DE202008014953U1 - Vorrichtung zum Tragen eines Bildschirms bzw. Monitors mit integriertem Rechner - Google Patents

Vorrichtung zum Tragen eines Bildschirms bzw. Monitors mit integriertem Rechner Download PDF

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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Abstract

Vorrichtung zum Tragen eines Bildschirms (1) bzw. Monitors umfassend einen Standfuß (2), eine in etwa vertikal verlaufende Stütze (3) und eine in etwa am oberen Ende der Stütze (3) angeordnete Halterung (4) zur Befestigung des Bildschirms (1),
dadurch gekennzeichnet, dass
– in dieser Vorrichtung zumindest ein austauschbarer Computer (5) integriert ist,
– der zumindest Schnittstellen (6) zur Verbindung mit einem zu tragenden Bildschirm (1) aufweist,
– und ggf. erforderliche Verkabelungen derart innerhalb der Vorrichtung geführt sind, dass der Bildschirm (1) mit geringem Montageaufwand durch Verbindung mit der Halterung (4) und der Verkabelung montierbar und austauschbar ist
– wobei die den Bildschirm (1) tragende Stütze (2) zumindest eine Höhe von 50 cm aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen eines Bildschirms bzw. Monitors gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Stand der Technik sind Fernseh- oder Monitorfüsse bekannt, die lediglich für die Aufnahme eines Fernsehgerätes oder eines Monitors gebaut sind. Sie haben ansonsten keine weitere Funktion. Die Füße tragen hierbei in der Regel die genormte VESA (Video Electronics Standards Association) Halterung, die jeden beliebigen neuen LCD-Fernseher oder LCD-Monitor aufnehmen kann. Je nach Gewicht und Größe des zu tragenden Monitors ist dann dieser Fuß und die Halterung passend bemessen. Diese Fernsehfüße ermöglichen, dass das Gerät in einem bestimmten Winkel nach links oder rechts geschwenkt werden kann.
  • Um auf einem sogenannten Public Display oder Zuhause auf dem eigenen Fernseher beispielsweise Webinhalte darzustellen, ist momentan ein externer Rechner notwendig, der an dieses Display anzuschließen ist. Bei sogenannten Public Displays sind lediglich die ersten Monitore auf dem Markt, die einen Rechner im Monitor integriert haben.
  • Dieses Verfahren weist jedoch wesentliche Nachteile auf. Die bekannten Fernseh- und Monitorstandfüße sind so ge baut, dass sie einfach nur einen Bildschirm tragen können. Die Hardware, um Inhalte auf diesem Bildschirm darzustellen wird entweder im Gerät (Bildschirm) selbst eingebaut oder über einen separaten externen Rechner bereitgestellt, der mittels geeigneter Verkabelung die Inhalte an das Fernsehgerät oder den Monitor überträgt.
  • Ein externer Rechner hat Nachteile in Bezug auf den erforderlichen Platz und die mangelnde Ästhetik, die durch ein zusätzliches Gerät entsteht, welches störend wirken kann, z. B. bei einer Schaufensterwerbung oder im Wohnzimmer.
  • Ein im Monitor/Fernsehgerät integrierter Rechner ist aufwendig, was das Produkt teuer macht. Außerdem ist dies Lösung unflexibel bezüglich der installierten Rechnerleistung, Upgrades oder auch einem Austausch des Rechners beispielsweise bei einem Defekt.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Tragen eines Bildschirms bzw. Monitors zu schaffen, die einen komfortablen Einsatz eines „intelligenten" Fernsehfußes ermöglicht, der dann alle bekannten Nachteile der konventionellen Lösungen aufhebt und mit Hilfe eines einzigen Gerätes (PC und Fuß) alle Rechneraktivitäten und Kommunikationsmöglichkeiten bei gleichzeitiger Halterung des Displays komfortabel bietet.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
  • Mit Hilfe eines „intelligenten" Monitorfußes oder „TV-Fußes" und einem im Fuß eingebauten PC sind interaktive Inhalte auf einem LCD-Monitor, Fernsehgerät bzw. Public-Display darstellbar.
  • Der „intelligente Fuß" kann alles machen, was mit einem normalen PC möglich ist, surfen im Web, Officeanwendungen, Spiele etc.
  • Der Flachbildschirm wird hierfür auf eine austauschbare VESA-genormten Halterung befestigt und ist von der Größe und Art beliebig austauschbar.
  • Der im Fuß integrierte Rechner kann eine Setup-Box, ein PC oder auch eine Spielkonsole sein.
  • In einem Fernsehfuß mit einer Universalhalterung (Vesa) wird ein Rechner integriert und der Fuß als Einheit („intelligenter Fuß") vermarktet.
  • Der Fernsehfuß (Ständer) kann in allen notwendigen Größen gebaut werden. Der eingebaute Rechner bietet alle marktüblichen Leistungen, ist hierbei aber voll austausch- und umrüstbar.
  • Der zu integrierender Rechner wird je nach Leistung und Anforderung in den hierfür vorgesehenen Fuß eingebaut. Der Rechner kann in der Säule des Fußes eingebaut werden.
  • Der Rechner wird vorteilhafterweise am unteren Ende des Deckels angebracht, der die Säule abschließt. Am Deckel wird der Rechner auch deswegen angebracht, weil die Konstruktion des Fußes leichter, schneller und universeller ist und der Service an diesem Rechner oder Austausch des Rechners ebenfalls leichter ist.
  • Bei einer weiteren Bauform der Erfindung erfolgt der Einbau des Rechners im Sockel des Fusses, und kommt dann in Frage, wenn der Platz in der Säule nicht ausreichend ist. Dies ist speziell für leistungsstarke Rechner der Fall und für Säulenformen, die aus ästhetischen Gründen sehr schmal gehalten sind.
  • Der Fuß kann neben einer Nutzung in öffentlichen Räumen auch privat eingesetzt werden, z. B. zur Aufnahme einer Spielkonsole.
  • Die Anschlüsse des Rechners wie Stromversorgung, Ein-/Ausschalter, USB, Ethernet RJ45 etc. werden nach außen geführt und sind so an der Außenfläche der Vorrichtung verfügbar. Um dem integrierten Rechner auch eine Möglichkeit zu geben im wireless LAN Betrieb (Funkbetrieb) zu arbeiten, wird zweckmäßigerweise oben an der Säule ebenfalls eine USB-Schnittstelle ausgeführt. Alternativ erfolgt eine direkte Verlängerung einer integrierten WLAN-Antenne nach aussen.
  • Der Sockel des Fußes ist so berechnet, dass er dem Gewicht des Monitors angepasst wird und so einen sicheren Stand gewährleistet.
  • Für Werbezwecke kann der Fuß auch mit einer optionalen Innenbeleuchtung der Säule oder des Sockels ausgestattet sein. Diese Innenbeleuchtung kann mit LEDs erfolgen. So könnte werbewirksam ein ausgeschnittenes Logo in der Säule angeordnet sein, welches von Innen beleuchtet wird.
  • Die Halterung für den Monitor ist austauschbar und kann so der Vesa-Norm aber auch zukünftigen Normen gerecht werden. Die Halterung ist ebenfalls an das Gewicht des Monitors anpassbar, so dass auch große und schwere Monitore hier Platz finden.
  • Der Fuß ist so konzipiert, dass er in der Grundform variabel sein kann (z. B. Sockel rund oder trapezförmig, Säule breiter oder tiefer oder halbrund etc.) und in allen Farben gestaltet werden kann.
  • Das Aussehen der Vorrichtung kann zusätzlich mit Logos oder ähnlichem je nach Kundenwunsch und Anwendung variiert werden. Der Sockel des Fußes wird je nach Einsatz, mit Filz, Rollen oder Metallfüßen versehen. Der Fuß ist dann auch eine Art Rechnergehäuse, nur dass es dann die Form eines Monitor- und Fernsehfußes hat.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass jeder beliebige Flachbildschirm in jeder Größe mit diesem Fuß benutzt werden kann. Der Fuß erlaubt es hierbei, unabhängig vom Fabrikat des Flachbildschirms oder von dessen Größe auf einfachste Weise kosten- und platzsparend die Inhalte mittels des integrierten Rechners darzustellen.
  • Anhand zweier Figuren soll die Vorrichtung nachfolgend näher beschrieben werden.
  • Es zeigt 1 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung beginnend mit dem Standfuß 2, von dem ausgehend in etwa vertikal eine Stütze 3 verläuft, an deren oberen Ende die eigentliche Halterung 4 für einen Monitor befestigt ist.
  • An einer rückseitigen Abdeckung der Stütze 3, die eine Öffnung in der Stütze verdeckt und abschließt, ist ein Computer 5 angeordnet. Dieser ist über nicht dargestellte innenliegende Verkabelungen mit Schnittstellen 6 verbunden, mittels derer zumindest ein Monitor mit dem Computer 5 verbunden werden kann. Es sind zudem weitere Schnittstellen zu externer Hardware bzw. als Zugriff auf den integrierten Computer zweckmäßig.
  • Am oberen Ende der Stütze 3 ist in der dargestellten Bauform eine WLAN-Antenne angeordnet, die eine drahtlose Kommunikation mit dem Computer ermöglicht.
  • 2 zeigt lediglich als Ausschnitt den Standfuß 2. In dieser Bauform ist ein flach ausgelegter Computer 5 im Standfuß eingebaut, wodurch die Stütze 3 ohne Einbauten konzipiert werden kann. Es sind hierbei im Standfuß ebenfalls Schnittstellen 6 angeordnet.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Tragen eines Bildschirms (1) bzw. Monitors umfassend einen Standfuß (2), eine in etwa vertikal verlaufende Stütze (3) und eine in etwa am oberen Ende der Stütze (3) angeordnete Halterung (4) zur Befestigung des Bildschirms (1), dadurch gekennzeichnet, dass – in dieser Vorrichtung zumindest ein austauschbarer Computer (5) integriert ist, – der zumindest Schnittstellen (6) zur Verbindung mit einem zu tragenden Bildschirm (1) aufweist, – und ggf. erforderliche Verkabelungen derart innerhalb der Vorrichtung geführt sind, dass der Bildschirm (1) mit geringem Montageaufwand durch Verbindung mit der Halterung (4) und der Verkabelung montierbar und austauschbar ist – wobei die den Bildschirm (1) tragende Stütze (2) zumindest eine Höhe von 50 cm aufweist.
  2. Vorrichtung zum Tragen eines Bildschirms (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein austauschbarer Computer (5) in der Stütze (3) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung zum Tragen eines Bildschirms (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der austauschbare Computer (5) im unteren Drittel der Stütze (3) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung zum Tragen eines Bildschirms (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der rückwärtigen Außenseite der Stütze (3) weitere Schnittstellen zum Computer (5) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung zum Tragen eines Bildschirms (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein austauschbarer Computer (5) im Standfuß (3) der Vorrichtung angeordnet ist.
  6. Vorrichtung zum Tragen eines Bildschirms (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der austauschbare Computer (5) in der Vorrichtung mit einer WLAN-Antenne (7) verbunden ist.
  7. Vorrichtung zum Tragen eines Bildschirms (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Halterung (4) eine Universalhalterung an der Stütze (3) angeordnet ist, die an verschiedene Monitortypen anpassbar ausgebildet und so zu deren Befestigung geeignet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014003150U1 (de) 2014-04-12 2014-05-08 Rochus Stosch Monitorfuß mit integrierten Gerätekomponenten und Anschlüssen für externes Zubehör
DE202015005102U1 (de) 2015-07-17 2016-10-19 modinice GmbH Bildschirmständer für zwei Bildschirme mit einem Gehäuse für elektrische Komponenten
DE102017129827B3 (de) 2017-11-07 2019-03-28 Fujitsu Client Computing Limited Computersystem

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