DE4030541C2 - Brenner zur Beschichtung von Grundwerkstoffen mit pulverförmigen Zusatzwerkstoffen - Google Patents
Brenner zur Beschichtung von Grundwerkstoffen mit pulverförmigen ZusatzwerkstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brenner zur Beschichtung
von Grundwerkstoffen mit pulverförmigen Zusatzwerkstof
fen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein bekanntes Verfahren zur Beschichtung von metal
lischen Grundwerkstoffen mit einem pulverförmigen Zu
satzwerkstoff ist das Plasma-Pulverauftragschweißen.
Beim Plasma-Pulverauftragschweißen wird der pulver
förmige Zusatzwerkstoff in einem Fördergasstrom einem
Plasmastrahl zugeführt, durch den das zu beschichtende
Material aufgeschmolzen wird. Ein bekannter Brenner zum
Pulverauftragschweißen (DE 34 38 439 A) weist eine
negativ gepolte stabförmige Elektrode auf, die von
einer im wesentlichen zylindrischen Einschnürdüse kon
zentrisch umgeben wird. Das Plasmagas strömt durch den
kreisringförmigen Spalt zwischen Elektrode und Ein
schnürdüse. Unterhalb der Einschnürdüsenöffnung ist
eine Fördergasdüse angeordnet, aus der das Fördergas
mit dem pulverförmigen Werkstoff austritt. Der Förder
gasdüsenkanal, durch den das Pulver-Gasgemisch strömt,
ist ein kreisringförmiger Spalt mit überall gleichem
Querschnitt. Das Pulver wird durch den Fördergasdüsen
kanal in die Plasmasäule befördert, die sich von der
negativ gepolten Elektrodenspitze zu dem positiv ge
polten Werkstück erstreckt. In der Plasmasäule wird der
pulverförmige Zusatzwerkstoff aufgeschmolzen. Das
Pulver wird in der Plasmasäule mitgerissen und auf den
ebenfalls von dem Plasmastrahl aufgeschmolzenen Grund
werkstoff aufgetragen.
Zur Vermeidung einer Tropfenbildung des Zusatzwerk
stoffs im Fördergasdüsenkanal werden die bekannten
Brenner mit einem verhältnismäßig kleinen Einkopplungs
winkel, d. h. der Winkel, in dem der Fördergasstrom auf
die Plasmasäule trifft, ausgelegt. Ist der Einkopp
lungswinkel nämlich zu groß, wird der Pulver-Gas-Strom
an seiner Eintrittsstelle in den Plasmastrahl turbu
lent, was zu einem niedrigen Wirkungsgrad und einem
möglichen Verstopfen des Fördergasdüsenkanals führt.
Ein deshalb angestrebter relativ kleiner Einkopplungs
winkel hat jedoch zur Folge, daß das von dem Fördergas
strom transportierte Pulver nicht unmittelbar unterhalb
des Einschnürdüsenkörpers in die Plasmasäule gelangt.
Aufgrund der dadurch bedingten kurzen Verweilzeit des
Pulvers in der Hochtemperaturzone der Plasmasäule, kann
das Pulver verhältnismäßig wenig thermische Energie
aufnehmen, so daß sich der Brennerwirkungsgrad ver
schlechtert.
Desweiteren besteht bei den bekannten Brennern die Ge
fahr einer thermischen Überbeanspruchung der Innenkontur der
Gaskanäle.
US-A-3 106 633 beschreibt einen Plasmaverbindungsschweißbrenner
mit einem Düsenkanal für die Zuführung von Luft, der einen als
Ringspalt ausgebildeten und mit einer Einschnürung versehenen
Gasdüsenkanal aufweist. Ein Pulverpartikelstrom wird bei dem
bekannten Brenner nicht erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brenner der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen,
bei dem eine Tropfenbildung des Zusatzwerkstoffs und eine
thermische Überbeanspruchung der Düsenkanäle vermieden wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Brenner zur Beschichtung von
Grundwerkstoffen mit pulverförmigen Zusatzwerkstoffen
weist der Fördergasdüsenkanal eine Einschnürung auf. In
dem Abschnitt, der die Einschnürung aufweist, verengt
sich der durchströmte Querschnitt des ringförmigen För
dergas-Düsenkanals stetig bis zu einem Mündungsstück
mit sich stetig erweiterndem Querschnitt. Die Förder
gasgeschwindigkeit und die Geschwindigkeit der Pulver
partikel nimmt dadurch bis zum Einmünden in den Plas
mastrahl zu. Aufgrund der hohen Fördergasgeschwindig
keit wird die Verweilzeit des Pulvers im Fördergas
düsenkanal reduziert, so daß ein Schmelzen des Pulvers
im Fördergasdüsenkanal und eine damit verbundene
Tropfenbildung des Zusatzwerkstoffs weitgehend ausge
schlossen ist. Da nicht die Gefahr einer Tropfenbildung
besteht, kann ein verhältnismäßig großer Einkopplungs
winkel zwischen dem Fördergasdüsenkanal und der Bren
nerachse gewählt werden.
Durch das mit hoher Geschwindigkeit zuströmende Förder
gas wird das Mündungsstück der Fördergasdüse gekühlt
und die thermische Belastung der Düse infolge eines
Rückströmens heißen Plasmagases verringert.
Um den Ringraum in der Einschnürdüse und/oder der För
dergasdüse fertigungstechnisch einfach herstellen zu
können, bestehen beide Düsen aus einer zweiteiligen
Konstruktion. Einschnürdüse und/oder Fördergasdüse
weisen mindestens einen die stabförmige Elektrode kon
zentrisch umgebenden inneren Formkörper und mindestens
einen äußeren Formkörper auf. Der äußere Formkörper um
schließt den inneren Formkörper unter Ausbildung eines
mit Kühlmittel durchströmten Ringraums. Die zweiteilige
Konstruktion ermöglicht den Ringraum bis an das vordere
Ende der Einschnürdüse und/oder der Fördergasdüse aus
zubilden und verhältnismäßige geringe Wandstärken vor
zusehen, so daß eine für die Erhöhung der Leistung des
inneren Lichtbogens notwendige effiziente Kühlung er
zielt wird.
Als Sicherung gegen Querzünden des inneren Lichtbogens
zwischen Elektrode und Einschnürdüsenkörper ist ein
Keramikrohr mit einer hohen thermischen Belastbarkeit
vorgesehen, welches die stabförmige Elektrode umgibt.
Der Einkopplungswinkel, in dem der Fördergas- und
Pulverpartikelstrom in die Plasmasäule trifft, ist vor
zugsweise etwa 45°. Der relativ flache Einkopplungs
winkel bewirkt eine Einkopplung der Pulverpartikel un
mittelbar unterhalb der Einschnürdüse in dem Plasma
strahl, so daß sich die Verweilzeit der Pulverpartikel
in der Plasmasäule erhöht. Die Überlagerung des
schnellströmenden Fördergases mit dem aus der Ein
schnürdüse austretenden Plasmagasstrom in der Licht
punktzone führt zu einer wirbelförmigen Einkopplung der
Pulverpartikel in die Plasmasäule.
Der Einschnürdüsenkörper wird vorteilhafterweise als
Anode geschaltet werden, so daß neben dem Hauptlicht
bogen zwischen Elektrodenspitze und Werkstück sich ein
zweiter innerer Lichtbogen zwischen der kathodisch ge
polten Elektrodenspitze und der anodisch gepolten Ein
schnürdüse ausbildet. Da die Einschnürdüse zweckmäßiger
weise einen mit Kühlmittel durchströmten Ringraum auf
weist, ist eine ausreichende Kühlung der Einschnürdüse
gewährleistet. Aufgrund der effizienten Kühlung kann
die Leistung des inneren Lichtbogens erhöht werden. Die
Erhöhung der Lichtbogenleistung bewirkt die Ausbildung
eines kreisringförmigen Lichtbogens zwischen der stab
förmigen Elektrode und der Spitze der die Elektrode
konzentrisch umgebenden Einschnürdüse. Eine örtliche
Überhitzung der Einschnürdüse infolge der Ausbildung
eines einseitigen Lichtbogens sowie eine einseitige
Pulververschmelzung ist bei einer genügend hohen Licht
bogenleistung ausgeschlossen. Ferner wird durch die
Kühlung eine Tropfenbildung des pulverförmigen Zusatz
werkstoffs zusätzlich erschwert.
Bei einer Erhöhung der Leistung des inneren Lichtbogens
kann der Brenner auch als Plasmaspritzbrenner betrieben
werden. Dabei fließt kein Strom zwischen Elektrode und
Werkstück, wobei der Plasmagasvolumenstrom um ein Viel
faches gesteigert wird.
Je nach Leistung des inneren Lichtbogens und des Haupt
lichtbogens kann der Brenner ausschließlich als Plasma
spritzbrenner, als Brenner zum Plasma-Pulverauftrag
schweißen und als Brenner zum Plasmastrahl-Plasmalicht
bogen-Pulverauftragschweißen Verwendung finden.
Vorteilhafterweise ist ein den Ringraum der Einschnür
düse und/oder der Fördergasdüse mit Kühlmittelanschlüs
sen verbindendes Kühleinlaßrohr und ein Kühlauslaßrohr
vorgesehen. Das Kühlwasser strömt durch das Einlaßrohr
direkt in die thermisch am stärksten beanspruchte Ein
schnürdüse und/oder Fördergasdüse und bildet erst hier
eine kreisringkanalförmige Strömung aus. Daraus ergibt
sich eine Kühlung, welche die Standzeit der Einschnür- und/oder
Fördergasdüse vergrößert.
Vorzugsweise beträgt der Gesamt-Kegelwinkel der
Wolframelektrodenspitze etwa 45°. Mit einem Winkel von
45° wird ein flaches Einbrandprofil am Werkstück er
zielt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Brenner zur Beschichtung von Grundwerk
stoffen mit pulverförmigen Zusatzwerkstoffen in
teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von
Fig. 1 und
Fig. 3 den Brenner von Fig. 1 während des Betriebs,
wobei der Hauptlichtbogen zwischen Wolfram
elektrodenspitze und Werkstück und der innere
Lichtbogen zwischen Wolframelektrodenspitze und
Einschnürdüse dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt den Brenner zum Beschichten von Grundwerk
stoffen mit einem pulverförmigen Zusatzwerkstoff in
teilweise geschnittener Darstellung. Der modular aufge
baute Brenner weist einen rotationssymmetrischen Bren
nergrundkörper 1 aus einer thermisch stark belastbaren,
hochspannungsdurchschlagfesten Keramik auf. Der Bren
nergrundkörper 1 nimmt paßgenau den metallischen
Kathodenstock 3 mit einer Wolframelektrode 5, den Ein
schnürdüsenkörper 7 und den Fördergasdüsenkörper 9 auf,
mit denen er kraftschlüssig und gegeneinander elek
trisch isoliert verbunden ist.
Die Wolframelektrode 5 ist auf der Brennerachse 11 an
geordnet. Sie ist eine nicht abschmelzende Wolframelek
trode mit einem Durchmesser von 6 mm, wobei der Ge
samt-Kegelwinkel a der kegelförmigen Elektrodenspitze 13 45°
beträgt. Das obere Ende der Wolframelektrode 5 ist in
einem Elektrodenhalter 15 eingespannt. Der Elektroden
halter 15 ist in einer zylindrischen Ausnehmung 17 des
Kathodenstocks 3 eingepaßt und wird mit einer Überwurf
mutter 19 kraftschlüssig auf einen Zentrierring 23 ge
drückt, so daß eine exakte Zentrierung der Wolframelek
trode auf der Brennerachse 11 gewährleistet ist.
Der Kathodenstock aus hochlegiertem, nicht rostendem
Metall weist einen kreisringförmigen Kühlkanal 25 auf,
der über Kühlrohre 27 mit zwei hochdruckfesten Kühl
mittelanschlüssen 29, 29′ in Verbindung steht. Der die
Wolframelektrode 5 umfassende wassergekühlte Kathoden
stock 3 bewirkt eine indirekte Kühlung der Elektrode 5.
Die Kühlmittelanschlüsse 29, 29′ dienen ferner als An
schlußkontakte für die elektrische Verbindung des gegen
den Brennergrundkörper 1 isolierten Kathodenstocks 3
mit dem negativen Pol einer Stromquelle.
Der Einschnürdüsenkörper 7 weist eine abnehmbare, die
Wolframelektrode konzentrisch umgebende Einschnürdüse
33 mit sich in Strömungsrichtung des Plasmagases ver
jüngendem Querschnitt auf. Das Plasmagas wird über
einen Anschluß 35 an der Oberseite des Elektrodenhal
ters 15 eingeleitet und über ein in der geschnittenen
Darstellung von Fig. 1 nicht sichtbares Kanalsystem in
den von der Wolframelektrode 5 und der Innenwandung der
Einschnürdüse 33 begrenzten Ringspalt geleitet. Der
Ringspalt bildet den Einschnürdüsenkanal 37, aus dem
das Plasmagas durch die Einschnürdüsenöffnung 38 in die
Lichtbogenzone 40 strömt. Sofern der Brenner mit einem
anodisch gepolten Einschnürdüsenkörper 7 betrieben
wird, besteht die Gefahr, daß zwischen der Wolframelek
trodenspitze 13 und der Einschnürdüse 33 Querzündungen
des inneren Lichtbogens auftreten. Zur Vermeidung der
artiger Querzündungen ist ein dickwandiges Keramikröhr
chen 39 mit hoher thermischer Belastbarkeit vorgesehen,
das die Wolframelektrode 5 unter Freihaltung des Ein
schnürdüsenkanals 37 umgibt.
Der Durchmesser der Einschnürdüsenöffnung 38 beträgt
4,5 mm, so daß eine verhältnismäßig kleine Einbrand
tiefe der Plasmasäule bei einem hohen Gerätewirkungs
grad erzielt wird. Kleinere Düsenöffnungsdurchmesser
führen zu einer Vergrößerung der axialen Lichtbogen
kraft und zu einer Zunahme der Einbrandtiefe. Der Ver
jüngungswinkel b zwischen dem sich verjüngenden Düsen
teil und der Brennerachse 11 beträgt etwa 120°.
Die Einschnürdüse 33 ist als zweiteilige Hartlötkon
struktion ausgeführt. Sie besteht aus einem rohrförmi
gen inneren Formkörper 41 aus Kupfer. Der innere Form
körper 41 wird von einem äußeren rohrförmigen Formkör
per 43 aus Messing konzentrisch umgeben, wobei zwischen
den beiden miteinander verlöteten Formkörpern 41, 43 ein
Ringraum 45 ausgebildet ist. Der Ringraum weist eine
Kühlmitteleinlaß- und eine Kühlmittelauslaßöffnung 47
auf, die mit einem Kühleinlaß- bzw. Kühlauslaßrohr
49, 49′ in Verbindung stehen. Die Kühlmittelrohre 49, 49′
sind aus dem Brennergrundkörper 1 herausgeführt. Die
hochdruckfesten Kühlmittelanschlüsse 51, 51′ dienen
gleichsam zur elektrischen Verbindung des Einschnür
düsenkörpers 7 mit dem positiven Pol der Stromquelle,
sofern die Einschnürdüse anodisch geschaltet sein soll.
Die abnehmbare Einschnürdüse 33 ist in dem Einschnür
düsenkörper über eine Übergangspassung 53 zentriert.
Das Kühleinlaß- und das Kühlauslaßrohr haben einen
kreisförmigen Querschnitt. Oberhalb des sich verjüngen
den Teils der Einschnürdüse 33 ist ein Zwischenring 54
(Fig. 2) eingesetzt, der zwei sich gegenüberliegende,
kreisförmige Ausnehmung 55 aufweist, die als Verlänge
rung der Kühlkanäle der Kühlmittelrohre 49, 49′ dienen.
Das Kühlmittel wird direkt in den unteren am stärksten
thermisch beanspruchten Teil der Einschnürdüse 33 ge
führt und bildet erst hier eine kreisringkanalförmige
Strömung aus.
Der Fördergasdüsenkörper 9 aus hochlegiertem, nicht
rostendem Stahlwerkstoff ist mit Isolierscheiben 57
gegenüber dem Einschnürdüsenkörper 7 elektrisch iso
liert in dem Brennergrundkörper 1 eingepaßt. Der För
dergasdüsenkörper 9 weist eine sich verjüngende die
Einschnürdüse 33 konzentrisch umgebende Fördergasdüse
59 mit einem Düsenöffnungsdurchmesser von 6,5 mm auf.
Der Fördergasdüsenkanal 61 für die Zuführung des die
Pulverpartikel transportierenden Fördergasstroms wird
durch den Ringspalt zwischen der Außenwandung des Ein
schnürdüse 33 und der Innenwandung des Fördergasdüse 59
gebildet. Der Fördergasdüsenkanal 61 weist ein Mittel
stück 63 mit sich in Strömungsrichtung verjüngendem
Querschnitt und im Mündungsbereich der Fördergasdüse 59
ein Mündungsstück 65 mit sich stark vergrößerndem Quer
schnitt auf. Die Einschnürung bewirkt eine Vergrößerung
der Fördergas- bzw. Pulverpartikelgeschwindigkeit im
Mündungsbereich des Fördergasdüsenkanals 61. Dadurch
wird die Gefahr einer Tropfenbildung des Pulvers im
Düsenkanal auch bei einem relativ großen Einkopplungs
winkel des Fördergasstroms vermieden. Durch das mit
hoher Geschwindigkeit einströmende Gas wird die Stirn
seite der Einschnürdüse 59 ferner ausreichend gekühlt
und eine thermische Überlastung infolge eines Rück
strömens heißen Plasmagases aus der Lichtbogenzone 40
vermieden.
Der Einkopplungswinkel c zwischen der Verlängerung der
Innenwandung der Fördergasdüse 59 und der Brennerachse
11 beträgt 45°, so daß der Pulverpartikelstrom den
Lichtbogen zwischen der Wolframelektrodenspitze 13 und
dem Werkstück unmittelbar unterhalb der Einschnürdüsen
öffnung 38 im Zentrum der Plasmasäule trifft.
Die Fördergasdüse 59 ist ähnlich wie die Einschnürdüse
33 aus einer zweiteiligen Hartlötkonstruktion gefer
tigt. Sie besteht wie die Einschnürdüse 33 aus einem
inneren rohrförmigen Formkörper 67, der von einem äuße
ren Formkörper 69 unter Ausbildung eines Ringraums 71
umgeben wird.
Die abnehmbare Fördergasdüse 59 ist über eine Über
gangspassung 73 in dem Fördergasdüsenkörper 9 zen
triert, wobei die Anlageflächen mit Dichtringen 75 ab
gedichtet sind. Der Kühlkanal 77 für die Zuführung des
Kühlmittels in den Ringraum 71 der Fördergasdüse 59 ist
mit einem in den Kühlkanal eingesetzten Zwischenring 78
mit zwei gegenüberliegenden ringförmigen Ausnehmungen
80 verlängert, so daß sich eine kreisringkanalförmige
Kühlmittelströmung nur in dem sich verjüngenden Teil
stück der Düse ausbildet.
Die Fördergasdüse 59 wird noch von einer rohrförmigen
Schutzgasdüse 79 umschlossen, wobei das Schutzgas den
Zwischenraum zwischen der Außenwand der Fördergasdüse
59 und der Innenwandung der Schutzgasdüse 79 durch
strömt.
Die Pulververteilvorrichtung 81 für die Zuführung des
auf den Grundwerkstoff aufzutragenden pulverförmigen
Zusatzwerkstoffs besteht aus einer ringkanalförmigen
Verwirbelungskammer 83 oberhalb der Einlaßöffnung des
Fördergasdüsenkanals 61, die durch die Außenwandung des
Fördergasdüsenkörpers 9 und einen Pulververteilungsring
84 begrenzt wird. Das Pulver wird der ringkanalförmigem
Verwirbelungskammer 83 zugeführt, wobei sich das Pulver
in der Kammer gleichförmig verteilt. Um den Umfang der
Kammer 83 sind in gleichmäßigen Abständen verteilt
mehrere axiale Nuten 85 vorgesehen, durch die das
Pulver dann punktuell verteilt dem Fördergasdüsenkanal
61 zugeführt wird.
Der beschriebene Brenner zur Beschichtung von Grund
werkstoffen mit pulverförmigen Zusatzwerkstoffen ar
beitet wie folgt. Das Fördergas und der pulverförmige
Zusatzwerkstoff 86 werden dem Brenner über ein in den
Figuren nicht dargestelltes Leitungssystem zugeführt.
Das in dem Fördergasstrom transportierte Pulver strömt
durch den Fördergasdüsenkanal 61 in die Lichtbogenzone
40, während das entlang der Wolframelektrode 5 strö
mende Plasmagas durch die Einschnürdüsenöffnung 38 in
die Lichtbogenzone 40 gelangt.
Beim Plasma-Pulverauftragschweißen wird das Pulver 86
durch die sich zwischen der kathodisch geschalteten
Wolframelektrodenspitze 13 und dem positiv gepolten
Werkstück 87 ausbildende Plasmasäule 89 aufgeschmolzen,
so daß sich der pulverförmige Zusatzwerkstoff mit dem
ebenfalls von der Plasmasäule 89 aufgeschmolzenen Werk
stück 87 verbindet. Die Plasmasäule 89 ist in Fig. 3 in
durchgezogenen Linien dargestellt. Die Einschnürdüse 33
kann bei diesem Schweißverfahren als Zündelektrode
dienen.
Der Brenner kann aber auch als Plasmaspritzbrenner be
trieben werden. Hierzu wird der Einschnürdüsenkörper 7
positiv gepolt, so daß sich ein kreisringförmiger in
nerer Lichtbogen zwischen Wolframelektrodenspitze 13
und der Spitze der Einschnürdüse 33 ausbildet. Die
Pulverpartikel nehmen in dem entstehenden Plasmastrahl
91 eine hohe kinetische Energie auf und werden auf dem
Grundwerkstoff aufgetragen, ohne daß ein Stoffschluß
zwischen Zusatz- und Grundwerkstoff stattfindet. Der
Plasmastrahl 91 ist in Fig. 3 in gestrichelten Linien
dargestellt.
Der erfindungsgemäße Brenner erlaubt aber auch einen
kombinierten Betrieb. Die Einschnürdüse 33 und das
Werkstück 87 werden hierzu positiv gepolt und die
Leistung des inneren Lichtbogens erhöht. Der Plasma
strahl 91 des inneren Lichtbogens überlagert sich mit
der Plasmasäule 89 zwischen Wolframelektrodenspitze und
Werkstück (Fig. 3). Da zur Aufschmelzung des Pulvers
sowohl der Plasmastrahl 91 als auch die Lichtbogensäule
89 beitragen, wird ein hoher Brennerwirkungsgrad er
zielt. Durch geeignete Einstellung der Leistungen des
inneren Lichtbogens und des Hauptlichtbogens kann bei
diesem Schweißverfahren eine geringe Einbrandtiefe er
reicht werden.
Claims (8)
1. Brenner zur Beschichtung von Grundwerkstoffen mit
pulverförmigen Zusatzwerkstoffen, mit
einer mit dem einen Pol einer Stromquelle verbunde nen stabförmigen Elektrode (5),
einem Einschnürdüsenkörper (7), der eine sich ver jüngende die Elektrode (5) konzentrisch umgebende Einschnürdüse (33) mit einem Einschnürdüsenkanal (37) für die Zuführung des Plasmagases aufweist, wobei der Einschnürdüsenkanal (37) der von der stab förmigen Elektrode (5) und der Einschnürdüse (33) begrenzte Ringspalt ist,
einem Fördergasdüsenkörper (9), der eine sich ver jüngende den Einschnürdüsenkörper (7) konzentrisch umgebende Fördergasdüse (59) mit einem Fördergasdü senkanal (61) für die Zuführung des Fördergases auf weist, wobei der Fördergasdüsenkanal (61) der von der Einschnürdüse (33) und der Fördergasdüse (59) begrenzte Ringspalt ist, und
einer Pulververteilvorrichtung (81), die den pulver förmigen Zusatzwerkstoff der Fördergasdüse zuführt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fördergasdüsenkanal (61) einen Abschnitt (63) mit sich in Strömungsrichtung verringernder Spaltbreite und ein Mündungsstück (65) mit sich in Strömungsrichtung vergrößernder Spaltbreite auf weist,
daß die Einschnürdüse (33) und/oder die Fördergasdü se (59) mindestens einen die stabförmige Elektrode (5) konzentrisch umgebenden inneren Formkörper (41, 67) und mindestens einen äußeren Formkörper (43, 69) aufweisen, der den inneren Formkörper unter Ausbildung eines mit Kühlmittel durchströmten Rin graums (45, 71) konzentrisch umgibt, und
daß in dem von der stabförmigen Elektrode (5) und der Einschnürdüse (33) begrenzten Ringspalt (37) ein die Elektrode (5) umgebendes Keramikrohr (39) vor gesehen ist.
einer mit dem einen Pol einer Stromquelle verbunde nen stabförmigen Elektrode (5),
einem Einschnürdüsenkörper (7), der eine sich ver jüngende die Elektrode (5) konzentrisch umgebende Einschnürdüse (33) mit einem Einschnürdüsenkanal (37) für die Zuführung des Plasmagases aufweist, wobei der Einschnürdüsenkanal (37) der von der stab förmigen Elektrode (5) und der Einschnürdüse (33) begrenzte Ringspalt ist,
einem Fördergasdüsenkörper (9), der eine sich ver jüngende den Einschnürdüsenkörper (7) konzentrisch umgebende Fördergasdüse (59) mit einem Fördergasdü senkanal (61) für die Zuführung des Fördergases auf weist, wobei der Fördergasdüsenkanal (61) der von der Einschnürdüse (33) und der Fördergasdüse (59) begrenzte Ringspalt ist, und
einer Pulververteilvorrichtung (81), die den pulver förmigen Zusatzwerkstoff der Fördergasdüse zuführt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fördergasdüsenkanal (61) einen Abschnitt (63) mit sich in Strömungsrichtung verringernder Spaltbreite und ein Mündungsstück (65) mit sich in Strömungsrichtung vergrößernder Spaltbreite auf weist,
daß die Einschnürdüse (33) und/oder die Fördergasdü se (59) mindestens einen die stabförmige Elektrode (5) konzentrisch umgebenden inneren Formkörper (41, 67) und mindestens einen äußeren Formkörper (43, 69) aufweisen, der den inneren Formkörper unter Ausbildung eines mit Kühlmittel durchströmten Rin graums (45, 71) konzentrisch umgibt, und
daß in dem von der stabförmigen Elektrode (5) und der Einschnürdüse (33) begrenzten Ringspalt (37) ein die Elektrode (5) umgebendes Keramikrohr (39) vor gesehen ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einströmwinkel (c) zwischen dem Fördergas
düsenkanal (61) und der Brennerachse (11) etwa 45°
beträgt und das Pulver unmittelbar unter der Einschnürdüse (33)
in den Lichtbogen eingekoppelt wird.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der mit Kühlmittel durchströmte Ringraum
(45, 71) der Einschnürdüse (33) und/öder der Förder
gasdüse (59) nur in dem sich verjüngenden Teilstück
der Einschnürdüse (33) und/oder der Fördergasdüse (59)
ausgebildet ist.
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Formkörper (41) der
Einschnürdüse (33) aus Kupfer und der äußere Form
körper (43) aus Messing besteht.
5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein den Ringraum (45, 71) der
Einschnürdüse (33) und/oder der Fördergasdüse (59)
verbindendes Kühleinlaßrohr (49) und ein Kühlauslaß
rohr (49′) vorgesehen sind.
6. Brenner nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die stabförmige Elektrode (5)
mit dem negativen Pol der Stromquelle verbunden ist,
und daß der Einschnürdüsenkörper (7) als Anode mit
dem positiven Pol der Stromquelle verbunden ist.
7. Brennen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verjüngungswinkel (b) der
Einschnürdüse (33) etwa 120° beträgt.
8. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die stabförmige Elektrode eine
Wolframelektrode (5) ist, die eine kegelförmige
Elektrodenspitze (13) mit einem Gesamt-Kegelwinkel
(a) von etwa 45° aufweist.
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