DE202008016672U1 - Lastentransportfahrzeug mit seitlichem Anfahrschutz - Google Patents

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Abstract

Lastentransportfahrzeug (10) mit einem seitlichen Anfahrschutz (11; 111), letzterer umfassend:
– wenigstens eine Anfahrschutzleiste (12; 112) mit einem ersten Profilabschnitt (112a),
– eine an einem Fahrzeugrahmen (15) des Lastentransportfahrzeugs (10) vorgesehene Trägeranordnung (14; 114), an der die Anfahrschutzleiste (12; 112) befestigt ist,
– wenigstens eine Abschlusskappe (20; 120), die ein Längsende (12c; 112c) der Anfahrschutzleiste (12; 112) abdeckt,
– wenigstens ein Abweisblech (22; 122), welches an diesem Längsende (12c; 112c) der Anfahrschutzleiste (12; 112) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anfahrschutz (11; 111) weiterhin ein Befestigungssystem (124) aufweist, welches einen Nutstein (126) mit einem daran vorgesehenen Gewindestift (128), eine Mutter (130) und ein Gegenblech (34; 134) umfasst,
wobei das Abweisblech (22; 122) und die Abschlusskappe (20; 120) mittels des Befestigungssystems (124) derart miteinander sowie mit der Anfahrschutzleiste (12; 112) verbunden sind,
– dass der Nutstein (126) in den ersten Profilabschnitt (112a) der Anfahrschutzleiste...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lastentransportfahrzeug mit einem seitlichen Anfahrschutz. Der Anfahrschutz umfasst dabei wenigstens eine Anfahrschutzleiste mit einem ersten Profilabschnitt, eine an einem Fahrzeugrahmen des Lastentransportfahrzeugs vorgesehene Trägeranordnung, an der die Anfahrschutzleiste befestigt ist, wenigstens eine Abschlusskappe, die ein Längsende der Anfahrschutzleiste abdeckt sowie wenigstens ein Abweisblech, welches an diesem Längsende der Anfahrschutzleiste vorgesehen ist.
  • Aufgrund der im Vergleich zu Personenkraftwagen höheren Bodenfreiheit von Lastentransportfahrzeugen kann es bei Unfällen, bei welchen ein Personenkraftwagen von der Seite auf ein Lastentransportfahrzeug auftrifft, zu schweren Verletzungen der Insassen des Personenkraftwagens etwa an scharfkantigen Aggregaten kommen, die seitlich am Rahmen des Lastentransportfahrzeugs angebracht sind. Aus diesem Grund ist es verbreitet, Lastentransportfahrzeuge seitlich außen mit einem seitlichen Anfahrschutz auszustatten. Dieser Anfahrschutz besteht häufig aus einer Anordnung mehrerer, im Wesentlichen horizontal mittels einer Trägeranordnung an dem Fahrzeugrahmen des Lastentransportfahrzeugs angebrachten Anfahrschutzleisten, häufig in der Form von Profilleisten.
  • Dabei sind zur Vermeidung weiterer Verletzungen im Falle eines Unfalls sowie aus optischen Gründen die Längsenden der Anfahrschutzleisten zumeist mit geeigneten Abschlusskappen abgedeckt.
  • Insbesondere an den der Fahrzeugfront des Lastentransportfahrzeugs zugewandten Längsenden der Anfahrschutzleisten des seitlichen Anfahrschutzes ist weiterhin häufig ein Abweisblech vorgesehen, welches dazu dient, ein un beabsichtigtes Eindringen eines Fahrzeugs oder einer Person in den Bereich zwischen den Längsenden der Anfahrschutzleisten und dem Fahrzeugrahmen, insbesondere bei fahrendem Lastentransportfahrzeug, zu verhindern. Ein solcher seitlicher Anfahrschutz ist gesetzlich vorgeschrieben.
  • Im Stand der Technik ist es verbreitet, Abschlusskappen und Abweisblech gemeinsam als eine einstückige oder zumindest fest vormontierte Einheit zu verwenden. In diesem Fall müssen für unterschiedliche Abmessungen eines Anfahrschutzes, etwa für unterschiedliche vertikale Abstände von Anfahrschutzleisten, an denen ein gemeinsames Abweisblech befestigt werden soll, jeweils unterschiedliche Abweisblech-Abschlusskappen-Einnheiten hergestellt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lastentransportfahrzeug mit einem seitlichen Anfahrschutz bereitzustellen, wobei der seitliche Anfahrschutz mit im Vergleich zum Stand der Technik geringerem Aufwand hergestellt werden kann und darüber hinaus eine flexible Anpassung der Gestaltung des Anfahrschutzes an verschiedenartige Lastentransportfahrzeuge ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass bei einem gattungsgemäßen Lastentransportfahrzeug der Anfahrschutz weiterhin ein Befestigungssystem aufweist, welches einen Nutstein mit einem daran vorgesehenen Gewindestift, eine Mutter und ein Gegenblech umfasst, wobei das Abweisblech und die Abschlusskappe über das Befestigungssystem derart miteinander sowie mit der Anfahrschutzleiste verbunden sind, dass der Nutstein in den ersten Profilabschnitt der Anfahrschutzleiste eingeschoben ist, wobei ein an der Abschlusskappe vorgesehener Befestigungsabschnitt vermittels der auf den Gewindestift aufgeschraubten Mutter zwischen dem Nutstein und dem Gegenblech eingeklemmt ist und wobei das Abweisblech das Gegenblech umfasst.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungssystem ermöglicht es, auch in dem Fall, dass das Abweisblech mit mehreren Anfahrschutzleisten verbunden ist, zur Abdeckung der Längsenden dieser Anfahrschutzleisten jeweils eine gleichartige Abschlusskappe zu verwenden, was die Anzahl verschiedenartiger Bauteile, den Herstellungsaufwand und damit die Herstellungskosten deutlich reduziert. Weiterhin ermöglicht das erfindungsgemäße Befestigungssystem eine flexible und unaufwändige Anpassung eines seitlichen Anfahrschutzes an verschiedenartige Lastentransportfahrzeuge.
  • Die Befestigung von Elementen an der Anfahrschutzleiste vermittels des in dem ersten Profilabschnitt aufgenommenen Nutsteins macht darüber hinaus das Vorsehen zusätzlicher Löcher in der Anfahrschutzleiste zur Montage solcher Elemente überflüssig.
  • Um die Stabilität der Verbindung zwischen Abschlusskappe und Anfahrschutzleiste zu erhöhen, kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Anfahrschutzleiste einen zweiten Profilabschnitt aufweist und die Abschlusskappe einen Einsteckabschnitt aufweist, der dazu ausgebildet ist, in den zweiten Profilabschnitt eingesteckt zu werden. Diese Steckverbindung bietet weiterhin den Vorteil, dass eine Vormontage von Abschlusskappe und Nutstein an der Anfahrschutzleiste ermöglicht wird, so dass das Abweisblech im Anschluss lediglich auf den am Nutstein vorgesehenen Gewindestift aufgesteckt und mit einer Mutter fixiert werden muss.
  • Die Stabilität der Verbindung zwischen Anfahrschutzleiste und Gegenblech, insbesondere zwischen Anfahrschutzleiste und Abweisblech, lässt sich dadurch erhöhen, dass die Anfahrschutzleiste eine Anlagefläche aufweist, die in montiertem Zustand an dem Gegenblech anliegt und durch die auf den Gewindestift aufgeschraubte Mutter gegen das Gegenblech angedrückt wird.
  • Bei einer derartig gestalteten Anfahrschutzleiste ist es darüber hinaus möglich, die Anfahrschutzleiste auch mit der Trägeranordnung über ein gleichartiges Befestigungssysstem zu verbinden, welches einen Nutstein mit einem daran vorgesehenen Gewindestift, eine Mutter und ein Gegenblech umfasst, wobei der Nutstein in den ersten Profilabschnitt der Anfahrschutzleiste eingeschoben ist, und wobei die Anlagefläche der Anfahrschutzleiste mittels der auf den Gewindestift aufgeschraubten Mutter an das Gegenblech angedrückt ist, wobei die Trägeranordnung das Gegenblech umfasst. Auf diese Weise lässt sich die Anzahl verschiedener zu verwendender Bauteile weiter reduzieren.
  • Auch Abschlusskappen, an welchen kein Abweisblech vorgesehen ist, lassen sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung über ein entsprechendes Befestigungssystem mit der Anfahrschutzleiste verbinden, wobei der seitliche Anfahrschutz eine weitere Abschlusskappe umfasst, die ein weiteres Längsende der Anfahrschutzleiste abdeckt und wobei die weitere Abschlusskappe und die Anfahrschutzleiste über ein Befestigungssystem miteinander verbunden sind, welches einen Nutstein mit einem daran vorgesehenen Gewindestift, eine Mutter und ein Gegenblech umfasst, wobei der Nutstein in den ersten Profilabschnitt der Anfahrschutzleiste eingeschoben ist, wobei ein an der Abschlusskappe vorgesehener Befestigungsabschnitt mittels der auf den Gewindestift aufgeschraubten Mutter zwischen dem Nutstein und dem Gegenblech eingeklemmt ist. In diesem Fall ist also ein gesondert ausgebildetes Gegenblech notwendig.
  • Um die Gestalt des seitlichen Anfahrschutzes an das Lastentransportfahrzeug, etwa an dessen Abmessungen oder an ggf. unterhalb des Fahrzeugrahmens angebrachte Aggregate anpassen zu können, ist es zweckmäßig, den seitlichen Anfahrschutz modular aufzubauen. Insbesondere kann der seitliche Anfahrschutz wenigstens zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Anfahrschutzleisten umfassen. Die Längsenden dieser Anfahrschutzleisten werden wieder bevorzugt durch die zuvor beschriebenen Abschlusskappen mit dem beschriebenen Befestigungssystem verbunden.
  • Bevorzugt sind dabei die beiden Anfahrschutzleisten untereinander angeordnet, wobei das Abweisblech an beiden Anfahrschutzleisten gemeinsam be festigt ist. Dies erhöht zum einen die Stabilität des seitlichen Anfahrschutzes und verhindert zum anderen ein Einklemmen eines bei einem Unfall seitlich oder schräg auf das Längsende des Anfahrschutzes auftreffenden Fahrzeugs auch zwischen den Anfahrschutzleisten.
  • Um das Risiko eines Hängenbleibens an vorstehenden Abschnitten einerseits zu verhindern und andererseits dem seitlichen Anfahrschutz ein gefälliges Aussehen zu verleihen, kann vorgesehen sein, dass die Abschlusskappe in einem an das Längsende der Anfahrschutzleiste angrenzenden Bereich ein Außenprofil aufweist, das im Wesentlichen einem Außenprofil der Anfahrschutzleiste in einem an die Abschlusskappe angrenzenden Bereich entspricht.
  • Zur Vermeidung scharfer Kanten und des damit einhergehenden Verletzungsrisikos kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Abschlusskappe eine Seitenfläche aufweist, die in einem stumpfen Winkel zu einer nach außen weisenden Seite der Abschlusskappe angeordnet ist. Insbesondere sind hier auch abgerundete Übergänge möglich.
  • Dabei ist es bevorzugt, dass das an der Abschlusskappe angebrachte Abweisblech eine Abweisfläche aufweist, die bündig zur und in Verlängerung der Seitenfläche der Abschlusskappe angeordnet ist, um auch in diesem Bereich eine weitgehend von Vorsprüngen freie Oberfläche zu schaffen, an der im Falle eines Unfalls etwa ein auftreffendes Fahrzeug zwar abprallt bzw. abgelenkt wird, aber nicht im Bereich unterhalb des Lastentransportfahrzeugs eingeklemmt wird.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels in den beiliegenden 18 näher erläutert.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lastentransportfahrzeugs mit seitlichem Anfahrschutz.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines seitlichen Anfahrschutzes eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lastentransportfahrzeugs.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des seitlichen Anfahrschutzes aus 2 im montierten Zustand.
  • 4 zeigt eine Querschnittsdarstellung des Gegenstands von 3 in der Schnittebene IV-IV.
  • 5 zeigt eine Querschnittsdarstellung des Gegenstands von 3 in der Schnittebene V-V.
  • 6 zeigt eine Querschnittsdarstellung des Gegenstands von 3 in einer Schnittebene VI-VI.
  • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung des in 3 mit A bezeichneten Bereichs.
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Abschlusskappe des in den 2 bis 7 dargestellten Anfahrschutzes des zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lastentransportfahrzeugs.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lastentransportfahrzeugs 10 mit einem seitlichen Anfahrschutz 11.
  • Der seitliche Anfahrschutz 11 umfasst mehrere, horizontal angeordnete, seitliche Anfahrschutzleisten 12, welche über eine Trägeranordnung 14 am Fahrzeugrahmen 15 des Kraftfahrzeugs 10 befestigt sind. Aus Gründen einer hohen Stabilität bei gleichzeitig geringem Gewicht werden für die seitlichen Anfahrschutzleisten 12 häufig Hohlprofilleisten verwendet.
  • Die Anfahrschutzleisten 12 sind so an der Trägeranordnung 14 angeordnet, dass sie einige unterhalb des Fahrzeugrahmens 15 angeordnete Aggregate 16 nach außen hin abdecken bzw. abschirmen, während ein anderes Aggregat 18 nicht durch die Anfahrschutzleisten 12 verdeckt wird, um einen ungehinderten Zugriff auf dieses Aggregat 18 zu ermöglichen. Weiterhin ist eine Abdeckung des Aggregats 18 zur Verminderung eines Verletzungsrisikos aufgrund der Abwesenheit von scharfen Kanten an diesem Aggregat 18 auch nicht erforderlich.
  • Wie 1 zeigt, ist ein modularer Aufbau des seitlichen Anfahrschutzes 11 aus mehreren Anfahrschutzleisten 12 sinnvoll, um die Gestaltung des seitlichen Anfahrschutzes 11 einfach an Fahrzeugabmessungen, Fahrzeugaufbauten und Fahrzeugunterbauten wie die Aggregate 16 und 18 des Lastentransportfahrzeugs 10 anpassen zu können.
  • Die Längsenden 12c und 12d der Anfahrschutzleisten 12 sind jeweils mit einer Abschlusskappe 20 abgedeckt, um Verletzungen an scharfen Kanten der Anfahrschutzleisten 12 zu verhindern. Weiterhin ist an dem der Fahrzeugfront F zugewandten Längsende des seitlichen Anfahrschutzes 11 an den Längsenden 12c zweier untereinander angeordneter Anfahrschutzleisten 12 ein Abweisblech 22 angebracht, das seitlich und nach innen, d. h. auf eine Längsachse des Lastentransportfahrzeugs 10 zu, von den Anfahrschutzleisten 12 absteht. Der Aufbau des seitlichen Anfahrschutzes 11 wird im Folgenden genauer anhand eines zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben, dessen seitlicher Anfahrschutz in den 28 dargestellt ist.
  • Bauteile des zweiten Ausführungsbeispiels, die Bauteilen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, werden im folgenden mit Bezugszeichen versehen, die aus den Bezugszeichen der entsprechenden Bauteile des ersten Ausführungsbeispiels durch Addition der Zahl 100 hervorgehen. Das zweite Ausführungsbeispiel wird nur insofern diskutiert, als es sich vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet bzw. sich zur Erläuterung der Erfindung besonders gut eignet. Ansonsten wird ausdrücklich auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des seitlichen Anfahrschutzes 111 für ein zweites Ausführungsbeispiel eines hier nicht weiter dargestellten erfindungsgemäßen Lastentransportfahrzeugs. Dabei wird ein Blick auf die Innenseite des seitlichen Anfahrschutzes 111 gezeigt, welche im montierten Zustand einer Längsachse des Lastentransportfahrzeugs zugewandt ist. Die Trägeranordnung 114 umfasst in diesem Fall zwei vertikal angeordnete U-förmige Profilleisten 117.
  • An den Profilleisten 117 sind die zwei seitlichen Anfahrschutzleisten 112 im Wesentlichen parallel zueinander und horizontal verlaufend angeordnet. Die Anfahrschutzleisten 112 weisen über ihre gesamte Länge ein im Wesentlichen gleiches Profil auf, welches besonders gut in den Querschnittsdarstellungen der 4 und 5 zu erkennen ist.
  • Das Profil umfasst einen ersten Profilabschnitt 112a, an den sich nach oben und nach unten jeweils ein zweiter Profilabschnitt 112b anschließt. Die Längsenden 112c und 112d der Anfahrschutzleisten 112 werden im montierten Zustand jeweils durch eine Abschlusskappe 120 abgedeckt. An einem in Vorwärtsfahrtrichtung V vorauseilenden Längsende des seitlichen Anfahrschutzes 111 ist weiterhin ein Abweisblech 122 an den Längsenden 112c der beiden Anfahrschutzleisten 112 befestigt. Die Abschlusskappen 120 und das Abweisblech 122 sind dabei über ein Befestigungssystem 124 mit der Anfahrschutzleiste 112 sowie miteinander verbunden. Das Befestigungssystem 124 umfasst dabei einen Nutstein 126 mit daran vorgesehenem Gewindestift 128, eine auf den Gewindestift 128 aufschraubbare Mutter 130, eine Unterlegscheibe 132 sowie ein Gegenblech 134, wobei die Gegenbleche 134 für die in Vorwärtsfahrtrichtung V nachlaufenden Längsenden 112d der seitlichen Anfahrschutzleisten 112 gesondert ausgebildet sind, während für die vorauseilenden Längsenden 112c der Anfahrschutzleisten 112 das Gegenblech 134 durch das Abweisblech 122 gebildet wird.
  • Bei der Montage der Abschlusskappen 120 wird zunächst der an dem Nutstein 126 vorgesehene Gewindestift 128 durch ein an einem Befestigungsabschnitt 120a der Abschlusskappen 120 vorgesehenes Loch 121 (vgl. 8) gesteckt. Anschließend werden zwei an der Abschlusskappe 120 vorgesehene Einsteckabschnitte 123 in die zweiten Profilabschnitte 112b der Anfahrschutzleiste 112 eingesteckt, wobei gleichzeitig der Nutstein 126 in den ersten Profilabschnitt 112a der seitlichen Anfahrschutzleiste 112 eingesteckt wird. Auf diese Weise werden Nutstein 126 und Abschlusskappe 120 bereits an der Anfahrschutzleiste 112 vormontiert, und werden anschließend nur noch mit dem Gegenblech 134 bzw. dem Abweisblech 122 verbunden, indem das Gegenblech 134 bzw. das Abweisblech 122 an geeigneten Löchern auf den Gewindestift 128 aufgesteckt und dort mit der Mutter 130 festgeschraubt wird.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf den seitlichen Anfahrschutz 111 aus 2. Die seitlichen Anfahrschutzleisten 112 sind hierbei teilweise transparent dargestellt, so dass deutlich wird, dass die Abschlusskappen 120, das Abweisblech 122 sowie auch die U-Träger 1175 jeweils mittels eines sehr ähnlichen Befestigungssystems 124 mit den seitlichen Anfahrschutzleisten 112 verbunden sind.
  • 4 zeigt eine Querschnittsdarstellung des Gegenstands von 3 in einer Schnittebene IV-IV in 3. In dieser Querschnittsdarstellung ist noch einmal genau zu sehen, wie die Abschlusskappe 20 an der Anfahrschutzleiste 112 befestigt ist. In dieser Darstellung ist gut zu erkennen, dass der Befestigungsabschnitt 120a durch die Mutter 130 zwischen dem Nutstein 126 und dem Gegenblech 134 eingeklemmt ist.
  • Dabei liegt die Anfahrschutzleiste 112 im Bereich zweier Anlageflächen 136 an dem Gegenblech 134 an und wird gegen dieses gedrückt. Nutstein 126 und Anfahrschutzleiste 112 weisen dabei jeweils zwei Eingriffsabschnitte 126f bzw. 112f auf, die einander hintergreifen und auf diese Weise für eine Fixierung des Nutsteins 126 in der Anfahrschutzleiste 112 sorgen.
  • Schließlich ist in der Darstellung von 4 der Querschnitt der Einsteckabschnitte 123 der Abschlusskappe 120 zu erkennen. Das Außenprofil der Einsteckabschnitte 123 ist dabei dem Innenprofil des zweiten Profilabschnitts 112b der seitlichen Anfahrschutzleiste 112 so weit nachgebildet, dass durch Einstecken der Einsteckabschnitte 123 in die zweiten Profilabschnitte 112b eine Vormontage und eine vorläufige Fixierung ermöglicht wird.
  • 5 zeigt eine Querschnittsdarstellung des Gegenstands von 3 in einer Schnittebene V-V. In dieser Darstellung ist zu erkennen, dass auch die Befestigung der Anfahrschutzleiste 112 an den U-förmigen Trägern 117 durch ein gleichartiges Befestigungssystem 124 erfolgt, welches einen Nutstein 126, einen daran vorgesehenen Gewindestift 128, eine Mutter 130 sowie ein Gegenblech 134 umfasst, das in diesem Fall von einer Seitenfläche des U-förmigen Trägers 117 gebildet wird.
  • In diesem Fall wird die Anfahrschutzleiste 112 mit den zwei Anlageflächen 136 gegen das Gegenblech 134, also die Seitenfläche des U-förmigen Trägers 117, gedrückt, indem die Mutter 130 auf den an dem Nutstein 126 vorgesehenen Gewindestift 128 geschraubt wird, wobei der Nutstein 126 in den ersten Profilabschnitt 112a der Anfahrschutzleiste 112 eingeschoben ist.
  • 6 zeigt eine Querschnittsdarstellung des Gegenstands von 3 in einer Schnittebene VI-VI aus 3. In dieser Darstellung ist zu erkennen, dass auch das Abweisblech 122 und die Abschlusskappe 120 am in Richtung V vorauseilenden Längsende des seitlichen Anfahrschutzes 111 mit einem gleichartigen Befestigungssystem 124 miteinander und mit der Anfahrschutzleiste 112 verbunden sind. In diesem Fall fungiert das Abweisblech 122 als Gegenblech 134 und wird dabei gleichzeitig selbst an der Anfahrschutzleiste 112 sowie an der Abschlusskappe 120 fixiert.
  • In dieser Darstellung, wie auch in der perspektivischen Darstellung von 7, in welcher der der in 2 mit A bezeichnete Bereich in perspektivischer Darstellung gezeigt ist, ist weiterhin gut zu erkennen, dass die Abschlusskappe 120 eine Seitenfläche 120f aufweist, die in einem stumpfen Winkel zu einer nach außen (d. h. von einer Längsachse des Lastentransportfahrzeugs weg) weisenden Seite 120e der Abschlusskappe 120 angeordnet ist. Bündig zu dieser Seitenfläche 20f und in Verlängerung dieser Seitenfläche 120f ist eine Abweisfläche 122f des Abweisblechs 122 angeordnet. An diese Abweisfläche 122f schließt sich noch eine weitere, nach innen, d. h. im montierten Zustand auf eine Längsachse des Lastentransportfahrzeugs zu, gerichtete Fläche 122g an.
  • Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Eindringen eines Fahrzeugs oder einer Person in den Bereich zwischen den Längsenden 112c der Anfahrschutzleisten 112 und dem Fahrzeugrahmen effektiv verhindert. Weiterhin entstehen am Übergang zwischen Abschlusskappe 120 und Abweisblech 122 keine ausgeprägten Kanten oder Vorsprünge, an denen im Falle eines Unfalls z. B. eine Person verletzt werden könnte bzw. hängen bleiben könnte.
  • Anstelle der bei dem hier dargestellten Abweisblech 122 vorliegenden abgekanteten Gestaltung sind natürlich auch abgerundete Übergänge möglich, wobei das Abweisblech seitlich und nach innen von den Längsenden der Anfahrschutzleisten weg absteht, an denen es vorgesehen ist.
  • Schließlich zeigt 8 noch einmal eine Abschlusskappe 120 in vergrößerter und perspektivischer Darstellung. 8, insbesondere zusammen mit 7, zeigt, dass die Abschlusskappe 120 in einem an das Längsende 112c der Anfahrschutzleiste 112 angrenzenden Bereich ein Außenprofil aufweist, das im Wesentlichen einem Außenprofil der Anfahrschutzleiste 112 in einem an die Abschlusskappe 120 angrenzenden Bereich entspricht. Dies vermeidet wiederum scharfkantige Übergänge zwischen den einzelnen Bauteilen und sorgt weiterhin für ein gefälliges Aussehen des Anfahrschutzes 111.

Claims (10)

  1. Lastentransportfahrzeug (10) mit einem seitlichen Anfahrschutz (11; 111), letzterer umfassend: – wenigstens eine Anfahrschutzleiste (12; 112) mit einem ersten Profilabschnitt (112a), – eine an einem Fahrzeugrahmen (15) des Lastentransportfahrzeugs (10) vorgesehene Trägeranordnung (14; 114), an der die Anfahrschutzleiste (12; 112) befestigt ist, – wenigstens eine Abschlusskappe (20; 120), die ein Längsende (12c; 112c) der Anfahrschutzleiste (12; 112) abdeckt, – wenigstens ein Abweisblech (22; 122), welches an diesem Längsende (12c; 112c) der Anfahrschutzleiste (12; 112) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfahrschutz (11; 111) weiterhin ein Befestigungssystem (124) aufweist, welches einen Nutstein (126) mit einem daran vorgesehenen Gewindestift (128), eine Mutter (130) und ein Gegenblech (34; 134) umfasst, wobei das Abweisblech (22; 122) und die Abschlusskappe (20; 120) mittels des Befestigungssystems (124) derart miteinander sowie mit der Anfahrschutzleiste (12; 112) verbunden sind, – dass der Nutstein (126) in den ersten Profilabschnitt (112a) der Anfahrschutzleiste (12; 112) eingeschoben ist, – wobei ein an der Abschlusskappe (20; 120) vorgesehener Befestigungsabschnitt (120a) vermittels der auf den Gewindestift (128) aufgeschraubten Mutter (130) zwischen dem Nutstein (126) und dem Gegenblech (34; 134) eingeklemmt ist, – wobei das Abweisblech (22; 122) das Gegenblech (34; 134) umfasst.
  2. Lastentransportfahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfahrschutzleiste (12; 112) einen zweiten Profilabschnitt (112b) aufweist und die Abschlusskappe (20; 120) einen Einsteckabschnitt (123) aufweist, der dazu ausgebildet ist, in den zweiten Profilabschnitt (112b) eingesteckt zu werden.
  3. Lastentransportfahrzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfahrschutzleiste (12; 112) eine Anlagefläche (136) aufweist, die an dem Gegenblech (34; 134) anliegt und an das Gegenblech (34; 134) angedrückt ist.
  4. Lastentransportfahrzeug (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfahrschutzleiste (12; 112) mit der Trägeranordnung (14; 114) mittels eines Befestigungssystems (124) verbunden ist, welches einen Nutstein (126) mit einem daran vorgesehenen Gewindestift (128), eine Mutter (130) und ein Gegenblech (134) umfasst, wobei der Nutstein (126) in den ersten Profilabschnitt (112a) der Anfahrschutzleiste (12; 112) eingeschoben ist, und wobei die Anlagefläche (136) der Anfahrschutzleiste (12; 112) mittels der auf den Gewindestift (128) aufgeschraubten Mutter (130) an das Gegenblech (34; 134) angedrückt ist, wobei die Trägeranordnung (14; 114) das Gegenblech (34; 134) umfasst.
  5. Lastentransportfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Anfahrschutz (11; 111) eine weitere Abschlusskappe (20; 120) umfasst, die ein weiteres Längsende (12d; 112d) der Anfahrschutzleiste (12; 112) abdeckt, wobei die weitere Abschlusskappe (20; 120) und die Anfahrschutzleiste (12; 112) mittels eines Befestigungssystems (124) miteinander verbunden sind, welches einen Nutstein (126) mit einem daran vorgesehenen Gewindestift (128), eine Mutter (130) und ein Gegenblech (34; 134) umfasst, wobei der Nutstein (126) in den ersten Profilabschnitt (112a) der Anfahrschutzleiste (12; 112) eingeschoben ist, wobei ein an der Abschlusskappe (20; 120) vorgesehener Befestigungsabschnitt (120a) mittels der auf den Gewindestift (128) aufgeschraubten Mutter (130) zwischen dem Nutstein (126) und dem Gegenblech (34; 134) eingeklemmt ist.
  6. Lastentransportfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Anfahrschutz (11; 111) wenigstens zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Anfahrschutzleisten (12; 112) umfasst.
  7. Lastentransportfahrzeug (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Anfahrschutzleisten (12; 112) untereinander angeordnet sind, wobei das Abweisblech (22; 122) an beiden Anfahrschutzleisten (12; 112) befestigt ist.
  8. Lastentransportfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusskappe (20; 120) in einem an das Längsende (12c, 12d; 112c, 112d) der Anfahrschutzleiste (12; 112) angrenzenden Bereich ein Außenprofil aufweist, das im Wesentlichen einem Außenprofil der Anfahrschutzleiste (12; 112) in einem an die Abschlusskappe (20; 120) angrenzenden Bereich entspricht.
  9. Lastentransportfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusskappe (20; 120) eine Seitenfläche (120f) aufweist, die in einem stumpfen Winkel zu einer nach außen weisenden Seite (120e) der Abschlusskappe (20; 120) angeordnet ist.
  10. Lastentransportfahrzeug (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweisblech (22; 122) eine Abweisfläche (122f) aufweist, die bündig zur und in Verlängerung der Seitenfläche (120f) der Abschlusskappe (20; 120) angeordnet ist.
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