DE202008017627U1 - Schuh, insbesondere Sport- oder Freizeitschuh - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1493Strap fastenings having hook and loop-type fastening elements

Abstract

Schuh, insbesondere Sport- oder Freizeitschuh, der einen Schaft (2), eine Sohle (3) und Schnürmittel (4) mit mindestens einem Spannband (5), das einen Raum (6), der auf dem Niveau der Sohle eingerichtet ist, durchquert, und ein Spannelement (7) aufweist,
dadurch gekennzeichnet:
– daß das Spannelement (7) einerseits mit einem ersten Ende (8) des Spannbands (5) und andererseits mit einer Haltezone (9), die an der Rückseite des Schuhs angeordnet ist, verbunden ist,
– daß das zweite Ende (10) des Spannbands, das das Spannelement (7) durchquert, Verbindungsmittel (13) auf dem Schaft (2) aufweist, die das Befestigen des Gurts (5) erlauben, wobei das Zusammenwirken zwischen dem Spannband (5), dem Spannelement (7) und der Haltezone (9) das Spannen des Schafts (2) auf dem Niveau des Rists und des Gelenks oberhalb der Ferse bewirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Sport- oder Freizeitschuh.
  • Der Schuh ist insbesondere zum Laufen ausgebildet.
  • Der Schuh kann für Tätigkeiten in der Halle oder im Freien verwendet werden; es kann sich um einen niedrigen Schuh vom Typ Tennisschuh oder um einen hohen Schuh, insbesondere für das Wandern handeln.
  • Obwohl der Schuh besonders für solche Anwendungen vorgesehen ist, kann er natürlich auch für andere Anwendungen verwendet werden, insbesondere als Straßenschuh.
  • Man kennt insbesondere zwei Schnürmittel, die es erlauben, das Festziehen des Schuhs um den Fuß des Benutzers auszuführen, nämlich ein Schnürsenkelsystem, das mit Ösen zusammenwirkt, und ein Spannband, das im allgemeinen einen Klettverschluß aufweist und mit einer Seite des Schuhs zusammenwirkt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung für die Schuhe dar, die mit Schnürmitteln mit mindestens einem Spannband ausgestattet sind.
  • Hinsichtlich dieses Aspekts kennt man bereits eine erste, relativ einfache Ausführungsform, bei der der Gurt auf einer Seite des Schuhs befestigt ist und sein Ende eine Öffnung oder eine Öse, die auf der anderen Seite des Schuhs befestigt ist, durchquert, um auf die erste Seite zurückgeführt und dort insbesondere mittels eines Klettverschlusses befestigt zu werden.
  • Diese Schnürart ist besonders interessant, denn sie erlaubt das Ausführen des Spannens und Lockerns des Schuhs sowohl auf schnelle als auch auf einfache und zuverlässige Art.
  • Diese Ausführungsform ist insbesondere zur Ausstattung von Kinderschuhen geeignet.
  • Diese Ausführungsform weist jedoch auch Nachteile auf, insbesondere die Tatsache, daß das Spannen nur auf dem Niveau des Rists erfolgt, und auch, daß die Spannkraft dazu tendiert, abzunehmen, wobei sich das Spannband allmählich und in Abhängigkeit von den Bewegungen des Schuhs lockern kann.
  • Sie weist auch den Nachteil auf, daß sie nur den Schaft und/oder die Oberseite des Schuhs festzieht, was bewirkt, daß der Fuß auf die Sohle gedrückt wird.
  • Man kennt auch eine zweite Ausführungsform mit einem Spannband, bei der das Spannband einen Raum durchquert, der auf dem Niveau der Sohle eingerichtet ist, den Schuh umrundet und dann eine Öffnung oder eine Öse durchquert, um auf der anderen Seite des Schuhs angeordnet zu werden.
  • Diese Ausführungsform erlaubt im Vergleich zur ersten oben genannten Ausführungsform ein stärkeres Spannen, das einen spezielleren Gebrauch des Schuhs gestattet; diese Schnürart wurde bereits vorgeschlagen, um Schuhe für Gewichtheber herzustellen, denn die korrekte Ausübung dieses Sports erfordert einen starken Kontakt zwischen der Sohle des Schuhs und dem Fuß des Benutzers, um einen Haftungsverlust des Gewichthebers bei seinen Übungen zu vermeiden.
  • Auch hier weist die Ausführungsform Nachteile auf, insbesondere die Tatsache, daß diese Schnürart ein großes Spiel auf dem Niveau des Knöchels des Benutzers nicht verhindert, wobei das Schnüren nämlich auf das Niveau des Rists des Benutzers beschränkt ist, das heißt auf das Niveau des Fußwurzelknochens, und kein effizientes Spannen auf dem Niveau des Knöchels erlaubt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Nachteilen der beiden Ausführungsformen der oben genannten Schnürmittel mit einem Spannband abzuhelfen und einen Schuh, insbesondere einen Sport- oder Freizeitschuh vorzuschlagen, der mit Schnürmitteln mit mindestens einem Spannband ausgestattet ist, das es erlaubt, das Spannen auf dem Fuß des Benutzers sowohl auf dem Rist des Benutzers als auch an seinem Gelenk auszuführen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schuh, insbesondere einen Sport- oder Freizeitschuh vorzuschlagen, bei dem das Positionieren und das Befestigen des Spannbands einfach und zuverlässig erfolgen.
  • Die Erfindung hat daher einen Schuh zur Aufgabe, insbesondere einen Sport- oder Freizeitschuh, der einen Schaft, eine Sohle und Schnürmittel mit mindestens einem Spannband aufweist, das einen Raum durchquert, der auf dem Niveau der Sohle eingerichtet ist, sowie ein Spannelement.
  • Erfindungsgemäß:
    • – ist das Spannelement einerseits mit einem ersten Ende des Spannbands verbunden und andererseits mit einer Haltezone, die auf der Rückseite des Schuhs angeordnet ist,
    • – weist das zweite Ende des Spannbands, das das Spannelement durchquert, Mittel zum Verbinden auf dem Schaft auf, die das Befestigen des Gurts erlauben, wobei das Zusammenwirken zwischen dem Spannband, dem Spannelement und der Haltezone das Spannen des Schafts auf dem Niveau des Rists und des Gelenks oberhalb der Ferse bewirkt.
  • Dieses Merkmal erlaubt es, ein komplettes Halten des Fußes des Benutzers unter Einsatz eines oder mehrerer Spannbänder herzustellen, die mit einer Haltezone zusammenwirken, die fest mit der Rückseite des Schuhs verbunden angeordnet ist.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal weist die Haltezone eine Haupthaltezone auf, die sich auf dem Niveau des Viertels des Schuhs erstreckt, das mit zwei Verlängerungen verbunden ist, einer seitlichen und einer mittleren, die derart angeordnet sind, daß sie den Knöchel des Benutzers umgeben.
  • Dieses Merkmal erlaubt es, das Spannen beim Positionieren des Spannbands sicherzustellen und gleichzeitig einen guten Komfort für den Benutzer zu gewährleisten.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die Verbindungsmittel des Spannbands auf dem oberen Teil des Spannbands und auf der äußeren Verlängerung positioniert.
  • Dieses Merkmal erlaubt es, ein kontinuierliches Spannen sicherzustellen, das heißt, das den Knöchel des Benutzers komplett umgibt.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind diese Mittel vom Typ Schlaufen/Haken, um das Positionieren und Entfernen des Spannbands zu erleichtern.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sieht man vor, daß der Schuh zusätzliche Verbindungsmittel aufweist, die auf dem unteren Teil des Spannbands angeordnet sind.
  • Dieses Merkmal erlaubt es, wenn sich das Spannband in Position befindet, die Verbindung zwischen dem Spannband und dem Schuh zu erhöhen. Wenn der Schuh vom Fuß des Benutzers frei gegeben wird, erlaubt es dieses Merkmal, zu vermeiden, daß das Spannband auf dem Boden schleift.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Haltezone mindestens einen biegsamen Teil auf, der mit dem Schaft des Schuhs verbunden ist.
  • Dieses Merkmal erlaubt es insbesondere, die Produktionsoperationen der Schuhe zu erleichtern.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist die Öffnung, die in dem Spannelement angelegt ist und das Durchgehen des Spannbands gestattet, einen starren Teil auf, der das Verformen der Öffnung verhindert, wenn das Spannen des Spannbands ausgeübt wird.
  • Dieses Merkmal zielt auch darauf ab, einen vorzeitigen Verschleiß dieser Öffnung zu vermeiden, der das Einführen des Spannbands erschweren würde.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich klarer aus dem Studium der nachfolgenden rein beispielhaften und nicht-beschränkenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 schematisch perspektivisch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schuhs zeigt,
  • 2 ebenfalls das Ausführungsbeispiel der 1 unter einem anderen Blickwinkel zeigt,
  • 3 und 4 zwei neue Ansichten des in den 1 und 2 gezeigten Schuhs perspektivisch und in geschnürter Position zeigen.
  • Unter Bezugnahme nach Belieben auf eine der 1 bis 4 sieht man einen Schuh 1, der einen Schaft 2, eine Sohle 3 und Schnürmittel 4 aufweist.
  • Diese Schnürmittel 4 weisen bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 ein einziges Spannband 1 auf; man kann jedoch auch in Betracht ziehen, mehrere Spannbänder 5 anzuordnen, die entweder überlagert oder zueinander parallel oder gekreuzt angeordnet werden.
  • Der Schuh 1 weist auch einen Raum 6 auf, der auf dem Niveau der Sohle 3 eingerichtet ist und das Durchgehen des Spannbands 5 erlaubt.
  • Bei dem Schuh 1 ist ferner ein Spannelement 7 vorgesehen.
  • Dieses Spannelement 7 ist mit einem ersten Ende 8 des Spannbands 5 und auch mit einer Haltezone 9 verbunden, die an der Rückseite des Schuhs 1 angeordnet ist.
  • Unter spezieller Bezugnahme auf 2 sieht man, daß das zweite Ende 10 des Spannbands 5 von dem Benutzer durch den Raum 6 geführt werden kann.
  • Die auf der 2 dargestellte Position entspricht der ungeschnürten Position; es ist nämlich nicht notwendig, den Gurt 5 komplett herauszuziehen, um den Fuß in dem Schuh 1 positionieren zu können.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 sieht man auch, daß die Haltezone 9 eine Hauptzone 11 aufweist, die mit zwei Verlängerungen, einer seitlichen 12a und einer mittleren 12b verbunden ist.
  • Die Gesamtheit der Haupthaltezone erlaubt es daher, den Knöchel des Benutzers zu umgeben.
  • Zum Ausführen des Spannens des Schafts 2 sieht man Verbindungsmittel 13 vor, wobei diese Verbindungsmittel 13 einen ersten Teil aufweisen, der auf dem oberen Teil 14 des Spannbands 5 positioniert ist, und einen zweiten Teil 15 auf der seitlichen Verlängerung 12a des Schuhs 1.
  • Vorteilhafterweise sind die Verbindungsmittel 13 vom Typ Schlaufen/Haken; andere Ausführungsformen der Verbindung, die dem Fachmann bekannt sind, können jedoch ebenfalls in Betracht gezogen werden.
  • In dieser Hinsicht und gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung sieht man auch zusätzliche Verbindungsmittel 16 vor, die auf dem unteren Teil 17 des Spannbands 5 angeordnet sind, wobei es diese zusätzlichen Verbindungsmittel 16 erlauben, zu vermeiden, daß der Gurt 5 auf dem Boden schleift, wenn sich das Band 5 in der in 2 dargestellten Position befindet.
  • Unter hauptsächlicher Bezugnahme auf die 3 und 4 sieht man den Schuh 1 in geschnürter Position und das Zusammenwirken zwischen dem Spannband 5 und dem Spannelement 7.
  • Genau genommen wurde das Ende 10 des Spannelements durch eine Öffnung 18, die in dem Spannelement 7 eingerichtet ist, geführt, worauf dann hat der Benutzer einen Zug auf dieses Spannband 5 ausgeübt hat, um es gegen die seitliche Verlängerung 12a und die Haupthaltezone 11 anzudrücken, wobei es die Verbindungsmittel 13 erlauben, diese Position beizubehalten.
  • Der an dem Band 5 ausgeübte Zug und das Positionieren auf dem Niveau der Haltezone 9 erlauben das Spannen des Schafts 2 durch das Zusammenwirken zwischen dem Spannband 5, dem Spannelement 7 und der Haltezone 9.
  • Nach dem Positionieren wird das Spannen des Schuhs ausgeführt; es handelt sich daher um eine einfache Handhabung, die es erlaubt, ein effizientes Spannen des Fußes des Benutzers zu erzielen.
  • Hier ist es wichtig zu bemerken, daß man zum Erzielen eines guten Spannens und eines guten Haltens der Spannung vorteilhafterweise vorsieht, daß die Spannelemente 7, die Haltezone 9 und das Ende des Spannbands 5 einen einzigen Teil bilden. In dem Fall des Gebrauchs getrennter Teile sieht man vor, daß das Spannelement 7 mit der Haltezone 9 und auch mit dem ersten Ende 8 des Spannbands 5 durch seinen unteren Rand verbunden wird.
  • Um die Haltezone gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform herzustellen und insbesondere, um ein gutes Spannen des Schafts 2 herzustellen, sieht man vor, daß diese Haltezone 9 mindestens einen biegsamen Teil aufweist, der ferner mit dem Schaft 2 des Schuhs verbunden ist.
  • Ebenso vorteilhaft sieht man vor, daß diese Haltezone 9 zumindest teilweise auf den Schaft 2 des Schuhs genäht wird.
  • Auch hier können andere Ausführungsformen der Verbindung zwischen der Haltezone 9 und dem Schaft 2 in Betracht gezogen werden, und insbesondere kann man in Betracht ziehen, daß die Haltezone 9 auf den Schaft 2 geklebt wird.
  • Was die Öffnung 18 betrifft, ist es wichtig festzuhalten, daß diese Letztere zum Teil die Zugkräfte aufnimmt, die von dem Benutzer auf das Spannband 5 beim Spannen des Schuhs 1 ausgeübt werden; um daher ein Verformen und eventuell ein schnelles Abnutzen zu vermeiden, sieht man vorteilhafterweise auf dem Niveau dieser Öffnung 18 einen ersten starren Teil vor, der sich im wesentlichen an die Form der Öffnung 18 schmiegt und fest verbunden im Inneren dieser Öffnung 18 plaziert wird.
  • Vorteilhafterweise wird dieser starre Teil aus einem Material hergestellt, das das Gleiten des Spannbands 5 begünstigt.
  • Analog dazu sieht man auch auf dem Niveau der Öffnung 6 einen zweiten starren Teil vor, der sich im wesentlichen an die Form der Öffnung 6 schmiegt und im Inneren dieser Letzteren fest verbunden plaziert wird.
  • Ferner sieht man auch vor, daß dieses Spannband 5 zum Erleichtern seines Einfügens sowohl in die Öffnung 18 als auch in die Öffnung 6 aus einem nicht dehnbaren, biegsamen Material besteht.
  • Natürlich hätten weitere Ausführungsformen, die der Fachmann kennt, ebenfalls berücksichtigt werden können, ohne den Geltungsbereich, der von den folgenden Ansprüchen definiert wird, zu verlassen.

Claims (12)

  1. Schuh, insbesondere Sport- oder Freizeitschuh, der einen Schaft (2), eine Sohle (3) und Schnürmittel (4) mit mindestens einem Spannband (5), das einen Raum (6), der auf dem Niveau der Sohle eingerichtet ist, durchquert, und ein Spannelement (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet: – daß das Spannelement (7) einerseits mit einem ersten Ende (8) des Spannbands (5) und andererseits mit einer Haltezone (9), die an der Rückseite des Schuhs angeordnet ist, verbunden ist, – daß das zweite Ende (10) des Spannbands, das das Spannelement (7) durchquert, Verbindungsmittel (13) auf dem Schaft (2) aufweist, die das Befestigen des Gurts (5) erlauben, wobei das Zusammenwirken zwischen dem Spannband (5), dem Spannelement (7) und der Haltezone (9) das Spannen des Schafts (2) auf dem Niveau des Rists und des Gelenks oberhalb der Ferse bewirken.
  2. Schuh nach Anspruch 1, bei dem die Haltezone eine Haupthaltezone (11) aufweist, die sich auf dem Niveau des Viertels des Schuhs erstreckt, das mit zwei Verlängerungen, einer seitlichen (12a) und einer mittleren (12b) verbunden ist, die so angeordnet sind, daß sie den Knöchel eines Benutzers umgeben.
  3. Schuh nach Anspruch 2, bei dem die Verbindungsmittel (13) des Spannbands auf dem oberen Teil des Spannbands und auf der seitlichen Verlängerung (12a) positioniert sind.
  4. Schuh nach Anspruch 3, bei dem die Verbindungsmittel (13) vom Typ Schlaufen/Haken sind.
  5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der zusätzliche Verbindungsmittel (16) aufweist, die auf dem unteren Teil (17) des Spannbands (5) angeordnet sind.
  6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Haltezone (9) mindestens einen biegsamen Teil aufweist, der mit dem Schaft (2) des Schuhs verbunden ist.
  7. Schuh nach Anspruch 6, bei dem die Haltezone (9) zumindest teilweise auf den Schaft des Schuhs genäht ist.
  8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Spannelement (7) mit der Haltezone (9) und dem ersten Ende des Spannbands (5) durch seinen unteren Rand verbunden ist.
  9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Spannelement (7), die Haltezone (9) und das erste Ende des Spannbands (5) aus einem einzigen Teil hergestellt sind.
  10. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Öffnung (18), die in dem Spannelement (7) angelegt ist und das Durchgehen des Spannbands (5) erlaubt, einen ersten starren Teil aufweist, der das Verformen der Öffnung verhindert, wenn das Spannen des Spannbands ausgeübt wird.
  11. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Öffnung (6) einen zweiten starren Teil aufweist, der in der Öffnung (6) fest verbunden angeordnet ist.
  12. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Spannband (5) aus einem nicht dehnbaren, biegsamen Material besteht.
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