 und durch ein angrenzendes, die Ebene der Podestplatte 15 überragendes Mastgehäuse 16 gasdicht abgedeckt. Mit dem Mastgehäuse 16 ist der Mastoberteil 8 mit der Höhenverstelleinrichtung 10 eingehaust, wobei das Mastgehäuse 16 Seitenwände 17 aufweist, nach unten zum Fermenterbehälter 1 offen ist und oben durch eine Gehäuseabdeckung 31 verschlossen ist, die das Stützlager für das obere Mastende in der Art eines gasdichten Schwenklagers 7 enthält. Der Führungsmast 5 ist mit seinem Mastoberteil 8 im mittleren Bereich einer Rechteckschmalseite der rechtwinkligen Deckenöffnung 9 angeordnet, wo auch das Mastgehäuse 16 liegt. Die zur angrenzenden Podestplatte 15 hinweisende Seitenwand des Mastgehäuses 16 ist als bedarfsweise öffenbare Wartungswand 18 ausgeführt und liegt in unmittelbarer Nähe angrenzend an das Mastoberteil 8, so dass nach einem Öffnen der Wartungswand 18 unmittelbar vor dem Mastoberteil 8 ein frei zugänglicher Raum gebildet ist.
  • Wie in 1 dargestellt erstreckt sich das Mastgehäuse 16 über den ganzen Bereich der Rechteckschmalseite der Deckenöffnung 9. Es reicht jedoch gegebenenfalls auch aus, das Mastgehäuse 16 mit geringerer Breite auszuführen, wie dies mit den strichlierten Linien 19 eingezeichnet ist.
  • Das Mastgehäuse 16 ist durch ein (nicht dargestelltes) Rahmengestell gebildet und mit den Seitenwänden 17 und der Gehäuseabdeckung 31 beplankt, wobei die Wartungswand 18 bedarfsweise öffenbar ist. Zur einer Verbesserung der Stabilität kam das Mastgehäuse 16 gegebenenfalls durch Stützstreben 19 an der Betondecke 2 abgestützt sein, von denen lediglich zwei beispielhaft strichliert eingezeichnet sind.
  • Die Wartungswand 18 und die Podestplatte 15 sind hier als zwei separate Bauteile ausgebildet, wobei die Podestplatte 15 das Mastgehäuse 16 zumindest teilweise auch untergreifen kann, wie aus 3 ersichtlich. Ebenso wie die Wartungswand 18 kann die Podestplatte 15 an einem Winkelrahmen 22 ausgehoben und geöffnet werden. Dazu sind hier schematisch dargestellte Schnellverschlüsse 20 zu öffnen und die Podestplatte 15 kann mittels aufklappbarer Handgriffe 27 aus dem aus 3 ersichtlichen Winkelrahmen 22 ausgehoben und entfernt werden, so dass die Deckenöffnung 9 vor dem Mastoberteil 8 freigegeben wird. Einzelheiten sind der Draufsicht nach 2 sowie der Schnittdarstellung nach 3 zu entnehmen.
  • In 1 ist das Tauchrührgerät 3 in der eingetauchten Funktionsstellung dargestellt. Für eine Wartungsbereitstellung werden die Wartungswand 18 und die Podestplatte 15 geöffnet und entfernet und anschließend wird das Tauchrührgerät 3 in eine obere Position über die Ebene der Podestplatte 15 heraus bewegt, anschließend wird sofort die Podestplatte 15 wieder eigesetzt und die Deckenöffnung 9 unter dem ausgehobenen Tauchrührgerät 3 wieder verschlossen, wie aus 3 ersichtlich. Gegebenenfalls verbleibende Spalte können einfach, beispielsweise mittels Lappen noch gasdicht abgedeckt werden. Damit steht das Tauchrührgerät 3 völlig frei zugänglich über der begehbaren Podestplatte 15 für Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten und/oder eine Demontage bereit. Um das Tauchrührgerät 3 wieder in seine Funktionsposition in den Fermenterbehälter 1 zu bringen wird umgekehrt verfahren, d. h. die Podestplatte 15 wird wieder entfernt, das Tauchrührgerät 3 abgesenkt und anschließend werden die Podestplatte 15 und die Wartungswand 18 wieder eingesetzt und gasdicht verschlossen.
  • In den 4 und 5 ist in schematischer Form eine Ausführungsform der Bereitstellungseinrichtung in Verbindung mit einem geneigt verlaufenden Foliendach 23 gezeigt. Dabei liegt eine Deckenöffnung 9 im Randbereich des Foliendachs 23 in der Nähe zu einer Fermenterbehälterwand 24. Im Bereich der Deckenöffnung 9 ist ein Podestgestell 25 angebracht auf dem horizontal die Podestplatte 15 liegt, sowie nach oben abragend das Mastgehäuse 16 angeordnet ist. Das das Podestgestell 25 umgebende Foliendach 23 ist gasdicht angeschlossen, wozu Dachfolienränder oder weitere Folienteile oder Blechteile verwendbar sind. Das Podestgestell 25 ist mit schräg nach unten zur Fermenterbehälterwand 24 hin verlaufenden Anschlussstützen 26 befestigt. Mit der Wellenlinie 27 ist der maximale Fermenterfüllstand angegeben.
  • In der Ebene der Podestplatte 15 ist eine von einem Geländer 28 umgebene Arbeitsbühne 29 oberhalb der Fermenterbehälterwand 24 angebracht und dort abgestützt. Die Mittel und Maßnahmen für die Wartungsbereitstellung eines (hier nicht dargestellten) Tauchrührgeräts 3 mit der öffenbaren Podestplatte 15 und Wartungswand 18 entsprechen bei der Ausführung nach den 4 und 5 der Ausführung nach den 1 bis 3.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass das Podestgestell 25 mit der horizontalen Podestplatte 15 aus der Neigungsebene des Foliendachs 23 in Richtung der Fermenterbehälterwand 24 vorspringt, wodurch sich ein relativ hoher Aufbau insbesondere auch für die Arbeitsbühne 29 ergibt. Bei einer modifizierten Ausführungsform nach 6 mit im Wesentlichen gleichen Aufbau wird dagegen ein Podestgestell 25 mit der öffenbaren Podestplatte 15 und dem Mastgehäuse 16 in einem Dacheinschnitt 30 angeordnet und entsprechend abgedichtet, so dass sich damit insgesamt insbesondere auch für die Arbeitsbühne 29 eine vergleichsweise niedrigere Konstruktion ergibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19714342 C1 [0003]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Wartungsbereitstellung eines höhenverstellbaren, angetriebenen Tauchgeräts, insbesondere eines Tauchrührgeräts oder einer Tauchpumpe an einem Bogasanlagen-Fermenterbehälter, wobei – das Tauchgerät (3) an einem vertikalen, im Fermenterbehälter (1) angebrachten Führungsmast (5) höhenverschiebbar gehalten ist und der Führungsmast (5) mit einem Mastoberteil (8) durch eine Deckenöffnung (9) aus dem Fermenterbehälter (1) nach oben herausgeführt ist, – eine Höhenverstelleinrichtung (10) am Mastoberteil (8) angeordnet ist mit einer betätigbaren Seilrolle (11) zum Auf- und Abwickeln eines Zugseils (12), das mit dem Tauchgerät (3) und/oder mit einem am Führungsmast (5) verschiebbaren und am Tauchgerät (3) befestigten Führungsschlitten (4) verbunden ist, und – die Deckenöffnung (9) so groß ist und die Höhenverstelleinrichtung (10) so hoch am Mastoberteil (8) angebracht ist, dass das Tauchgerät (3) aus der Deckenöffnung (9) des Fermenterbehälters (1) herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass im normalen Tauchgerätbetrieb die Deckenöffnung (9) durch eine Podestplatte (15) und ein angrenzendes, die Ebene der Podestplatte (15) überragendes Mastgehäuse (16) gasdicht abgedeckt ist, – dass im Mastgehäuse (16) der Mastoberteil (8) einschließlich der Höhenverstelleinrichtung (10) mit der Seilrolle (11) dem zugeordneten Zugseil (12) und gegebenenfalls einer Getriebeeinheit dergestalt eingehaust ist, dass das Mastgehäuse (16) Seitenwände (17) aufweist, nach unten zum Fermenterbehälter (1) offen ist und oben durch eine Gehäuseabdeckung (31) verschlossen ist, die ein Stützlager (7) für das obere Mastende enthält, – dass zumindest eine Seitenwand (17) des Mastgehäuses (16) in unmittelbarer Nähe des Mastoberteils (8) angeordnet ist und als bedarfsweise öffenbare Wartungswand (18) ausgeführt ist, – dass im unteren Bereich der öffenbaren Wartungswand (18) die ebenfalls bedarfsweise öffenbare Podestplatte (15) angrenzt, so dass für eine Wartungsbereitstellung des Tauchgeräts (3), die Wartungswand (18) und die Podestplatte (15) öffenbar sind und das Tauchgerät (3) mittels der Seilrolle (11) und dem Zugseil (12) nach oben über die Ebene der geöffneten Podestplatte (15) aus dem Fermenterbehälter (1) aushebbar ist, wobei das Tauchgerät (3) im Bereich vor der geöffneten Wartungswand (18) frei zugänglich ist und anschließend die Podestplatte (15) unter dem ausgehobenen Tauchgerät (3) wieder anbringbar und gegebenenfalls verbleibende Spalte gasdicht abdeckbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenöffnung (9) etwa rechteckig ist und der Führungsmast (5) bzw. der Mastoberteil (8) im mittleren Bereich einer Rechteckschmalseite angeordnet ist, und dass das Mastgehäuse (16) nur im mittleren Bereich (strichlierte Linien 32) dieser Rechteckschmalseite angeordnet ist oder sich als schmales Mastgehäuse (16) über den ganzen Bereich dieser Rechteckschmalseite bis jeweils zu den gegenüberliegenden Rechtecklangseiten erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mastgehäuse (16) durch ein Rahmengestell gebildet ist mit einer Beplankung durch die Seitenwände (17), von denen wenigstens die Wartungswand (18) öffenbar ist, und durch die Gehäuseabdeckung (31), wobei bedarfsweise Stützstreben (19) unmittelbar oder mittelbar mit dem Rahmengestell verbindbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Podestplatte (15) und die Wartungswand (18) zusammen einstückig oder mehrteilig ausgeführt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Podestplatte (15) und/oder die Wartungswand (18) durch lösbare Verschraubungen und/oder Schnellverschlüsse (20) gehalten sind und/oder in zugeordneten Winkelrahmen (22) einliegen, sowie für eine Öffnung abnehmbar oder klappbar oder verschiebbar oder verschwenkbar ausgeführt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Podestplatte (15) und/oder die Wartungswand (18) jeweils an der Außenseite mit Handgriffen (21), vorzugsweise mit aus Griffmulden (21) einschwenkbaren Handgriffen ausgerüstet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Mastgehäuse (16) und/oder in der Podestplatte (15) Sichtfenster angebracht sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsmast (5) um seine Vertikalachse schwenkbar gelagert ist und das Stützlager in der Gehäuseabdeckung (31) als gasdichtes Schwenklager (7) ausgeführt ist, durch das ein koaxial mit dem Führungsmast (5) verbundener Lagerzapfen (14) gegebenenfalls für eine Betätigung mit einer Kurbel (13) nach außen geführt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass über die Lagerzapfendurchführung und gegebenenfalls über eine oder mehrere weitere Antriebsdurchführungen sowohl die Sollrolle (11), gegebenenfalls über ein Winkelgetriebe, für eine Höheneinstellung des Tauchgeräts (3) betätigbar ist, als auch die Schwenkstellung des Führungsmasts (5) für eine Richtungsposition des Tauchgeräts (3) einstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenöffnung (9) in einer horizontalen Fermenterbehälterdecke (2), insbesondere einer Betondecke liegt und das Mastgehäuse (16) über die Fermenterbehälterdecke (2) nach oben abragt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenöffnung (9) in einem geneigt verlaufenden Foliendach (23) in dessen Randbereich zu einer Fermenterbehälterwand (24) liegt, dass im Bereich der Deckenöffnung (9) ein Podestgestell (25) angebracht ist, auf dem horizontal die Podestplatte (15) sowie nach oben abragend das Mastgehäuse (16) angeordnet sind und das umgebende Foliendach (23) mittels Dachfolienbereichen und/oder weiteren Folienteilen und/oder Plattenteilen dicht angeschlossen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Podestgestell (25) schräg nach unten zur Fermenterbehälterwand (24) verlaufende Anschlussstützen (26) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ebene der Podestplatte (15) über der Fermenterbehälterwand (24) und an dieser abgestützt eine Arbeitsbühne (29), vorzugsweise mit Geländer (28) angebracht ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die das Podestgestell (25) mit der Podestplatte (15) und dem Mastgehäuse (16) vom geneigt verlaufenden Foliendach (23) vorspringen oder einen Dacheinschnitt (30) bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19714342C1 (de) 1997-04-08 1998-10-01 Uts Umwelt Technik Sued Gmbh Biogasanlage zur Fermentation von organischen Stoffen

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