DE202008015890U1 - Zwischenhaken für Förderbahnen in Anlagen zum Transport von hängendem Stückgut - Google Patents

Zwischenhaken für Förderbahnen in Anlagen zum Transport von hängendem Stückgut Download PDF

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Abstract

Zwischenhaken (1; 21; 31) für Förderbahnen (41) in Anlagen zum Transport von hängendem Stückgut, insbesondere von Kleidungsstücken, umfassend einen Grundkörper (3; 3.1–3.3; 3.4–3.7) mit einer an einer Unterseite angeordneten Aufnahmeeinrichtung (4) zur Aufnahme eines Stückgutträgers (5), an dem das zu transportierende Objekt gehalten ist, weiterhin aufweisend jeweils eine quer zur Förderrichtung (8) verlaufende, in Förderrichtung (8) gesehen vordere und hintere ebene Anlagefläche (10, 11) zu einem benachbarten Zwischenhaken, weiterhin aufweisend mindestens ein über die Oberseite hervorstehendes Trägerelement (2; 22, 23; 32–34) zur Befestigung an der Förderbahn (41) oder an einem Transportelement (44) der Förderbahn, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3; 3.1–3.3; 3.4–3.7) zwischen der vorderen und der hinteren Anlagefläche (10, 11) seitliche Umfangsflächen (9, 9') aufweist, die im Wesentlichen bezüglich der Langsachse (7) zylindrisch ausgebildet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Zwischenhaken für Förderbahnen in Anlagen zum Transport von hängendem Stückgut, insbesondere von Kleidungsstücken. Der Zwischenhaken weist einen Grundkörper mit einer an einer Unterseite angeordneten Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines Stückträgers, an dem das zu transportierende Objekt gehalten ist, auf, wobei an dem Grundkörper jeweils eine quer zur Förderrichtung verlaufende, in Förderrichtung gesehen vordere und hintere ebene Anlagefläche zu einem benachbarten Zwischenhaken und weiterhin mindestens eine über die Oberseite hervorstehendes Trägerelement zur Befestigung an der Förderbahn oder an einem Transportelement vorgesehen ist.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 33 20 434 ist ein Tragblech mit einem Schlitz zur Aufnahme eines Bügelhakens bekannt. Das Tragblech ist mittels zweier Rollenpaare an einer Schiene angeordnet und die Breite des Tragblechs stellt einen Mindestabstand für die in dem Tragblech aufgenommenen Kleiderbügel dar. Aufgrund der Vorsehung von zwei Rollenpaaren erfolgt stets eine Ausrichtung des Tragblechs senkrecht zur Transportrichtung, wobei darüber hinaus ein seitliches Verkippen quer zur Transportrichtung auch dann unmöglich ist, wenn das Tragblech um eine Kurve geführt wird. Die Förderbahn ist im vorliegenden Fall nur horziontal angeordnet und weist keine Gefällstrecken auf.
  • Aus der DE 295 16 745 U1 ist ein Zwischenhaken zur Verwendung in einer Hängeförderanlage bekannt der einen als Haken ausgebildeten Kopfbereich aufweist, der mit einer Hakenkörper verbunden ist. Der Hakenkörper ist so ausgestaltet, dass eine Schwenkbewegung eines in den Zwischenhaken eingehängten Bügels ausgeschlossen werden kann.
  • Aus der DE 297 09547 U1 ist eine Hängeförderanlage für auf Kleiderbügeln hängende Ware bekannt bei dem ein Bügelträger zwei miteinander verbundene Laufräder aufweist, die auf einem Gleis- bzw. auf zwei parallelen Gleisen laufen. Die Bügelträger können an einer Staustrecke aneinander anliegen, wobei ein Pendeln des Bügelträgers quer zur Förderrichtung mittels einer Stützrolle, die sich gegen die Unterseite der Laufschiene abstützt, verhindert wird.
  • Auch in der DE 200 09 785 U1 wird ein Gleithaken, der auf einer Gleitschiene aufhängbar ist, gegen Abspringen und Pendeln gesichert.
  • Aus der EP 1 013 569 A1 ist eine Transportrolle für Förderbahnen in Anlagen zum Transport von Objekten bekannt, wobei in die Durchgangsöffnung längs der Mittelachse ein Haken eines Bügels einhängbar ist. Eine Lagerung in der Rolle selbst lässt zu, dass ein eingehängter Bügel eine Bewegung quer zur Transportrichtung ausführt, was insbesondere bei einer Kurvenfahrt der Fall sein kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Transport von dickeren hängenden Objekten zu ermöglichen, selbst wenn die Dicke größer als die eigentliche Transporteinheit ist, also etwa die Transportrolle oder ein Aufnahmehaken. Dabei soll insbesondere auch in Bereichen der Förderanlage, in denen keine Zwangsführung des Transportmittels stattfindet, eine ausreichender Abstand sichergestellt sein und eine hohe Betriebssicherheit erreicht werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird mit dem Anspruch 1 gelöst. Gemäß der Erfindung weist ein Zwischenhaken für Förderbahnen in Anlagen zum Transport von hängenden Objekten, insbesondere von Kleidungsstücken, einen Grundkörper mit einer an einer Unterseite angeordneten Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines Stückgutträgers, an dem das zu transportierende Objekt gehalten ist, auf. Weiterhin weist der Grundkörper jeweils eine quer zur Förderrichtung verlaufende, in Förderrichtung gesehen vordere und hintere ebene Anlagefläche zu einem benachbarten Zwischenhaken und mindestens einen über die Oberseite hervorstehenden Trägerelement zur Befestigung an der Förderbahn oder an einem Transportelement der Förderbahn auf. Der Grundkörper weist dabei zwischen der vorderen und der hinteren Anlagefläche seitliche Umfangsflächen auf, die im Wesentlichen bezüglich der Längsachse zylindrisch ausgebildet sind.
  • Vorteilhafterweise kann das Trägerelement zur Befestigung an der Förderbahn oder an einem Transportelement der Förderbahn ein Kippgelenk quer zur Förderrichtung und quer zur Längsachse aufweisen, wobei das Kippgelenk vorzugsweise zum Grundkörper beabstandet ist.
  • In einer Weiterbildung können zwei in Transportrichtung zueinander beabstandet angeordnete Trägerelemente zur Befestigung an der Förderbahn oder an einem Transportelement der Förderbahn vorgesehen sein, wobei die Trägerelemente gleich ausgebildet sind und wobei die Trägerelemente in ihrer gedachten Verlängerung zu beiden Seiten Öse angeordnet sein können.
  • In einer weiteren alternativen Ausgestaltung kann der Grundkörper in Transportrichtung gesehen in ein Vorderteil und in ein Hinterteil zweigeteilt sein, wobei das Vorder teil gegenüber dem Hinterteil um eine Hochachse senkrecht zur Förderrichtung drehbar ist, wobei am Vorderteil ein Trägerelement und am Hinterteil zwei Trägerelemente befestigt sind und wobei die Öse zur Aufnahme des Hakens, an dem das zu transportierende Objekt gehalten ist, am Hinterteil angeordnet ist. Die Trägerelemente können gleich ausgebildet sein und ein Trägerelement des Hinterteils kann oberhalb der Öse angeordnet sein. Dabei können die beiden anderen Trägerelemente in ihrer gedachten Verlängerung zu beiden Seiten der Öse in Transportrichtung gesehen angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise kann der Radius der zylindrischen Außenfläche des Grundkörpers zwischen 15 und 50 mm betragen.
  • Vorteilhafterweise kann das Trägerelement um die Hochachse drehbar im Grundkörper gelagert sein.
  • Weiterhin kann am dem Grundkörper zugewandten Ende des Trägerelements eine Hülse vorgesehen sein, die vorzugsweise gegenüber dem Trägerelement drehbar ist.
  • Zur Beschwerung des Zwischenhakens kann im Grundkörper ein Gewicht vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise kann sich jede Anlagefläche über einen Winkel von 40 bis 100 Grad erstrecken und können beide Anlageflächen gegenüberliegend am Grundkörper angeordnet sein.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die im Wesentlichen zylindrischen seitlichen Gleitflächen zusätzlich ballig sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 einen ersten erfindungsgemäßen Zwischenhaken mit einem Trägerelement, die
  • 2A einen zweiten erfindungsgemäßen Zwischenhaken mit zwei Trägerelementen, die
  • 2B einen Grundkörper des Zwischenhakens aus 2A, die
  • 3A einen dritten erfindungsgemäßen Zwischenhaken mit einem zweiteiligen Grundkörper und drei Trägerelementen, die
  • 3B den Grundkörper aus 3A in einem Querschnitt, die
  • 4A eine schematische Darstellung einer schräg abfallende Förderbahn in Verbindung mit den Zwischenhaken aus 2A, 2B, die
  • 4B eine Darstellung in einem angetriebenen Schrägförderer, die
  • 5A eine schematische Darstellung der Grundkörper einer Reihe von Zwischenhaken mit einem versetzten Grundkörper in einer Ansicht von oben, die
  • 5B einen Zwischenhaken und einen versetzten Zwischenhaken aus 5A in einer Ansicht in Förderrichtung, die
  • 6 das Verhalten mehrerer Zwischenhakens bei einer gekrümmten Förderbahn in einer Ansicht von oben, die
  • 7 eine Kurvenfahrt des Zwischenhaken aus 3.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • In 1 ist ein erster erfindungsgemäßer Zwischenhaken 1 dargestellt, der ein als Haken ausgebildetes Trägerelement 2 und einen Grundkörper 3 ausweist, wobei das Trägerelement 2 über die Oberseite des Grundkörpers 3 hervorsteht. Auf der dem Trägerelement gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 3, also auf dessen Unterseite, befindet sich eine Aufnahmeinrichtung in Form einer Öse 4 zur Aufnahme eines Stückgutträgers 5 mit einem Haken 6. Bei dem Stückgutträger 5 kann es sich dabei um einen Kleiderbügel handeln, es können aber auch andere Stückgutträger vorgesehen sein, etwa um Montageteile wie Armaturenbretter, Fußmatten, Karosserieteile usw. zu befördern.
  • Das Transportelement 2 ist entlang einer Längsachse 7 des Grundkörpers 3 angeordnet, die auch die Längsachse der Aufnahmevorrichtung 4 ist und die im rechten Winkel zu einer Förderrichtung 8 steht. Bei waagerechter Förderrichtung steht die Längsachse 7 senkrecht und ist die Hochachse.
  • Der Grundkörper 3 weist eine im wesentlichen zylindrische Umfangsfläche 9 auf, wobei jedoch in Förderrichtung 8 gesehen eine vordere und hintere Anlagefläche 10, 11 vorgesehen ist, die als eine Abplattung der Umfangsfläche 9 ausgebildet ist. Der Abstand der sich gegenüberliegenden Anschlagsflächen 10, 11 ist so bemessen, dass der für das zu transportierende Stückgut erforderliche Mindestabstand bereitgestellt ist. Die Anlageflächen 10, 11 erstrecken sich über einen Winkelbereich α von 40° bis 100° bezogen auf den Umfang des Grundkörpers.
  • Um den Grundkörper aus der Förderrichtung 8 herauszuschwenken, ist im Trägerelement 2 ein Gelenk 12 vorgesehen, sodass der Grundkörper 3 mit dem daran befindlichen Stückgutträger 5 um eine Gelenkachse 13, die parallel zur Förderrichtung 8 ist, verschwenkt werden kann. Dies kann wichtig sein, um auf die nicht dargestellte Transporteinrichtung einwirkende Querkräfte zu verringern.
  • In den 2A, B ist ein zweiter erfindungsgemäßer Zwischenhaken 21 gezeigt, an dessen Grundkörper 3 zwei Trägerelemente 22, 23 vorgesehen sind, die wiederum auf der Oberseite des Grundkörpers 3 angeordnet sind. Auf der Unterseite des Grundkörpers 3 befindet sich wie bereits in 1 die Aufnahmeeinrichtung 4 für einen Stückgutträger 5.
  • Die beiden Trägerelemente 22, 23 erstrecken sich parallel zur Längsachse 7 des Grundkörpers 3 von der Oberseite des Grundkörpers 3 weg und sind in Förderrichtung 8 gesehen vor und hinter der Längsachse 7 angeordnet und liegen etwa in einer gedachten Mitte der Anlageflächen 10 und 11. Zwischen den beiden Trägerelementen 22, 23 ist im Grundkörper 3 eine Durchbrechung 24 vorgesehen, die einen sparsamen Materialeinsatz selbst bei größeren, äußeren Abmessungen des Grundkörpers 3 ermöglicht. Beide Trägerelemente 22, 23 können drehbar im Grundkörper 3 gelagert sein.
  • Darüber hinaus können am Trägerelement 22, 23 Rollen oder Hülsen 14 vorgesehen sein, die ein Herausschwenken des Zwischenhakens beim Entlanggleiten an einer Führungsschräge mit einer ausreichenden Führungsgenauigkeit ermöglichen. Auch der Zwischenhaken nach 1 kann eine derartige Rolle 14 aufweisen.
  • In 2B ist der Grundkörper 3 aus 2 in einer Ansicht von unten dargestellt. Dabei ist erkennbar, dass die Umfangsfläche 9 im wesentlichen zylindrisch ist, also bei einer vorgegebenen Krümmung im wesentlichen parallel zur Längsachse 7 verläuft. Auch die Anlageflächen 10, 11 sind parallel zur Längsachse 7 ausgerichtet, allerdings ohne Krümmung. Die gerade Ausführung der Umfangsfläche 9 bei Schrägstellung führt dazu, dass die Umfangsfläche 9 eine Gleitschräge bildet, die eine Selbstzentrierung benachbarter Zwischenhaken nach einer Kurve oder in einer Staustrecke zur Folge hat, siehe später 5A, 5B. In dem Grundkörper 3 sind Durchbrechungen 25, 26 für die nicht dargestellten Trägerelemente 22, 23 vorgesehen, die im Bereich der Öffnungen 25, 26 auch, drehbar gelagert sein können.
  • In dem Grundkörper 3 können zusätzliche Gewichte vorgesehen sein, um ein Hinabrollen an einer Gleitschräge zu verbessern, wenn nur sehr leichtes Transportgut befördert werden soll. Auch in den Trägerelementen 22, 23 kann ein Gelenk vorgesehen sein, das eine Bewegung quer zur Förderrichtung ermöglicht. In Förderrichtung ist außer einem Spiel jedoch keine Bewegung möglich.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Zwischenhakens 31 ist in 3 dargestellt. Der Zwischenhaken 31 weist drei Transportelemente 32 auf, die sich über die Oberseite des Grundkörpers 31 erstrecken. Der Grundkörper 3 ist dabei mehrteilig ausgebildet und weist ein in Förderrichtung 8 gesehen vorne liegendes Vorderteil 35 und ein in Förderrichtung gesehen hinten liegendes Hinterteil 36 auf. Durch die Aufteilung des Grundkörpers 3 in ein Vorderteil 35 und in ein Hinterteil 36 kann eine Kurvenfahrt des Zwischenhakens ermöglicht werden, da das Vorderteil 35 und das Hinterteil 36 über ein nicht dargestelltes Drehgelenk miteinander um die Längsachse 7 verdrehbar sind. Dabei liegt das mittlere Trägerelement 33 auf der Längsachse 7, ebenso der Drehpunkt des Drehgelenks. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind an dem Hinterteil zwei Trägerelemente angeordnet, an dem Vorderteil 35 ein Trägerelement 32. Darüber hinaus ist am Vorderteil 35 auch die Aufnahmeeinrichtung 4 angeordnet, sodass bei einem in die Öse 4 eingehängten Transportgut sich das Vorderteil 35 mit dem ersten Trägerelement 32 gegenüber dem Rest verdrehen lässt. Ein Verdrehwinkel liegt hier im Bereich von 15 bis zu 75°, vorzugsweise 20 bis 50°.
  • Bei dem zweiteiligen Grundkörper 3 befindet sich die vordere Anlagefläche 10 am Vorderteil 35 und die hintere Anlagefläche 11 am Hinterteil 36. Sowohl das Vorderteil 35 als auch das Hinterteil 36 haben eine gekrümmte Umfangsfläche 9, 9', die parallel zur Längsachse 7 verläuft und im Falle einer an sich unerwünschten Auslenkung des Zwischenhakens quer zur Förderrichtung 8 Gleitschrägen zur Selbstzentrierung unter Einfluss der einwirkenden Schwerkraft führt.
  • Das Hinterteil 36 weist eine dem Vorderteil 35 zugewandte, nach außen gekrümmte Umfangsfläche 37 auf, die in ihrem Krümmungsradius einer nach innen gekrümmten Umfangsfläche 38 am Vorderteil 35 entspricht. Darüber hinaus liegen das Vorderteil 35 und das Hinterteil 36 im Bereich des Drehgelenks auf einander auf, sodass eine gegenseitige Abstützung auch entlang der Längsachse 7 erfolgt.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist, die Öse 4 am Vorderteil 35 angeordnet, da das Vorderteil 35 das Hinterteil 36 von unten bis mindestens zum Drehgelenk hin übergreift, wie in 3B dargestellt. Dort ist auch erkennbar, dass das Drehlager aus dem Trägerelement 33 gebildet sein kann, das durch eine Öffnung 39 im Hinterteil 36 und durch eine Öffnung 50 im Vorderteil 35, die in Richtung der Längsachse übereinanderliegend angeordnet sind, gesteckt wird und das über ein Sicherheitselement 51 gesichert sein kann. Zur Kraftübertragung des in die Öse 4 eingehängten Transportguts kann es sinnvoll sein, auch an der Oberseite der Öffnung 39 eine Sicherung 52 vorzusehen, sodass im an der Öse 4 angreifenden Lastfall alle drei Trägerelemente belastet werden.
  • In 4A ist eine Schrägförderung eines Transportguts unter Verwendung eines Zwischenhakens aus 2A, B dargestellt.
  • Dazu wird eine in Förderrichtung 8 schräg abfallende Förderbahn 41 verwendet, an der mehrere Zwischenhaken mit ihren Grundkörpern 3.1 bis 3.3 mittels ihrer jeweiligen Trägerelemente 22, 23 geführt sind. Die Führung der Trägerelemente erfolgt so, dass ein Abheben des Trägerelements 22, 23 von der Förderbahn 41 vermieden wird, etwa durch Vorsehung einer oberen Führung 42, siehe auch 5b für eine Transportrolle gemäß der EP 1 013 569 A1 .
  • Durch diese Art der Führung der Trägerelemente 22, 23 steht auch der Grundkörper 3.1 bis 3.3 im wesentlichen parallel zur Förderbahn 41, wobei die einander benachbarten Grundkörper 3.1 bis 3.3 an den Anlageflächen 10 beziehungsweise 11 aneinander anliegen.
  • Das Transportgut ist über den Stückgutträger 5 in die Öse 4 an der Unterseite des Grundkörpers eingehängt und das Transportgut steht, der Schwerkraft zu Folge, in einem Winkel zur Längsachse 7 des Zwischenhakens 21.
  • In 4B ist ein Schrägförderer dargestellt, in dem die Zwischenhaken nach oben gefördert werden. Dazu sind mit den Trägerelementen 22, 23 zusammenwirkende Antriebsmittel 40 vorgesehen, die beispielsweise an einer angetriebenen nicht dargestellten Kette angebracht sein können. Anders als in 4A besteht hier ein Abstand zwischen den Grundkörpern 3.1, 3.2.
  • 5A ist eine schematische Darstellung der Grundkörper 3.4 bis 3.4 einer Reihe von Zwischenhaken in einer Ansicht von oben, wobei ein Grundkörper 3.6 quer zur Förderrichtung 8 versetzt ist. Die Grundkörper 3.4 bis 3.7 der Zwischenhaken sind über ihre jeweiligen Trägerelemente 22, 23 mit der Förderbahn 41 verbunden, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Transportrolle, wie in 5b angedeutet.
  • Es ist unmittelbar verständlich, dass der Zwischenhaken mit dem Grundkörper 3.6 wegen der Schrägstellung gegenüber der Vertikalen aufgrund des Schwerkrafteinflusses eine Kraft auf die benachbarten Grundkörper 3.5, 3.7 ausübt, wobei die Grundkörper entlang der gekrümmten Umfangsfläche 9 aneinander entlang gleiten. Insbesondere in einer Gefällstrecke der Anlage schiebt sich dann der Grundkörper 3.6 zwischen die Grundkörper 3.5 und 3.7, sodass diese wieder an den Anlageflächen 10, 11 aneinander anliegen. Die Umfangsfläche 9 kann auch geringfügig ballig oder sich zum Stückgutträger 5 hin verjüngend ausgebildet sein, angedeutet durch die gestichelt dargestellte Linie.
  • In 5b ist dies nochmals verdeutlicht. Ausgehend von dem aus der Reihe herausgeschwenkten Grundkörper 3.6 mit dem in seiner Öse 4 aufgenommenen Stückgutträger 5 wird eine Rückstellkraft in Richtung des Pfeils 43 bereitgestellt, die über die Umfangsfläche 9 am jeweiligen Grundkörper auf diesen einwirkt. Wegen der Krümmung der Umfangsfläche 9 schiebt sich dabei der ausgelenkte Grundkörper 3.6 in die Reihe zurück.
  • Der Zwischenhaken ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel über ein Transportelement 44, ausgebildet als eine Transportrolle entsprechend der EP 1 013 569 A1 auf der Führungsbahn 41 gelagert, wobei das Transportelement 44 von der Führung 42 am Abspringen von der Förderbahn 41 gehin dert ist. Damit wird die in 4 gezeigte Schrägförderung möglich.
  • In 6 ist das Verhalten mehrerer Zwischenhaken bei einer gekrümmten Förderbahn 41 in einer Ansicht von oben dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die Grundkörper im Bereich der Krümmung der Förderbahn 41 nur noch an einer seitlichen Kante der Anlageflächen aneinander anliegen. Auch in dieser Lage sorgt die Schwerkraft dafür, dass eine weitest gehend vertikale Ausrichtung der Zwischenhaken erhalten bleibt.
  • In 7 ist die Kurvenfahrt des Zwischenhakens aus 3A schematisch dargestellt. Aufgrund des Drehgelenks 71 des Zwischenhakens 31.1 bis 31.3 kann sich das Vorderteil gegenüber dem Hinterteil verstellen, sodass trotz der Ausgestaltung mit drei Trägerelementen pro Zwischenhaken eine Kurvenfahrt entlang der Führungsbahn 41 ermöglicht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3320434 [0002]
    • - DE 29516745 U1 [0003]
    • - DE 29709547 U1 [0004]
    • - DE 20009785 U1 [0005]
    • - EP 1013569 A1 [0006, 0044, 0051]

Claims (10)

  1. Zwischenhaken (1; 21; 31) für Förderbahnen (41) in Anlagen zum Transport von hängendem Stückgut, insbesondere von Kleidungsstücken, umfassend einen Grundkörper (3; 3.13.3; 3.43.7) mit einer an einer Unterseite angeordneten Aufnahmeeinrichtung (4) zur Aufnahme eines Stückgutträgers (5), an dem das zu transportierende Objekt gehalten ist, weiterhin aufweisend jeweils eine quer zur Förderrichtung (8) verlaufende, in Förderrichtung (8) gesehen vordere und hintere ebene Anlagefläche (10, 11) zu einem benachbarten Zwischenhaken, weiterhin aufweisend mindestens ein über die Oberseite hervorstehendes Trägerelement (2; 22, 23; 3234) zur Befestigung an der Förderbahn (41) oder an einem Transportelement (44) der Förderbahn, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3; 3.13.3; 3.43.7) zwischen der vorderen und der hinteren Anlagefläche (10, 11) seitliche Umfangsflächen (9, 9') aufweist, die im Wesentlichen bezüglich der Langsachse (7) zylindrisch ausgebildet sind.
  2. Zwischenhaken (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) zur Befestigung an der Förderbahn (41) oder an einem Transportelement (44) der Förderbahn ein Kippgelenk (12) quer zur Förderrichtung (8) und quer zur Längsachse (7) aufweist, wobei das Kippgelenk vorzugsweise zum Grundkörper (3) beabstandet ist.
  3. Zwischenhaken (21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (3) zwei in Transportrichtung zueinander beabstandet angeordnete Trägerelemente (22, 23) zur Befestigung an der Förderbahn (41) oder an einem Transportelement (44) der Förderbahn vorgesehen sind, wobei die Trägerelemente gleich ausgebildet sind und wobei die Trägerelemente in ihrer gedachten Verlängerung zu beiden Seiten der Öse (4) angeordnet sind.
  4. Zwischenhaken (31) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) in Transportrichtung gesehen in ein Vorderteil (35) und in ein Hinterteil (36) zweigeteilt ist, wobei das Vorderteil (35) gegenüber dem Hinterteil (36) um eine Hochachse senkrecht zur Föderrichtung (8) drehbar ist, wobei am Vorderteil (35) ein Trägerelement (32) und am Hinterteil (36) zwei Trägerelemente (33, 34) befestigt sind und wobei die Öse (4) zur Aufnahme des Hakens, an dem das zu transportierende Objekt gehalten ist, am Hinterteil (36) angeordnet ist, wobei die Trägerelemente (3234) gleich ausgebildet sind und wobei ein Trägerelement (33) des Hinterteils (36) oberhalb der Öse (4) angeordnet ist und wobei die beiden anderen Trägerelemente (32; 34) in ihrer gedachten Verlängerung zu beiden Seiten der Öse (4) in Transportrichtung (8) gesehen angeordnet sind.
  5. Zwischenhaken (1; 21; 31) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der zylindrischen Außenfläche (9, 9') des Grundkörpers (3; 3.13.3; 3.43.7) zwischen 15 und 50 mm beträgt.
  6. Zwischenhaken (1; 21; 31) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2; 22, 23; 3234) um die Hochachse drehbar im Grundkörper (3; 3.13.3; 3.43.7) gelagert ist.
  7. Zwischenhaken (1; 21; 31) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am dem Grundkörper (3; 3.13.3; 3.43.7) zugewandten Ende des Trägerelements (2; 22, 23; 3234) eine Hülse (14) vorgesehen ist, die vorzugsweise gegenüber dem Trägerelement drehbar ist.
  8. Zwischenhaken (1; 21; 31) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper (3; 3.13.3; 3.43.7) ein Gewicht zur Beschwerung des Zwischenhakens vorgesehen ist.
  9. Zwischenhaken (1; 21; 31) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede Anlagefläche (10, 11) über einen Winkel von 40 bis 100 Grad erstrecken und dass beide Anlageflächen (10, 11) gegenüberliegend am Grundkörper (3; 3.13.3; 3.43.7) angeordnet sind.
  10. Zwischenhaken (1; 21; 31) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen zylindrischen seitlichen Gleitflächen (9, 9') ballig sind.
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