DE202015101291U1

DE202015101291U1 - Fahrzeug mit Überwachungseinrichtung für toten Winkel

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Publication number: DE202015101291U1
Application number: DE202015101291.8U
Authority: DE
Original assignee: CHI YUAN WEN
Current assignee: CHI YUAN WEN
Priority date: 2014-03-14
Filing date: 2015-03-12
Publication date: 2015-05-26
Anticipated expiration: 2025-03-13
Also published as: JP3197668U; CN204432519U; TWM487864U; US20150258937A1

Abstract

Fahrzeug, umfassend: eine Säule (15); und einen Fahrersitz; wobei das Fahrzeug gekennzeichnet ist durch eine Überwachungseinrichtung für einen toten Winkel, welche umfasst: ein Kameramodul (5) mit einer Kamera (51), die derart angeordnet ist, dass sie im Wesentlichen in eine Richtung entlang der Sichtlinie eines Fahrers blickt, der auf dem Fahrersitz sitzt und in Richtung der Säule (15) schaut, und die dazu dient, ein Bild eines toten Winkels aufzunehmen, welcher der Säule (15) zuzuordnen ist, und ein Bilddatensignal auszugeben, welches das Bild des toten Winkels darstellt, ein Anzeigemodul (1) mit einem Display (11), das mit dem Kameramodul (5) gekoppelt ist um das Bilddatensignal zu empfangen, und das dazu dient, das Bild des toten Winkels entsprechend dem Bilddatensignal anzuzeigen, und ein Befestigungselement (13), welches das Anzeigemodul (1) an einer Position innerhalb der Sichtlinie des Fahrers in Richtung auf die Säule (15) hält.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein Fahrzeug, das mit einer Überwachungseinrichtung für einen toten Winkel ausgerüstet ist, um einen toten Winkel (im Engl. ”blind spot”) zu überwachen, der einer Säule des Fahrzeugs zuzuordnen ist.
Einer der Hauptgründe für die Verursachung von Verkehrsunfällen ist heutzutage die eingeschränkte Sicht des Fahrers, wie sie speziell durch die Säulen der Windschutzscheibe (A-Säule) bewirkt wird.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug mit einer Überwachungseinrichtung für einen toten Winkel zur Verfügung zu stellen, die dafür konfiguriert ist, einen toten Winkel zu überwachen, der einer Säule des Fahrzeugs zuzuordnen ist.
Dementsprechend umfasst ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung eine Säule, einen Fahrersitz und eine Überwachungseinrichtung für den toten Winkel, die ein Kameramodul, ein Anzeigemodul sowie ein Montageelement umfasst.
Das Kameramodul enthält eine Kamera. Die Kamera ist derart angeordnet, dass sie im Wesentlichen in eine Richtung entlang der Sichtlinie eines Fahrers blickt, der auf dem Fahrersitz sitzt und auf die Säule schaut. Die Kamera dient dazu, ein Bild eines toten Winkels aufzunehmen, der der Säule zuzuordnen ist, und ein Bilddatensignal auszugeben, das das Bild des toten Winkels darstellt.
Das Anzeigemodul umfasst ein Display. Das Display ist mit dem Kameramodul gekoppelt um das Bilddatensignal zu empfangen und dient dazu, das Bild des toten Winkels entsprechend dem Bilddatensignal anzuzeigen.
Das Befestigungselement hält das Anzeigemodul an einer Position innerhalb der Sichtlinie des Fahrers in Richtung auf die Säule.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich werden, wobei:
1 eine schematische Darstellung einer Überwachungseinrichtung für einen toten Winkel eines Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
2 eine schematische Teilansicht der ersten Ausführungsform ist, zur Darstellung einer Position, an der das Befestigungselement für die Überwachungseinrichtung für den toten Winkel angebracht ist;
3 eine schematische Ansicht des Befestigungselements der ersten Ausführungsform ist;
4 eine schematische Darstellung einer Variante der Überwachungseinrichtung für den toten Winkel gemäß der ersten Ausführungsform ist;
5 eine schematische Darstellung einer weiteren Variante der Überwachungseinrichtung für den toten Winkel gemäß der ersten Ausführungsform ist;
6 eine schematische Teilansicht der ersten Ausführungsform ist, zur Veranschaulichung einer Richtung, in die ein Kameramodul der Überwachungseinrichtung für den toten Winkel blickt;
7 eine schematische Darstellung einer Überwachungseinrichtung für den toten Winkel gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
8 eine schematische Teilansicht einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform ist;
9 eine schematische Teilansicht der Implementierung der ersten Ausführungsform wie in 8 dargestellt ist, zur Darstellung einer Richtung, in die das Kameramodul blickt;
10 eine schematische Teilansicht einer dritten Ausführungsform eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
11 eine schematische Teilansicht des Befestigungselements der Überwachungseinrichtung für den toten Winkel gemäß der dritten Ausführungsform ist;
12 eine schematische Teilansicht einer vierten Ausführungsform eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
13 eine schematische Teilansicht des Befestigungselements entsprechend der vierten Ausführungsform ist.
Bevor die vorliegende Erfindung detaillierter beschrieben wird, sei darauf hingewiesen, dass in der gesamten Beschreibung gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Bezugnehmend auf die 1, 2 und 3 umfasst eine erste Ausführungsform eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung eine Säule 15 (z. B. eine Säule an der Windschutzscheibe, oder A-Säule), eine Windschutzscheibe 19, einen Fahrersitz mit einem Lenkrad 21, ein elektrische Stromquelle (nicht gezeigt) und eine Überwachungseinrichtung für einen toten Winkel. Die Überwachungseinrichtung für den toten Winkel umfasst ein Anzeigemodul 1, einen elektrischen Verbinder 3, ein Kameramodul 5 und ein Befestigungselement 13.
Das Kameramodul 5 ist über ein elektrisches Kabel 9 elektrisch mit dem Anzeigemodul 1 verbunden. Das Kameramodul 5 umfasst eine Kamera 51, die dazu dient, ein Bild eines toten Winkels, welcher der Säule 15 zuzuordnen ist, zu erfassen und ein Bilddatensignal auszugeben, welches das Bild des toten Winkels darstellt. Die Kamera 51 kann eine CCD-Kamera, eine CMOS-Kamera, oder eine Infrarotkamera sein. Dabei ist das Kameramodul 5 elektrisch mit der elektrischen Stromquelle verbunden.
Der elektrische Verbinder 3 ist über ein elektrisches Kabel 7 elektrisch mit dem Anzeigemodul 1 verbunden und wird elektrisch mit der elektrischen Stromquelle verbunden. Die elektrische Stromquelle dient zur Versorgung des Anzeigemoduls 1 und des Kameramoduls 5 mit elektrischer Energie.
Bei dieser Ausführungsform ist der elektrische Verbinder 3 in Form eines Steckers für den Zigarettenanzünder ausgebildet. Die elektrische Stromquelle des Fahrzeugs ist eine Zigarettenanzünderbuchse des Fahrzeugs. Der Stecker für den Zigarettenanzünder ist zum Einstecken in die Zigarettenanzünderbuchse des Fahrzeugs konfiguriert. Bei anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, mit Bezug auf 4, kann der elektrische Verbinder 3 jedoch auch ein elektrisches Kabel sein und die elektrische Stromquelle kann ein Computer des Fahrzeugs sein. Daher können der elektrische Strom sowie Informationen bezüglich des Fahrzeugs von der elektrischen Stromquelle (d. h. dem Computer des Fahrzeugs) über den elektrischen Verbinder 3 (d. h. das elektrische Kabel) an das Anzeigemodul 1 übertragen werden kann. Die Fahrzeuginformationen können die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die Temperatur des Wassertanks, den verbleibenden Treibstoff, usw. betreffen, sind aber nicht darauf beschränkt.
Das Anzeigemodul 1 umfasst ein Display 11, das mit dem Kameramodul 5 gekoppelt ist, um von dort das Bilddatensignal zu empfangen, und das dazu dient das Bild des toten Winkels entsprechend dem Bilddatensignal anzuzeigen. Darüber hinaus kann das Display 11 auch dazu dienen, die Fahrzeuginformationen anzuzeigen. Bei dieser Ausführungsform kann das Display 11 ein TFT-Display, ein LCD-Display, ein OLED-Display, ein biegbares Display, ein resistives Touch-Display oder ein kapazitives Touch-Display sein.
Bei dieser Ausführungsform ist sowohl in dem Anzeigemodul 1 als auch in dem Kameramodul 5 eine Speichereinrichtung 12 angeordnet, zum Speichern der von der Kamera 51 erfassten Bilder. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Speichereinrichtung 12 jedoch zumindest in entweder dem Anzeigemodul 1 oder dem Kameramodul 5 bereitgestellt werden.
Es versteht sich, dass eine Datensignalübertragung zwischen dem Kameramodul 5 und dem Anzeigemodul 1 auch durch drahtlose Übertragung (z. B. Übertragung über Bluetooth) realisiert werden kann, anstelle des elektrischen Kabels 9, welches das Kameramodul 5 und das Anzeigemodul 1 elektrisch verbindet. Insbesondere kann, wie in 5 gezeigt, das Kameramodul 5 einen Bluetooth-Sender 14 enthalten und das Anzeigemodul 1 kann einen Bluetooth-Empfänger 14' enthalten. In diesem Fall gibt die Kamera 51 des Kameramoduls 5 das Bilddatensignal, welches das Bild des toten Winkels darstellt, zur Übertragung durch den Bluetooth-Sender 14 an den Bluetooth-Empfänger 14' des Anzeigemoduls 1 aus.
Bei dieser Ausführungsform sind der Fahrersitz und das Lenkrad 21 des Fahrzeugs auf der linken Seite angeordnet.
Das Befestigungselement 13 ist an einer Innenseite der Windschutzscheibe 19 befestigt und hält das Anzeigemodul 1 in hängendem Zustand. Das Befestigungselement 13 kann jedoch auch an einem der Säulen der Windschutzscheibe nahe dem Fahrersitz und Lenkrad 21 angebracht sein.
Die Kamera 51 des Kameramoduls 5 ist an der Innenseite der Windschutzscheibe 19 innerhalb eines Schwenkbereichs eines (nicht gezeigten) Scheibenwischers des Fahrzeugs angeordnet.
Wie in 3 gezeigt, umfasst das Befestigungselement 13 einen Befestigungssockel 131, einen Verbindungsarm 132 und ein Universalgelenk 133. Der Befestigungssockel 131 ist bei dieser Ausführungsform dafür konfiguriert, an der Windschutzscheibe 19 befestigt zu werden, kann gemäß anderer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aber auch an einer der Säulen 15 der Windschutzscheibe befestigt werden. Der Verbindungsarm 132 verbindet den Befestigungssockel 131 mit dem Universalgelenk 133. Das Universalgelenk 133 ist mit dem Anzeigemodul 1 verbunden. Wie durch die Doppelpfeile in 3 angedeutet, kann das Anzeigemodul 1 mithilfe des Universalgelenks 133 des Befestigungselements 19 durch Drehung eingestellt werden, so dass es in jeder beliebigen gewünschten Richtung ausgerichtet werden kann. Es versteht sich, dass das dargestellte Befestigungselement 13 lediglich ein Beispiel darstellt und dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Bei dieser Ausführungsform kann der Befestigungssockel 131 einen Saugnapf, ein Haftelement, ein Befestigungselement, usw. umfassen, soll aber nicht darauf beschränkt sein.
Nehmen wir auf 6 Bezug, so ist die Kamera 51 des Kameramoduls 5 an der Innenseite der Windschutzscheibe 19 innerhalb der Schwenkbereichs des Scheibenwischers angeordnet, und zwar derart, dass sie im Wesentlichen in eine Richtung entlang der Sichtlinie eines Fahrers blickt, der auf dem Fahrersitz sitzt und auf die Säule 15 schaut. Die Kamera dient dazu, ein Bild des toten Winkels aufzunehmen und ein Bilddatensignal auszugeben, das das Bild des toten Winkels darstellt. Das Display 11 des Anzeigemoduls 1 dient dazu, das Bild des toten Winkels entsprechend dem Bilddatensignal anzuzeigen.
Nehmen wir auf 7 Bezug, so ist die Überwachungseinrichtung für den toten Winkel gemäß einer zweiten Ausführungsform ähnlich der ersten Ausführungsform ausgebildet. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Überwachungseinrichtung für den toten Winkel bei dieser Ausführungsform zwei Kameramodule 5 umfasst. Es sei darauf hingewiesen, dass mit der Konfiguration mit zwei Kameramodulen dieser Ausführungsform ein breiterer Bereich des toten Winkels erfassen werden kann als bei der ersten Ausführungsform. Bei weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Kameramodule 5 über das gleiche elektrische Kabel 9 elektrisch mit dem Anzeigemodul 1 verbunden sein, wodurch sich der Platzbedarf reduziert. Mit der zweiten Ausführungsform kann eine analoge Wirkung erzielt werden wie mit der ersten Ausführungsform.
In den 8 und 9 ist eine Implementierung der ersten Ausführungsform gezeigt, bei welcher der Fahrersitz und das Lenkrad 21 an der rechten Seite des Fahrzeugs angeordnet sind.
Bezug nehmend auf die 10 und 11 ist eine dritte Ausführungsform des Fahrzeugs entsprechend der vorliegenden Erfindung ähnlich der ersten Ausführungsform ausgebildet. Der einzige Unterschied besteht darin, dass das Befestigungselement 13 der Überwachungseinrichtung für den toten Winkel bei dieser Ausführungsform im Inneren der Säule 15 montiert ist, um das Anzeigemodul 1 zu halten.
Bei dieser Ausführungsform kann das Anzeigemodul 1 über das Befestigungselement 13 auf eine gewünschte Position eingestellt werden, wie durch die Pfeile in den 10 und 11 angedeutet ist.
Das Befestigungselement 13 umfasst eine Schiene 23, einen Gleitblock 25 und ein Arretierungselement 27. Der Gleitblock 25 ist in der Schiene 23 angeordnet, ist mit dem Anzeigemodul 1 verbunden und ist entlang der Schiene 23 verschiebbar, wie durch die Pfeile angedeutet ist, so dass das Anzeigemodul 1 auf die gewünschte Position eingestellt werden kann. Das Arretierungselement 27 (z. B. eine Verrastung, eine Schnalle, usw.) ist mit dem Gleitblock 25 verbunden, um den Gleitblock 25 an der gewünschten Position auf der Schiene 23 zu arretieren. Bei dieser Ausführungsform ist die Schiene 23 an einer Außenseite der Säule 15 befestigt, so dass das Anzeigemodul 1 aufgehängt ist. Mit der dritten Ausführungsform kann ebenfalls ein analoger Effekt erzielt werden wie mit der ersten Ausführungsform.
Bezug nehmend auf die 12 und 13 ist eine vierte Ausführungsform des Fahrzeugs entsprechend der vorliegenden Erfindung ähnlich der dritten Ausführungsform ausgebildet.
Die Unterschiede bestehen darin, dass der Fahrersitz und das Lenkrad 21 an der rechten Seite des Fahrzeugs angeordnet sind und dass sich die Schiene 23 tiefer in der Säule 15 befindet, so dass das Anzeigemodul 1 zumindest teilweise in die Säule 15 eingebettet ist, wodurch im Inneren des Fahrzeugs mehr Platz zur Verfügung steht. Mit der vierten Ausführungsform kann ebenfalls eine analoge Wirkung wie mit der ersten Ausführungsform erzielt werden.
Zusammenfassend kann dadurch, dass die Kamera 51 im Wesentlichen in eine Richtung entlang der Sichtlinie eines Fahrers blickt, der auf dem Fahrersitz sitzt und auf die Säule 15 schaut, und dadurch, dass Bilder des toten Winkels aufgenommen werden und die Bilder auf dem Display angezeigt werden, die Fahrsicherheit erhöht werden.

Claims

Fahrzeug, umfassend: eine Säule (15); und einen Fahrersitz; wobei das Fahrzeug gekennzeichnet ist durch eine Überwachungseinrichtung für einen toten Winkel, welche umfasst: ein Kameramodul (5) mit einer Kamera (51), die derart angeordnet ist, dass sie im Wesentlichen in eine Richtung entlang der Sichtlinie eines Fahrers blickt, der auf dem Fahrersitz sitzt und in Richtung der Säule (15) schaut, und die dazu dient, ein Bild eines toten Winkels aufzunehmen, welcher der Säule (15) zuzuordnen ist, und ein Bilddatensignal auszugeben, welches das Bild des toten Winkels darstellt, ein Anzeigemodul (1) mit einem Display (11), das mit dem Kameramodul (5) gekoppelt ist um das Bilddatensignal zu empfangen, und das dazu dient, das Bild des toten Winkels entsprechend dem Bilddatensignal anzuzeigen, und ein Befestigungselement (13), welches das Anzeigemodul (1) an einer Position innerhalb der Sichtlinie des Fahrers in Richtung auf die Säule (15) hält.
Fahrzeug nach Anspruch 1, welches ferner eine Windschutzscheibe (19) aufweist; wobei das Fahrzeug dadurch gekennzeichnet ist, dass das Kameramodul (1) der Überwachungseinrichtung für den toten Winkel an einer Innenseite der Windschutzscheibe (19) innerhalb eines Schwenkbereichs eines Scheibenwischers angeordnet ist.
Fahrzeug nach Anspruch 1, welches ferner eine elektrische Stromquelle umfasst; wobei das Fahrzeug dadurch gekennzeichnet ist, dass die Überwachungseinrichtung für den toten Winkel ferner einen elektrischen Verbinder (3) umfasst, der das Anzeigemodul (1) und die elektrische Stromquelle elektrisch miteinander verbindet, um das Anzeigemodul (1) mit elektrischem Strom von der elektrischen Stromquelle zu versorgen.
Fahrzeug nach Anspruch 3, welches ferner einen Computer umfasst; wobei das Fahrzeug dadurch gekennzeichnet ist, dass der elektrische Verbinder (3) elektrisch mit dem Computer verbunden ist, der als die elektrische Stromquelle dient, um Fahrzeuginformationen von dem Computer an das Anzeigemodul (1) zu übertragen; und wobei das Fahrzeug ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Display (11) des Anzeigemoduls (1) ferner dazu dient, Fahrzeuginformationen anzuzeigen.
Fahrzeug nach Anspruch 1, welches ferner eine Windschutzscheibe (19) aufweist; wobei das Fahrzeug dadurch gekennzeichnet ist, dass das Befestigungselement (13) für die Überwachungseinrichtung für den toten Winkel einen Befestigungssockel (131) umfasst, der an einer Innenseite der Windschutzscheibe (19) angebracht ist, einen Verbindungsarm (132), der mit dem Befestigungssockel (131) verbunden ist, und ein Universalgelenk (133), das den Verbindungsarm (132) mit dem Anzeigemodul (1) verbindet, um das Anzeigemodul (1) in der Nähe der Säule (15) zu halten.
Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (13) für die Überwachungseinrichtung für den toten Winkel umfasst: eine Schiene (23), einen Gleitblock (25), der in der Schiene (23) angeordnet ist und entlang der Schiene (23) verschiebbar ist und mit dem Anzeigemodul (1) verbunden ist, und ein Arretierungselement (27), das mit dem Gleitblock verbunden ist (25), um den Gleitblock (25) auf der Schiene (23) zu positionieren.
Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (23) in der Säule (15) eingebettet ist.
Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kameramodul (5) der Überwachungseinrichtung für den toten Winkel ferner einen Funksignalsender zum Übertragen des Bilddatensignals aufweist und das Anzeigemodul (1) der Überwachungseinrichtung für den toten Winkel ferner einen Funksignalempfänger zum Empfangen des Bilddatensignals von dem Funksignalsender aufweist.
Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Funksignalsender ein Bluetooth-Sender (14) ist und der Funksignalempfänger ein Bluetooth-Empfänger (14') ist.