DE202008017488U1 - Vorrichtung für eine flüssigkeitsgekühlte Schutzkappe zum Verbessern einer Lochstechleistung - Google Patents

Vorrichtung für eine flüssigkeitsgekühlte Schutzkappe zum Verbessern einer Lochstechleistung Download PDF

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Abstract

Schutzkappe (5; 50; 130; 205) für einen Plasmaschneidbrenner (55; 200; 315), der ein metallisches Werkstück durchlocht und schneidet und dabei auf den Brenner (55; 200; 315) gerichtetes Spritzen von geschmolzenem Metall erzeugt, wobei die Schutzkappe (5; 50; 130; 205) Verschleißkomponenten des Plasmaschneidbrenners (55; 200; 315) vor dem spritzenden geschmolzenen Metall schützt, mit:
– einem Schutzkappenkörper,
– einer ersten Fläche (35) des Schutzkappenkörpers, die dazu ausgebildet ist, durch einen Gasstrom kontaktgekühlt zu werden,
– einer zweiten Fläche (10; 70; 155) des Schutzkappenkörpers, die dazu ausgebildet ist, durch einen Flüssigkeitsstrom kontaktgekühlt zu werden, und
– einer Dichtungsanordnung (15A, 15B; 60A, 60B), die zum Befestigen an dem Schutzkappenkörper ausgebildet ist und relativ zu der zweiten Fläche (10; 70; 155) anzuordnen ist, und die zum Zurückhalten des Flüssigkeitsstroms ausgebildet ist, der die zweite Fläche (10; 70; 155) kontaktkühlt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein Plasmaschneidbrenner. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schutzkappe zum Schutz von Verschleißteilen eines Plasmaschneidbrenners.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Basiskomponententeile moderner Plasmaschneidbrenner beinhalten einen Brennerkörper, eine in dem Körper angebrachte Elektrode (z. B. eine Kathode), eine Düse (z. B. eine Anode) mit einer zentralen Öffnung, die einen Pilotlichtbogen zu der Elektrode zum Auslösen eines Plasmalichtbogens in einem Strom eines geeigneten Gases (z. B. Stickstoff oder Sauerstoff) erzeugt, und zugehörige elektrische Anschlüsse und Kanäle für Kühl- und Lichtbogensteuerfluide.
  • Beim Durchlochen von Metall unter Verwendung eines Plasmaschneidbrenners ist der Auswurf von geschmolzenem Metall aus der Schnittkerbe zurück auf den Brenner, der die Düse zerstören kann, ein wichtiger Faktor bei der Konstruktion. Diese Zerstörung geschieht hauptsächlich auf zwei Weisen. Erstens kann aus der Schnittkerbe ausgeworfenes geschmolzenes Metall den Plasmastrahl stören und bewirken, dass er die Düse beschädigt. Zweitens kann sich das geschmolzene Metall auf der Stirnfläche der Düse verfestigen und dort haften bleiben, was schließlich eine elektrische Überbrückung zwischen der Düse und dem Werksstück bewirkt. Dies führt zu einer „Doppellichtbogenbildung”, was die Lebensdauer einer Düse drastisch verringern kann.
  • Es gibt verschiedene Ansätze zum Lösen der Probleme der Beschädigung und der Doppellichtbogenbildung, die durch den Auswurf von geschmolzenem Metall verursacht werden. Bei Plasmaschneidbrennern, die hohe Ströme (z. B. 200 Ampere und mehr) verwenden, bestand die Lösung darin, eine mehrteilige Düse mit einer Wassereinspritzkühlung zu verwenden. Bei einer typischen derartigen Düse des von Hypertherm Inc. hergestellten Typs, die den Hypertherm-Modellen HT400 und PAC500 entspricht, ist die Stirnfläche der Düse aus einer Keramik hergestellt. Diese Anordnung regelt die Beschädigung und die Doppellichtbogenbildung, da (1) die keramische Düsenfläche nicht leitend ist und daher keine Doppellichtbogenbildung bewirken wird, und (2) die Düse durch die keramische Barriere geschützt ist. Ferner hemmen die ausgezeichneten Kühleigenschaften des Wassers, das durch Kühlen des keramischen Düsenstücks und durch Wasserdampfkühlen des während des Durchlochens ausgeworfenen geschmolzenen Metalls arbeitet, das Verbinden oder Verschmelzen des geschmolzenen Metalls mit dem Keramikelement bzw. im Extremfall das Angreifen der Keramik durch dasselbe. Eine Variation der mehrteiligen Düse zur Verwendung bei hohen Strömen, die ähnlich zu der von Hypertherm als das Modell PAC500 verkauften Düse ist, ist ein keramisches Düsenstück, das eine radiale Wassereinspritzung enthält, wobei jedoch das keramische Düsenstück durch ein Kupferfrontstück ersetzt ist. Ein Isolierelement trennt die Düsenkomponententeile, so dass die Front der Düse elektrisch schwebt. Das Kupfer wird leichter gekühlt als die Keramik und verträgt eine Beanspruchung deutlich besser, weshalb es eine längere Lebensdauer hat.
  • In manchen Fällen ist in dem Versuch, die Düse zu schützen, an der Außenseite der Düse eine keramische Isolierhülle angebracht. Diese ist eine sogenannte „Schutzglocke”. Ihr Hauptzweck besteht darin, den Kontakt der Düse mit dem Werkstück zu verhindern. Ein Bediener kann mit dem Brenner das Werkstück berühren oder denselben über das Werkstück ziehen, ohne dass ein Doppellichtbogen gebildet wird. Diese keramische Hülle bietet jedoch während des Durchlochens keinen Schutz vor Spritzen von geschmolzenem Metall und den damit verbundenen Problemen der Beschädigung und der Doppellichtbogenbildung. Ferner ist die keramische Schutzkappe (1) spröde und bricht leicht und wird (2) von dem aus dem Schnitt ausgeworfenen geschmolzenen Metall angegriffen, da sie nicht durch die Wasserkühlung geschützt ist.
  • Die Kühlung von Verschleißteilen (z. B. der Schutzkappe) eines Plasmaschneidbrenners mit einer Kühlflüssigkeit (z. B. Wasser) kann zu einer erhöhten Sicherheit führen. Ohne Flüssigkeitskühlung können die Verschleißteile extrem hohe Temperaturen erreichen, die während der Verwendung ein Sicherheitsrisiko darstellen können. Ein verlustfreies Kühlsystem erlaubt die Verwendung eines trockenen Plasmas und eines trockenen Schneidtischs. Trockene Tische können aufgrund der verringerten Verunreinigung und der Beseitigung der Notwendigkeit, das verwendete/kontaminierte Wasser, das als Sondermüll anzusehen ist, zu entsorgen, wünschenswert sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung kann diese Probleme unter Verwendung einer gas- und/oder flüssigkeitsgekühlten Schutzkappe überwinden, die bei verringerten Temperaturen arbeitet und eine Schlackenbildung auf einer freiliegenden Fläche der Schutzkappe während eines Durchlochens hemmt, wodurch die Lebensdauer der Schutzkappe verlängert und die Schnittqualität eines Plasmaschneidbrenners verbessert wird. Beispielsweise kann eine Bildung/Anhäufung von Schlacke auf der Schutzkappe die Festlegung einer Anfangshöhe des Brenners beeinflussen, was die Schnittqualität des Plasmaschneidbrenners beeinflussen kann. Die Bildung von Schlacke auf einer Schutzkappe kann ferner Belüftungslöcher und/oder eine Öffnung der Schutzkappe blockieren, was sowohl die Schnittqualität als auch die Lebensdauer der Schutzkappe beeinflusst (z. B. durch Beeinflussen der Fähigkeit, die Schutzkappe zu kühlen). Eine Schlackenbildung auf einer Schutzkappe kann in einigen Fällen die Schutzkappe schmelzen. Beispielsweise kann bei einigen Ausführungsformen, wenn der Plasmaschneidbrenner zum Schneiden von Stahl verwendet wird und die Schutzkappe aus Kupfer hergestellt ist, die Schlacke die Schutzkappe schmelzen, da Stahl einen höheren Schmelzpunkt hat als Kupfer. Die Schlackenbildung kann ferner eine Erwärmung der Schutzkappe bis auf die Oxidationstemperatur der Schutzkappe bewirken (wenn z. B. die Schutzkappe aus Kupfer hergestellt ist, kann die Erwärmung durch die Schlacke hohe Kupfertemperaturen bewirken, die in einer Oxidation des Kupfers resultieren), wodurch eine Verschlechterung der Schutzkappe bewirkt wird (z. B. an den Rändern der Öffnung).
  • Gemäß einem Aspekt beinhaltet die Erfindung eine Schutzkappe für einen Plasmaschneidbrenner, der ein metallisches Werkstück durchlocht und schneidet und dabei ein auf den Brenner gerichtetes Spritzen von geschmolzenem Metall erzeugt, wobei die Schutzkappe Verschleißkomponententeile des Plasmaschneidbrenners vor dem spritzenden geschmolzenen Metall schützt. Die Schutzkappe kann einen Schutzkappenkörper, eine erste Fläche des Schutzkappenkörpers, die dazu ausgebildet ist, durch einen Gasstrom kontaktgekühlt zu werden, und eine zweite Fläche des Schutzkappenkörpers enthalten, die dazu ausgebildet ist, durch einen Flüssigkeitsstrom kontaktgekühlt zu werden. Die Schutzkappe kann ferner eine Dichtungsanordnung enthalten, die zum Befestigen an dem Schutzkappenkörper ausgebildet ist und relativ zu der zweiten Fläche angeordnet ist, und die zum Zurückhalten des Flüssigkeitsstroms, der die zweite Fläche kontaktkühlt, ausgebildet ist.
  • Die Erfindung ermöglicht die Verringerung einer Bildung von Schlacke auf einer Schutzkappe, die an einem Plasmaschneidbrenner befestigt ist, der ein metallisches Werkstück durchlocht und schneidet und dabei auf den Brenner gerichtetes gespritztes geschmolzenes Metall erzeugt. Dies kann das Kontaktkühlen einer ersten Fläche der Schutzkappe durch einen Gasstrom, das Kontaktkühlen einer zweiten Fläche der Schutzkappe durch einen Flüssigkeitsstrom und das Bereitstellen einer Dichtungsanordnung zum Zurückhalten des Flüssigkeitsstroms beinhalten, wobei die Dichtungsanordnung zum Zurückhalten der in Kontakt mit der zweiten Fläche stehenden Flüssigkeit relativ zu einer Aufnahmekappe des Plasmaschneidbrenners ausgebildet ist. Dies kann ferner das Kühlen durch Wärmeleitung einer dritten Fläche der Schutzkappe, die dem gespritzten geschmolzenen Metall ausgesetzt ist, durch Bereitstellen eines wärmeleitenden Pfades beinhalten, der zumindest teilweise aus einem wärmeleitenden Material ausgebildet ist, das in Wärmeverbindung mit der ersten Fläche und der zweiten Fläche steht.
  • Die Erfindung ermöglicht außerdem das Verringern der Bildung von Schlacke auf einer Schutzkappe, die an einem Plasmaschneidbrenner befestigt ist, der ein metallisches Werkstück durchlocht und schneidet und dabei auf den Brenner gerichtetes gespritztes geschmolzenes Metall erzeugt. Dies kann das rasche Kühlen der an dem Plasmaschneidbrenner befestigten Schutzkappe mit einem Kühlmittelstrom, das Zurückhalten des Kühlmittelstroms in dem Plasmaschneidbrenner und das wiederholte Kühlen der Schutzkappe (z. B. mehrmaliges Abkühlen der Schutzkappe, in mehreren Zyklen, etc.) zum Verhindern der Bildung von Schlacke auf einer Fläche der Schutzkappe, die dem gespritzten geschmolzenen Metall ausgesetzt ist, beinhalten.
  • Gemäß einem Aspekt beinhaltet die Erfindung eine Schutzkappe für einen Plasmaschneidbrenner, der ein metallisches Werkstück durchlocht und schneidet und dabei ein auf den Brenner gerichtetes Spritzen von geschmolzenem Metall erzeugt. Die Schutzkappe kann einen Teil enthalten, der dazu ausgebildet ist, direkt durch eine strömende Flüssigkeit gekühlt zu werden. Die Schutzkappe kann ferner einen ersten Dichtungsmechanismus und einen zweiten Dichtungsmechanismus enthalten, die relativ zu dem direkt durch eine strömende Flüssigkeit gekühlten Teil angeordnet sind, wobei der erste und der zweite Dichtungsmechanismus zum Zurückhalten der strömenden Flüssigkeit, die den Teil der Schutzkappe direkt kühlt, relativ zu einer Aufnahmekappe des Plasmaschneidbrenners ausgebildet ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt beinhaltet die Erfindung ein Plasmaschneidbrennersystem. Das Plasmaschneidbrennersystem kann einen Plasmaschneidbrenner, eine zum Bereitstellen eines Kühlmittels ausgebildete Kühlvorrichtung und eine relativ zu dem Plasmaschneidbrenner angeordnete Schutzkappe enthalten, wobei ein erster Teil der Schutzkappe dem spritzenden geschmolzenen Metall ausgesetzt ist. Die Schutzkappe kann einen zweiten Teil enthalten, der durch das aus der Kühlvorrichtung strömende Kühlmittel direkt gekühlt wird, wobei der zweite Teil in Wärmeverbindung mit dem ersten Teil steht, der dem spritzenden geschmolzenen Metall ausgesetzt ist. Die Schutzkappe kann ferner eine zum Zurückhalten des aus der Kühlvorrichtung strömenden Kühlmittels ausgebildete Dichtungsvorrichtung enthalten, wobei die Dichtungsvorrichtung zum Zurückhalten des in Kontakt mit dem zweiten Teil der Schutzkappe stehenden Kühlmittels in dem Plasmaschneidbrenner ausgebildet ist.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt beinhaltet die Erfindung eine Aufnahmekappe für einen Plasmaschneidbrenner, die ein äußeres Komponententeil mit einer Innenfläche und einer Außenfläche enthält, die zumindest teilweise einen ersten Flüssigkeitskühlmittelkanal begrenzt. Die Aufnahmekappe kann ein inneres Komponententeil enthalten, das umfangsseitig innerhalb des äußeren Komponententeils angeordnet ist und eine Außenfläche und eine Innenfläche aufweist, die zumindest teilweise einen zweiten Flüssigkeitskühlmittelkanal begrenzt. Die Aufnahmekappe kann ferner einen Gasstromkanal enthalten, der zumindest teilweise durch die Innenfläche des äußeren Komponententeils und die Außenfläche des inneren Komponententeils begrenzt ist. Eine Öffnung kann sich an einem Ende des Gasstromkanals zwischen der Innenfläche des äußeren Komponententeils und der Außenfläche des inneren Komponententeils befinden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt beinhaltet die Erfindung eine Schutzkappenaufnahmekappe zum Aufnehmen einer Schutzkappe an einem Plasmaschneidbrenner. Die Schutzkappenaufnahmekappe kann ein äußeres Komponententeil mit einer Innenfläche und einer Au ßenfläche und ein inneres Komponententeil enthalten, das umfangsseitig innerhalb des äußeren Komponententeils angeordnet ist und eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist. Die Schutzkappenaufnahmekappe kann ferner einen Flüssigkeitskühlmittelkanal enthalten, wobei ein erster Teil des Flüssigkeitskühlmittelkanals zumindest teilweise durch einen Teil der Innenfläche des inneren Komponententeils begrenzt sein kann. Ein zweiter Teil des Flüssigkeitskühlmittelkanals kann zumindest teilweise durch die Außenfläche des inneren Komponententeils und die Innenfläche des äußeren Komponententeils begrenzt sein. Die Schutzkappenaufnahmekappe kann eine Öffnung zwischen der Außenfläche des inneren Komponententeils und der Innenfläche des äußeren Komponententeils enthalten. Die Öffnung kann an einem Ende von mindestens entweder dem äußeren Komponententeil oder dem inneren Komponententeil der Schutzkappenaufnahmekappe angeordnet sein.
  • Gemäß einem anderen Aspekt beinhaltet die Erfindung eine Aufnahmekappe für einen Plasmaschneidbrenner, die eine Ummantelung enthält, die eine Außenfläche aufweist, die zumindest teilweise einen ersten Flüssigkeitskühlmittelkanal begrenzt. Eine Buchse kann umfangsseitig in der Ummantelung angeordnet sein und eine Innenfläche haben, die zumindest teilweise einen zweiten Flüssigkeitskühlmittelkanal begrenzt. Die Aufnahmekappe kann ferner einen Gasstromkanal enthalten, der zumindest teilweise durch die Ummantelung und die Buchse begrenzt ist und sich zwischen denselben befindet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt beinhaltet die Erfindung eine Schutzkappenaufnahmekappe für einen Plasmaschneidbrenner, die eine Ummantelung, eine umfangsseitig innerhalb einer Innenfläche der Ummantelung angeordnete Buchse und einen Flüssigkeitskühlmittelkanal enthält. Ein erster Teil des Flüssigkeitskühlmittelkanals kann zumindest teilweise durch eine Innenfläche der Buchse begrenzt sein. Ein zweiter Teil des Flüssigkeitskühlmittelkanals kann zumindest teilweise durch einen Teil der Innenfläche der Buchse begrenzt sein. Der zweite Teil des Flüssigkeitskühlmittelkanals kann ferner zumindest teilweise durch einen Teil einer Außenfläche der Buchse begrenzt sein.
  • Die Erfindung ermöglicht das Kühlen eines Plasmaschneidbrenners. Dies kann das Leiten eines Flüssigkeitskühlmittels zu einer Elektrode, das Leiten des Flüssigkeitskühlmittels zu einer Düse durch einen ersten Flüssigkeitskühlmittelkanal, der zumindest teilweise durch eine erste Aufnahmekappe begrenzt ist, und das Leiten des Flüssigkeitskühlmittels von der Düse zu einer Schutzkappe durch einen zweiten Flüssigkeitskühlmittelkanal, der zumindest teilweise durch eine zweite Aufnahmekappe begrenzt ist, beinhalten. Alternativ kann die Reihenfolge, in der das Kühlmittel zu der Elektrode, der Düse und der Schutzkappe geleitet wird, umgekehrt oder neu angeordnet sein.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt beinhaltet die Erfindung ein Plasmaschneidbrennersystem, das einen Brennerkörper enthält, der einen Plasmagasströmungspfad zum Leiten eines Plasmagases zu einer Plasmakammer, in der ein Plasmalichtbogen ausgebildet wird, eine Elektrode und eine Düse enthält, die zum Begrenzen der Plasmakammer relativ zu der Elektrode angeordnet ist. Das Plasmaschneidbrennersystem kann ferner eine oben beschriebene Aufnahmekappe enthalten, die relativ zu einer Düse befestigt ist. Das Plasmaschneidbrennersystem kann ferner eine relativ zu der Düse angeordnete Schutzkappe und eine relativ zu der Schutzkappe befestigte oben beschriebene Schutzkappenaufnahmekappe enthalten.
  • Gemäß einem anderen Aspekt beinhaltet die Erfindung eine Schutzkappenaufnahmekappe für einen Plasmaschneidbrenner, die einen im Wesentlichen zylindrischen Körper, der zum Aufnehmen einer Schutzkappe des Plasmaschneidbrenners dimensioniert ist, und einen durch den im Wesentlichen zylindrischen Körper begrenzten Flüssigkeitskühlmittelkanal enthält. Der Flüssigkeitskühlmittelkanal kann einen Rückführpfad und einen Zufuhrpfad enthalten, der ein Kühlmittel zum Auftreffen auf einem sich umfangsseitig erstreckenden Teil der Schutzkappe leitet.
  • Bei anderen Beispielen kann jeder der obigen Aspekte oder jede Vorrichtung, die hierin beschrieben sind, eines oder mehrere der folgenden Merkmale enthalten.
  • Eine Dichtungsanordnung an einer Schutzkappe kann in mechanischer Verbindung mit einer Aufnahmekappe stehen. Bei einigen Ausführungsformen steht die Schutzkappe in Verbindung mit dem Plasmaschneidbrenner, wobei die Schutzkappe hauptsächlich eine Düse des Plasmaschneidbrenners umgibt.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann die Schutzkappe eine erste Fläche des Schutzkappenkörpers enthalten, die dazu ausgebildet ist, durch einen Gasstrom, der die erste Fläche konvektiv kühlt, kontaktgekühlt zu werden. Die Schutzkappe kann eine zweite Fläche des Schutzkappenkörpers enthalten, die dazu ausgebildet ist, durch einen Flüssigkeitsstrom kontaktgekühlt zu werden, wobei der Flüssigkeitsstrom die zweite Fläche konvektiv kühlt. Die Schutzkappe kann einen Bereich enthalten, der durch mindestens entweder den Gasstrom oder den Flüssigkeitsstrom durch Wärmeleitung gekühlt wird. Bei einigen Ausführungsformen enthält der durch Wärmeleitung gekühlte Bereich über den Bereich einen Temperaturgradienten.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann die Schutzkappe ferner einen relativ zu einer Fläche der Schutzkappe, die dem geschmolzenen Metall ausgesetzt ist, proximal angeordneten Flansch enthalten, wobei mindestens ein Teil der zweiten Fläche des Schutzkappenkörpers, die dazu ausgebildet ist, durch einen Flüssigkeitsstrom kontaktgekühlt zu werden, auf dem Flansch angeordnet ist.
  • Die Schutzkappe kann ferner eine Öffnung enthalten, die an einem distalen Ende eines Schutzkappenkörpers der Schutzkappe angeordnet ist. Bei einigen Ausführungsformen enthält die Schutzkappe eine dritte Fläche, die relativ zu einem distalen Ende des Schutzkappenkörpers der Schutzkappe angeordnet ist, wobei die dritte Fläche spritzendem geschmolzenem Metall ausgesetzt ist. Die zweite Fläche, die dazu ausgebildet ist, durch einen Flüssigkeitsstrom kontaktgekühlt zu werden, kann relativ zu der dritten Fläche proximal angeordnet sein. Bei einigen Ausführungsformen wird die dritte Fläche, die spritzendem geschmolzenem Metall ausgesetzt ist, durch den Flüssigkeitsstrom durch Wärmeleitung gekühlt. Die dritte Fläche, die spritzendem geschmolzenem Metall ausgesetzt ist, kann durch den Gasstrom durch Wärmeleitung gekühlt werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann eine zweite Fläche durch einen Flüssigkeitsstrom kontaktgekühlt werden, wobei die zweite Fläche relativ zu einem ersten Ende der Schutzkappe angeordnet ist. Eine Schutzkappe kann eine dritte Fläche enthalten, die gespritztem geschmolzenem Metall ausgesetzt ist, und kann relativ zu einem zweiten Ende der Schutzkappe angeordnet sein. Die Schutzkappe kann ferner einen relativ zu dem ersten Ende der Schutzkappe angeordneten Flansch enthalten, wobei mindestens ein Teil der ersten Fläche (z. B. der durch einen Gasstrom kontaktgekühlten Fläche) und der zweiten Fläche auf dem Flansch angeordnet ist. Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das Kontaktkühlen einer zweiten Fläche einer Schutzkappe durch den Flüssigkeitsstrom das Bereitstellen eines konstanten Flüssigkeitsstroms um eine äußere Fläche der Schutzkappe.
  • Das rasche Kühlen einer Schutzkappe kann das Kühlen der Schutzkappe beinhalten, derart, dass geschmolzenes Metall zum Verhindern der Festigung der Verbindung zwischen dem geschmolzenen Metall und der Schutzkappe gekühlt wird. Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das rasche Kühlen einer Schutzkappe das Kühlen der Schutzkappe, so dass die Schutzkappe durch Abführen der Wärme aus dem geschmolzenen Metall, das in Kontakt mit der Fläche der Schutzkappe ist, während eines Durchlochens auf im Wesentlichen der gleichen Temperatur wie vor dem Durchlochen bleibt. Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das rasche Kühlen einer Schutzkappe das Kontaktkühlen einer Fläche der Schutzkappe, die in Wärmeverbindung mit der Fläche der Schutzkappe steht, die dem gespritzten geschmolzenen Metall ausgesetzt ist.
  • Eine Fläche der Schutzkappe, die dem gespritzten geschmolzenen Metall ausgesetzt ist, kann durch Wärmeleitung gekühlt werden. Die Schutzkappe kann unter eine Umgebungstemperatur gekühlt werden. Bei einigen Ausführungsformen wird die Schutzkappe unter etwa 15,56°C (60°F) gekühlt.
  • Die Schutzkappe kann ferner einen Teil enthalten, der dazu ausgebildet ist, durch ein Gas direkt gekühlt zu werden. Eine Schutzkappe kann eine Lippe enthalten, wobei ein Teil der Schutzkappe, der dazu ausgebildet ist, durch die Flüssigkeit direkt gekühlt zu werden, auf der Lippe angeordnet ist. Bei einigen Ausführungsformen ist ein Teil der Schutzkappe, der dazu ausgebildet ist, durch eine Flüssigkeit direkt gekühlt zu werden, auf einer äußeren Fläche der Schutzkappe angeordnet. Der gasgekühlte Teil kann auf einer inneren Fläche der Schutzkappe angeordnet sein.
  • Die Schutzkappe kann einen Dichtungsmechanismus enthalten, der mindestens entweder einen O-Ring, eine Epoxiddichtung oder eine Hartmetallkontaktdichtung enthalten kann.
  • Bei einigen Ausführungsformen stellt eine Kühlvorrichtung ein Kühlmittel bereit, und die Kühlvorrichtung ist ein Kältekompressor. Das Kühlmittel kann einen Teil der Schutz kappe wiederholt kühlen. Bei einigen Ausführungsformen enthält die Schutzkappe einen ersten Teil, der spritzendem geschmolzenem Metall ausgesetzt ist, und einen zweiten Teil, der wiederholt durch ein Kühlmittel (z. B. ein Gas oder eine Flüssigkeit) gekühlt wird, wobei der zweite Teil in Wärmeverbindung mit dem ersten Teil steht, der spritzendem geschmolzenem Metall ausgesetzt ist.
  • Eine Aufnahmekappe kann einen ersten Flüssigkeitskühlmittelkanal und ein zweites Flüssigkeitskühlmittel begrenzen. Der erste Flüssigkeitskühlmittelkanal kann in Fluidverbindung mit dem zweiten Flüssigkeitskühlmittelkanal stehen. Der erste Flüssigkeitskühlmittelkanal kann ein Rückführstrom eines Flüssigkeitskühlmittels sein. Der zweite Flüssigkeitskühlmittelkanal kann ein Zufuhrstrom eines Flüssigkeitskühlmittels sein. Bei einigen Ausführungsformen kann die Aufnahmekappe einen Gasstromkanal enthalten, der einem Werkstück ein Schutzgas zuführt.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist eine Innenfläche eines inneren Komponententeils einer Aufnahmekappe relativ zu einer Düse des Plasmaschneidbrenners befestigt. Die Innenfläche des inneren Komponententeils einer Aufnahmekappe kann eine Dichtungsanordnung enthalten, die ein Flüssigkeitskühlmittel relativ zu einem Plasmaschneidbrennerkörper abdichtet. Die Innenfläche des inneren Komponententeils und ein Plasmaschneidbrennerkörper begrenzen zumindest teilweise den zweiten Flüssigkeitskühlmittelkanal. Bei einigen Ausführungsformen enthält eine Aufnahmekappe ein äußeres Komponententeil, wobei die Außenfläche des äußeren Komponententeils und eine äußere Aufnahmekappe des Plasmaschneidbrenners zumindest teilweise den ersten Flüssigkeitskühlmittelkanal begrenzen.
  • Eine Schutzkappenaufnahmekappe kann ein inneres und ein äußeres Komponententeil aufweisen, wobei mindestens entweder das innere Komponententeil oder das äußere Komponententeil relativ zu einer Schutzkappe befestigt ist. Bei einigen Ausführungsformen enthält die Schutzkappenaufnahmekappe eine Öffnung, die an einem Ende des durch die Schutzkappe begrenzten oder ausgebildeten Flüssigkeitskühlmittelkanals angeordnet ist. Der Flüssigkeitskühlmittelkanal kann ein Kühlmittel auf eine Schutzkappe leiten. Bei einigen Ausführungsformen ist ein erster Teil des Flüssigkeitskühlmittelkanals ein Kühlmittelzufuhrstrom, und ein zweiter Teil des Flüssigkeitskühlmittelkanals ist ein Kühlmittelrückführstrom. Bei einigen Ausführungsformen begrenzen eine Innenfläche des inneren Komponententeils der Schutzkappenaufnahmekappe und eine innere Aufnahmekappe zumindest teilweise den ersten Teil des Flüssigkeitskühlmittelkanals.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist eine Temperatur des auf die Schutzkappe treffenden Kühlmittels an jedem Punkt entlang des sich umfangsseitig erstreckenden Teils der Schutzkappe gleichbleibend. Die Schutzkappenaufnahmekappe kann zumindest teilweise einen Flüssigkeitskühlmittelkanal begrenzen, der ein Kühlmittel zu einem Teil der Schutzkappe leitet. Bei einigen Ausführungsformen weist eine Schutzkappenaufnahmekappe einen im Wesentlichen zylindrischen Körper auf, der ein im Wesentlichen zylindrisches äußeres Komponententeil und ein im Wesentlichen zylindrisches inneres Komponententeil enthält, das innerhalb des äußeren Komponententeils angeordnet ist. Ein Zufuhrpfad für einen Flüssigkeitskühlmittelkanal kann zumindest teilweise durch eine Innenfläche des im Wesentlichen zylindrischen inneren Komponententeils ausgebildet sein. Ein Rückführpfad eines Flüssigkeitskühlmittelkanals kann zumindest teilweise durch eine Außenfläche des im Wesentlichen zylindrischen inneren Komponententeils und eine Innenfläche des im Wesentlichen zylindrischen äußeren Komponententeils ausgebildet sein.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung können anhand der folgenden Zeichnungen und der Beschreibung offensichtlicher werden, die die Prinzipien der Erfindung lediglich auf beispielhafte Weise veranschaulichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorher beschriebenen Vorteile der Erfindung können zusammen mit weiteren Vorteilen unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, besser verstanden werden. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, stattdessen wird allgemein Wert darauf gelegt, die Prinzipien der Erfindung zu veranschaulichen.
  • 1 ist eine Zeichnung einer Schutzkappe gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform.
  • 2 ist ein Querschnitt einer Schutzkappe gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform.
  • 3 ist ein Teilquerschnitt der Schutzkappe und eines Plasmaschneidbrenners gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform.
  • 4 ist eine andere Querschnittsansicht der Schutzkappe und des Plasmaschneidbrenners gemäß einer alternativen veranschaulichenden Ausführungsform.
  • 5 ist eine Zeichnung, die eine durch eine Flüssigkeit gekühlte Schutzkappe gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform zeigt.
  • 6 ist eine graphische Darstellung, die eine Schlackenansammlung bei Lochstechprotokolltests unter Verwendung einer Schutzkappe gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform zeigt.
  • 7 ist eine graphische Darstellung, die eine Schlacke auf einer abgeschreckten gegenüber einer gekühlten Schutzkappe bei Lochstechprotokolltests unter Verwendung einer Schutzkappe gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform zeigt.
  • 8 ist eine Teilquerschnittszeichnung einer Anordnung von Verschleißteilen für einen Plasmaschneidbrenner gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform.
  • 9 ist eine Schnittzeichnung von Verschleißteilen für einen Plasmaschneidbrenner gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • 1 ist eine Zeichnung einer Schutzkappe 5 gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform. Die Schutzkappe 5 kann relativ zu einem Plasmaschneidbrenner angeordnet sein, der ein metallisches Werkstück durchlocht und schneidet und dabei ein auf den Brenner gerichtetes Spritzen von geschmolzenem Metall erzeugt. Die Schutzkappe 5 kann Verschleiß komponententeile des Plasmaschneidbrenners vor dem spritzenden geschmolzenen Metall schützen. Die Schutzkappe beinhaltet einen Schutzkappenkörper. Bei dieser Ausführungsform enthält der Schutzkappenkörper der Schutzkappe eine erste Fläche, die dazu ausgebildet ist, durch einen (nicht gezeigten) Gasstrom kontaktgekühlt zu werden. Das Kontaktkühlen kann das Kühlen eines Teils der Schutzkappe (z. B. der Fläche) durch Kontaktieren desselben mit einem Kühlmittel (z. B. einem Kühlmittel, einer Kühlflüssigkeit, einem Kühlgas, etc.) beinhalten. Bei einigen Ausführungsformen ist die durch den Gasstrom gekühlte Fläche eine Innenfläche (z. B. ein Loch, eine Austrittsöffnung), die relativ zu der Schutzkappe angeordnet ist. Der Körper der Schutzkappe enthält ferner eine zweite Fläche 10, die dazu ausgebildet ist, durch einen Flüssigkeitsstrom kontaktgekühlt zu werden. Bei einigen Ausführungsformen enthält der Schutzkappenkörper zwei Stücke. Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das Kühlen der Schutzkappe 5 das Bereitstellen eines konstanten Flüssigkeitsstroms um eine äußere Fläche der Schutzkappe 5. Bei dieser Ausführungsform enthält die Schutzkappe 5 ferner eine Dichtungsanordnung 15A und 15B (z. B. einen O-Ring, eine Epoxiddichtung, einen Hartmetallkontakt an Flächen mit hohen Toleranzen oder eine beliebige Kombination derselben), die zum Befestigen an dem Schutzkappenkörper ausgebildet ist (z. B. einen O-Ring, der in einem relativ zu der Schutzkappe 5 angeordneten Kanal auf der Schutzkappe 5 angeordnet ist, einen O-Ring, der ohne einen relativ zu der Schutzkappe 5 angeordneten Kanal auf der Schutzkappe 5 angeordnet ist, ein Merkmal des Schutzkappenkörpers, das den Flüssigkeitsstrom relativ zu einer Aufnahmekappe abdichtet, oder eine beliebige Kombination derselben), wobei die Dichtungsanordnung 15A und 15B relativ zu (z. B. benachbart zu) der zweiten Fläche 10 angeordnet ist. Die Dichtungsanordnung 15A oder 15B kann zum Zurückhalten des Flüssigkeitsstroms, der die zweite Fläche 10 kontaktkühlt, ausgebildet sein.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die Schutzkappe 5 aus einem Material gebildet, das ein gleichbleibendes Wärmemittel (z. B. Metall) bereitstellt, so dass eine Fläche 20 der Schutzkappe, die einem spritzenden geschmolzenen Metall ausgesetzt ist, als ein Resultat von mindestens entweder dem Flüssigkeitsstrom, der die zweite Fläche 10 kontaktkühlt, oder dem Gasstrom, der die erste Fläche (nicht gezeigt) kontaktkühlt, durch Wärmeleitung gekühlt wird. Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das Kühlen durch Wärmeleitung eines Teils (z. B. einer Fläche, eines Bereichs) der Schutzkappe das Kühlen in einem Teil der Schutzkappe mit einem Temperaturgradienten über diesen Teil der Schutzkappe. Die Schutzkappe 5 kann ferner Austrittsöffnungen 25 enthalten, aus denen ein Schutzgas austreten kann, das einen Schutz für die Schutzkappe 5 bereitstellt. Die Schutzkappe 5 enthält ferner eine Austrittsöffnung 30, die den Durchgang eines Plasmalichtbogens und eines Gasstroms erlaubt.
  • Das Kühlhalten einer Schutzkappe 5 kann die Lochstechdickenfähigkeit erhöhen und ferner die Bildung einer guten Verbindung zwischen der geschmolzenen Schlacke und der Schutzkappe 5 verhindern. Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das Kühlen der Schutzkappe 5 das rasche Abkühlen bzw. Abschrecken der Schutzkappe 5. Bei einigen Ausführungsformen hat der Flüssigkeitsstrom eine Temperatur, die niedrig genug ist (z. B. weniger als etwa 15,56°C (60°F) oder 4,44°C (40°F)), so dass der Flüssigkeitsstrom die Schutzkappe 5 durch Kontaktkühlen der zweiten Fläche 10 und Abschrecken durch Wärmeleitung des Rests der Schutzkappe 5 abschreckt. Eine verringerte Schlackenanhäufung an der Schutzkappe 5 verlängert die Lebensdauer der Schutzkappe 5. Das Verringern der Schlackenansammlung auf der Schutzkappe 5 verringert die Wahrscheinlichkeit, dass geschmolzenes Metall den Plasmastrahl stört und die Düse beschädigt und/oder zwischen der Düse und dem Werkstück ein Doppellichtbogen ausgebildet wird. Eine verringerte Schutzkappentemperatur erhöht die Dickenfähigkeit. Das Durchlochen von dickem Metall war aufgrund der relativ langen Lochstechzeiten, die notwendig sind, um dem Lichtbogen zu erlauben, das Metall durchzuschmelzen, und aufgrund der resultierenden geschmolzenen Schlacke, die zurück zu dem Brenner (z. B. hauptsächlich zu der Schutzkappe 5) geblasen wird, beschränkt. Beispielsweise ist der mit dem HT4400 400A durchgeführte Prozess auf das Durchlochen von 1–1/4'' schweißbarem Stahl (englisch: mild steel, MS) beschränkt. Bei einigen Ausführungsformen wird, wenn versucht wird, dickeren Stahl zu durchlochen, die Schutzkappe 5 schließlich schmelzen, da die Schutzkappe 5 lediglich durch das Schutzgas gekühlt wird. Häufig fangt, wenn Stahl mit 1'' und mehr durchlocht wird, die Schlacke an, sich auf der Schutzkappe 5 anzusammeln, und wenn sie nicht entfernt wird, wird die Schutzleistung anfangen, sich zu verschlechtern, während die Anhäufung von Schlacke fortschreitet. Schließlich wird die Schnittqualität inakzeptabel, oder die Schutzkappe 5 kann sogar aufgrund der großen Masse von heißem Stahl schmelzen. Bei einigen Tests wurde herausgefunden, dass die Schutzkappe 5 innerhalb von 25 Durchlochungen große Mengen an Schlacke angesammelt hatte. Aufgrund der angehäuften Schlacke kann die Schutzkappe 5 schmelzen und dazu führen, dass der Brenner nicht mehr zum Durchführen weiterer Durchlochungen fähig ist. Bei einigen Ausführungsformen erfordert das Lochstechprotokoll, dass der Prozess dazu in der Lage ist, eine gegebene Dicke einer Platte 300 Mal zu durchlochen, ohne dass ein Bediener eingreift (z. B. durch Entfernen der Schlacke von der Schutzkappe 5 zwischen Durchlochungen).
  • 2 ist eine Zeichnung eines Querschnitts einer Schutzkappe 5 gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist die Schutzkappe 5 relativ zu einer (nicht gezeigten) Düse angeordnet. Bei einigen Ausführungsformen enthält die Schutzkappe 5 Lochmerkmale 32 (z. B. Austrittsöffnungen), so dass ein Gas durch die Lochmerkmale und durch die Austrittsöffnungen der Schutzkappe 5 strömen kann. Bei einigen Ausführungsformen enthält die Schutzkappe 5 eine erste Fläche 35, eine zweite Fläche 10 und eine dritte Fläche 20. Die dritte Fläche 20 kann durch mindestens entweder einen Flüssigkeitsstrom oder einen Gasstrom durch Wärmeleitung gekühlt werden. Bei einigen Ausführungsformen wird die zweite Fläche 10 unter Verwendung einer Flüssigkeit kontaktgekühlt (z. B. durch Kühlen der Fläche durch Kontaktieren derselben mit einem Kühlmittel), um dadurch eine Kühlung durch Wärmeleitung zu erzeugen und eine niedrige Temperatur an der dritten Fläche 20 zu erreichen, die während des Betriebs eines Brenners geschmolzenem Metall ausgesetzt sein kann. Bei einigen Ausführungsformen wird die dritte Fläche 20 als ein Resultat des Kontaktkühlens der ersten Fläche 35 mit einem Gasstrom und/oder des Kontaktkühlens der zweiten Fläche 10 mit einem Flüssigkeitsstrom durch Wärmeleitung gekühlt.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die zweite Fläche 10 relativ zu einem ersten Ende 36 (z. B. einem proximalen Ende) der Schutzkappe 5 angeordnet. Bei einigen Ausführungsformen enthält die Schutzkappe 5 einen Schutzkappenkörper, der eine an einem zweiten Ende (z. B. einem distalen Ende) des Körpers der Schutzkappe angeordnete Öffnung enthält. Die Schutzkappe 5 kann eine dritte Fläche 20 enthalten, die dem spritzenden geschmolzenen Metall ausgesetzt ist und nicht durch den Flüssigkeitsstrom oder den Gasstrom kontaktgekühlt wird. Die dritte Fläche 20 kann durch den Gasstrom, der die erste Fläche 35 kontaktkühlt, oder den Flüssigkeitsstrom, der die zweite Fläche 10 kontaktkühlt, durch Wärmeleitung gekühlt werden. Bei einigen Ausführungsformen ist die dritte Fläche 20 auf einer äußeren Fläche der Schutzkappe angeordnet, und die zweite Fläche 10 ist relativ zu der dritten Fläche 20 proximal angeordnet. Bei einigen Ausführungsformen ist die dritte Fläche 20, die geschmolzenem Metall ausgesetzt ist, relativ zu dem zweiten Ende 37 (z. B. dem distalen Ende) des Körpers der Schutzkappe angeordnet. Bei einigen Ausführungsformen ist die zweite Fläche 10, die durch den Flüssigkeitsstrom kontaktgekühlt wird, relativ zu der dritten Fläche 20, die dem geschmol zenen Metall ausgesetzt ist, proximal angeordnet. Die Schutzkappe 5 kann ferner einen Flansch 40 enthalten, der relativ zu dem ersten Ende 36 der Schutzkappe 5 angeordnet ist, wobei mindestens ein Teil der ersten Fläche 35 und/oder der zweiten Fläche 10 auf dem Flansch 40 angeordnet ist. Bei einigen Ausführungsformen kann die dritte Fläche 20 relativ zu dem Flansch 40 distal angeordnet sein. Der Flansch 40 kann relativ zu der dritten Fläche 20 (z. B. der Fläche der Schutzkappe, die dem geschmolzenen Metall ausgesetzt ist) proximal angeordnet sein. Bei einigen Ausführungsformen ist zumindest ein Teil der ersten Fläche 35, die durch einen Gasstrom kontaktgekühlt wird, auf einer inneren Fläche des Flansches 40 oder der Schutzkappe 5 angeordnet. Bei einigen Ausführungsformen ist zumindest ein Teil der zweiten Fläche 10, die durch einen Flüssigkeitsstrom kontaktgekühlt wird, auf einer äußeren Fläche des Flansches 40 oder der Schutzkappe 5 angeordnet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die erste Fläche 35, die durch einen Gasstrom kontaktgekühlt wird, auf einer inneren Fläche der Schutzkappe angeordnet, die nicht spritzendem geschmolzenem Metall ausgesetzt ist. Bei einigen Ausführungsformen kühlt der Gasstrom die erste Fläche 35 konvektiv. Bei dieser Ausführungsform ist die zweite Fläche 10, die durch den Flüssigkeitsstrom kontaktgekühlt wird, auf einer äußeren Fläche der Schutzkappe angeordnet. Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das Kühlen der Schutzkappe 5 das Bereitstellen eines konstanten Flüssigkeitsstroms um eine äußere Fläche der Schutzkappe 5. Bei einigen Ausführungsformen kühlt der Flüssigkeitsstrom die zweite Fläche 10 konvektiv. Bei einigen Ausführungsformen enthält die Schutzkappe 5 einen Flansch 40 (z. B. eine Lippe), und mindestens ein Teil der ersten Fläche 35 und mindestens ein Teil der zweiten Fläche 10 sind relativ zu dem Flansch 40 angeordnet.
  • Die Schutzkappe 5 kann einen Bereich 45 enthalten, der durch mindestens entweder den Gasstrom oder den Flüssigkeitsstrom durch Wärmeleitung gekühlt wird (z. B. durch Kühlen, das in dem Bereich mit einem Temperaturgradienten über den Bereich stattfindet). Der Bereich 45 kann ein beliebiger Teil der Schutzkappe sein, der nicht in Kontakt mit dem Kühlmittel ist (z. B. einem Kühlmittel wie einer Flüssigkeit oder einem Gas). Bei einigen Ausführungsformen ist der Bereich die Fläche der Schutzkappe, die gespritztem geschmolzenem Metall ausgesetzt ist, oder sogar ein Teil der Schutzkappe unter der Fläche, die in Kontakt mit dem Kühlmittel ist. Bei einigen Ausführungsformen hat der Flüssigkeitsstrom eine Temperatur, die niedrig genug ist (z. B. weniger als etwa 15,56°C (60°F) oder 4,44°C (40°F)), so dass der Flüssigkeitsstrom die Schutzkappe 5 durch Kontaktkühlen der zweiten Fläche 10 und Abschrecken des Rests der Schutzkappe 5 durch Wärmeleitung abschreckt. Die Schutzkappe 5 ist so ausgebildet, dass sie einen wärmeleitenden Pfad zwischen mindestens der ersten Fläche 35 oder der zweiten Fläche 10 und dem durch Wärmeleitung gekühlten Bereich 45 bereitstellt. Bei einigen Ausführungsformen ist die Schutzkappe 5 eine einheitliche Struktur, die aus Metall oder einem wärmeleitenden Mittel hergestellt ist. Bei einigen Ausführungsformen ist die Schutzkappe 5 aus mehreren Strukturen gebildet, die aus einem gleichbleibenden Wärmemittel gebildet sind und einen gleichbleibenden wärmeleitenden Pfad ausbilden. Bei einigen Ausführungsformen ist die Schutzkappe 5 aus mehreren Strukturen mit ähnlichen Wärmeeigenschaften gebildet.
  • Die Schutzkappe 5 kann für einen (nicht gezeigten) Plasmaschneidbrenner vorgesehen sein, der ein metallisches Werkstück durchlocht und schneidet und dabei ein auf den Brenner gerichtetes Spritzen von geschmolzenem Metall erzeugt. Die Schutzkappe 5 kann einen Teil, der dazu ausgebildet ist, durch eine strömende Flüssigkeit direkt gekühlt zu werden (z. B. die zweite Fläche 10), und einen ersten Dichtungsmechanismus 15A und einen zweiten Dichtungsmechanismus 15B enthalten, die relativ zu dem durch die Flüssigkeit gekühlten Teil angeordnet sind. Der Teil, der dazu ausgebildet ist, durch die Flüssigkeit direkt gekühlt zu werden (z. B. die zweite Fläche 10), kann auf einer äußeren Fläche der Schutzkappe 5 angeordnet sein, und der Teil, der dazu ausgebildet ist, durch das Gas direkt gekühlt zu werden, kann auf einer inneren Fläche der Schutzkappe 5 angeordnet sein. Der erste und der zweite Dichtungsmechanismus 15A und 15B können zum Zurückhalten der strömenden Flüssigkeit, die den flüssigkeitsgekühlten Teil der Schutzkappe (z. B. die zweite Fläche 10) direkt kühlt, relativ zu einer (nicht gezeigten) Aufnahmekappe eines Plasmaschneidbrenners ausgebildet sein. Der Dichtungsmechanismus 15A oder 15B kann mindestens entweder ein O-Ring, eine Epoxiddichtung oder eine Hartmetalldichtung sein. Die Schutzkappe kann ferner einen Teil enthalten, der dazu ausgebildet ist, durch ein Gas direkt gekühlt zu werden (z. B. die erste Fläche 35). Die Schutzkappe kann ferner eine Lippe (z. B. den Flansch 40) enthalten, wobei der Teil, der dazu ausgebildet ist, durch die Flüssigkeit direkt gekühlt zu werden (z. B. die zweite Fläche 10) auf der Lippe (z. B. dem Flansch 40) angeordnet ist.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das Verringern einer Bildung von Schlacke auf einer Schutzkappe 5, die an einem (nicht gezeigten) Plasmaschneidbrenner befestigt ist, der ein metallisches Werkstück durchlocht und schneidet und dabei auf den Brenner gerichtetes gespritztes geschmolzenes Metall erzeugt, das Kontaktkühlen einer ersten Fläche 35 der Schutzkappe 5 durch einen Gasstrom beinhalten. Dies kann ferner das Kontaktkühlen einer zweiten Fläche 10 der Schutzkappe 5 durch einen Flüssigkeitsstrom und das Bereitstellen einer Dichtungsanordnung 15A und 15B zum Zurückhalten des Flüssigkeitsstroms beinhalten, wobei die Dichtungsanordnung 15A und 15B zum Zurückhalten der Flüssigkeit, die in Kontakt mit der zweiten Fläche 10 steht, relativ zu einer (nicht gezeigten) Aufnahmekappe des Plasmaschneidbrenners ausgebildet ist. Dies kann ferner das Kühlen durch Wärmeleitung einer dritten Fläche 20 der Schutzkappe 5, die dem gespritzten geschmolzenen Metall ausgesetzt ist, durch Bereitstellen eines wärmeleitenden Pfades, der zumindest teilweise aus einem wärmeleitenden Material ausgebildet ist, der in Wärmeverbindung mit der ersten Fläche 35 und der zweiten Fläche 10 steht, beinhalten. Das Kontaktkühlen der zweiten Fläche 10 durch den Flüssigkeitsstrom kann das Bereitstellen eines konstanten Flüssigkeitsstroms um eine äußere Fläche der Schutzkappe 5 beinhalten.
  • 3 ist ein Teilquerschnitt einer Schutzkappe 50, die relativ zu einem Plasmaschneidbrenner 55 angeordnet ist, gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform. Die Schutzkappe 50 kann in Verbindung mit einem Plasmaschneidbrenner 55 stehen. Bei einigen Ausführungsformen enthält die Schutzkappe 50 eine Dichtungsanordnung 60A und 60B, die in mechanischer Verbindung mit einer Aufnahmekappe 65 des Plasmaschneidbrenners 55 steht. Bei einigen Ausführungsformen besteht die Dichtungsanordnung 60A und 60B der Schutzkappe 50 aus einer Mehrzahl von O-Ringen. Die O-Ringe können zum Zurückhalten des Flüssigkeitsstroms, der die zweite Fläche 70 der Schutzkappe kontaktkühlt (z. B. durch Kühlen einer Fläche durch Kontaktieren derselben mit einem Kühlmittel) ausgebildet sein. Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das Kühlen der Schutzkappe 50 das Bereitstellen eines konstanten Flüssigkeitsstroms um eine äußere Fläche der Schutzkappe 50. Bei einigen Ausführungsformen hat der Flüssigkeitsstrom eine Temperatur, die niedrig genug ist (z. B. weniger als etwa 15,56°C (60°F) oder 4,44°C (40°F), so dass der Flüssigkeitsstrom die Schutzkappe 50 durch Kontaktkühlen der zweiten Fläche 70 und Abschrecken des Rests der Schutzkappe 50 durch Wärmeleitung (z. B. durch ein Abschrecken, das in dem Rest der Schutzkappe mit einem Temperaturgradienten über den Rest der Schutzkappe 50 stattfindet) abschreckt. Bei dieser Ausführungsform ist die Schutzkappe 50 an dem Plasmaschneidbrenner 55 befestigt, so dass die Schutzkappe 50 in mechanischer Verbindung mit der Aufnahmekappe 65 steht und einen Pfad 75 ausbildet, der erlaubt, dass eine Flüssigkeit aus einer (nicht gezeigten) Quelle durch den Plasmaschneidbrenner 55 strömen kann, zu der zweiten Fläche 70 der Schutzkappe 50 strömen kann und dieselbe kontaktkühlen kann und zurück durch den Plasmaschneidbrenner 55 strömen kann.
  • Das Verringern der Bildung von Schlacke auf einer Schutzkappe 50, die an einem Plasmaschneidbrenner 55 befestigt ist, der ein metallisches Werkstück durchlocht und schneidet und dabei auf den Brenner 55 gerichtetes gespritztes geschmolzenes Metall erzeugt, kann das rasche Kühlen der an dem Plasmaschneidbrenner 50 befestigten Schutzkappe 50 mit einem Kühlmittelstrom beinhalten. Dies kann das Zurückhalten des Kühlmittelstroms in dem Plasmaschneidbrenner 55 und das wiederholte Kühlen der Schutzkappe 50 (z. B. das mehrmalige Kühlen der Schutzkappe, in mehreren Zyklen, etc.) beinhalten, um die Bildung von Schlacke auf einer Fläche der Schutzkappe, die dem gespritzten geschmolzenen Metall ausgesetzt ist, zu verhindern. Das rasche Kühlen kann das Kühlen der Schutzkappe 50 beinhalten, derart, dass geschmolzenes Metall zum Verhindern der Festigung der Verbindung zwischen dem geschmolzenen Metall und der Schutzkappe 50 gekühlt wird. Das rasche Kühlen der Schutzkappe 50 kann ferner das Kühlen der Schutzkappe 50 beinhalten, so dass die Schutzkappe 50 durch Abführen der Wärme aus dem geschmolzenen Metall, das in Kontakt mit der Fläche der Schutzkappe 50 ist, während eines Durchlochens auf im Wesentlichen der gleichen Temperatur wie vor dem Durchlochen bleibt. Das rasche Kühlen der Schutzkappe 50 kann das Kontaktkühlen einer Fläche der Schutzkappe 50 beinhalten, die in Wärmeverbindung mit der Fläche der Schutzkappe 50 steht, die dem gespritzten geschmolzenen Metall ausgesetzt ist. Die Fläche der Schutzkappe 50, die dem gespritzten geschmolzenen Metall ausgesetzt ist, kann durch Wärmeleitung gekühlt werden. Bei einigen Ausführungsformen wird die Schutzkappe 50 unter eine Umgebungstemperatur gekühlt. Die Schutzkappe kann unter etwa 15,56°C (60°F) gekühlt werden.
  • 4 ist eine andere Querschnittsansicht der Schutzkappe 50 und des Plasmaschneidbrenners gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform. Der Plasmaschneidbrenner 55 enthält einen Brennerkörper 80, eine Elektrode 85 (z. B. eine Kathode), die innerhalb des Körpers angebracht ist, und eine Düse 90 (z. b. eine Anode) mit einer zentralen Öffnung 95, die einen Pilotlichtbogen zu der Elektrode zum Auslösen eines Plasmalichtbogens erzeugt. Ferner sind zugehörige elektrische Anschlüsse und Durchgänge für ein Plasma gas 100A, Durchgänge für eine Kühlflüssigkeit 100B und Durchgänge für ein Schutzgas 100C gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die Schutzkappe 50 relativ zu einem Plasmaschneidbrenner 55 angeordnet. Die Schutzkappe 50 umgibt allgemein die Düse 90. Bei einigen Ausführungsformen enthält die Schutzkappe 50 einen Flansch 105. Die Schutzkappe 50 enthält ferner eine Befestigungsvorrichtung 110 zum Befestigen der Schutzkappe 50 an dem Plasmaschneidbrenner 55. Die Befestigungsvorrichtung 110 kann ein Gewindeabschnitt sein, der auf den Brennerkörper 80 oder auf eine Aufnahmekappe 65 geschraubt werden kann. Bei dieser Ausführungsform erlaubt ein Pfad 75 einer Flüssigkeit aus einer (nicht gezeigten) Quelle durch den Plasmaschneidbrenner 55 zu strömen, die Elektrode 85 zu kühlen, die äußere Fläche der Düse 90 zu kühlen, zu der zweiten Fläche 70 der Schutzkappe 50 zu strömen und dieselbe kontaktzukühlen und zurück durch den Plasmaschneidbrenner 55 zu strömen. Bei einigen Ausführungsformen können Komponententeile des Plasmaschneidbrenners 55 (z. B. die Elektrode 85, die Düse 90, die Schutzkappe 50) in einer unterschiedlichen/alternativen Reihenfolge gekühlt werden. Bei einigen Ausführungsformen beinhaltet das Kühlen der Schutzkappe 50 das Bereitstellen eines konstanten Flüssigkeitsstroms um eine äußere Fläche der Schutzkappe 50.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die durch einen Gasstrom kontaktgekühlte (z. B. durch Kontaktieren einer Fläche mit einem Kühlmittel gekühlte) erste Fläche 115 auf einer inneren Fläche der Schutzkappe 50 angeordnet. Die Schutzkappe 50 kann Durchgänge enthalten, aus denen der Gasstrom austreten kann, und dem Gasstrom erlauben, nicht nur die erste Fläche 115 kontaktzukühlen, sondern ferner als ein Schutzgas zu wirken, das die Schutzkappe 50 vor dem spritzenden geschmolzenen Metall schützt, wenn es aus der Schutzkappe austritt. Bei einigen Ausführungsformen enthält die Schutzkappe 50 einen Flansch 105, und mindestens ein Teil der ersten Fläche 115 ist auf einer inneren Fläche des Flansches 105 angeordnet.
  • Bei einigen Ausführungsformen enthält die Schutzkappe 50 einen Flansch 105, und mindestens ein Teil der zweiten Fläche 70, die durch einen Flüssigkeitsstrom kontaktgekühlt wird, ist auf einer äußeren Fläche des Flansches 105 angeordnet. Bei einigen Ausführungsformen kühlt der Flüssigkeitsstrom die zweite Fläche 70 der Schutzkappe 50 durch Bereitstellen eines konstanten Flüssigkeitsstroms um die äußere Fläche der Schutzkappe 50 durch einen Kontakt. Bei einigen Ausführungsformen wird ein konstanter Flüssigkeitsstrom um eine äußere Fläche des Flansches 105 bereitgestellt.
  • Bei einigen Ausführungsformen hat der Flüssigkeitsstrom eine Temperatur, die niedrig genug ist (z. B. weniger als etwa 15,56°C (60°F oder 4,44°C (40°F), so dass der Flüssigkeitsstrom die Schutzkappe 50 durch Kontaktkühlen der zweiten Fläche 70 und Abschrecken des Rests der Schutzkappe 50 durch Wärmeleitung (z. B. Abschrecken, das in dem Rest der Schutzkappe mit einem Temperaturgradienten über den Rest der Schutzkappe 50 stattfindet) abschreckt. Wie aus 4 ersichtlich ist, kann die Schutzkappe eine dritte Fläche 125 enthalten, die auf einer äußeren Fläche der Schutzkappe angeordnet ist und dem Spritzen von geschmolzenem Metall ausgesetzt ist, wenn der Plasmaschneidbrenner ein metallisches Werkstück durchlocht und schneidet. Die Schutzkappe 50 ist aus einem gleichbleibenden Wärmemittel gebildet, das der dritten Fläche 125 erlaubt, durch mindestens entweder den Gasstrom oder den Flüssigkeitsstrom durch Wärmeleitung gekühlt zu werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann ein Plasmaschneidbrennersystem einen Plasmaschneidbrenner 55, eine (nicht gezeigte) Kühlvorrichtung, die zum Bereitstellen eines Kühlmittels ausgebildet ist, und eine relativ zu dem Plasmaschneidbrenner 55 angeordnete Schutzkappe 50 enthalten, wobei ein erster Teil der Schutzkappe spritzendem geschmolzenem Metall ausgesetzt ist (z. B. die dritte Fläche 125). Die Schutzkappe 50 kann einen zweiten Teil enthalten, der durch das aus der Kühlvorrichtung strömende Kühlmittel direkt gekühlt wird (z. B. die erste Fläche 115, die zweite Fläche 70 oder eine beliebige Kombination derselben), wobei der zweite Teil (z. B. die erste Fläche 115, die zweite Fläche 70 oder eine beliebige Kombination derselben) in Wärmeverbindung mit dem ersten Teil steht, der spritzendem geschmolzenem Metall ausgesetzt ist. Ferner kann eine Dichtungsvorrichtung (z. B. die Dichtungsanordnung 60A oder 60B) zum Zurückhalten des aus der Kühlvorrichtung strömenden Kühlmittels ausgebildet sein, wobei die Dichtungsvorrichtung zum Zurückhalten des Kühlmittels, das in Kontakt mit dem zweiten Teil der Schutzkappe ist, in dem Plasmaschneidbrenner ausgebildet ist. Die Kühlvorrichtung kann ein Kältekompressor sein. Bei einigen Ausführungsformen kühlt das Kühlmittel den zweiten Teil wiederholt (z. B. durch mehrmaliges Kühlen der Schutzkappe, in mehreren Zyklen, etc.).
  • 5 ist eine Zeichnung, die eine durch eine Flüssigkeit gekühlte Schutzkappe 130 gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform zeigt. Bei dieser Ausführungsform strömt die Flüssigkeit aus der Zufuhr 135 durch einen Zufuhrkanal 140 durch ein ringförmiges Kühlplenum 145, wobei der Flüssigkeitsstrom einen Teil einer äußeren Fläche 155 auf der Schutzkappe kontaktkühlt (z. B. durch Kühlen eines Teils oder einer Fläche durch Kontaktieren mit einem Kühlmittel oder einem Kühlmedium). Bei einigen Ausführungsformen enthält die Schutzkappe 130 einen Flansch 150, und der Flüssigkeitsstrom kühlt einen Teil einer äußeren Fläche der Schutzkappe 155 auf dem Flansch 150 durch einen Kontakt. Bei dieser Ausführungsform strömt die Flüssigkeit nach dem Kontaktkühlen eines Teils einer äußeren Fläche der Schutzkappe 155 durch einen Rückführkanal 160 aus der Schutzkappe 130. Diese Ausführungsform kann einen konstanten Flüssigkeitsstrom um eine äußere Fläche der Schutzkappe 130 erlauben.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die äußere Fläche 155 der Schutzkappe, die durch den Flüssigkeitsstrom kontaktgekühlt wird, relativ zu einem ersten Ende 161 der Schutzkappe 130 angeordnet. Bei einigen Ausführungsformen enthält die Schutzkappe eine Fläche, die spritzendem geschmolzenem Metall 165 ausgesetzt ist und relativ zu einem zweiten Ende 162 (z. B. einem distalen Ende) der Schutzkappe 130 angeordnet ist. Bei einigen Ausführungsformen ist die äußere Fläche 155, die durch den Flüssigkeitsstrom kontaktgekühlt wird, relativ zu der Fläche, die dem spritzenden geschmolzenen Metall 165 ausgesetzt ist, proximal angeordnet.
  • Das Zurückhalten des Flüssigkeitsstroms erlaubt das verlustfreie Kontaktkühlen der Schutzkappe 130 durch den Flüssigkeitsstrom. Die Schutzkappe 130 ist aus einem Material gebildet, das ein gleichbleibendes Wärmemittel (z. B. Metall) bereitstellt. Das Bereitstellen eines konstanten Flüssigkeitsstroms, der einen Teil einer äußeren Fläche der Schutzkappe durch Wärmeleitung (z. B. durch Kühlen, das in einem Teil einer äußeren Fläche der Schutzkappe mit einem Temperaturgradienten über dem Teil einer äußeren Fläche der Schutzkappe stattfindet) und wiederholt (z. B. durch mehrmaliges Kühlen der Schutzkappe, in mehreren Zyklen, etc.) durch Kontakt kühlt, kühlt die Fläche, die spritzendem geschmolzenem Metall 165 ausgesetzt ist. Das Bereitstellen des konstanten Flüssigkeitsstroms erlaubt das rasche und wiederholte Kühlen der Schutzkappe 130 (z. B. durch Kühlen durch Wärmeleitung) zum Verhindern der Bildung von Schlacke auf einer Fläche der Schutzkappe, die dem gespritzten geschmolzenen Metall 165 ausgesetzt ist. Bei einigen Ausführungsbeispielen hat der Flüssigkeitsstrom eine Temperatur, die niedrig genug ist (z. B. weniger als etwa 15,56°C (60°F) oder 4,44°C (40°F), so dass der Flüssigkeitsstrom die Schutzkappe 130 durch Kontaktkühlen eines Teils einer äu ßeren Fläche der Schutzkappe 155 und Abschrecken durch Wärmeleitung des Rests der Schutzkappe 130 abschreckt.
  • Das rasche Kühlen einer Schutzkappe verhindert die Verbindung zwischen geschmolzenen Metall und der Schutzkappe und/oder verhindert die Festigung der Verbindung zwischen dem geschmolzenen Metall und der Schutzkappe. Das rasche Abkühlen der Schutzkappe kann beispielsweise ein Kühlen der Schutzkappe beinhalten, das schnell genug ist, um geschmolzene Spritzer wiederholt zu kühlen (z. B. durch mehrmaliges Kühlen der Schutzkappe, in mehreren Zyklen, etc.), um i) die Verbindung von geschmolzenem Metall mit der Schutzkappe zu verhindern oder ii) zu verhindern, dass geschmolzenes Metall vor einer Verfestigung des geschmolzenen Metalls in starken Kontakt mit der Schutzkappe kommt. Das rasche Kühlen der Schutzkappe kann Kontaktkühlen von mindestens einem Teil einer Fläche der Schutzkappe oder Kühlen durch Wärmeleitung von Bereichen der Schutzkappe beinhalten. Das rasche Kühlen der Schutzkappe kann Kühlen der Schutzkappe, so dass die Schutzkappe durch Abführen der Wärme aus dem geschmolzenen Metall, das in Kontakt mit der Schutzkappe steht, während eines Spritzens von geschmolzenem Metall auf im Wesentlichen der gleichen Temperatur bleibt. Das rasche Kühlen der Schutzkappe kann durch die in den 15 beschriebenen Ausführungsformen erreicht werden.
  • 6 ist eine grafische Darstellung 170, die die Schlackenansammlung bei Lochstechprotokolltests unter Verwendung einer Schutzkappe gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform zeigt. Es wurden Lochstechprotokolltests durchgeführt, bei denen die Anordnung aus der Schutzkappe und der äußeren Kappe jeweils nach 25 Durchlochungen gewogen wurde, als ein Indikator für die Menge der Schlackenansammlung. Die Tests wurden unter Verwendung von 1–1/2'' schweißbarem Stahl (MS) durchgeführt. Die x-Achse 175 der grafischen Darstellung gibt die Zahl von Durchlochungen an, und die y-Achse 180 der grafischen Darstellung gibt die Schlackenmasse an, die angesammelt wurde. Drei unterschiedliche Werte für die Volumenkühlmitteltemperatur wurden verwendet: 57,22°C (135°F), 29,44°C (85°F) und 3,33°C (38°F). Das Kühlfluid war Wasser, und die 3,33°C (38°F) wurden als die untere Grenze für die Temperatur, bei der Wasser verwendet werden kann, gewählt. Die Leistung kann durch Verwendung von Zusatzstoffen oder auch anderer Flüssigkeiten (z. B. Glykol) gesteigert werden. Die Protokolltestresultate zeigen, dass das Kühlen der Schutzkappe der Schutzkappe erlaubt hat, die 300 Durchlochungen auszuhalten. Die grafische Darstellung 170 zeigt, dass, als die Schutzkappe nicht gekühlt wurde, die Schutzkappe geschmolzen ist, bevor 50 Durchlochungen erreicht werden konnten. Die 3,33°C (38°F) Wassertemperatur resultierten in einer verringerten Schlackenmenge, die sich auf der Schutzkappe angesammelt hat.
  • 7 ist eine alternative grafische Darstellung 185, die die Daten von 6 zeigt und Schlacke auf einer abgeschreckten gegenüber einer gekühlten Schutzkappe bei Lochstechprotokolltests unter Verwendung einer Schutzkappe gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform zeigt. In 7 gibt die x-Achse 190 die drei unterschiedlichen Werte der bei dem Durchstechprotokolltest verwendeten Volumenkühlmitteltemperatur an: 57,22°C (135°F), 29,44°C (85°F) und 3,33°C (38°F). Die y-Achse 195 gibt die Summe der während 300 Durchlochungen gemessenen Schlacke unter Verwendung der Schutzkappe gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform an. Die grafische Darstellung 185 zeigt, dass eine niedrigere Temperatur der gekühlten Schutzkappe mit einer niedrigeren Summe einer während der 300 Durchlochungen gemessenen Schlacke korreliert ist. Beispielsweise sammelte eine bei 57,22°C (135°F) gekühlte Schutzkappe während der 300 Durchlochungen im Laufe der Lochstechprotokolltests insgesamt 198 Gramm Schlacke an. Eine bei 29,44°C (85°F) gekühlte Schutzkappe sammelte während der 300 Durchlochungen im Laufe der Lochstechprotokolltests insgesamt 175 Gramm Schlacke an. Im Vergleich dazu sammelte eine bei 3,33°C (38°F) heruntergekühlte Schutzkappe während der 300 Durchlochungen im Laufe der Lochstechprotokolltests insgesamt 31 Gramm Schlacke an.
  • 8 ist eine Teilquerschnittszeichnung einer Anordnung von Verschleißteilen für einen Plasmaschneidbrenner 200 gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform. Der Plasmaschneidbrenner 200 kann eine Elektrode (z. B. die Elektrode 85 von 4), eine Schutzkappe 205, eine Düse 210, eine Aufnahmekappe 215, die relativ zu der Düse 210 befestigt sein kann, und eine Schutzkappenaufnahmekappe 220, die relativ zu der Schutzkappe 205 befestigt sein kann, enthalten. Der Plasmaschneidbrenner kann Flüssigkeitskühlmittelkanäle 225A, 225B und 230 enthalten. Der Plasmaschneidbrenner kann ferner einen Gasstromkanal 235 aufweisen.
  • Der Plasmaschneidbrenner 200 kann einen Brennerkörper (z. B. den Brennerkörper 80 von 4) aufweisen, der einen Plasmagasströmungsweg zum Leiten eines Plasmagases zu einer Plasmakammer, in der ein Plasmalichtbogen ausgebildet wird, enthält. Die Plas makammer kann zumindest teilweise durch die Elektrode und eine Düse 210, die zum Begrenzen der Plasmakammer relativ zu der Elektrode angeordnet ist, begrenzt sein. Eine innere Aufnahmekappe (z. B. die Aufnahmekappe 215) kann relativ zu der Düse 210 befestigt sein. Bei einigen Ausführungsformen ist eine Schutzkappe 205 relativ zu der Düse 210 angeordnet, und eine äußere Aufnahmekappe (z. B. die Schutzkappenaufnahmekappe 220) ist relativ zu der Schutzkappe 205 befestigt.
  • Die Aufnahmekappe 215 (z. B. eine Düsenaufnahmekappe) kann ein äußeres Komponententeil 240 und ein inneres Komponententeil 245 enthalten. Das äußere Komponententeil 240 kann eine Innenfläche 250 und eine Außenfläche 255 aufweisen. Die Außenfläche 255 des äußeren Komponententeils kann zumindest teilweise einen Flüssigkeitskühlmittelkanal 225A begrenzen. Die Aufnahmekappe 215 kann ferner ein inneres Komponententeil 245 enthalten, das umfangsseitig innerhalb des äußeren Komponententeils 240 angeordnet ist. Das innere Komponententeil 245 kann eine Außenfläche 260 und eine Innenfläche 265 aufweisen. Die Innenfläche 265 des inneren Komponententeils 245 kann relativ zu einer Düse 210 des Plasmaschneidbrenners 200 befestigt sein.
  • Der Gasstromkanal 235 des Plasmaschneidbrenners 200 kann zumindest teilweise durch die Innenfläche 250 des äußeren Komponententeils 240 und die Außenfläche 260 des inneren Komponententeils 245 der Aufnahmekappe 215 begrenzt sein. Eine Öffnung 270 (z. B. eine Austrittsöffnung) kann an einem Ende des Gasstromkanals 235 angeordnet sein. Die Öffnung 270 kann zwischen der Innenfläche 250 des äußeren Komponententeils 240 und der Außenfläche 260 des inneren Komponententeils 245 der Aufnahmekappe 215 angeordnet sein.
  • Die Innenfläche 265 des inneren Komponententeils 245 kann zumindest teilweise einen anderen Flüssigkeitskühlmittelkanal 230 begrenzen. Bei einigen Ausführungsformen kann die Innenfläche 265 des inneren Komponententeils 245 eine Dichtungsanordnung 275 enthalten, die ein Flüssigkeitskühlmittel relativ zu einem Plasmaschneidbrennerkörper abdichtet. Die Innenfläche 265 des inneren Komponententeils 245 und der Plasmaschneidbrennerkörper können zumindest teilweise den Flüssigkeitskühlmittelkanal 230 begrenzen. Die Außenfläche 255 des äußeren Komponententeils 240 und eine Schutzkappenaufnahmekappe 220 (z. B. eine äußere Aufnahmekappe) des Plasmaschneidbrenners 200 können zumindest teilweise den Flüssigkeitskühlmittelkanal 225A begrenzen. Bei einigen Ausführungsformen kann der Flüs sigkeitskühlmittelkanal 225A in Fluidverbindung mit dem Flüssigkeitskühlmittelkanal 230 stehen (z. B. über eine Fluidleitung, Durchgänge, Rohre, etc. verbunden). Der Flüssigkeitskühlmittelkanal 225A kann ein Zufuhrstrom eines Flüssigkeitskühlmittels sein. Bei einigen Ausführungsformen kann der Flüssigkeitskühlmittelkanal 225B ein Rückführstrom eines Flüssigkeitskühlmittels sein. Der Gasstromkanal 235 kann einem Werkstück ein Schutzgas zuführen.
  • Bei einigen Ausführungsformen enthält die Aufnahmekappe 215 eine Umhüllung (z. B. das äußere Komponententeil 240) mit einer Außenfläche (z. B. der Außenfläche 255), die zumindest teilweise den Flüssigkeitskühlmittelkanal 225A begrenzt. Die Aufnahmekappe 215 kann eine Buchse (z. B. ein inneres Komponententeils 245) enthalten, die umfangsseitig innerhalb der Ummantelung angeordnet ist. Die Buchse kann eine Innenfläche (z. B. die Innenfläche 265 des inneren Komponententeils) enthalten, die zumindest teilweise den Flüssigkeitskühlmittelkanal 230 begrenzt. Die Aufnahmekappe 215 kann einen Gasstromkanal 235 enthalten, der zumindest teilweise durch die Ummantelung und die Buchse begrenzt ist und sich zwischen denselben befindet.
  • Eine Schutzkappenaufnahmekappe 220 kann ein äußeres Komponententeil 280 und ein inneres Komponententeil 285 enthalten. Das äußere Komponententeil 280 der Schutzkappenaufnahmekappe 220 kann eine Innenfläche 290 und eine Außenfläche 295 enthalten. Das innere Komponententeil 285 kann umfangsseitig innerhalb des äußeren Komponententeils 280 angeordnet sein. Das innere Komponententeil 285 kann eine Innenfläche 300 und eine Außenfläche 305 aufweisen. Mindestens entweder das innere Komponententeil 285 oder das äußere Komponententeil 280 können relativ zu einer Schutzkappe 205 befestigt sein.
  • Der Flüssigkeitskühlmittelkanal 225A kann zumindest teilweise durch einen Teil der Innenfläche 300 des inneren Komponententeils 285 der Schutzkappenaufnahmekappe 220 begrenzt sein. Bei einigen Ausführungsformen begrenzen die Innenfläche 300 des inneren Komponententeils 285 und eine Aufnahmekappe 215 (z. B. die innere bzw. die Düsenaufnahmekappe) zumindest teilweise den Flüssigkeitskühlmittelkanal 225A. Der Flüssigkeitskühlmittelkanal 225B kann zumindest teilweise durch die Außenfläche 305 des inneren Komponententeils 285 und die Innenfläche 290 des äußeren Komponententeils 280 der Schutzkappenaufnahmekappe 220 begrenzt sein. Bei einigen Ausführungsformen bilden der Flüssigkeitskühl mittelkanal 225A und 225B jeweils einen ersten Teil eines Flüssigkeitskühlmittelkanals und einen zweiten Teil des gleichen Kanals. Bei einigen Ausführungsformen leiten die Flüssigkeitskühlmittelkanäle 225A und 225B ein Kühlmittel zu der Schutzkappe 205. Der Flüssigkeitskühlmittelkanal 225A kann als ein Pfad für einen Kühlmittelzufuhrstrom dienen, und der Flüssigkeitskühlmittelkanal 225B kann als ein Pfad zum Leiten eines Kühlmittelrückführstroms dienen. Die Schutzkappenaufnahmekappe 220 kann ferner eine Öffnung 310 an einem Ende des Flüssigkeitskühlmittelkanals 225A und/oder 225B enthalten. Die Öffnung 310 kann zwischen der Außenfläche 305 des inneren Komponententeils 285 und der Innenfläche 290 des äußeren Komponententeils 280 der Schutzkappenaufnahmekappe 220 angeordnet sein. Die Öffnung 310 kann an einem Ende von mindestens entweder dem äußeren Komponententeil 280 oder dem inneren Komponententeil 285 der Schutzkappenaufnahmekappe 220 angeordnet sein.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann die Schutzkappenaufnahmekappe 220 eine Ummantelung (z. B. das äußere Komponententeil 280 der Schutzkappenaufnahmekappe 220) und eine Buchse (z. B. das innere Komponententeil 285 der Schutzkappenaufnahmekappe 220) enthalten. Die Buchse der Schutzkappenaufnahmekappe 220 kann umfangsseitig innerhalb einer Innenfläche der Ummantelung (z. B. der Innenfläche 300 des inneren Komponententeils 285 der Schutzkappenaufnahmekappe 220) angeordnet sein. Der Flüssigkeitskühlmittelkanal 225A kann zumindest teilweise durch eine Innenfläche der Buchse begrenzt sein. Der Flüssigkeitskühlmittelkanal 225B kann zumindest teilweise durch einen Teil der Innenfläche der Ummantelung und einen Teil einer Außenfläche der Buchse (z. B. der Außenfläche 305 des inneren Komponententeils 285 der Schutzkappenaufnahmekappe 220) begrenzt sein.
  • Das Kühlen eines Plasmaschneidbrenners kann das Leiten des Flüssigkeitskühlmittels zu einer Elektrode (z. B. der Elektrode 85 von 4), das Leiten des Flüssigkeitskühlmittels zu einer Düse 210 durch einen ersten Flüssigkeitskühlmittelkanal (z. B. den Flüssigkeitskühlmittelkanal 230), der zumindest teilweise durch eine erste Aufnahmekappe (z. B. die Aufnahmekappe 215) begrenzt ist, und das Leiten des Flüssigkeitskühlmittels von der Düse 210 zu einer Schutzkappe 205 durch einen zweiten Flüssigkeitskühlmittelkanal (z. B. den Flüssigkeitskühlmittelkanal 225A und/oder 225B), der zumindest teilweise durch eine zweite Aufnahmekappe (z. B. die Schutzkappenaufnahmekappe 220) begrenzt ist, beinhalten. Alternativ kann bei einigen Ausführungsformen die Reihenfolge, in der das Kühlmittel zu der Elektrode, der Düse und der Schutzkappe geleitet wird, umgekehrt oder neu angeordnet sein.
  • 9 ist eine Schnittzeichnung von Verschleißteilen eines Plasmaschneidbrenners 315 gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform. Der Plasmaschneidbrenner kann eine Aufnahmekappe 215 und eine Schutzkappenaufnahmekappe 220 enthalten, die Kühlmittelkanäle 225A, 225B und einen Gasstromkanal 235 begrenzen können.
  • Die Aufnahmekappe 215 kann ein äußeres Komponententeil 240 und ein inneres Komponententeil 245 enthalten. Das innere Komponententeil 245 der Aufnahmekappe 215 kann eine Innenfläche 265 und eine Außenfläche 260 enthalten. Das äußere Komponententeil 240 der Aufnahmekappe 215 kann eine Innenfläche 250 und eine Außenfläche 255 enthalten. Die Innenfläche 265 des inneren Komponententeils 245 kann einen Teil eines Flüssigkeitskühlmittelkanals (z. B. des Flüssigkeitskühlmittelkanals 230 in der vorhergehenden 8) begrenzen. Der Gasstromkanal 235 kann zwischen dem äußeren Komponententeil 240 und dem inneren Komponententeil 245 der Aufnahmekappe 215 angeordnet sein oder durch dieselben begrenzt sein.
  • Die Schutzkappenaufnahmekappe 220 kann ferner ein äußeres Komponententeil 280 und ein inneres Komponententeil 285 enthalten. Das äußere Komponententeil 280 der Schutzkappenaufnahmekappe 220 kann eine Außenfläche 295 und eine Innenfläche 290 enthalten. Das innere Komponententeil 285 der Schutzkappenaufnahmekappe 220 kann eine Außenoberfläche 305 und eine Innenoberfläche 300 enthalten. Ein aus den Flüssigkeitskühlmittelkanälen 225A und 225B gebildeter Flüssigkeitskühlmittelkanal kann durch das äußere Komponententeil 280 und das innere Komponententeil 285 der Schutzkappenaufnahmekappe 220 ausgebildet sein. Der Flüssigkeitskühlmittelkanal 225A kann zumindest teilweise durch das innere Komponententeil 285 der Schutzkappenaufnahmekappe 220 und ein äußeres Komponententeil 240 einer Düsenaufnahmekappe (z. B. der Aufnahmekappe 215) ausgebildet sein. Der Flüssigkeitskühlmittelkanal 225B kann zwischen dem äußeren Komponententeil 280 und dem inneren Komponententeil 285 der Schutzkappenaufnahmekappe 220 angeordnet sein und durch dieselben begrenzt sein.
  • Die Schutzkappenaufnahmekappe 220 kann einen im Wesentlichen zylindrischen Körper (z. B. einen aus dem äußeren Komponententeil 280 und dem inneren Komponententeil 285 gebildeten Körper) enthalten, der zum Aufnehmen einer Schutzkappe 205 des Plasmaschneidbrenners dimensioniert ist. Die Schutzkappenaufnahmekappe 220 kann einen Flüssigkeitskühlmittelkanal (der z. B. die Flüssigkeitskühlmittelkanäle 225A und 225B beinhaltet) enthalten, der durch den im Wesentlichen zylindrischen Körper begrenzt ist. Bei einigen Ausführungsformen wird ein Flüssigkeitskühlmittel über den Flüssigkeitskühlmittelkanal 225A zugeführt, trifft auf einen Teil der Schutzkappe 205 (z. B. den Flansch der Schutzkappe) und wird über den Flüssigkeitskühlmittelkanal 225B zurückgeführt. Der Flüssigkeitskühlmittelkanal kann einen Rückführpfad (z. B. den Flüssigkeitskühlmittelkanal 225B) und einen Zufuhrpfad (z. B. den Flüssigkeitskühlmittelkanal 225A) enthalten, der ein Kühlmittel zum Auftreffen auf einem sich umfangsseitig erstreckenden Teil 320 der Schutzkappe leitet. Die Temperatur des auf die Schutzkappe 205 auftreffenden Kühlmittels kann an jedem Punkt entlang des sich umfangsseitig erstreckenden Teils der Schutzkappe 320 gleichbleibend sein.
  • Bei einigen Ausführungsformen enthält der im Wesentlichen zylindrische Körper ein im Wesentlichen zylindrisches äußeres Komponententeil (z. B. das äußere Komponententeil 280) und ein im Wesentlichen zylindrisches inneres Komponententeil (z. B. das innere Komponententeil 285), das innerhalb des äußeren Komponententeils angeordnet ist. Der Zufuhrpfad des Flüssigkeitskühlmittelkanals (z. B. der Flüssigkeitskühlmittelkanal 225A) kann zumindest teilweise durch eine Innenfläche (z. B. die Innenfläche 300) des im Wesentlichen zylindrischen inneren Komponententeils ausgebildet sein. Bei einigen Ausführungsformen ist der Rückführpfad (z. B. der Flüssigkeitskühlmittelkanal 225B) des Flüssigkeitskühlmittelkanals zumindest teilweise durch eine Außenfläche (z. B. die Außenfläche 305 des inneren Komponententeils) des im Wesentlichen zylindrischen inneren Komponententeils und eine Innenfläche (z. B. die Innenfläche 290 des äußeren Komponententeils) des im Wesentlichen zylindrischen äußeren Komponententeils ausgebildet.
  • Während die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf spezifische veranschaulichende Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, versteht sich von selbst, dass verschiedene Änderungen der Form und von Details vorgenommen werden können, ohne von dem Geist und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (47)

  1. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) für einen Plasmaschneidbrenner (55; 200; 315), der ein metallisches Werkstück durchlocht und schneidet und dabei auf den Brenner (55; 200; 315) gerichtetes Spritzen von geschmolzenem Metall erzeugt, wobei die Schutzkappe (5; 50; 130; 205) Verschleißkomponenten des Plasmaschneidbrenners (55; 200; 315) vor dem spritzenden geschmolzenen Metall schützt, mit: – einem Schutzkappenkörper, – einer ersten Fläche (35) des Schutzkappenkörpers, die dazu ausgebildet ist, durch einen Gasstrom kontaktgekühlt zu werden, – einer zweiten Fläche (10; 70; 155) des Schutzkappenkörpers, die dazu ausgebildet ist, durch einen Flüssigkeitsstrom kontaktgekühlt zu werden, und – einer Dichtungsanordnung (15A, 15B; 60A, 60B), die zum Befestigen an dem Schutzkappenkörper ausgebildet ist und relativ zu der zweiten Fläche (10; 70; 155) anzuordnen ist, und die zum Zurückhalten des Flüssigkeitsstroms ausgebildet ist, der die zweite Fläche (10; 70; 155) kontaktkühlt.
  2. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) nach Anspruch 1, bei der der Gasstrom die erste Fläche (35) konvektiv kühlt.
  3. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Flüssigkeitsstrom die zweite Fläche (10; 70; 155) konvektiv kühlt.
  4. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die Dichtungsanordnung (15A, 15B; 60A, 60B) in mechanischer Verbindung mit einer Aufnahmekappe (65; 215) steht.
  5. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) nach einem der voranstehenden Ansprüche, ferner enthaltend einen Schutzkappenabschnitt (45), der durch mindestens entweder den Gasstrom oder den Flüssigkeitsstrom durch Wärmeleitung gekühlt wird.
  6. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) nach Anspruch 5, bei der im Betrieb in dem durch Wärmeleitung gekühlten Schutzkappenabschnitt (45) ein Temperaturgradient auftritt.
  7. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die Schutzkappe (5; 50; 130; 205) ferner einen Flansch (40; 105; 150) enthält, der relativ zu einer Fläche (20; 125) der Schutzkappe (5; 50; 130; 205), die dem geschmolzenen Metall ausgesetzt ist, proximal angeordnet ist, wobei mindestens ein Teil der zweiten Fläche (10; 70; 155) auf dem Flansch (40; 105; 150) angeordnet ist.
  8. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) nach einem der voranstehenden Ansprüche, ferner enthaltend eine an einem distalen Ende (37; 162) des Schutzkappenkörpers angeordnete Öffnung (30) und eine dritte Fläche (20; 125), die relativ zu einem distalen Ende (37; 162) des Schutzkappenkörpers angeordnet ist und spritzendem geschmolzenem Metall ausgesetzt ist, wobei die zweite Fläche (10; 70; 155) relativ zu der dritten Fläche (20; 125) proximal angeordnet ist.
  9. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) nach Anspruch 8, bei der die dritte Fläche (20; 125) durch den Flüssigkeitsstrom durch Wärmeleitung gekühlt wird.
  10. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) nach Anspruch 9, bei der die dritte Fläche (20; 125) durch den Gasstrom durch Wärmeleitung gekühlt wird.
  11. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die Schutzkappe (5; 50; 130; 205) mit dem Plasmaschneidbrenner (55; 200; 315) in Verbindung steht, wobei die Schutzkappe (5; 50; 130; 205) hauptsächlich eine Düse (90; 210) des Plasmaschneidbrenners (55; 200; 315) umgibt.
  12. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) für einen Plasmaschneidbrenner (55; 200; 315), der ein metallisches Werkstück durchlocht und schneidet und dabei auf den Brenner (55; 200; 315) gerichtetes Spritzen von geschmolzenem Metall erzeugt, mit: – einem Schutzkappenteil (10; 70; 155), der dazu ausgebildet ist, durch eine strömende Flüssigkeit direkt gekühlt zu werden, und – einem ersten Dichtungsmechanismus (15A; 60A) und einem zweiten Dichtungsmechanismus (15B; 60B), die relativ zu dem direkt durch eine strömende Flüssigkeit gekühlten Schutzkappenteil (10; 70; 155) angeordnet sind, wobei der erste und der zweite Dich tungsmechanismus (15A, 15B; 60A, 60B) zum Zurückhalten der strömenden Flüssigkeit, die den Schutzkappenteil (10; 70; 155) direkt kühlt, relativ zu einer Aufnahmekappe (65; 215) des Plasmaschneidbrenners (55; 200; 315) ausgebildet sind.
  13. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) nach Anspruch 12, ferner enthaltend einen Schutzkappenteil (35), der dazu ausgebildet ist, durch ein Gas direkt gekühlt zu werden.
  14. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) nach Anspruch 12, ferner enthaltend eine Lippe (40; 105; 150), wobei der Schutzkappenteil (10; 70; 155), der dazu ausgebildet ist, durch die Flüssigkeit direkt gekühlt zu werden, auf der Lippe (40; 105; 150) angeordnet ist.
  15. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) nach Anspruch 13, bei der der Schutzkappenteil (10; 70; 155), der dazu ausgebildet ist, durch die Flüssigkeit direkt gekühlt zu werden, einen Teil der Außenfläche der Schutzkappe (5; 50; 130; 205) beinhaltet, und der Schutzkappenteil (35), der dazu ausgebildet ist, durch das Gas direkt gekühlt zu werden, einen Teil der Innenfläche der Schutzkappe (5; 50; 130; 205) beinhaltet.
  16. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) nach einem der Ansprüche 12–15, bei der der Dichtungsmechanismus (15A, 15B; 60A, 60B) mindestens entweder ein O-Ring, eine Epoxiddichtung oder eine Hartmetallkontaktdichtung ist.
  17. Plasmaschneidbrennersystem mit: – einem Plasmaschneidbrenner (55; 200; 315), – einer zum Bereitstellen eines Kühlmittels ausgebildeten Kühlvorrichtung, und – einer relativ zu dem Plasmaschneidbrenner (55; 200; 315) angeordneten Schutzkappe (5; 50; 130; 205), wobei – ein erster Schutzkappenteil (20; 125) spritzendem geschmolzenen Metall ausgesetzt ist, – ein zweiter Schutzkappenteil (10; 70; 155) zum Direktkühlen durch das aus der Kühlvorrichtung strömende Kühlmittel ausgebildet und wärmeleitend mit dem ersten Schutzkappenteil (20; 125) verbunden ist, und – einer Dichtungsvorrichtung (15A, 15B; 60A, 60B), die dazu ausgebildet ist, den Kontakt des aus der Kühlvorrichtung strömenden Kühlmittels auf den zweiten Schutzkappenteil (10; 70; 155) in dem Plasmaschneidbrenner (55; 200; 315) zu begrenzen.
  18. Plasmaschneidbrennersystem nach Anspruch 17, bei dem die Kühlvorrichtung ein Kältekompressor ist.
  19. Plasmaschneidbrennersystem nach Anspruch 17 oder 18, bei dem das Plasmaschneidbrennersystem so ausgebildet ist, dass das Kühlmittel den zweiten Schutzkappenteil (10; 70; 155) wiederholt kühlt.
  20. Aufnahmekappe (65; 215) für einen Plasmaschneidbrenner (55; 200; 315), mit: – einem äußeren Aufnahmekappenteil (240), das eine Innenfläche (250) und eine Außenfläche (255) aufweist, wobei die Außenfläche (255) zumindest teilweise einen ersten Flüssigkeitskühlmittelkanal (225A) begrenzt, – einem inneren Aufnahmekappenteil (245), das umfangsseitig innerhalb des äußeren Aufnahmekappenteils (240) angeordnet ist und eine Außenfläche (260) und eine Innenfläche (265) aufweist, wobei die Innenfläche (265) zumindest teilweise einen zweiten Flüssigkeitskühlmittelkanal (230) begrenzt, – einem Gasstromkanal (235), der zumindest teilweise durch die Innenfläche (250) des äußeren Aufnahmekappenteils (240) und die Außenfläche (260) des inneren Aufnahmekappenteils (245) begrenzt ist, und – einer Öffnung (270), die sich an einem Ende des Gasstromkanals (235) zwischen der Innenfläche (250) des äußeren Aufnahmekappenteils (240) und der Außenfläche (260) des inneren Aufnahmekappenteils (245) befindet.
  21. Aufnahmekappe (65; 215) nach Anspruch 20, bei der der erste Flüssigkeitskühlmittelkanal (225A) in Fluidverbindung mit dem zweiten Flüssigkeitskühlmittelkanal (230) steht.
  22. Aufnahmekappe (65; 215) nach Anspruch 20 oder 21, bei der der erste Flüssigkeitskühlmittelkanal (225A) ein Rückführstrom eines Flüssigkeitskühlmittels ist.
  23. Aufnahmekappe (65; 215) nach einem der Ansprüche 20–22, bei der der zweite Flüssigkeitskühlmittelkanal (230) ein Zufuhrstrom eines Flüssigkeitskühlmittels ist.
  24. Aufnahmekappe (65; 215) nach einem der Ansprüche 20–23, bei der der Gasstromkanal (235) einem Werkstück ein Schutzgas zuführt.
  25. Aufnahmekappe (65; 215) nach einem der Ansprüche 20–24, bei der die Innenfläche (265) des inneren Aufnahmekappenteils (245) eine Dichtungsanordnung (275) aufweist, die ein Flüssigkeitskühlmittel relativ zu einem Plasmaschneidbrennerkörper abdichtet.
  26. Aufnahmekappe (65; 215) nach einem der Ansprüche 20–25, bei der die Innenfläche (265) des inneren Aufnahmekappenteils (245) relativ zu einer Düse (90; 210) des Plasmaschneidbrenners (55; 200; 315) befestigt ist.
  27. Aufnahmekappe (65; 215) nach einem der Ansprüche 20–26, bei der die Innenfläche (265) des inneren Aufnahmekappenteils (245) und ein Plasmaschneidbrennerkörper (80) zumindest teilweise den zweiten Flüssigkeitskühlmittelkanal (230) begrenzen.
  28. Aufnahmekappe (65; 215) nach Anspruch 20, bei der die Außenfläche (255) des äußeren Aufnahmekappenteils (240) und eine äußere Aufnahmekappe (220) des Plasmaschneidbrenners (55; 200; 315) zumindest teilweise den ersten Flüssigkeitskühlmittelkanal (225A) begrenzen.
  29. Schutzkappenaufnahmekappe (220) zum Aufnehmen einer Schutzkappe (5; 50; 130; 205) an einem Plasmaschneidbrenner (55; 200; 315), mit: – einem äußeren Schutzkappenteil (280), das eine Innenfläche (290) und eine Außenfläche (295) aufweist, – einem inneren Schutzkappenteil (285), das umfangsseitig innerhalb des äußeren Schutzkappenteils (280) angeordnet ist und eine Innenfläche (300) und eine Außenfläche (305) aufweist, und – einem Flüssigkeitskühlmittelkanal (225A, 225B), wobei: – ein erstes Teilstück (225A) des Flüssigkeitskühlmittelkanals (225A, 225B) zumindest teilweise durch einen Teil der Innenfläche (300) des inneren Schutzkappenteils (285) begrenzt ist, – ein zweites Teilstück (225B) des Flüssigkeitskühlmittelkanals (225A, 225B) zumindest teilweise durch die Außenfläche (305) des inneren Schutzkappenteils (285) und die Innenfläche (290) des äußeren Schutzkappenteils (280) begrenzt ist, und – eine Öffnung (310) sich zwischen der Außenfläche (305) des inneren Schutzkappenteils (285) und der Innenfläche (290) des äußeren Schutzkappenteils (280) an einem Ende von mindestens entweder dem äußeren Schutzkappenteil (280) oder dem inneren Schutzkappenteil (285) angeordnet ist.
  30. Schutzkappenaufnahmekappe (220) nach Anspruch 29, bei der die Öffnung (310) an einem Ende des Flüssigkeitskühlmittelkanals (225A, 225B) angeordnet ist.
  31. Schutzkappenaufnahmekappe (220) nach Anspruch 29 oder 30, bei der der Flüssigkeitskühlmittelkanal (225A, 225B) ein Kühlmittel auf eine Schutzkappe (5; 50; 130; 205) leitet.
  32. Schutzkappenaufnahmekappe (220) nach einem der Ansprüche 29–31, bei der das erste Teilstück (225A) des Flüssigkeitskühlmittelkanals (225A, 225B) dazu ausgebildet ist, einen Kühlmittelzufuhrstrom zu leiten.
  33. Schutzkappenaufnahmekappe (220) nach einem der Ansprüche 29–32, bei der das zweite Teilstück (225B) des Flüssigkeitskühlmittelkanals (225A, 225B) dazu ausgebildet ist, einen Kühlmittelrückführstrom zu leiten.
  34. Schutzkappenaufnahmekappe (220) nach einem der Ansprüche 29–33, bei der das innere Schutzkappenteil (285) und/oder das äußere Schutzkappenteil (280) relativ zu einer Schutzkappe (5; 50; 130; 205) befestigt ist.
  35. Schutzkappenaufnahmekappe (220) nach einem der Ansprüche 30–34, bei der die Innenfläche (300) des inneren Schutzkappenteils (285) und eine innere Aufnahmekappe (215) zumindest teilweise das erste Teilstück (225A) des Flüssigkeitskühlmittelkanals (225A, 225B) begrenzen.
  36. Aufnahmekappe (65; 215) für einen Plasmaschneidbrenner (55; 200; 315), mit: – einer Ummantelung (240), die eine Außenfläche (255) aufweist, die zumindest teilweise einen ersten Flüssigkeitskühlmittelkanal (225A) begrenzt, – einer Buchse (245), die umfangsseitig innerhalb der Ummantelung (240) angeordnet ist und eine Innenfläche (265) aufweist, die zumindest teilweise einen zweiten Flüssigkeitskühlmittelkanal (230) begrenzt, und – einem Gasstromkanal (235), der zumindest teilweise durch die Ummantelung (240) und die Buchse (245) begrenzt ist und sich zwischen der Ummantelung (240) und der Buchse (245) befindet.
  37. Schutzkappenaufnahmekappe (220) für einen Plasmaschneidbrenner (55; 200; 315), mit: – einer Ummantelung (280) mit einer Ummantelungsinnenfläche (290), – einer Buchse (285), die umfangsseitig innerhalb der Ummantelungsinnenfläche (290) angeordnet ist, und – einem Flüssigkeitskühlmittelkanal (225A, 225B), enthaltend: – ein erstes Teilstück (225A), das zumindest teilweise durch eine Innenfläche (300) der Buchse (285) begrenzt ist, und – ein zweites Teilstück (225B), das zumindest teilweise durch einen Teil der Innenfläche (290) der Ummantelung (280) und zumindest teilweise durch einen Teil einer Außenfläche (305) der Buchse (285) begrenzt ist.
  38. Plasmaschneidbrennersystem mit: – einem Brennerkörper (80), der einen Plasmagasströmungspfad zum Leiten eines Plasmagases zu einer Plasmakammer enthält, in der ein Plasmalichtbogen ausgebildet wird, – einer Elektrode (85), – einer Düse (90; 210), die zur Elektrode (85) so angeordnet ist, dass die Plasmakammer begrenzt ist, und – einer Aufnahmekappe (65; 215) nach einem der Ansprüche 20–28, die relativ zu der Düse (90; 210) befestigt ist.
  39. Plasmaschneidbrennersystem nach Anspruch 38, ferner enthaltend eine relativ zu der Düse (90; 210) angeordnete Schutzkappe (5; 50; 130; 205) und die Schutzkappenaufnahmekappe (220) nach Anspruch 29–35, die relativ zu der Schutzkappe (5; 50; 130; 205) befestigt ist.
  40. Schutzkappenaufnahmekappe (220) für einen Plasmaschneidbrenner (55; 200; 315), mit: – einem im Wesentlichen zylindrischen Körper (280, 285), der zum Aufnehmen einer Schutzkappe (5; 50; 130; 205) des Plasmaschneidbrenners (55; 200; 315) dimensioniert ist, – einem durch den im Wesentlichen zylindrischen Körper (280, 285) begrenzten Flüssigkeitskühlmittelkanal (225), wobei der Flüssigkeitskühlmittelkanal (225) mit einem Rückführpfad (225B) und einen Zufuhrpfad (225A), wobei der Zufuhrpfad (225A) dazu ausgebildet ist, dass ein Kühlmittel so zu leiten, dass diese auf einen sich umfangsseitig erstreckenden Teil der Schutzkappe (5; 50; 130; 205) auftrifft.
  41. Schutzkappenaufnahmekappe (220) nach Anspruch 40, bei der die Temperatur des auf die Schutzkappe (5; 50; 130; 205) auftreffenden Kühlmittels an jedem Punkt entlang des sich umfangsseitig erstreckenden Teils der Schutzkappe (5; 50; 130; 205) gleichbleibend ist.
  42. Schutzkappenaufnahmekappe (220) nach Anspruch 40 oder 41, bei der der im Wesentlichen zylindrische Körper (280, 285) ein im Wesentlichen zylindrisches äußeres Schutzkappenteil (280) und ein im Wesentlichen zylindrisches inneres Schutzkappenteil (285), das innerhalb des äußeren Schutzkappenteils (280) angeordnet ist, enthält, wobei der Zufuhrpfad (225A) des Flüssigkeitskühlmittelkanals (225) zumindest teilweise durch eine Innenfläche (300) des im Wesentlichen zylindrischen inneren Schutzkappenteils (285) gebildet ist, und wobei der Rückführpfad (225B) des Flüssigkeitskühlmittelkanals (225) zumindest teilweise durch eine Außenfläche (305) des im Wesentlichen zylindrischen inneren Schutzkappenteils (285) und eine Innenfläche (290) des im Wesentlichen zylindrischen äußeren Schutzkappenteils (280) gebildet ist.
  43. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) für einen Plasmaschneidbrenner (55; 200; 315), die Verschleißkomponenten des Plasmaschneidbrenners (55; 200; 315) vor spritzendem geschmolzenen Metall schützt, mit: – einer Austrittsöffnung (30), die den Durchgang eines Plasmalichtbogens und eines Gasstroms erlaubt, – einer sich an die Austrittsöffnung (30) anschließenden, dem geschmolzenen Metall ausgesetzten Außenfläche (20; 125), – einer ersten Schutzkappenfläche (35), die dazu ausgebildet ist, durch einen Gasstrom kontaktgekühlt zu werden, – einer zweiten Schutzkappenfläche (10; 70; 155), die dazu ausgebildet ist, durch einen Flüssigkeitsstrom kontaktgekühlt zu werden, wobei die zweite Schutzkappenfläche (10; 70; 155) zum derartigen Befestigen einer Dichtungsanordnung (15A, 15B; 60A, 60B) ausgebildet, dass der Flüssigkeitsstrom auf die zweite Schutzkappenfläche (10; 70; 155) begrenzt ist.
  44. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) nach Anspruch 43, ferner mit einem Flanschteil (40; 105; 150), der distal der Austrittsöffnung (30) angeordnet ist, wobei mindestens ein Teil der zweiten Schutzkappenfläche (10; 70; 155) auf dem Flansch (40; 105; 150) angeordnet ist.
  45. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) nach Anspruch 43 oder 44, bei der die zweite Schutzkappenfläche (10; 70; 155) benachbart der dem geschmolzenen Metall ausgesetzten Außenfläche (20; 125) liegt und hiermit wärmeleitend verbunden ist.
  46. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) nach einem der Ansprüche 43–45, bei der die zweite Schutzkappenfläche (10; 70; 155) zum Befestigen einer ersten Dichtung (15A; 60A) und beabstandet hierzu einer zweiten Dichtung (15B; 60B) ausgebildet ist.
  47. Schutzkappe (5; 50; 130; 205) nach einem der Ansprüche 43–46, bei der die erste, durch einen Gasstrom kontaktzukühlende Schutzkappenfläche (35) eine Innenfläche der Schutzkappe ist, und die zweite, durch einen Flüssigkeitsstrom kontaktzukühlende Schutzkappenfläche (10; 70; 155) eine Außenfläche ist.
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