DE202008016848U1 - Wasserzerstäubungs-Vorrichtung für ein Gar- und/oder Dampfgerät - Google Patents

Wasserzerstäubungs-Vorrichtung für ein Gar- und/oder Dampfgerät Download PDF

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
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Abstract

Gargerät und/oder ein Backgerät zur thermischen Behandlung von Nahrungsmitteln in einer Garkammer (1) mit mindestens einem Lüfterrad (13), einer vom Motor (3) angetriebenen Welle (4) und einem Lüfterrad (13), zumindest einer Heizfläche (14), mindestens einer Wasserzuleitung (6) und mindestens einem, zu der Welle (4) befestigten konkaven Körper (5) dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem konkaven rotierenden Körper (5) und der Heizfläche (14) sich zumindest eine Profilleitung (7) mit zumindest einer Ausgangsöffnung (8) befindet, die in einem Abstand BB (19) von der Heizfläche (14) rotierend positioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dampf-Gargerät und/oder ein Backgerät nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
  • Ein Dampf-Gargerät der vorher genannten Art ist aus der DE 10 2004 063 804 A1 bekannt. Bei diesem Gerät wird das zum Verdampfen bestimmte Wasser durch einen zur Lüfterrad-Welle konzentrischen und mit ihr rotierenden Behälter zerstäubt und dann durch die Wirkung der Zentrifugalkraft zu den Heizelementen transportiert. Das zerstäubte Wasser vergrößert dadurch die Kontaktfläche mit dem Garklima.
  • Dabei werden die Wassertröpfchen dem durch das Lüfterrad strömenden Garklima ausgesetzt und von diesem Energieimpuls aus der radialen Zentrifugalbahn gebracht. So können diese Wassertröpfchen nicht nur die Heizflächen bedecken sondern auch die Freiräume zwischen den Heizflächen passieren und dadurch ist im Garklima ein Wasser-Dampfgemisch, das durch das Abkühlen und anschließendes Kondensieren des im Garklima enthaltenden Dampfes die Dampfkonzentration reduziert.
  • Auch auf dem Weg innerhalb des Lüfterrades zwischen dem rotierenden Behälter und dem Heizelement, wo sich das zerstäubte Wasser befindet, wird das Garklima abgekühlt und der Dampfgehalt durch Kondensation reduziert.
  • Die in der EP 0457 970 A1 beschriebene Lösung beinhaltet eine durch die Garklima-Strömung innerhalb vom Lüfterrad verursachte ungenaue Wasserzerstäubung und anschließende Dampfreduzierung, die erst nach mehrmaligen Garklima-Umwälzen bei ausreichend heißen Heizflächen reduziert bis beseitigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dampf-Gargerät der eingangs genannten Art weiterzubilden, bei dem das zerstäubte Wasser nur auf kurzer Bahn mit dem Kontakt mit dem Garklima kommt und bei dem das zerstäubte Wasser zielgerichtet auf die Heizflächen kommt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 2 vorrichtungsmäßig gelöst.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass das vom konkaven rotierenden Behälter austretende Wasser durch eine Profilleitung zu der gegenüber dem Austritt der Profilleitung liegenden Heizfläche geführt wird, wobei der direkte Kontakt des Wassers mit dem Garklima beim geschlossenen Profil der Profilleitung nur nach dem Wasseraustritt auf der kurzen, durch die Sicherheit für rotierendes Lüfterrad gegebenen Bahn erfolgt. Die negative Beeinflussung der Bahn durch das strömende Garklima (axiale Komponente der Garklima-Strömung) ist reduziert, wobei die Vektoren der Geschwindigkeiten des Wassers und des Garklimas zwischen der Wasseraustrittsöffnung und der Heizfläche in Ebenen liegen, die senkrecht zur Drehachse des Lüfterrades sind und zueinander parallel sind. Dadurch wird die Kondensationsstrecke des Garklimas mit dem Wassers minimalisiert und es kann gewährleistet werden, dass das Wasser durch den kleinen Abstand zwischen der Austrittsöffnung und der Heizfläche zielgerichtet auf die Heizfläche kommt.
  • Die Profilleitung kann als geschlossenes Rohrprofil, oder als ein Kanal zwischen zwei nebeneinander liegenden Schaufeln ausgebildet werden. Auch ein offenes U-Profil, das eine Reinigung entlang der Profilleitung ermöglicht, kann verwendet werden.
  • Weitere, als wesentlich betrachtete Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und deren Kombination und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die anhand von Abbildungen näher erläutet werden. Hierbei zeigen:
  • 01: schematisierte Darstellung eines Querschnittes durch den Dampfgarer im Bereich des Lüfterrades beim Verwenden eines Wasserzerstäubers nach dem Stand der Technik.
  • Die zerstäubten Wasserpartikel (11) werden der Klimaströmung (17) im Lüfterrad (13) ausgesetzt und durch den Energieimpuls wird auch die theoretische Flugbahn (20) der Partikel beeinflusst und die Partikel aus der Flugbahn gebracht, so dass diese nicht zielgerichtet die Heizfläche (14) erreichen. Auf dem Weg AA (18) kommen die Wasserpartikel (11) in den Kontakt mit dem im Garklima sich befindenden Dampf, der durch den Temperaturunterschied kondensiert.
  • Die Kondensationsstrecke AA (18) entspricht der Entfernung zwischen der Heizfläche (14) und dem Wasserspender (15)
  • 02: zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch den Dampfgarer mit dem neuen Wasserzerstäubungssystem mit radial verlaufenden Profilleitungen.
  • Konzentrisch zur Welle (4) ist ein konkaver Körper (5) angebracht, aus dem Profilleitungen (7) in der Radialrichtung zu den Heizflächen (14) verlaufen und dessen Ausgänge (8) gegenüber den Heizflächen (14) positioniert sind. Die Kondensationsstrecke BB (19) entspricht dem für die sichere Rotierung des Lüfterrades notwendigen Abstand, der der Distanz zwischen der Aussenkante der Lüfterrad-Schaufel und der Heizfläche entsprechen kann.
  • Die Verweilzeit des zu zerstäubenden Wassers im konkaven Körper (5) ist durch den Abstand CC (12) einstellbar
  • 03: eine schematische Darstellung eines Querschnittes durch den Dampfgarer, bei dem die Wasserzerstäubung durch einen hinterliegenden konkaven rotierenden Körper und aus dem hinaus schrägverlaufenden Profilleitungen gebildet ist.
  • Eine Variante der vorherigen Lösung nach der 02 damit, dass der konkave Körper (5) zwischen dem Lüfterrad (13) und der Rückwand der Garkammer (1) positioniert ist. Die zu den Heizflächen (14) führenden Profilleitungen (7) sind schrägverlaufend.
  • 04: eine schematische Darstellung einer Ausführungsform, bei der die Profilleitungen in einer Doppelschaufel des Lüfterrades positioniert sind.
  • Die Profilleitung (7) kann zwischen zwei benachbarten Einfachschaufeln (22), wie in den 02 und 03 dargestellt ist, sein, oder zwischen zwei Flächen einer Doppleschaufel (23) angebracht sein. Auch die Möglichkeit der Ausbildung der Profilleitung durch die Doppelschaufel ist gegeben.
  • 05: eine schematische Darstellung von drei Profilen der Profilleitung.
  • Das geschlossene Profil (9) kann durch ein Rohr oder durch die gestaltung der Doppelschaufeln (23) ausgebildet werden.
  • Ein offenes Profil (10), das eine Inspektion und eine Reinigung ohne Demontage des Lüfterrades (13) ermöglicht ist verwendbar.
  • 1
    Garkammer
    2
    3
    Antriebsmotor
    4
    Welle
    5
    konkaver Körper
    6
    Wasserzuleitung
    7
    Profilleitung
    8
    Ausgangsöffnung von Profilleitung
    9
    geschlossenes Profil
    10
    offenes Profil
    11
    Wasserpartikel
    12
    CC – Versatz des Profilleiters zum Boden des konkaven Körpers
    13
    Lüfterrad
    14
    Heizfläche des Heizungsrohres oder Wärmetauscherrohr-Systems
    15
    Ausrichtungsrille des Wasserspenders
    16
    DD – axialer Versatz der Ausgangsöffnungen zueinander
    17
    Strömungslinien des umwälzenden Klimas
    18
    AA – Entfernung vom Wasserspender zur Heizfläche
    19
    BB – Entfernung vom Wasseraustritt zur Heizfläche
    20
    theoretische Bahn des Wasserpartikels ohne Einfluss des Garklimas
    21
    Wasserspender
    22
    Lüfterrad-Schaufel
    23
    Doppel-Schaufel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004063804 A1 [0002]
    • - EP 0457970 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Gargerät und/oder ein Backgerät zur thermischen Behandlung von Nahrungsmitteln in einer Garkammer (1) mit mindestens einem Lüfterrad (13), einer vom Motor (3) angetriebenen Welle (4) und einem Lüfterrad (13), zumindest einer Heizfläche (14), mindestens einer Wasserzuleitung (6) und mindestens einem, zu der Welle (4) befestigten konkaven Körper (5) dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem konkaven rotierenden Körper (5) und der Heizfläche (14) sich zumindest eine Profilleitung (7) mit zumindest einer Ausgangsöffnung (8) befindet, die in einem Abstand BB (19) von der Heizfläche (14) rotierend positioniert ist.
  2. Gargerät und/oder ein Backgerät zur thermischen Behandlung von Nahrungsmitteln in einer Garkammer (1) mit mindestens einer vom Motor (3) angetriebenen Welle (4), zumindest einer Heizfläche (14), mindestens einer Wasserzuleitung (6) und mindestens einem, zu der Welle (4) befestigten konkaven Körper (5) dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem konkaven rotierenden Körper (5) und der Heizfläche (14) sich zumindest eine Profilleitung (7) mit zumindest einer Ausgangsöffnung (8) befindet, die in einem Abstand BB (19) von der Heizfläche (14) rotierend positioniert ist.
  3. Gargerät und/oder ein Backgerät nach einem vorherigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleitung (7) aus einem geschlossenen (9) und/oder einem offenen (10) Profil ausgebildet werden kann.
  4. Gargerät und/oder ein Backgerät nach einem vorherigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsöffnungen (8) zueinander um einen axialen Abstand DD (16) versetzt werden sind.
  5. Gargerät und/oder ein Backgerät nach einem vorherigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleitung (7) um den Abstand CC (12) vom Boden des konkaven Körpers (5) zur Welle (4) übersteht.
  6. Gargerät und/oder ein Backgerät nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleitung (7) zwischen zwei benachbarten Lüfterradschaufeln (22) positioniert ist.
  7. Gargerät und/oder ein Backgerät nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleitung (7) zwischen den Flächen einer Doppelschaufel (23) positioniert ist.
  8. Gargerät und/oder ein Backgerät nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleitung (7) durch die Flächen einer Doppelschaufel (23) gebildet ist.
  9. Gargerät und/oder ein Backgerät nach einem vorherigem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleitung (7) als ein biegsames Teil ausgelegt ist, dessen Austrittsöffnung (8) eine Laufbahn aufweist, die nicht nur in einer, zu der Welle (4) senkrechten Ebene liegt.
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IT201700002704A1 (it) * 2017-01-12 2018-07-12 Tecnoeka S R L Forno per la cottura di alimenti

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EP0457970A1 (de) 1990-04-27 1991-11-27 ELOMA GmbH BEDARFSARTIKEL ZUR GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG Dampf-Gargerät
DE102004063804A1 (de) 2003-12-31 2005-07-28 Fanta, Pavel, Dipl.-Ing. Dampf-Gargerät, Backgerät und Mikrowellengerät

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