DE202008015298U1 - Fräsvorrichtung für Punktschweißelektroden - Google Patents

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Abstract

Fräsvorrichtung mit einer Klingenbuchse (8) zur Ausbildung oder Wiederherstellung eines rotationssymmetrischen Bearbeitungsabschnitts (48c, 48d) einer oder zweier Punktschweißelektroden (48), die in der Nähe des Bearbeitungsabschnitts (48c, 48d) einen Kreiszylinderabschnitt (48a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Punktschweißelektrode (48) eine Fixiervorrichtung (4) vorgesehen ist, in die die jeweilige Punktschweißelektrode (48) zumindest abschnittsweise einführbar ist, wobei der Kreiszylinderabschnitt (48a) der Punktschweißelektrode (48) von der Fixiervorrichtung (4) fixierbar ist, und wobei die Fräsvorrichtung als mobiles Handgerät mit einem drehzahlgeregelten Elektromotor (2) zum Antrieb der Klingenbuchse (8) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fräsvorrichtung für Punktschweißelektroden gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Beim Punktschweißen werden Bleche durch zwei gegenüber liegende Punktschweißelektroden an einer Stelle zusammengepresst und aufgeschmolzen. Durch die Elektroden, die meistens an Zylindern oder an den Enden einer Punktschweißzange angeordnet sind, wird der notwendige Schweißstrom in das Blech eingeleitet. Insbesondere wegen der sehr guten Leitfähigkeit für Strom und Wärme bestehen die Elektroden aus Kupfer oder aus entsprechenden Legierungen.
  • Die Punktschweißelektroden haben in ihren Anlagebereichen mit den zu schweißenden Blechen z. B. eine Kappenform, die in der Praxis nach einer – oftmals vorbestimmten – Anzahl von Schweißpunkten verschmutzt und verformt sind, so dass die ursprüngliche Kappenform durch Fräsen wiederhergestellt werden muss.
  • Bei Fräsvorrichtungen für Punktschweißelektroden gibt es verschiedene Ansätze. So sind fest installierte Frässtationen bekannt, zu denen die Schweißzangen mit den jeweiligen Elektroden zur Bearbeitung transportiert werden müssen. Nachteilig an derartigen Schweißstationen ist der Aufwand für den regelmäßigen Transport der Schweißzangen von der Arbeitsstation zu der Frässtation und zurück.
  • Weiterhin sind mobile Fräsvorrichtungen bekannt. Diese werden manuell auf die Elektroden aufgesetzt und pneumatisch oder elektrisch angetrieben.
  • Die japanische Druckschrift mit der Veröffentlichungsnummer 07155969 A zeigt eine derartige mobile Hand-Fräsvorrichtung, die auf eine Elektrode gesetzt wird, wobei die Elektrode während ihrer Bearbeitung auf einer Kreisbahn um eine Drehachse bewegt wird. Nachteilig an derartigen Hand-Fräsvorrichtungen ist die ungenügende Fixierung der Elektrode. Dadurch werden ungleichmäßige Formen auf der Kappe der Elektrode auch ungleichmäßig abgetragen, so dass eine rotationssymmetrische Endform der bearbeiteten Kappe nicht sicher gestellt ist.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine flexibel einsetzbare Fräsvorrichtung zur Aufarbeitung von Punktschweißelektroden zu schaffen, die eine rotationssymmetrische Form der überarbeiteten Kappe sicher stellt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fräsvorrichtung nach Schutzanspruch 1.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Schutzansprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Fräsvorrichtung hat eine Klingenbuchse zur Ausbildung oder Wiederherstellung oder Bearbeitung einer Kappe bzw. eines rotationssymmetrischen Bearbeitungsabschnitts einer oder zweier Punktschweißelektrode(n), die jeweils in der Nähe dieses Bearbeitungsabschnitts weiterhin einen Kreiszylinderabschnitt aufweist bzw. aufweisen. Die erfindungsgemäße Fräsvorrichtung hat eine oder zwei Fixiervorrichtung(en), in die die jeweilige Punktschweißelektrode zumindest abschnittsweise einführbar ist, wobei der Kreiszylinderabschnitt der Punktschweißelektrode von der jeweiligen Fixiervorrichtung der Fräsvorrichtung fixiert werden kann. Dabei ist die Fräsvorrichtung als mobiles Handgerät ausgebildet und hat einen drehzahlgeregelten Elektromotor zum Antrieb der Klingenbuchse. Damit eine ist flexibel einsetzbare Fräsvorrichtung zur Aufarbeitung von Punktschweißelektroden geschaffen, die wegen der Fixierung der Punktschweißelektrode eine rotationssymmetrische Form des Bearbeitungsabschnitts sicher stellt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung hat die Fräsvorrichtung einen wieder aufladbaren Akkumulator zur Stromversorgung des Elektromotors. Durch den Entfall eines Netzkabels ist die Flexibilität der Fräsvorrichtung weiter erhöht.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung hat die Fixiervorrichtung eine zylinderförmige (nicht kreiszylinderförmige) Innenwandung, die mehrere Kurvenbahnen mit ungleichmäßigem Abstand zu einer Drehachse der Fräsvorrichtung aufweist. Weiterhin hat die Fixiervorrichtung Klemmkugeln und evtl. zusätzlich kreiszylindrische Klemmrollen, die jeweils an einer Kurvenbahn mit ungleichmäßigem Abstand zur Drehachse anliegen und von dieser in Richtung zur Drehachse gedrängt werden können.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Fixiervorrichtung einen zwischen der zylinderförmige Innenwandung und dem Kreiszylinderabschnitt der Punktschweißelektrode angeordneten Käfig mit sechs Ausnehmungen, in denen jeweils eine Klemmkugel oder eine Klemmrolle aufgenommen ist. Entsprechend hat die zylinderförmige Innenwandung sechs Kurvenbahnen (jeweils mit ungleichmäßigem Abstand zur Drehachse). Dieser Aufbau wird prinzipiell in der Offenlegungsschrift DE 10 2007 007 100 A1 gezeigt. Dadurch kann die Punktschweißelektrode durch ein Verschwenken der Fräsvorrichtung einfach, schnell und sicher eingeklemmt und durch Gegenhalten des Bedieners gegenüber der Fräsvorrichtung eingeklemmt gehalten werden.
  • Somit kann von der Fixiervorrichtung eine kraftschlüssige Verbindung der Fräsvorrichtung mit der Punktschweißelektrode erzeugt werden, wobei diese Verbindung über die Kurvenbahnen und über die Klemmkugeln (und Klemmrollen) zum Kreiszylinderabschnitt der Punktschweißelektrode verläuft.
  • Bei einer bevorzugten Fräsvorrichtung hat die Klingenbuchse mehrere im Innern der Klingenbuchse angeordnete und symmetrisch zur Drehachse der Fräsvorrichtung angeordnete Klingen. Mit einer derartigen Fräsvorrichtung kann durch einfachen Drehantrieb der Klingenbuchse eine Punktschweißelektrode rotationssymmetrisch bearbeitet werden.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die erfindungsgemäße Fräsvorrichtung eine Fixiervorrichtung zur Bearbeitung einer Elektrode. Dabei kann die Klingenbuchse z. B. vier senkrecht zur Drehachse angeordnete Klingen und vier schräg zur Drehachse angestellte Klingen aufweisen. Dadurch kann eine Kappenform erzeugt werden, die eine im Durchmesser gegenüber der Elektrode verringerten Blechanlagelinse hat.
  • Der Bearbeitungsabschnitt der Punktschweißelektrode ist konzentrisch zur Drehachse der erfindungsgemäßen Fräsvorrichtung angeordnet, während der Kreiszylinderabschnitt der Punktschweißelektrode ebenfalls konzentrisch zur Drehachse der Fräsvorrichtung angeordnet ist oder maximal 5° dazu angestellt ist. Im ersten Fall ist einer Fixiervorrichtung von Vorteil, die eine Mischung aus Klemmkugeln und Klemmrollen aufweist, während im zweiten Fall eine Fixiervorrichtung nur mit Klemmkugeln zum Einsatz kommen kann. Mit diesen beiden Varianten der Fräsvorrichtung kann der weitaus größte Teil von Punktschweißelektroden bearbeitet werden.
  • Aus Gründen der Praktikabilität ist der Elektromotor von einem an einem Griffabschnitt der Fräsvorrichtung angeordneten Schalter schaltbar und seine Drehzahl einstellbar. Dieser Aufbau kann z. B. dem einer Bohrmaschine ähnlich sein, und die Fräsvorrichtung ist dementsprechend für den Bediener intuitiv bedienbar.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Drehachse senkrecht zu einer Motorachse des Elektromotors angeordnet, und die Fräsvorrichtung hat ein Kegelzahnradpaar, das aus einem über eine Spindel mit dem Elektromotor verbundenen kleineren Kegelritzel und aus einem mit einer Buchsenaufnahme verbundenem größeren Kegelzahnrad besteht.
  • Aus Gründen der Praktikabilität ist die Klingenbuchse in der Buchsenaufnahme formschlüssig aufgenommen und über einen Bajonettverschluss einfach und schnell auswechselbar mit ihr verbunden.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fräsvorrichtung hat der Elektromotor eine maximale Leerlaufdrehzahl von 500 min–1, und das Kegelritzel weist mit dem Kegelzahnrad eine Untersetzung von 4:1 auf.
  • Dabei weist der Bearbeitungsabschnitt der Punktschweißelektrode z. B. einen Kegelstumpfmantel und eine Blechanlagelinse auf, wobei die Blechanlagelinse entweder kreisförmig oder kappenförmig ist, und wobei der Kegelstumpfmantel zwischen dem Kreiszylinderabschnitt und der Blechanlagelinse angeordnet ist. Die Punktschweiß elektrode kann auch einen anders geformten Bearbeitungsabschnitt aufweisen, wobei die Stellung der Klingen durch Einsetzen einer geeigneten Klingebuchse daran angepasst werden muss.
  • Das Verfahren zum Fräsen von Punktschweißelektroden mittels der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Fräsvorrichtung weist folgende Schritte auf:
    • • Einführen des Bearbeitungsabschnitts und zumindest eines Teils des Kreiszylinderabschnitts der Punktschweißelektrode in die Fixiervorrichtung (entlang der Drehachse) bis zum Anschlag des Bearbeitungsabschnitts an die Klingen der Klingenbuchse;
    • • Verschwenken der Fräsvorrichtung (um die Drehachse);
    • • Fräsen des Kappenabschnitts durch Bedienen des Schalters;
    • • Zurückschwenken der Fräsvorrichtung (um die Drehachse); und
    • • Abnehmen der Fräsvorrichtung von der Punktschweißelektrode (entlang der Drehachse).
  • Dabei wird es bevorzugt, wenn durch das Verschwenken der Fräsvorrichtung eine Fixierung der Punktschweißelektrode durch die Fixiervorrichtung erfolgt, und entsprechend beim Zurückschwenken der Fräsvorrichtung diese Fixierung gelöst wird. Dabei erfolgen das Verschwenken und das Zurückschwenken vorzugsweise um einen Winkel von 8 bis 10°.
  • Weiterhin kann es nötig sein, dass während des Schrittes „Fräsen des Kappenabschnitts durch Bedienen des Schalters" der Schwenkwinkel der Fräsvorrichtung mit Druck aufrecht gehalten wird, wobei der Druck von der Hand des Bedieners aufgebracht wird.
  • Vor dem Schritt „Einführen des Bearbeitungsabschnitts und zumindest eines Teils des Kreiszylinderabschnitts der Punktschweißelektrode in die Fixiervorrichtung" kann noch ein Einsetzten der Klingenbuchse in die Buchsenaufnahme (entlang der Drehachse) gefolgt von einem Verdrehen der Klingenbuchse gegenüber der Buchsenaufnahme (wie bei einem Bajonettverschluss) erfolgen.
  • Im Folgenden wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung detailliert beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hand-Fräsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 einen Fräsabschnitt der erfindungsgemäßen Hand-Fräsvorrichtung gemäß 1 in einem Längsschnitt;
  • 3 eine Fixiervorrichtung der erfindungsgemäßen Hand-Fräsvorrichtung gemäß 1 und eine darin aufgenommene Elektrode in einem Längsschnitt;
  • 4 wesentliche Komponenten des Fräsabschnitts der erfindungsgemäßen Hand-Fräsvorrichtung gemäß 1 und der Elektrode in einer Explosionszeichnung; und
  • 5 eine Fixiervorrichtung und eine Klingenbuchse der erfindungsgemäßen Hand-Fräsvorrichtung gemäß 1 und einen Elektrodenhalter in einer perspektivischen Ansicht.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hand-Fräsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht. Sie besteht im Wesentlichen aus einem Fräsabschnitt 1, einem Elektromotor 2 und einem Griff 3.
  • Der Fräsabschnitt 1 weist an seiner in 1 unteren Seite eine Öffnung auf, in die eine zu fräsende bzw. zu überarbeitende Elektrode eingeführt werden kann. Dabei ist die Elektrode von einer Fixiervorrichtung 4 kraftschlüssig fixierbar, bevor die Elektrode von einer rotierenden Klingenbuchse „in Form" gefräst werden kann. Dieser Mechanismus wird weiter unten mit Bezug zu den folgenden Figuren erläutert.
  • Der Elektromotor 2 wird von einem in der Hand-Fräsvorrichtung (z. B. im Griff 3) integrierten Akku mit Strom versorgt und ist durch den Schalter 6 ein- und ausschaltbar und in seiner Drehzahl regelbar.
  • 2 zeigt einen perspektivischen Längsschnitt durch den Fräsabschnitt 1. Er hat eine Klingenbuchse 8 und eine Buchsenaufnahme 10, die einstückig mit einem Kegelzahnrad 12 ausgebildet ist. Die Buchsenaufnahme 10 und das Kegelzahnrad 12 sind über ein (vereinfacht dargestelltes) Wälzlager 14 drehbar um die Drehachse 16 in der Hand-Fräsvorrichtung gelagert.
  • Das Kegelzahnrad 12 kämmt an seiner dem Elektromotor 2 zugewandten (in 2) rechten Seite mit einem kleineren Kegelritzel 18, das einstückig mit einer Ritzelwelle 18a gebildet ist. Das Kegelritzel 18 und die Ritzelwelle 18a sind über einen Adapter 19 und über ein (vereinfacht dargestelltes) doppelreihiges Wälzlager 20 in der Hand-Fräsvorrichtung drehbar um die Motorachse 26 gelagert. Der Adapter 19 hat einen Distanzabschnitt 19a, über den das Kegelritzel 18 entlang der Motorachse 26 positioniert wird, um so einen optimalen Eingriff der Zähne des Kegelritzels 18 mit denen des Kegelzahnrades 12 einzustellen.
  • Die Ritzelwelle 18a ist an ihrem (in 2) rechten Endabschnitt über einen (nicht dargestellten) 6-mm-Sechskant formschlüssig mit einer Spindel 24 verbunden, die von dem (in 1 gezeigten) Elektromotor 2 angetrieben wird.
  • Weiterhin hat der Fräsabschnitt 1 einen Deckel 28, eine untere Platte 30, einen Grundkörper 32 aus Stahl und eine Zwischenplatte 34, die alle gehäusefest an der Hand-Fräsvorrichtung montiert sind. Beide Platten 30, 34 sind aus rostfreiem Stahl gefertigt. Der Deckel 28 hat eine äußere Wandung 28a, die parallel zur Drehachse 16 verläuft, und eine bogenförmige äußere Wandung 28b, die senkrecht zur äußeren Wandung 28a angeordnet ist.
  • Die untere Platte 30 und die Zwischenplatte 34 sind jeweils aus einem Blech gestanzt und zueinander beabstandet und senkrecht zur Drehachse 16 angeordnet. Zwischen ihnen ist der Grundkörper 32 aufgenommen, dessen Dicke dem Abstand der Platten 30, 34 entspricht. Beide Platten 30, 34 haben etwa gleich große, kreisrunde Ausnehmungen, die konzentrisch zur Drehachse 16 angeordnet sind.
  • Der Grundkörper 32 weist eine Ausnehmung auf, die gegenüber denjenigen der beiden Platten 30, 34 vergrößert ist, wobei eine Innenwandung 50 der Ausnehmung eine Form aufweist, die in 4 erläutert wird. Weiterhin sind an der Innenwandung 50 des Grundkörpers 32 drei Klemmkugeln 36 und drei Klemmrollen 38 angeordnet, von denen (in 2) nur eine Klemmkugel 36 und nur eine Klemmrolle 38 dargestellt sind. Die drei Kugeln 36 und die drei Rollen 38 sind von einem umlaufenden Käfig 40 aus Stahl zueinander positioniert und an der Innenwandung 50 des Grundkörpers 32 geführt.
  • Der Grundkörper 32, die drei Kugeln 36, die drei Rollen 38 und der Käfig 40 bilden die Fixiervorrichtung 4 für eine (in 2 nicht gezeigte) Elektrode, wobei die Funktion der Fixiervorrichtung 4 im Zusammenhang mit 3 genauer erläutert wird.
  • Innerhalb der Buchsenaufnahme 10 und des Kegelzahnrades 12 und oberhalb der Zwischenplatte 34 ist die Klingenbuchse 8 aufgenommen, deren Befestigung in der Buchsenaufnahme 10 durch einen Bajonettverschluss erfolgt und im Zusammenhang mit 4 genauer erläutert wird.
  • Der Innendurchmesser der Klingenbuchse 8 entspricht etwa demjenigen des Käfigs 40 und entspricht weiterhin etwa dem Durchmesser der Ausnehmungen der unteren Platte 30 und der Zwischenplatte 34.
  • Im Innern der aus dem Stand der Technik bekannten Klingenbuchse 8 ist ein Klingenstern 42 aufgenommen, der (in 2) von oben entlang der Drehachse 16 betrachtet die Form eines Kreuzes hat. Der Klingenstern 42 hat an seiner (in 2) unteren Seite vier innere Klingen 44 und vier äußere Klingen 46, von denen in 2 jeweils nur zwei Klingen dargestellt sind. Die vier inneren Klingen 44 verlaufen senkrecht zur Drehachse 16, während die vier äußeren Klingen 46 schräg zur Drehachse 16 angestellt sind.
  • 3 zeigt die Fixiervorrichtung 4 und eine darin aufgenommene Elektrode 48 im Schnitt. Die Elektrode 48 besteht aus einem Kreiszylinderabschnitt 48a und einem Kegelstumpfabschnitt 48b. Die äußere Oberfläche des Kegelstumpfabschnitts 48b be steht im Wesentlichen aus einer Linse 48c und einem Kegelstumpfmantel 48d. Die Linse 48c ist kreisscheibenförmig und wird vom Kegelstumpfmantel 48d umgeben. Die Linse 48c und der Kegelstumpfmantel 48d stellen zusammen den Bearbeitungsabschnitt der Elektrode 48 dar, so dass eine Klingenbuchse 8 mit entsprechend angeordneten Klingen 44, 46 (vgl. 2) gewählt und eingesetzt ist.
  • Gleichmäßig am Außenumfang des Kreiszylinderabschnitts 48a der Elektrode 48 sind drei Klemmkugeln 36 und drei Klemmrollen 38 verteilt, von denen (in 3) nur jeweils zwei dargestellt sind. Sie weisen eine Härte von mindestens 62 HRC auf.
  • Wie in 3 ersichtlich ist, sind neben der Elektrode 48 der Käfig 40, die drei Kugeln 36 und die drei Rollen 38 in einer Ausnehmung des Grundkörpers 32 angeordnet, die eine zylindrische (nicht kreiszylindrische) Innenwandung 50 hat. Diese Innenwandung 50 ist in sechs gleich geformte Kurvenbahnen 50 aufgeteilt, deren Abstand sich – in Umlaufrichtung der Körper 36, 38 betrachtet – jeweils verringert. Der Grundkörper 32 ist aus rostfreiem bzw. verzinktem Stahl gefertigt, wobei die sechs Kurvenbahnen 50, von denen in 3 nur vier dargestellt sind, auf mindestens 62 HRC gehärtet sind.
  • Entlang der Drehachse 16 sind die Klemmkörper 36, 38 und der Käfig 40 (in 3) nach oben durch die Zwischenplatte 34 und (in 3) nach unten durch die untere Platte 30 gehalten, wobei die Platten 30, 34 in den 2 und 4 dargestellt sind.
  • Im Betrieb der erfindungsgemäßen Hand-Fräsvorrichtung wird diese insbesondere mit ihrer Fixiervorrichtung 4 und ihrer (in 3 nicht gezeigten) Klingenbuchse 8 (in 3) von oben über die Elektrode 48 geführt, bis die Fixiervorrichtung 4 ungefähr die in 3 gezeigte Lage einnimmt. Dabei haben die Klemmkörper 36, 38 etwas Spiel zwischen den Kurvenbahnen 50 des Grundkörpers 32 und dem Kreiszylinderabschnitt 48a der Elektrode 48, da sie zunächst an denjenigen Bereichen der Kurvenbahnen 50 angeordnet sind, die einen vergleichsweise großen Abstand zum Kreiszylinderabschnitt 48a haben.
  • Im nächsten Schritt verschwenkt der Bediener die erfindungsgemäße Hand-Fräsvorrichtung um etwa acht bis zehn Grad, wobei die Klemmkörper 36, 38 entlang der jeweiligen Kurvenbahn 50 in diejenigen Bereiche rollen, die verringerten Abstand zum Kreiszylinderabschnitt 48a haben. Dabei werden sie vom Käfig 40 und von der unteren Platte 30 seitlich geführt. Am Ende dieser Schwenkbewegung und unter Aufrechterhaltung einer mäßigen Handkraft sind die sechs Klemmkörper 36, 38 und die Elektrode 48 im Grundkörper 32 und somit in der Hand-Fräsvorrichtung eingeklemmt, so dass insbesondere auch eine Verkippung der Elektrode 48 gegenüber der Drehachse 16 ausgeschlossen ist.
  • Im nächsten Arbeitsschritt betätigt der Bediener den Schalter 6 (vgl. 1), wodurch der von einem integrierten wieder aufladbaren Akkumulator angetriebene Elektromotor 2 auf eine gewünschte Drehzahl einstellbar ist.
  • Mit Bezug zu 2 versetzt der Elektromotor 2 die Spindel 24 in Rotation, die über die formschlüssige Steckverbindung die Ritzelwelle 18a mit dem Kegelritzel 18 antreibt. Das Kegelritzel 18 treibt mit einer Untersetzung von 4:1 das Kegelzahnrad 12 und somit die Buchsenaufnahme 10 an. Die beiden in Nuten aufgenommenen und an (nicht gezeigten) Anschlägen anliegenden Vorsprünge 8a werden von diesen mitgenommen und versetzen somit die Klingenbuchse 8 in Rotation. Somit dreht sich der mit der Klingenbuchse 8 verbundene Klingenstern 42, wodurch die inneren Klingen 44 die Linse 48c der Elektrode 48 spanend bearbeiten, während die äußeren Klingen 46 den Kegelstumpfmantel 48d der Elektrode 48 spanend bearbeiten.
  • Nach einer gewissen Bearbeitungszeit kann der Bediener den Elektromotor ausschalten und daraufhin die Klemmung bzw. Fixierung der Elektrode 48 lösen, in dem er die Hand-Fräsvorrichtung entlastet und um acht bis zehn Grad zurück schwenkt.
  • Nach einer Begutachtung des Ergebnisses kann der Bediener den o. g. Arbeitsablauf wiederholen, um das Ergebnis weiter zu verbessern.
  • Im Endergebnis sind die Linse 48c und der Kegelstumpfmantel 48d der Elektrode 48 durch spanenden Abtrag überarbeitet bzw. in ihren Formen wieder hergestellt, wobei eine konzentrische und damit präzise Formgebung durch die erfindungsgemäße Hand-Fräsvorrichtung sicher gestellt ist.
  • 4 zeigt bereits beschriebene wesentliche Komponenten des Fräsabschnitts 1 der erfindungsgemäßen Hand-Fräsvorrichtung gemäß 1 und eine Elektrode 48 in einer Explosionszeichnung.
  • An der Klingenbuchse 8 sind (in 4) links und rechts die beiden Vorsprünge 8a angeordnet, die beim Einsetzen der Klingenbuchse 8 (in 4) von oben nach unten in die Buchsenaufnahme 10 wie bei einem Bajonettverschluss zunächst in zwei entsprechende Ausnehmungen 10a der Buchsenaufnahme 10 eintauchen. In einem darauf folgenden Schritt wird die Klingenbuchse 8 etwa um 90 Grad um die Drehachse 16 gegen die Arbeits-Drehrichtung der Klingenbuchse 8 verdreht. Dabei werden die Vorsprünge 8a durch entsprechende (nicht gezeigte) umlaufende Nuten geführt, die gegenüber liegend in der Innenwandung der Buchsenaufnahme 10 angeordnet sind.
  • 5 zeigt die Fixiervorrichtung 4, die Klingenbuchse 8 und einen Elektrodenhalter 52, an dessen (in 5) oberem Endabschnitt die Elektrode 48 eingepresst ist. Der hier beispielhaft gezeigte Elektrodenhalter 52 hat einen Kreiszylinderabschnitt 52a, an dem die Elektrode 48 befestigt ist, und an seinem (in 5) unteren Endabschnitt einen Sechskantabschnitt 52b. Zwischen dem Kreiszylinderabschnitt 52a und dem Sechskantabschnitt 52b ist ein Kegelstumpfabschnitt 52c ausgebildet.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hand-Fräsvorrichtung wird eine Klingenbuchse in die Buchsenaufnahme eingesetzt, die auch an der (in den 1, 2, 4 und 5) oberen Seite Klingen aufweist, mit denen eine der ersten Elektrode gegenüber liegende zweite Elektrode einer Schweißzange gefräst werden kann. Dafür ist eine zweite obere Fixiervorrichtung nötig.
  • Für hohe Anstellwinkel zwischen dem Bearbeitungsabschnitt und dem Kreiszylinderabschnitt der Elektrode (bis 15°) ist die Klemmung durch die gezeigte Fixiervorrichtung mit auch nur mit Kugeln nicht einsetzbar und wird durch ein an die Elektrode angepasstes Positionierungsstück ersetzt.
  • 1
    Fräsabschnitt
    2
    Elektromotor
    3
    Griff
    4
    Fixiervorrichtung
    6
    Schalter
    8
    Klingenbuchse
    8a
    Vorsprung
    10
    Buchsenaufnahme
    10a
    Ausnehmung
    12
    Kegelzahnrad
    14
    Wälzlager
    16
    Drehachse
    18
    Kegelritzel
    18a
    Ritzelwelle
    19
    Adapter
    19a
    Distanzabschnitt
    20
    Wälzlager
    24
    Spindel
    26
    Motorachse
    28
    Deckel
    28a, 28b
    äußere Wandung
    30
    untere Platte
    32
    Grundkörper
    34
    Zwischenplatte
    36
    Kugel
    38
    Rolle
    40
    Käfig
    42
    Klingenstern
    44
    innere Klinge
    46
    äußere Klinge
    48
    Elektrode
    48a
    Kreiszylinderabschnitt
    48b
    Kegelstumpfabschnitt
    48c
    Linse
    48d
    Kegelstumpfmantel
    50
    Kurvenbahn
    52
    Elektrodenhalter
    52a
    Kreiszylinderabschnitt
    52b
    Sechskantabschnitt
    52c
    Kegelstumpfabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 07155969 A [0006]
    • - DE 102007007100 A1 [0013]

Claims (15)

  1. Fräsvorrichtung mit einer Klingenbuchse (8) zur Ausbildung oder Wiederherstellung eines rotationssymmetrischen Bearbeitungsabschnitts (48c, 48d) einer oder zweier Punktschweißelektroden (48), die in der Nähe des Bearbeitungsabschnitts (48c, 48d) einen Kreiszylinderabschnitt (48a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Punktschweißelektrode (48) eine Fixiervorrichtung (4) vorgesehen ist, in die die jeweilige Punktschweißelektrode (48) zumindest abschnittsweise einführbar ist, wobei der Kreiszylinderabschnitt (48a) der Punktschweißelektrode (48) von der Fixiervorrichtung (4) fixierbar ist, und wobei die Fräsvorrichtung als mobiles Handgerät mit einem drehzahlgeregelten Elektromotor (2) zum Antrieb der Klingenbuchse (8) ausgebildet ist.
  2. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem wieder aufladbaren Akkumulator zur Stromversorgung des Elektromotors (2).
  3. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Fixiervorrichtung (4) eine zylinderförmige Innenwandung hat, die mehrere Kurvenbahnen (50) mit ungleichmäßigem Abstand zu einer Drehachse (16) der Fräsvorrichtung aufweist, und weiterhin Klemmkugeln (36) hat, die jeweils an einer Kurvenbahn (50) anliegen und von diesen in Richtung zur Drehachse (16) drängbar sind.
  4. Fräsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Fixiervorrichtung (4) zusätzlich zu den Klemmkugeln (36) kreiszylindrische Klemmrollen (38) hat, die jeweils an einer Kurvenbahn (50) anliegen und von diesen in Richtung zur Drehachse (16) drängbar sind.
  5. Fräsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Fixiervorrichtung (4) einen zwischen der zylinderförmige Innenwandung und dem Kreiszylinderabschnitt (48a) der Punktschweißelektrode (48) angeordneten Käfig (40) mit sechs Ausnehmungen hat, in denen jeweils eine Klemmkugel (36) oder eine Klemmrolle (38) aufgenommen ist, und wobei die zylinderförmige Innenwandung sechs Kurvenbahnen (50) aufweist.
  6. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei von der Fixiervorrichtung (4) eine kraftschlüssige Verbindung der Fräsvorrichtung mit der Punktschweißelektrode (48) erzeugbar ist, wobei die Verbindung über die Kurvenbahnen (50) und über die Klemmkugeln (36) und Klemmrollen (38) und über den Kreiszylinderabschnitt (48a) der Punktschweißelektrode (48) verläuft.
  7. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Klingenbuchse (8) mehrere im Innern der Klingenbuchse (8) und symmetrisch zur Drehachse (16) der Fräsvorrichtung angeordnete Klingen (44, 46) aufweist.
  8. Fräsvorrichtung nach Anspruch 6 mit einer Fixiervorrichtung (4), wobei die Klingenbuchse (8) vier senkrecht zur Drehachse (16) angeordnete Klingen (44) und vier schräg zur Drehachse (16) angestellte Klingen (46) aufweist.
  9. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der Bearbeitungsabschnitt (48c, 48d) der Punktschweißelektrode (48) konzentrisch zur Drehachse (16) der Fräsvorrichtung angeordnet ist, und wobei der Kreiszylinderabschnitt (48a) ebenfalls konzentrisch zur Drehachse (16) angeordnet ist oder maximal 5° zur Drehachse (16) angestellt ist.
  10. Fräsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Elektromotor (2) von einem Schalter (6) schaltbar und einstellbar ist, der an einem Griffabschnitt (3) der Fräsvorrichtung angeordnet ist.
  11. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei die Drehachse (16) senkrecht zu einer Motorachse (26) des Elektromotors (2) angeordnet ist.
  12. Fräsvorrichtung nach einem Anspruch 11 mit einem Kegelzahnradpaar (12, 18), das ein mit einer Buchsenaufnahme (10) verbundenes größeres Kegel zahnrad (12) und ein mit dem Elektromotor (2) verbundenes kleineres Kegelritzel (18) hat.
  13. Fräsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Klingenbuchse (8) in der Buchsenaufnahme (10) angeordnet ist und über einen Bajonettverschluss (8a) auswechselbar mit dieser verbunden ist.
  14. Fräsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Elektromotor (2) eine maximale Leerlaufdrehzahl von etwa 500 min–1 hat, und wobei das Kegelritzel (18) und das Kegelzahnrad (12) eine Untersetzung von etwa 4:1 aufweisen.
  15. Fräsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Bearbeitungsabschnitt (48c, 48d) der Punktschweißelektrode (48) einen Kegelstumpfmantel (48d) und eine Linse (48c) aufweist, wobei die Linse (48c) entweder kreisförmig oder kappenförmig ist, und wobei der Kegelstumpfmantel (48d) zwischen dem Kreiszylinderabschnitt (48a) und der Linse (48c) angeordnet ist.
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