DE202008016122U1 - Schutzvorrichtung zum Schutz eines Scheibenwischer-Wischblatts - Google Patents

Schutzvorrichtung zum Schutz eines Scheibenwischer-Wischblatts Download PDF

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Abstract

Schutzvorrichtung (10) zum Schutz eines Scheibenwischer-Wischblatts (34), wobei die Schutzvorrichtung (10) an dem Scheibenwischer-Wischblatt (34) lösbar anbringbar ist, wobei die Schutzvorrichtung (10) wenigstens einen Oberflächenabschnitt (16) aufweist, der in einem Zustand, in dem die Schutzvorrichtung 10) an dem Scheibenwischer-Wischblatt (34) angebracht ist, wenigstens bereichsweise einen flächigen Kontakt zu dem Scheibenwischer-Wischblatt (34) aufweist, wobei in dem Zustand ferner eine Haftreibung zwischen dem Oberflächenabschnitt (16) und dem Scheibenwischer-Wischblatt (34) vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein die Haftreibung zwischen dem Oberflächenabschnitt (16) und dem Scheibenwischer-Wischblatt (34) erhöhendes Element (14) vorgesehen ist, wobei ein Oberflächenbereich (18) des Elements (14) wenigstens einen Teilbereich des Oberflächenabschnitts (16) bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zum Schutz eines Scheibenwischer-Wischblatts, wobei die Schutzvorrichtung an dem Scheibenwischer-Wischblatt lösbar anbringbar ist, wobei die Schutzvorrichtung wenigstens einen Oberflächenabschnitt aufweist, der in einem Zustand, in dem die Schutzvorrichtung an dem Scheibenwischer-Wischblatt angebracht ist, wenigstens bereichsweise einen flächigen Kontakt zu dem Scheibenwischer-Wischblatt aufweist, wobei in dem Zustand ferner eine Haftreibung zwischen dem Oberflächenabschnitt und dem Scheibenwischer-Wischblatt vorliegt.
  • Eine Schutzvorrichtung zum Schutz eines Scheibenwischer-Wischblatts ist z. B. aus der DE 10 2005 037 269 A1 bekannt. Die Schutzvorrichtung ist dafür vorgesehen, das Scheibenwischer-Wischblatt eines neuen Fahrzeugs abzudecken, um insbesondere während des Transports des Fahrzeugs zum Käufer bzw. während der Auslieferung des Fahrzeugs eine Verschmutzung, Beschädigung bzw. Abnutzung des Scheibenwischer-Wischblatts zu vermeiden.
  • Insbesondere sind die Schutzvorrichtungen dafür vorgesehen, die Wischlippe des Scheibenwischer-Wischblatts vor möglichen Beschädigungen zu schützen, wobei die Schutzvorrichtung lösbar an dem Scheibenwischer-Wischblatt anbringbar ist, um ein einfaches manuelles Anbringen bzw. Entfernen der Schutzvorrichtung zu ermöglichen.
  • Um während des Transports des neuen Fahrzeugs eine Reinigung der Windschutzscheibe bzw. ein Freiwischen derselben zu ermöglichen, sind bekannte Schutzvorrichtungen ferner mit einer Wischlippe versehen, welche die Funktion der von der Schutzvorrichtung geschützten Wischlippe des Scheibenwischer-Wischblatts übernimmt.
  • Bei bekannten Schutzvorrichtungen kommt es jedoch bei Betätigung des Scheibenwischers, insbesondere bei einem sogenannten „Trockenwischlauf” häufig dazu, dass die lösbar an dem Scheibenwischer-Wischblatt angebrachte Schutzvorrichtung von dem Scheibenwischer-Wischblatt herunterspringt, was insbesondere den Transport des neuen Fahrzeugs erschweren und auch verzögern kann.
  • Zugrundeliegende Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung zum Schutz eines Scheibenwischer-Wischblatts anzugeben, die derart eingerichtet ist, dass ein Ablösen derselben von dem Scheibenwischer-Wischblatt während einer Bewegung des Scheibenwischer-Wischblatts vermeidbar ist.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schutzvorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass zum Schutz eines Scheibenwischer-Wischblatts die Schutzvorrichtung an dem Scheibenwischer-Wischblatt lösbar anbringbar ist, wobei die Schutzvorrichtung wenigstens einen Oberflächenabschnitt aufweist, der in einem Zustand, in dem die Schutzvorrichtung an dem Scheibenwischer-Wischblatt angebracht ist, wenigstens bereichsweise einen flächigen Kontakt zu dem Scheibenwischer-Wischblatt aufweist, wobei in dem Zustand ferner eine Haftreibung zwischen dem Oberflächenabschnitt und dem Scheibenwischer-Wischblatt vorliegt, wobei wenigstens ein die Haftreibung zwischen dem Oberflächenabschnitt und dem Scheibenwischer-Wischblatt erhöhendes Element aus vorgesehen ist und wobei ein Oberflächenbereich des Elements wenigstens einen Teilbereich des Oberflächenabschnitts bildet.
  • Das erfindungsgemäß vorgesehene Element aus einem polymeren, metallischen, duromeren, keramischen, elastomeren und dgl. Material ermöglicht durch Erhöhung der Haftreibung zwischen dem Oberflächenabschnitt der Schutzvorrichtung und dem Scheibenwischer-Wischblatt bzw. durch Erhöhung der Haftreibung zwischen der Schutzvorrichtung und dem Scheibenwischer-Wischblatt, einen im Vergleich zu bekannten Lösungen festeren bzw. sichereren Halt der Schutzvorrichtung an dem Scheibenwischer-Wischblatt. Ein Ablösen bzw. Herunterspringen der Schutzvorrichtung von dem Scheibenwischer-Wischblatt während einer Bewegung des Scheibenwischer-Wischblatts, insbesondere bei einem sogenannten „Trockenwischlauf”, kann so erfindungsgemäß vermieden werden.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform weist die Schutzvorrichtung eine Schiene auf, wobei das Element flächig und stoffschlüssig mit der Schiene verbunden ist.
  • Hierbei kann das Element insbesondere auf die Schiene aufextrudiert sein und kann ferner auch länglich oder strangförmig ausgebildet sein, wobei sich die Längsachse des Elements vorzugsweise im Wesentlichen entlang der gesamten Längserstreckung der vorzugsweise länglich ausgebildeten Schiene erstreckt.
  • Insbesondere kann zur Herstellung der Schutzvorrichtung die Schutzschiene aus polymeren Materialien extrudiert und das Element im Wege der Coextrusion auf die Schiene aufgebracht werden, um dieses flächig und stoffschlüssig mit der Schiene zu verbinden.
  • Die Schiene besteht hierbei vorzugsweise aus einem sich von dem polymeren Material des Elements unterscheidenden Material, wobei das polymere Material des Elements, ausgewählt ist aus der Gruppe der Thermoplastischen Elastomere (TPE) insbesondere Blockcopolymere, deren Makromolekül basiert auf Styrolen (TPE-S), Polyetheramiden (TPE-A), Polyetherestern (TPE-E) oder thermoplastischen Polyurethanen (TPE-U) oder Elastomerblends, insbesondere auf Polyolefinbasis (TPE-V), die sowohl aus einer thermoplastischen, unvernetzten, als auch einer teil- bzw. vollvernetzten Phase bestehen.
  • Das polymere Material des Elements kann aber auch ausgewählt sein aus der Gruppe der Silikonkautschuke, aus der Gruppe der Natur- und/oder Synthesekautschuke und dergleichen, zur Erhöhung der Haftreibung zwischen dem Oberflächenabschnitt und dem Scheibenwischer-Wischblatt vorzugsweise eine kleinere bzw. geringere Härte – z. B. in Form einer Shore-A-Härte oder einer Shore-D-Härte – aufweist als das Polymermaterial der Schiene.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das polymere Material des Elements ausgewählt aus der Gruppe der Polyolefine, der Acrylnitril-Butadien-Styrole, der Polyamide, der Polyvinylchloride, der Ethylenvinylacetate, der Polyacetale, der Polymethylmethacrylate, der Polyethylenterephthalate, der Polycarbonate, der Polyurethane, der thermoplastischen Copolyester, der Styrol-Blockcopolymere, der thermoplastischen Copolyamide und dergleichen oder aus Mischungen dieser, die Weichmacher enthalten, der migrationsarm ist.
  • Das polymere Material der Schiene ist ausgewählt aus der Gruppe der Polyolefine, der Acrylnitril-Butadien-Styrole, der Polyamide, der Polyvinylchloride, der Ethylenvinylacetate, der Polyacetale, der Polymethylmethacrylate, der Polyethylenterephthalate, der Polycarbonate, der thermoplastischen Copolyester, der Styrol-Blockcopolymere, der thermoplastischen Copolyamide, der thermoplastischen Elastomere und dergleichen oder aus Mischungen dieser.
  • Vorzugsweise weist das Polymermaterial des Elements bzw. das Polymermaterial aus dem das Element besteht eine Härte von maximal 95 Shore A auf, vorzugsweise eine Shore A Härte im Bereich von 40 bis 85, insbesondere 60 bis 80 Shore A.
  • Bevorzugt bildet wenigstens ein Oberflächenbereich der Schiene wenigstens einen weiteren Teilbereich des Oberflächenabschnitts. Alternativ kann der Oberflächenbereich des Elements auch den gesamten Oberflächenabschnitt bilden, einhergehend mit einer wesentlichen Erhöhung der Haftreibung zwischen dem Oberflächenabschnitt und dem Scheibenwischer-Wischblatt bzw. der Schutzvorrichtung und dem Scheibenwischer-Wischblatt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Schiene einen Basiskörper zum Schutz einer Wischlippe des Scheibenwischer-Wischblatts auf, wobei der Basiskörper in Form eines strangförmigen Profilkörpers mit einer Symmetrieebene ausgebildet ist, der einen Querschnitt mit zwei parallel oder auseinander laufend angeordneten Schenkeln aufweist, die voneinander abgewandte Seitenflächen aufweisen, und wobei sich bei Einwirken einer im Wesentlichen rechtwinkelig zu der Symmetrieebene gerichteten Verformungskraft auf einen Bereich einer der beiden Seitenflächen der Abstand dieses Bereichs zu der anderen Seitenfläche sich verringert. Vorzugsweise ist hierbei der Querschnitt V-förmig, halbelliptisch oder U-förmig ausgebildet.
  • Ein so erfindungsgemäß ausgebildeter Basiskörper, wobei an den Enden jedes Schenkels vorzugsweise wenigstens ein Befestigungselement der Schiene zum klemmenden Halten der Schutzvorrichtung an dem Scheibenwischer-Wischblatt angeformt ist, und wobei das Element aus polymerem Material vorzugsweise mit dem Befestigungselement flächig und stoffschlüssig verbunden ist, ermöglicht, einen nochmals erhöhten bzw. verbesserten Halt der Schutzvorrichtung an dem Scheibenwischer-Wischblatt durch klemmendes Halten, und zwar insbesondere infolge einer gegenüber bekannten Lösungen deutlich erhöhten Vorspannung des Basiskörpers, wenn die Schutzvorrichtung an dem Scheibenwischer-Wischblatt angebracht ist.
  • Vorzugsweise besteht die Schiene bei dieser besonders bevorzugten Ausführungsform aus einem polymerem Material, wobei wenigstens der Basiskörper vorzugsweise auf eine Weise elastisch ausgebildet ist, dass sich nach Einwirken der Verformungskraft die Abstandsverringerung des Bereichs, auf den die Verformungskraft einwirkte, zu der anderen Seitenfläche vollständig bzw. im Wesentlichen vollständig zurückbildet.
  • Weiterhin bevorzugt ist das Element im Querschnitt vorteilhafterweise halbkreisförmig oder quaderförmig oder zylinderförmig oder pyramidenförmig oder walzenförmig oder kugelförmig ausgebildet.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Element einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Radius innerhalb eines Bereichs von 0,1 mm bis 5,0 mm auf. Ein derartiges Element, welches einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Radius innerhalb eines Bereichs von 0,1 mm bis 5,0 mm aufweist und welches vorzugsweise auch länglich bzw. strangförmig ausgebildet ist, ermöglicht eine deutliche Erhöhung der Haftreibung bei vergleichsweise geringem Materialeinsatz für die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung,
  • 3 eine schematische dreidimensionale Darstellung eines Scheibenwischer-Wischblatts an dem eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung angebracht ist.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung 10 zum Schutz eines Scheibenwischer-Wischblatts, wobei die Schutzvorrichtung 10 an dem Scheibenwischer-Wischblatt lösbar anbringbar ist. Die Schutzvorrichtung 10 umfasst eine Schiene 12 aus einem polymerem Material ausgewählt aus der Gruppe der Polyolefine, der Acrylnitril-Butadien-Styrole, der Polyamide, der Polyvinylchloride, der Ethylenvinylacetate, der Polyacetale, der Polymethylmethacrylate, der Polyethylenterephthalate, der Polycarbonate, der Polyurethane, der thermoplastischen Copolyester, der Styrol-Blockcopolymere, der thermoplastischen Copolyamide, der thermoplastischen Elastomere und dergleichen oder aus Mischungen dieser und vier Elemente 14 aus einem vorzugsweise weichelastischen polymerem Material wie TPE-S zur Erhöhung der Haftreibung zwischen zwei Oberflächenabschnitten 16 der Schutzvorrichtung 10 und dem nicht dargestellten Scheibenwischer-Wischblatt, wobei die Oberflächenabschnitte 16 in einem Zustand, in dem die Schutzvorrichtung 10 an dem Scheibenwischer-Wischblatt durch klemmendes Halten angebracht ist, wenigstens bereichsweise einen flächigen Kontakt zu dem Scheibenwischer-Wischblatt aufweisen.
  • Die Elemente 14 sind flächig und stoffschlüssig mit der Schiene 12 verbunden und ein Oberflächenbereich 18 jedes Elements 14 bildet einen Teilbereich des Oberflächenabschnitts 16. Oberflächenbereiche der Schiene 12, mit denen kein Element 14 flächig und stoffschlüssig verbunden sind, bilden weitere Teilbereiche des Oberflächenabschnitts 16. Jedes der Elemente 14 ist länglich bzw. strangförmig ausgebildet und weist einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Radius von ca. 0,3 mm auf.
  • Die Schiene 12 besteht aus einem Basiskörper 20, der zum Schutz einer Wischlippe des Scheibenwischer-Wischblatts vorgesehen ist und zwei Befestigungselementen 22 zum klemmenden Halten der Schutzvorrichtung 10 an dem Scheibenwischer-Wischblatt, wobei jeweils zwei Elemente 14 aus dem vorzugsweise weichelastischen polymeren Material mit den Befestigungselementen 22 flächig und stoffschlüssig verbunden sind.
  • Der Basiskörper 20 ist in Form eines strangförmigen Profilkörpers mit einer Symmetrieebene 24 ausgebildet, der einen Querschnitt mit zwei auseinander laufend angeordneten Schenkeln 26 aufweist, die voneinander abgewandte Seitenflächen 28 aufweisen.
  • Der Basiskörper 20 ist zum sicheren klemmenden Halten der Schutzvorrichtung 10 an dem Scheibenwischer-Wischblatt derart ausgebildet, dass sich bei Einwirken einer rechtwinkelig bzw. im Wesentlichen rechtwinkelig zu der Symmetrieebene 24 gerichteten Verformungskraft auf einen Bereich einer der beiden Seitenflächen 28 der Abstand dieses Bereichs zu der anderen Seitenfläche 28 sich verringert.
  • In 1 schematisch gestrichelt dargestellt ist die Schutzvorrichtung 10 in einem Zustand, in dem die Schutzvorrichtung 10 unbelastet bzw. frei von äußeren Verformungskräften ist, während die äußere Darstellung mit durchgezogenen Körperlinien die Schutzvorrichtung 10 in einem verformten Zustand darstellt, um diese zum klemmenden Halten an dem Scheibenwischer-Wischblatt anzubringen.
  • An dem Basiskörper 20 der Schiene 12 ist eine Wischlippe 30 aus einem polymerem Material, das vorzugsweise ein Thermoplastisches Elastomer auf Polyolefinbasis (TPE-V) ist, angebracht und vorzugsweise stoffschlüssig mit dem Basiskörper 20 verbunden, wobei die Wischlippe 30 während einer Extrusionsherstellung der Schutzvorrichtung 10 im Wege der Coextrusion mit dem Basiskörper 20 stoffschlüssig verbunden werden kann.
  • Die Wischlippe 30 ist dafür vorgesehen, die Funktion der von der Schutzvorrichtung 10 geschützten Wischlippe des Scheibenwischer-Wischblatts zu übernehmen, um während des Transports eines neuen Fahrzeugs eine Reinigung der Windschutzscheibe bzw. ein Freiwischen derselben zu ermöglichen.
  • Alternativ kann die Wischlippe 30 insbesondere auch formschlüssig mit dem Basiskörper 20 verbunden sein. Die Wischlippe 30 ist an der Sichtseite des Basiskörpers 20 angebracht, wobei die Sichtseite des Basiskörpers 20 die dem Scheibenwischer-Wischblatt abgewandte Seite des Basiskörper 20 ist, wenn Schutzvorrichtung 10 an dem Scheibenwischer-Wischblatt angebracht ist.
  • Die 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung 10.
  • Die an dem Basiskörper 20 der Schiene 12 dieses Ausführungsbeispiels angebrachte Wischlippe 30, die vorzugsweise stoffschlüssig mit dem Basiskörper 20 verbunden ist, ist unterschiedlich zu der in 1 dargestellten Wischlippe 30 ausgebildet.
  • Die Wischlippe 30, welche vorzugsweise aus Silikonkautschuk, Natur- und/oder Synthesekautschuk bestehen kann, weist einen an dem Basiskörper 20 angebrachten Endabschnitt 32 auf, dessen kleinste bzw. geringste Quererstreckung bzw. Dicke in Richtung rechtwinkelig zur Symmetrieebene 24 kleiner ist als 2 mm.
  • Ferner kann die Wischlippe 30, wie hier dargestellt, vorzugsweise einen mittleren, vorzugsweise verbreiteten Abschnitt 54 und einen weiteren Endabschnitt 56 aufweisen, der hin zum freien Rand der Wischlippe 30, also dem am Basiskörper 20 unbefestigten Rand der Wischlippe 30, mit abnehmender Dicke bzw. Quererstreckung in Richtung rechtwinkelig zur Symmetrieebene 24 ausgebildet ist.
  • Insbesondere durch die Bereitstellung einer Wischlippe 30 mit einem derart ausgebildeten, an dem Basiskörper 20 angebrachten Endabschnitt 32 kann eine Reinigung der Windschutzscheibe eines noch neuen Fahrzeugs bzw. ein Freiwischen derselben vorgenommen werden, die infolge der im Vergleich zu bekannten Wischlippen geringen Dicke mit nur geringen Kräften zur Bewegung des Scheibenwischer-Wischblatts einhergeht, so dass insbesondere auch durch Verwendung dieser Wischlippe 30 ein Ablösen bzw. Herunterspringen der Schutzvorrichtung 10 von dem Scheibenwischer-Wischblatt sicher vermieden wird.
  • Ferner lassen sich bei Einsatz dieser Wischlippe 30 zusätzliche Gleit- bzw. Funktionsschichten auf bzw. an der Wischlippe 30 und/oder der Scheibe ersparen, und es können auch eventuelle verfahrenstechnische Bearbeitungsschritte, wie z. B. ein Beschneiden der Wischlippe 30, entfallen.
  • Die 3 zeigt eine schematische dreidimensionale Darstellung eines Scheibenwischer-Wischblatts 34 an dem eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung 10 klemmend gehalten ist. Das Scheibenwischer-Wischblatt 34 weist eine Wischleiste 36 auf, die aus einer Wischlippe 38, einer Basisleiste 40 und einem die Wischlippe 38 und die Basisleiste 40 verbindenden Steg 42 besteht.
  • In gegenüberliegenden Nuten 44 der Basisleiste 40 sind Randabschnitte 46 zweiter Tragelemente 48 aufgenommen, wobei weitere diesen Randabschnitten 46 gegenüberliegende Randabschnitte 46 der Tragelemente 48 in Nuten 50 eines Spoilers 52 des Scheibenwischer-Wischblatts 34 aufgenommen sind, um den Spoiler 52 mit der Wischleiste 36 zu verbinden.
  • In 3 erkennbar sind insbesondere Elemente 14 aus einem vorzugsweise weichelastischen polymerem Material wie TPE-S zur Erhöhung der Haftreibung zwischen zwei Oberflächenabschnitten 16 der Schutzvorrichtung 10 und dem Scheibenwischer-Wischblatt 34 bzw. dem Spoiler 52 des Scheibenwischer-Wischblatts 34, wobei ein Oberflächenbereich 18 jedes Elements 14 einen Teilbereich eines der beiden Oberflächenabschnitte 16 bildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005037269 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Schutzvorrichtung (10) zum Schutz eines Scheibenwischer-Wischblatts (34), wobei die Schutzvorrichtung (10) an dem Scheibenwischer-Wischblatt (34) lösbar anbringbar ist, wobei die Schutzvorrichtung (10) wenigstens einen Oberflächenabschnitt (16) aufweist, der in einem Zustand, in dem die Schutzvorrichtung 10) an dem Scheibenwischer-Wischblatt (34) angebracht ist, wenigstens bereichsweise einen flächigen Kontakt zu dem Scheibenwischer-Wischblatt (34) aufweist, wobei in dem Zustand ferner eine Haftreibung zwischen dem Oberflächenabschnitt (16) und dem Scheibenwischer-Wischblatt (34) vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein die Haftreibung zwischen dem Oberflächenabschnitt (16) und dem Scheibenwischer-Wischblatt (34) erhöhendes Element (14) vorgesehen ist, wobei ein Oberflächenbereich (18) des Elements (14) wenigstens einen Teilbereich des Oberflächenabschnitts (16) bildet.
  2. Schutzvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (14) aus einem polymeren, metallischen, duromeren, keramischen, elastomeren und dgl. Material besteht.
  3. Schutzvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (10) eine Schiene (12) aufweist, wobei das Element (14) flächig und/oder stoffschlüssig mit der Schiene (12) verbunden ist.
  4. Schutzvorrichtung (10) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (12) einen Basiskörper (20) aufweist, wobei der Basiskörper (20) in Form eines strangförmigen Profilkörpers mit einer Symmetrieebene (24) ausgebildet ist, der einen Querschnitt mit zwei parallel oder auseinander laufend angeordneten Schenkeln (26) aufweist, die voneinander abgewandte Seitenflächen (28) aufweisen.
  5. Schutzvorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei Einwirken einer im Wesentlichen rechtwinkelig zu der Symmetrieebene (24) gerichteten Verformungskraft auf einen Bereich einer der beiden Seitenflächen (28) der Abstand dieses Bereichs zu der anderen Seitenfläche (28) verringert.
  6. Schutzvorrichtung (10) nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Oberflächenbereich der Schiene (12) wenigstens einen weiteren Teilbereich des Oberflächenabschnitts (16) bildet.
  7. Schutzvorrichtung (10) nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberflächenbereich (18) des Elements (14) den gesamten Oberflächenabschnitt (16) bildet.
  8. Schutzvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (14) in einem Oberflächenabschnitt (16) als parallel zur Symmetrieachse (24) angeordneter Strang ausgebildet ist.
  9. Schutzvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (14) im Querschnitt halbkreisförmig oder quaderförmig oder zylinderförmig oder pyramidenförmig oder walzenförmig oder kugelförmig ausgebildet ist.
  10. Schutzvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (14) einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Radius innerhalb eines Bereichs von etwa 0,1 mm bis 5,0 mm aufweist
  11. Schutzvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Material des Elements (14) ausgewählt ist aus der Gruppe der Thermoplastischen Elastomere, insbesondere Blockcopolymere, deren Makromolekül basiert auf Styrolen (TPE-S), Polyetheramiden (TPE-A), Polyetherestern (TPE-E) oder thermoplastischen Polyurethanen (TPE-U) oder Elastomerblends, insbesondere auf Polyolefinbasis (TPE-V), die sowohl aus einer thermoplastischen, unvernetzten, als auch einer teil- bzw. vollvernetzten Phase bestehen.
  12. Schutzvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Material des Elements (14) ausgewählt ist aus der Gruppe der Elastomere, der Silikonkautschuke, der Natur- und/oder Synthesekautschuke und dergleichen.
  13. Schutzvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Material des Elements ausgewählt aus der Gruppe der Polyolefine, der Acrylnitril-Butadien-Styrole, der Polyamide, der Polyvinylchloride, der Ethylenvinylacetate, der Polyacetale, der Polymethylmethacrylate, der Polyethylenterephthalate, der Polycarbonate, der Polyurethane, der thermoplastischen Copolyester, der Styrol-Blockcopolymere, der thermoplastischen Copolyamide und dergleichen oder aus Mischungen dieser, die Weichmacher enthalten, der migrationsarm ist.
  14. Schutzvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Material des Elements (14) eine Härte von maximal 95 Shore A aufweist, vorzugsweise eine Shore A Härte im Bereich von 40 bis 85, insbesondere 60 bis 80 Shore A.
  15. Schutzvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Material der Schiene (12) ausgewählt ist aus der Gruppe der Polyolefine, der Acrylnitril-Butadien-Styrole, der Polyamide, der Polyvinylchloride, der Ethylenvinylacetate, der Polyacetale, der Polymethylmethacrylate, der Polyethylenterephthalate, der Polycarbonate, der Polyurethane, der thermoplastischen Copolyester, der Styrol-Blockcopolymere, der thermoplastischen Copolyamide, der thermoplastischen Elastomere und dergleichen oder aus Mischungen dieser.
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