DE102015014727B4 - Verfahren zum Fixieren von Pendelelektroden und Vorrichtung dazu - Google Patents
Verfahren zum Fixieren von Pendelelektroden und Vorrichtung dazu Download PDFInfo
- Publication number
- DE102015014727B4 DE102015014727B4 DE102015014727.7A DE102015014727A DE102015014727B4 DE 102015014727 B4 DE102015014727 B4 DE 102015014727B4 DE 102015014727 A DE102015014727 A DE 102015014727A DE 102015014727 B4 DE102015014727 B4 DE 102015014727B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base plate
- electrodes
- milling
- electrode
- rollers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/3063—Electrode maintenance, e.g. cleaning, grinding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/16—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
- B23B5/166—Devices for working electrodes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/3072—Devices for exchanging or removing electrodes or electrode tips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
Abstract
Vorrichtung zum Fixieren von Pendelelektroden zur Verwendung mit Elektrodenfräseinrichtungen, bestehend aus einer Grundplatte (1) mit einer Zustellöffnung (3), welche so ausgeführt ist, dass zuzustellende Elektroden (7) durch die Zustellöffnung (3) hindurch zu führen sind, sowie einer Abdeckung (2), mit welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung abgedeckt und verschlossen wird, wobei die Grundplatte (1) geometrisch so ausgeführt ist, dass sie formschlüssig so auf einer üblichen Elektrodenfräseinrichtung (8) zu positionieren ist, dass die Zustellöffnung (3) über dem Fräswerkzeug liegt, und dass auf der Grundplatte (1) federnd gelagerte Klemmrollen (4) angeordnet sind, welche vertikal zur Grundplatte (1) gelagerte Drehachsen aufweisen, welche in jeweils einem Führungsblock (5) so angeordnet sind, dass sie auf der Grundplatte (1) verschiebbar aufliegen, und sich in ihrer Lage beim Zustellen von Pendelelektroden (7) mit unterschiedlichem Durchmesser in die erfindungsgemäße Vorrichtung durch Verschieben auf der Grundplatte (1) anpassen und mittels sich auf der Grundplatte (1) abstützenden Federn oder Federpaaren (6), welche die Führungsblöcke (5) mit einer zur Zustellöffnung (3) hin wirkenden Kraft beaufschlagen, mit welcher eine Rückführung der Klemmrollen (4) in ihre Ausgangslage sowie eine auf die Klemmrollen (4) wirkende Kraft zu realisieren ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fixieren von Pendelelektroden beim Fräsen von Schweißelektroden, insbesondere für Schweißzangen von Schweißrobotern sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
- Zum Verbinden von Metallblechen und Bändern wird häufig das Punkt-Schweißen angewandt.
- Insbesondere in der Automobilindustrie wird dieses Verfahren in der Karosserieherstellung in automatisierten Fertigungsstraßen eingesetzt.
- Üblicherweise werden hier eine Vielzahl von Schweißrobotern eingesetzt, mit welchen Karosserieblechteile durch Punkt-Schweißen miteinander verbunden werden.
- Diese Schweißroboter sind mit Schweißzangen ausgestattet, deren Zangenbacken mit je einer Punkt-Schweiß-Elektrode, den sogenannten Elektrodenkappen, ausgerüstet sind.
- Diese Schweißzangen werden an die miteinander zu verschweißenden positionierten Blechen herangeführt. Die genaue Positionierung der Schweißzange zu den zu verschweißenden Blechen sowie die Anordnung der Bleche zueinander erfolgt heutzutage automatisiert und computergestützt.
- In solch einer automatisierten Fertigungsstraße erfolgen die Schweißvorgänge in möglichst schneller Taktung und unterbrechungsfrei.
- Hierdurch unterliegen insbesondere die Elektrodenkappen einem hohen Verschleiß, da die Kontaktflächen der Elektrodenkappen in Eingriff mit den jeweils zu verschweißenden Karosserieblechteilen treten.
- Bei diesem Schweißvorgang fließt Strom zwischen den Elektroden durch die zu verschweißenden und aneinander anliegenden Karosserieblechteile. Dabei tritt eine Veränderung an den Kontaktflächen der Elektrodenkappen an deren Schweißbereichen auf.
- Häufig bilden sich am Rand der Kontaktflächen Abbrandwülste, welche durch eine Vergrößerung der Kontaktfläche eine Veränderung der Schweißbedingungen bewirken.
- Um dieser Veränderung nicht durch ein unökonomisches Nachführen der Stromstärke begegnen zu müssen, werden die Elektrodenkappen regelmäßig und in Abhängigkeit ihrer Belastung und daraus resultierender Abnutzung durch Fräsen nachbearbeitet.
- Dazu werden Fräseinrichtungen so angeordnet, dass die Schweißroboter diese mit ihren Schweißzangen erreichen können und die Elektrodenkappen in Eingriff mit der jeweils installierten Fräseinrichtung gebracht werden.
- Diese Elektrodenkappenfräseinrichtungen werden regelmäßig gebildet aus einem Werkzeugträger mit mindestens einem darin um eine Werkzeugdrehachse drehbar gelagerten Fräswerkzeug und einem Antrieb für dieses Fräswerkzeug.
- Häufig werden zusammenwirkende Elektroden einer Schweißzange in gleichem oder ähnlichem Maße verschleißen, so dass diese regelmäßig und gleichzeitig durch Fräsen nachbearbeitet werden müssen.
- Nach einer Anzahl durchgeführter Nachbearbeitungen ist ein Materialabtrag von der Elektrodenkappe in solch einem Maße erfolgt, dass diese ausgetauscht werden müssen.
- Dazu werden die verschlissenen Elektrodenkappen von den Schweißelektrodenschäften abgezogen.
- Bekannt ist aus dem
deutschen Gebrauchsmuster 20 2009 017 079 eine Einrichtung zum Fräsen und zum Abziehen von Elektrodenkappen von Schweißelektroden, insbesondere für Schweißzangen von Schweißrobotern, welche Abziehwerkzeuge (2 ) verwendet, bei denen durch Drehung des Abziehwerkzeuges (2 ) gegen die Lösungsrichtung des in die Schweißzange eingeschraubten Elektrodenschaftes und gleichzeitigem herausziehen dieses Schaftes aus der fixierten Elektrodenkappe diese vom Elektrodenschaft der Schweißzange abgezogen wird, und welche aus einem Werkzeugträger (1 ) mit mindestens zwei um eine Werkzeugdrehachse drehbar gelagerten Abziehwerkzeugen (2 und2a ) mit Klemmmitteln (3 ) zum Fixieren der abzuziehenden Elektrodenkappen, einem Elektrodenfräswerkzeug (4 ) und einem Antrieb (5 ) für die Drehbewegung dieser Abziehwerkzeuge (2 und2a ) und des Elektrodenfräswerkzeuges (4 ) besteht, wobei die Abziehwerkzeuge (2 und2a ) vorzugsweise nebeneinander so um 180° gedreht in den Werkzeugträger (1 ) eingesetzt sind, dass sie unterschiedliche Wirkrichtungen aufweisen. - Insbesondere in der Automobilindustrie werden häufig Pendelelektroden eingesetzt, wenn ein spurenfreies Schweißen sichtbarer Punkte erforderlich wird, da die Kontaktfläche der Elektrode sich der Lage der zu schweißenden Teile automatisch anpasst.
- Diese Pendelelektroden
7 bestehen aus einem Konus A, mittels welchem sie auf die Schweißzange aufgesetzt werden, sowie einem Kontaktkopf B mit einer Zylinderkontur. - Die Stirnseite des Kontaktkopfes B bildet die Kontaktfläche C der Elektrode.
- Dabei ist der Kontaktkopf B auf den Konus so aufgesetzt, dass die Verbindung dieser beiden Teile mittels eines wie ein Kugelgelenk wirkenden Drehpunktes realisiert wird.
- Durch die Art dieser Verbindung wird die Beweglichkeit und damit die Möglichkeit des Anpassens der Kontaktfläche C der Elektrode an die Lage der zu schweißenden Teile realisiert.
- Problematisch wirkt sich diese Konstruktion der Pendelelektroden
7 beim Fräsen dieser Elektroden aus, da sich der Kontaktkopf B der Pendelelektrode7 auf dem Konus A mit dem Werkzeug mit dreht. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Fixieren von Pendelelektrodenkappen beim Fräsen von Schweißelektroden der vorstehenden Art so auszugestalten, dass die Schwierigkeiten bisher bekannter Lösungen möglichst vermieden werden und insbesondere zu erreichen, dass die Prozesssicherheit gewährleistet wird.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß der Patentansprüche 1 bis 4 gelöst, nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung anhand der
1 bis3 und dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. - Dabei zeigt
-
7 in Schnittdarstellung -
7 -
8 - Die erfindungsgemäße Pendelelektrodenfixiereinrichtung besteht aus einer Grundplatte
1 sowie einer Abdeckung2 , mit welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung abgedeckt und verschlossen wird. - Die Grundplatte
1 ist dabei geometrisch so ausgeführt, dass sie formschlüssig auf eine übliche Elektrodenfräseinrichtung8 im Bereich der Zuführung der Elektrode zum Fräswerkzeug aufgesetzt werden kann. - Mittig weist die Grundplatte
1 eine Zustellöffnung3 auf, welche so ausgeführt ist, dass zuzustellende Elektroden7 durch die Zustellöffnung hindurch passen. Die Grundplatte1 wird so auf einer üblichen Elektrodenfräseinrichtung8 positioniert, dass die Zustellöffnung3 über dem Fräswerkzeug der üblichen Elektrodenfräseinrichtung8 liegt. - Auf der Grundplatte
1 sind vorzugsweise3 um 120° versetzt und federnd gelagerte Klemmelemente4 , vorzugsweise Klemmrollen, so angeordnet, dass sie mit ihrem äußeren Umfang in die Zustellöffnung3 hineinragen. - Diese Klemmrollen
4 sind vorzugsweise als Messerrollen ausgeführt und weisen vertikal zur Grundplatte1 gelagerte Drehachsen auf, welche in jeweils einem Führungsblock5 angeordnet sind. - Diese Führungsblöcke
5 sind so ausgeführt, dass sie auf der Grundplatte1 verschiebbar aufliegen, so dass sie beim Zustellen von Pendelelektroden7 in die erfindungsgemäße Vorrichtung mit unterschiedlichem Durchmesser sich selbigem durch Verschieben auf der Grundplatte1 anpassen. - Mittels sich gegen die Grundplatte
1 abstützenden Federn oder Federpaaren6 , welche die Führungsblöcke5 mit einer zur Zustellöffnung3 hin wirkenden Kraft beaufschlagen, wird eine Rückführung der Klemmrollen4 in ihre Ausgangslage sowie eine auf die Klemmrollen4 wirkende Kraft realisiert. - Die mittels dieser Federn oder Federpaare
6 auf die Klemmrollen4 wirkende Kraft bewirkt das Fixieren der Pendelelektroden7 gegen die beim Fräsen wirkende Rotationskraft. - Insbesondere die Ausführung der Klemmrollen
4 als Messerrollen hat sich als vorteilhaft erwiesen, da die Messerrollen in die Zylinderkontur der Pendelelektrode7 einschneiden und diese dadurch gegen ein Mitdrehen sichern und gleichzeitig ein Zustellen/Nachsetzen zum Fräsmesser ermöglichen. - In einigen Fällen ist es bei der Anwendung der Kappenfräser notwendig, den Werkzeugträger einer üblichen Elektrodenfräseinrichtung
8 in von horizontaler Lage abweichender Lage einzusetzen. Die ist mit der erfindungsgemäßen Lösung möglich, da die erfindungsgemäße Fixiereinrichtung lagedefiniert auf dem Werkzeugträger der Fräseinrichtung8 angeordnet ist. - Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Lösung ist es möglich, die gesamte Vorrichtung in ihrer Lage so anzuordnen, dass ein möglichst schneller und einfacher Zugriff der Schweißzange erfolgen kann.
- Somit ist es möglich, den eigentlichen Prozess des Schweißens technologisch primär zu betrachten und die Hilfsprozesse wie Elektrodenkappenfräsen und Elektrodenkappenwechsel dem Hauptprozess unterzuordnen.
- In einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist es auch möglich, die beiden üblichen Elektrodenkappenfräs- und Abzieheinrichtungen mit üblichen Ausblaseinrichtungen zu koppeln. Hierzu wird zusätzlich ein Druckluftanschluss
9 an der Abdeckung2 angeordnet. - Die Verbindung zwischen Grundplatte
1 und Abdeckung2 erfolgt mit bekannten Mittel der Technik, beispielsweise durch Verschrauben. - Wird nun eine Elektrode (
7 ) der Fräsvorrichtung zugestellt, so wird diese Elektrode (7 ) über der Zustellöffnung (3 ) positioniert und durch zum Fräswerkzeug geführt. - Beim Zustellen einer Elektrode (
7 ) wird diese dabei von mindestens einem Klemmelement (4 ), welches verschiebbar auf der Grundplatte (1 ) so angeordnet ist, dass es in die Zustellöffnung (3 ) hineinragt, mit einer Klemmkraft beaufschlagt, durch welche ein Mitdrehen der Elektrode (7 ) mit dem Fräswerkzeug unterbunden wird.
Claims (4)
- Vorrichtung zum Fixieren von Pendelelektroden zur Verwendung mit Elektrodenfräseinrichtungen, bestehend aus einer Grundplatte (
1 ) mit einer Zustellöffnung (3 ), welche so ausgeführt ist, dass zuzustellende Elektroden (7 ) durch die Zustellöffnung (3 ) hindurch zu führen sind, sowie einer Abdeckung (2 ), mit welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung abgedeckt und verschlossen wird, wobei die Grundplatte (1 ) geometrisch so ausgeführt ist, dass sie formschlüssig so auf einer üblichen Elektrodenfräseinrichtung (8 ) zu positionieren ist, dass die Zustellöffnung (3 ) über dem Fräswerkzeug liegt, und dass auf der Grundplatte (1 ) federnd gelagerte Klemmrollen (4 ) angeordnet sind, welche vertikal zur Grundplatte (1 ) gelagerte Drehachsen aufweisen, welche in jeweils einem Führungsblock (5 ) so angeordnet sind, dass sie auf der Grundplatte (1 ) verschiebbar aufliegen, und sich in ihrer Lage beim Zustellen von Pendelelektroden (7 ) mit unterschiedlichem Durchmesser in die erfindungsgemäße Vorrichtung durch Verschieben auf der Grundplatte (1 ) anpassen und mittels sich auf der Grundplatte (1 ) abstützenden Federn oder Federpaaren (6 ), welche die Führungsblöcke (5 ) mit einer zur Zustellöffnung (3 ) hin wirkenden Kraft beaufschlagen, mit welcher eine Rückführung der Klemmrollen (4 ) in ihre Ausgangslage sowie eine auf die Klemmrollen (4 ) wirkende Kraft zu realisieren ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 3 Klemmrollen (
4 ) mit den jeweils zugehörigen Führungsblöcken (5 ) sowie Federn oder Federpaaren (6 ) um 120° versetzt auf dem Umfang der Grundplatte (1 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmrollen (
4 ) als Messerrollen ausgeführt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckluftanschluss (
9 ) an der Abdeckung (2 ) angeordnet ist, welcher mit einem Druckluftanschluss einer üblichen Elektrodenkappenfräs- und Abzieheinrichtung (8 ) zu koppeln ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015014727.7A DE102015014727B4 (de) | 2015-11-17 | 2015-11-17 | Verfahren zum Fixieren von Pendelelektroden und Vorrichtung dazu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015014727.7A DE102015014727B4 (de) | 2015-11-17 | 2015-11-17 | Verfahren zum Fixieren von Pendelelektroden und Vorrichtung dazu |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102015014727A1 DE102015014727A1 (de) | 2017-05-18 |
DE102015014727B4 true DE102015014727B4 (de) | 2018-01-25 |
Family
ID=57199929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102015014727.7A Active DE102015014727B4 (de) | 2015-11-17 | 2015-11-17 | Verfahren zum Fixieren von Pendelelektroden und Vorrichtung dazu |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102015014727B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP7291949B2 (ja) * | 2019-10-10 | 2023-06-16 | 株式会社キョクトー | チップドレッサー |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4771577A (en) * | 1985-07-04 | 1988-09-20 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Automatic electrode shaping apparatus |
DE202008015298U1 (de) * | 2008-11-18 | 2009-04-30 | Pro-Tecnica Industrievertretung GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter Attilio, Rivo, 86159 Augsburg) | Fräsvorrichtung für Punktschweißelektroden |
DE202009017079U1 (de) * | 2009-12-17 | 2010-03-18 | Schweißtechnik Bräuer GmbH | Elektrokappenfräs- und -abzieheinrichtung |
US20110188952A1 (en) * | 2010-01-29 | 2011-08-04 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Stabilizer for dressing electrodes and method of using the same |
-
2015
- 2015-11-17 DE DE102015014727.7A patent/DE102015014727B4/de active Active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4771577A (en) * | 1985-07-04 | 1988-09-20 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Automatic electrode shaping apparatus |
DE202008015298U1 (de) * | 2008-11-18 | 2009-04-30 | Pro-Tecnica Industrievertretung GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter Attilio, Rivo, 86159 Augsburg) | Fräsvorrichtung für Punktschweißelektroden |
DE202009017079U1 (de) * | 2009-12-17 | 2010-03-18 | Schweißtechnik Bräuer GmbH | Elektrokappenfräs- und -abzieheinrichtung |
US20110188952A1 (en) * | 2010-01-29 | 2011-08-04 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Stabilizer for dressing electrodes and method of using the same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102015014727A1 (de) | 2017-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009055886B4 (de) | Fräsen von Schweißpistolenspitzen | |
DE102014113652B4 (de) | Werkzeugwechsler mit Abdeckungen | |
EP2744621B1 (de) | Reibauftragsvorrichtung | |
EP3061550A1 (de) | Entgratwerkzeug zur entgratung von unrunden konturen an werkstücken | |
EP2237912B1 (de) | Schneide für die bearbeitung von punktschweisselektroden, fräswerkzeug und kappenfräser | |
DE102015014727B4 (de) | Verfahren zum Fixieren von Pendelelektroden und Vorrichtung dazu | |
DE2824072A1 (de) | Spitzenlose schleifmaschine | |
EP3246125A1 (de) | Werkzeugschwenkaggregat für eine drehmaschine | |
DE202009017079U1 (de) | Elektrokappenfräs- und -abzieheinrichtung | |
EP3658462B1 (de) | Bearbeitungsanlage für flugzeugstrukturbauteile | |
DE102009054425B4 (de) | Abzieheinrichtung zum Abziehen von Elektrodenkappen von Schweißelektroden | |
EP2382066B1 (de) | Vorrichtung zum nachberarbeiten von punktschweisselektroden | |
DE102011104102B4 (de) | Vorrichtung zum Schälen von Schläuchen | |
EP2708325B1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mit integrierter Werkzeug-Abrichteinheit | |
DE102015117866A1 (de) | Werkzeugmaschinenspezifischer Klemmer | |
DE19951136A1 (de) | Vorrichtung zum Fräsen von Werkstücken mit Rotationsflächen | |
WO2022238195A1 (de) | Einrichtung zum abziehen der elektrodenkappen von elektrodenschäften | |
DE102007006498A1 (de) | Vorrichtung | |
DE102014102935A1 (de) | Querlochsenker | |
DE102014003267B4 (de) | Sauger | |
DE102013009840A1 (de) | Verfahren und Werkzeug zur Drehbearbeitung von Werkstücken | |
DE102013114516B4 (de) | Mahlwalze sowie Vorrichtung zur Bearbeitung einer Mahlwalze | |
DE102017010621A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten einer Schweißelektrodenkappe | |
DE102015204325A1 (de) | Kantenfräsgruppe für die Bearbeitung von Paneelen aus Holz oder Ähnlichem | |
DE102015006350A1 (de) | Reinigungswerkzeug für einen Roboterarm zur Reinigung von Gebwindebohrungen, Stiftbolzen und Flächen unter anderem an Unterbodenkonstruktionen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: WEIDNER STERN JESCHKE PATENTANWAELTE PARTNERSC, DE |