DE202008012921U1 - Flugzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Sitz für ein Verkehrsmittel, mit einer an einem Sitzkissen (30) ausgebildeten Sitzfläche (2) und einer Rückenlehne (3), mit folgenden Merkmalen:
a. der Sitz weist einen Reboard-Sitzbügel (4) auf, der im unteren Bereich der Rückenlehne (3) und/oder im Verbindungs/Übergangsbereich von Rückenlehne (3) und Sitzfläche (2) schwenkbar gelagert ist;
b. wenigstens ein Teil des Polsters (8, 11) der Rückenlehne (3) ist mit dem Reboard-Sitzbügel (4) verbunden und mit dem Reboard-Sitzbügel (4) verschwenkbar;
c. der Reboard-Sitzbügel (4) ist in einem Stauzustand im wesentlichen parallel zur Rückenlehne (3) angeordnet;
d. der Reboard-Sitzbügel (4) ist aus dem Stauzustand in einen Reboard-Nutzzustand verschwenkbar, in dem er eine Winkelstellung zwischen den Ebenen der Rückenlehne (3) und der Sitzfläche (2) einnimmt;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
e. ein hinterer Teil (32) des Sitzkissens (30) ist schwenkbar mit einem vorderen Teil (31) des Sitzkissens (30) verbunden derart, dass der hintere Teil (32) des Sitzkissens...

Description

  • Die Anmeldung betrifft einen Sitz für ein Verkehrsmittel, mit einer an einem Sitzkissen ausgebildeten Sitzfläche und einer Rückenlehne. Der Sitz weist einen Reboard-Sitzbügel auf, der im unteren Bereich der Rückenlehne und/oder im Verbindungs/Übergangsbereich von Rückenlehne und Sitzfläche schwenkbar gelagert ist. Wenigstens ein Teil des Polsters der Rückenlehne ist mit dem Reboard-Sitzbügel verbunden und mit diesem Sitzbügel verschwenkbar. Der Reboard-Sitzbügel ist in einem Stauzustand im Wesentlichen parallel zur Rückenlehne angeordnet. Aus dem Stauzustand kann der Reboard-Sitzbügel in einen Reboard-Nutzzustand verschwenkt werden, in dem er eine Winkelstellung zwischen den Ebenen der Rückenlehne und der Sitzfläche einnimmt. Im Reboard-Nutzzustand bildet der mit dem Reboard-Sitzbügel verbundene und mit diesem Sitzbügel verschwenkbare Teil des Polsters der Rückenlehne die Sitzfläche eines Reboard-Kindersitzes.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Sitzsystem für ein Verkehrsmittel. Das Sitzsystem umfasst einen Sitz mit einer an einem Sitzkissen ausgebildeten Sitzfläche sowie einen Reboard-Sitzbügel. Es ist eine lösbare Verbindung zwischen dem Reboard-Sitzbügel und dem Sitz vorgesehen, wobei der Reboard-Sitzbügel im verbundenen Zustand schwenkbar gegenüber dem Sitz gelagert ist. In einem Reboard-Nutzzustand ist der Reboard-Sitzbügel in einer gegenüber der Sitzfläche geneigten Stellung fixiert.
  • Mit einem Sitz bzw. einem Sitzsystem dieser Art können Kleinkinder in öffentlichen Verkehrsmitteln gut gesichert werden, siehe WO 2008/043485 A1 . Ein Nachteil des in WO 2008/043485 A1 beschriebenen Sitzes besteht darin, dass das Kind im Reboard-Nutzzustand nur eine eingeschränkte Beinfreiheit hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz und ein Sitzsystem der eingangs genannten Art vorzustellen, die dem Kind einen erhöhten Komfort bieten.
  • Der erfindungsgemäße Sitz zeichnet sich zunächst dadurch aus, dass ein hinterer Teil des Sitzkissens schwenkbar mit einem vorderen Teil des Sitzkissens verbunden ist, so dass der hintere Teil des Sitzkissens im eingeschwenkten Zustand auf dem vorderen Teil des Sitzkissens liegt. Der Reboard-Sitzbügel kann ferner in einen Liegezustand verschwenkt werden, in dem er im Wesentlichen parallel zur Sitzfläche angeordnet ist.
  • Zunächst seien einige im Rahmen der Erfindung verwendete Begriffe erläutert.
  • Der Begriff Reboard-Sitz bezeichnet einen Sitz, in dem kleine Kinder (vorzugsweise unter zwei Jahren) entgegen der üblichen Sitzrichtung transportiert werden können.
  • Der erfindungsgemäße Sitz weist einen integrierten Reboard-Kindersitz auf. Zu diesem Zweck ist ein Reboard-Sitzbügel vorge sehen, der diesen Reboard-Kindersitz trägt. Er ist im unteren Bereich der Rückenlehne oder im Verbindungs/Übergangsbereich von Rückenlehne und Sitzfläche schwenkbar gelagert. Die Schwenkbarkeit ist so ausgebildet, dass er von einen Stauzustand, in dem er im Wesentlichen parallel zur Rückenlehne angeordnet ist, in einen Reboard-Nutzzustand verschwenkbar ist, in dem die Ebene des Reboard-Sitzbügels zwischen den Ebenen der Rückenlehne und der Sitzfläche liegt. Im Stauzustand kann der Reboard-Sitzbügel beispielsweise den Rahmen der Rückenlehne bilden.
  • Das Rückenlehnenpolster oder wenigstens ein Teil davon ist mit dem Reboard-Sitzbügel verbunden und gemeinsam mit ihm verschwenkbar. Im Reboard-Nutzzustand bildet dieser Teil des Polsters die Sitzfläche eines Reboard-Kindersitzes.
  • Im Reboard-Nutzzustand hat das Kind eine mehr sitzende als liegende Haltung. Die sitzende Haltung kann dadurch beeinträchtigt sein, dass der untere Teil des Reboard-Sitzbügels nahe an der für Erwachsene bestimmten Sitzfläche angeordnet ist und dass das Kind dadurch daran gehindert ist, seine Unterschenkel frei zu bewegen. Erfindungsgemäß umfasst das Sitzkissen, an dem die für Erwachsene bestimmte Sitzfläche ausgebildet ist, einen vorderen Teil und einen hinteren Teil, die derart schwenkbar miteinander verbunden sind, dass der hintere Teil des Sitzkissens im eingeschwenkten Zustand auf dem vorderen Teil des Sitzkissens liegt. Im eingeschwenkten Zustand ist der hintere Teil des Sitzkissens aus dem Bereich der Unterschenkel des Kindes entfernt. Das Kind hat eine größere Bewegungsfreiheit und sitzt bequemer.
  • Der Reboard-Sitzbügel ist zusätzlich in einen Liegezustand verschwenkbar, in dem er im Wesentlichen parallel zur Sitzfläche angeordnet ist. In diesem Liegezustand verlängert der verschwenkbare Teil des Polsters der Rückenlehne die Sitzfläche des Sitzes weiter nach vorne. Wenn eine Sicherung von Babys und Kleinkindern nicht mehr erforderlich ist (beispielsweise nach Erreichen der Reiseflughöhe eines Flugzeugs), kann durch Verschwenken in den Liegezustand eine flache Liegefläche gebildet werden.
  • Wenn das Sitzkissen lösbar mit dem Sitz verbunden ist, werden die Möglichkeiten für den Liegezustand des Reboard-Sitzbügels erweitert. In einem ersten Liegezustand ist der Reboard-Sitzbügel oberhalb der Sitzfläche angeordnet. Der Reboard-Sitzbügel ist dann nicht vollständig waagerecht ausgerichtet, sondern hat eine leichte Neigung, so dass der Kopf des Kindes etwas erhöht angeordnet ist. Im ersten Liegezustand kann das Sitzkissen an seinem Platz bleiben. Der Reboard-Sitzbügel kann entweder auf der Sitzfläche aufliegen oder auf andere Weise in dieser Position fixiert sein.
  • Soll das Kind fest schlafen, ist eine vollständig waagerechte Ausrichtung des Reboard-Sitzbügels vorzuziehen. Damit der Reboard-Sitzbügel diese als zweiter Liegezustand bezeichnete Stellung einnehmen kann, wird das Sitzkissen vom Sitz gelöst und entfernt. Der Reboard-Sitzbügel kann dann im Vergleich zum ersten Liegezustand weiter nach unten geschwenkt werden, so dass sich der Winkel zwischen dem Reboard-Sitzbügel und der Rückenlehne vergrößert.
  • Im Reboard-Nutzzustand bildet der verschwenkte Reboard-Sitzbügel den Rahmen eines Reboard-Kindersitzes. An diesem Rahmen ist vorteilhafterweise der verschwenkbare Teil des Polsters der Rückenlehne als Sitzfläche befestigt. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, dass die Befestigung des verschwenkbaren Teils des Polsters der Rückenlehne ausschließlich am Reboard-Sitzbügel oder aber zusätzlich im unteren Bereich am Sitz, insbesondere an dessen Rückenlehne, erfolgt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein erster Teil des Polsters schwenkbar mit einem oberen Bereich des Reboard-Sitzbügels verbunden und außerdem schwenkbar mit einem zweiten Teil des Polsters verbunden. Das Polster kann ferner einen dritten Teil umfassen, der unterhalb des zweiten Teils angeordnet ist. Der dritte Teil des Polsters ist im Liegezustand des Reboard-Sitzbügels im wesentlichen in einer Ebene mit dem ersten und dem zweiten Teil des Polsters angeordnet und bildet eine Fläche, auf der die Unterschenkel des Kindes liegen. Im Reboard-Nutzzustand kann der dritte Teil des Polsters nach unten geschwenkt werden, so dass das Kind seine Unterschenkel nach unten hängen lassen kann. Zu diesem Zweck kann der dritte Teil des Polsters schwenkbar mit dem zweiten Teil des Polsters verbunden sein.
  • Der zweite Teil des Polsters ist vorzugsweise verschieblich mit dem unteren Bereich des Reboard-Sitzbügels verbunden. Der dritte Teil des Polsters ist unterhalb der verschieblichen Verbindung angeordnet.
  • Der Reboard-Sitzbügel soll im Stauzustand den Sitzkomfort für einen erwachsenen Passagier nicht oder allenfalls unwesentlich beeinträchtigen. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, dass der Reboard-Sitzbügel im Stauzustand im Randbereich der Rückenlehne angeordnet ist oder die Rückenlehne seitlich sowie am oberen Rand umschließt. Er verläuft dann nicht durch den gepolsterten Bereich der Rückenlehne. Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Reboard-Sitzbügel (insbesondere dessen oberer Rand) so tief in einer Aussparung der Rückenlehnenpolster versenkt wird, dass er den Sitzkomfort nicht beeinträchtigt.
  • Der Reboard-Sitzbügel ist vorzugsweise im Wesentlichen U-förmig ausgebildet. Bei einem Draufblick auf den Sitz weist er die Form eines umgedrehten U auf. Die beiden langen Schenkel des U sind im Seitenbereich der Rückenlehne angeordnet, der Boden des U im Bereich des oberen Randes der Rückenlehne.
  • Der Reboard-Sitzbügel muss in der vorgesehen Winkelstellung des Reboard-Nutzzustands fixiert werden. Dies kann dadurch geschehen, dass sich der Reboard-Sitzbügel im Reboard-Nutzzustand auf den Armlehnen des Sitzes und/oder mit den Armlehnen des Sitzes verbundene Halteeinrichtungen abstützt. Beispielsweise können nach innen aus den Armlehnen hervorfahrbare Bolzen vorgesehen sein, die eine Auflagefläche für den Reboard-Sitzbügel bilden.
  • Der mit dem Reboard-Sitzbügel verschwenkbare Teil des Polsters der Rückenlehne ist vorzugsweise beidseitig gepolstert. Im Stauzustand des Reboard-Sitzbügels kann die dann von der Rückenlehne wegweisende Seite dieses Polsters als Rückenlehnenpolster für Erwachsene oder größere Kinder genutzt werden. Im Reboard-Nutzzustand sowie im Liegezustand wird die gegenüberliegende Seite des Polsters der Rückenlehne als Sitzfläche eines Reboard-Kindersitzes beziehungsweise als Liegefläche genutzt.
  • Der mit dem Reboard-Sitzbügel verschwenkbare Teil des Polsters weist vorzugsweise einen im Wesentlichen starren Kern auf. „Im Wesentlichen starr” bedeutet in diesem Zusammenhand, dass das Polster im Reboard-Nutzzustand hinreichend formstabil ist, um eine Sitzfläche für Babys und Kleinkinder zu bilden.
  • Der mit dem Reboard-Sitzbügel verschwenkbare Teil des Polsters der Rückenlehne ist mindestens zweiteilig ausgebildet. Ein erster Teil und zweiter Teil des Polsters sind schwenkbar miteinander verbunden. „Schwenkbar” bedeutet in diesem Zusammenhang eine Gelenkverbindung oder einfach eine flexible Verbindung der beiden Polsterteile. Es kann hier beispielsweise ein Materialabschnitt vorgesehen sein, der weniger starr ist als die übrigen Bereiche des Polsters. Der erste Teil des Polsters ist mit einem oberen Bereich des Reboard-Sitzbügels schwenkbar verbunden. Der zweite Teil des Polsters ist verschieblich mit dem unteren Bereich des Reboard-Sitzbügels verbunden. Beispielsweise kann er mittels geeigneter Führungen in Langlöchern des Reboard-Sitzbügels verfahrbar und gegebenenfalls in verschiedenen Stellungen fixierbar sein.
  • Im Stauzustand bilden die Teile des Polsters vorzugsweise eine einheitliche Rückenlehne, sind also nicht oder kaum gegeneinander verschwenkt. Im Reboard-Nutzzustand werden der erste Teil und der zweite Teil gegeneinander verschwenkt und der untere Bereich des zweiten Teils des Polsters am Reboard-Sitzbügel nach oben gefahren, so dass sich eine Reboard-Sitzmulde ausbildet.
  • Der Reboard-Sitzbügel kann zusätzlich einen ausfahrbaren Sichtschutz aufweisen. Dieser kann beispielsweise aus einem Stoff gebildet sein und einen oder mehrere entsprechende verstellbare Spannbügel aufweisen. Er kann insbesondere im Liegezustand verwendet werden und im Kindersitz befindliche Kinder vor optischen Einflüssen und Zugluft schützen.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, dass der Reboard-Sitzbügel und/oder der mit dem Reboard-Sitzbügel verschwenkbare Teil des Polsters der Rückenlehne Fixiervorrichtungen für einen Beckengurt des Sitzes aufweisen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann ein wesentlicher Teil der auf den Reboard-Sitz wirkenden Kräfte beim Bremsen des Verkehrsmittels oder im Falle eines Unfalls über den Gurt in das Sitzgestell abgeleitet werden.
  • Vorzugsweise ist die Länge der Sitzfläche des Sitzes verstellbar. Auf diese Art und Weise ist eine Anpassung an die Oberschenkellänge des Passagiers möglich. Vorzugsweise weist der Sitz Armlehnen auf, deren Abstand zueinander verstellbar ist. Durch Vermindern des Abstands der Armlehnen kann der Sitz für kleinere Kinder „enger” gemacht werden. Ferner kann auch die Höhe der Armlehnen einstellbar sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Sitz zusätzlich zu einer Armlehne eine Kinderarmlehne. Zusätzlich umfassen bedeutet, dass die Armauflagefläche der Kinderarmlehne eine andere ist als die Armauflagefläche der Armlehne. Die Kinderarmlehne kann eine Staustellung und eine Nutzstellung einnehmen. In der Staustellung ist die Kinderarmlehne in die Kontur der Armlehne einbezogen, die Kinderarmlehne ragt also in seitlicher Richtung im Wesentlichen nicht über die Armauflagefläche der Armlehne hinaus. In der Nutzstellung hat die Kinderarmlehne in vertikaler Richtung einen verminderten Abstand zur Sitzfläche und in horizontaler Richtung einen verminderten Abstand zur gegenüberliegenden Armlehne. Vermindert ist der Abstand jeweils im Vergleich zur Armauflagefläche der Armlehne.
  • Es sind verschiedene Mechanismen denkbar, mittels derer die Kinderarmlehne zwischen dem Nutzzustand und dem Stauzustand wechselt. Möglich ist es beispielsweise, dass die Kinderarmlehne entlang von Führungsschienen in die Armlehne eingeschoben wird. In einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Kinderarmlehne zum Wechseln zwischen dem Nutzzustand und dem Stauzustand um eine zur Armlehne paralle Achse geschwenkt.
  • Es kann ein mit einem Metallelement zusammenwirkender Magnet vorgesehen sein, um die Kinderarmlehne im Stauzustand zu halten. Ein solcher Verschluss ist verschleißfrei. Um die Kinderarmlehne aus dem Stauzustand zu lösen, muss die Magnetkraft überwunden werden. Es kann dazu ein Handgriff an der Kinderarmlehne vorgesehen sein, an dem die Bedienperson direkt im Stauzustand angreifen kann. Optisch ansprechender ist es jedoch, wenn sich die Kinderarmlehne im Stauzustand möglichst glattflächig in die Armlehne einfügt. Um den Magneten dennoch lösen zu können, wird die Kinderarmlehne zunächst in einen Zwischenzustand zwischen dem Stauzustand und dem Nutzustand gebracht, in dem die Kinderarmlehne hintergriffen werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Sitz kann beispielsweise in Flugzeugen, Bussen oder Bahnen verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Sitzsystem zeichnet sich dadurch aus, dass ein hinterer Teil des Sitzkissens schwenkbar mit einem vorderen Teil des Sitzkissens verbunden ist, so dass der hintere Teil des Sitzkissens im eingeschwenkten Zustand auf dem vorderen Teil des Sitzkissens liegt. Ferner ist der Reboard-Sitzbügel in einen Liegezustand verschwenkbar, in dem er im Wesentlichen parallel zur Sitzfläche angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das von dem Reboard-Sitzbügel gehaltene Polster einen ersten und einen zweiten Teil, wobei der erste Teil des Polsters schwenkbar mit einem oberen Bereich des Reboard-Sitzbügels verbunden ist, wobei der erste und der zweite Teil des Polsters schwenkbar miteinander verbunden sind und wobei der zweite Teil des Polsters verschieblich mit dem unteren Bereich des Reboard-Sitzbügels verbunden ist. Beispielsweise kann er mittels geeigneter Führungen in Langlöchern des Reboard-Sitzbügels verfahrbar und gegebenenfalls in verschiedenen Stellungen fixierbar sein.
  • Bei dem zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Sitz ist der Reboard-Sitzbügel fest mit dem Sitz verbunden. Im Stauzustand ist der Reboard-Sitzbügel so angeordnet, dass man auf dem Sitz ohne größere Komforteinbußen sitzen kann. Geringfügige Komforteinbußen lassen sich jedoch nicht vermeiden. Bei gehobenen Komfortansprüchen können auch diese geringfügigen Beeinträchtigungen nicht akzeptiert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sitzsystem ist der Erfindungsgedanke in einer Weise verwirklicht, in der der Sitz ohne Einschränkungen verwendet werden kann, wenn der Reboard-Sitz nicht genutzt wird. Der Reboard-Sitzbügel ist ein separates Teil, das nur bei Bedarf dann mit dem Sitz verbunden wird. Für die übrige Zeit wird der Reboard-Sitzbügel an anderer Stelle verstaut.
  • Um das Kind zu sichern, wird der Reboard-Sitzbügel in den Reboard-Nutzzustand gebracht, in dem er mit seinem unteren Ende mit dem Sitz verbunden ist und so gegenüber dem Sitz fixiert ist, dass er gegenüber der Sitzfläche geneigt ist.
  • Im Reboard-Nutzzustand ist das von dem Reboard-Sitzbügel gehaltene Polster so mit dem Reboard-Sitzbügel bzw. mit geeigneten Elementen des Sitzes verbunden, dass eine Sitzmulde entsteht. In diese Sitzmulde kann das Kleinkind gesetzt werden und mit Gurten gesichert werden. Um den Reboard-Sitzbügel vom Reboard-Nutzzustand in den Liegezustand zu bringen, wird der untere Teil des Polsters gegenüber dem Reboard-Sitzbügel verschoben, so dass das Polster im Wesentlichen parallel zum Reboard-Sitzbügel ausgerichtet sind. Der Reboard-Sitzbügel wird so geschwenkt, dass er im Wesentlichen parallel zur Sitzfläche ausgerichtet ist. Das Polster bildet dann eine ebene Fläche, auf der das Kleinkind liegen kann.
  • Das Schwenklager zwischen dem Reboard-Sitzbügel und dem Sitz kann Bestandteil des Sitzes oder Bestandteil des Reboard-Sitzbügels sein. Möglich ist es aber auch, dass die Verbindung zwischen dem Reboard-Sitzbügel und dem Sitz zugleich das Schwenklager bildet. Beispielsweise kann das Schwenklager einen in einer Lagerschale geführten Lagerbolzen umfassen. Beim Verbinden des Reboard-Sitzbügels mit dem Sitz wird der Lagerbolzen in die Lagerschale eingeführt, zum Trennen wird der Lagerbolzen aus der Lagerschale herausgezogen.
  • Um im Reboard-Nutzzustand ein Schwenken des Reboard-Sitzbügels gegenüber dem Sitz zu verhindern, ist ein Halteelement vorgesehen. Das Haltemittel kann so ausgelegt sein, dass es die Kraft auf einen Bestandteil des Sitzes oder auf ein sonstiges in fester räumlicher Beziehung zu dem Sitz stehendes Element überträgt. In einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Kraft auf eine Armlehne des Sitzes übergeleitet. Das Halteelement kann sich in geeigneter Weise auf der Armlehne oder einem mit der Armlehne verbundenen Element abstützen. Ein sicherer Halt kann erreicht werden, wenn das Halteelement eine Haltebohrung und einen in die Haltebohrung einführbaren Haltebolzen umfasst.
  • Der Reboard-Sitzbügel und der Sitz des erfindungsgemäßen Sitzsystems können mit weiteren Merkmalen kombiniert werden, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Sitz detailliert beschrieben sind.
  • Der erfindungsgemäße Sitz bzw. das erfindungsgemäße Sitzsystem werden vorzugsweise neben einem üblichen Sitz angeordnet. Ein auf dem üblichen Sitz sitzender Erwachsener kann dann während der Reise ein in dem Reboard-Sitzbügel untergebrachtes Kind betreuen. Für den häufigen Fall, dass ein Erwachsener mit zwei Kindern reist, kann auch auf der anderen Seite des üblichen Sitzes ein Sitz angeordnet sein, der in einem seiner Zustände für Kinder bestimmt ist. Letzterer Sitz kann einen Reboard-Sitzbügel umfassen, er kann aber auch auf andere Weise an Kinder angepasst sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 schematisch einen erfindungsgemäßen Sitz von der Seite, bei dem der Reboard-Sitzbügel in der Reboard- Nutzstellung ist;
  • 2 eine entsprechende Ansicht des Sitzes von vorne;
  • 3 einen erfindungsgemäßen Sitz mit dem Reboard-Sitzbügel im Stauzustand;
  • 46 Ansichten des Sitzes mit unterschiedlicher Länge der Sitzfläche angepasst an die Oberschenkellänge der Benutzer;
  • 7 die Benutzung des Sitzes im Reboard-Nutzzustand;
  • 8 den Reboard-Sitz im Liegezustand;
  • 9 eine Ansicht des Sitzes von oben mit einem Schnitt durch die Rückenlehne (Reboard-Sitzbügel in Staustellung);
  • 10 eine Ansicht des Sitzes von oben (Reboard-Sitzbügel in Reboard-Nutzstellung);
  • 11 zwei erfindungsgemäße Sitze mit Kinderarmlehnen;
  • 12 eine Armlehne mit einer Kinderarmlehne im Stauzustand;
  • 13 eine Armlehne mit einer Kinderarmlehne im Nutzzustand;
  • 14 die Armlehne aus 12 in einer Seitenansicht;
  • 15 ein erfindungsgemäßes Sitzsystem im Reboard-Nutzzustand;
  • 16 das Sitzsystem aus 15 im Liegezustand;
  • 17 das Sitzsystem aus 15 und 16 in einer Ansicht von oben;
  • 18 einen Reboard-Sitzbügel eines erfindungsgemäßen Sitzsystems in einer Ansicht von oben;
  • 19 den Reboard-Sitzbügel aus 18 in einer Seitenansicht;
  • 20 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sitzes, bei dem der Reboard-Sitzbügel im ersten Liegezustand ist;
  • 21 den Sitz aus 20, mit dem Reboard-Sitzbügel im zweiten Liegezustand; und
  • 22 den Sitz aus 20 im Reboard-Nutzzustand.
  • Der in 1 dargestellte Sitz weist ein bei 1 angedeutetes Grundgestell auf, mit dem er am Boden der Flugzeugkabine befestigt ist. Auf diesem Grundgestell 1 ist eine Sitzfläche 2 und eine Rückenlehne 3 angeordnet.
  • Die Rückenlehne 3 ist gegenüber der Sitzfläche 2 in bekannter Weise in der Neigung verstellbar.
  • Ein Reboard-Sitzbügel 4 ist bei 5 (im Verbindungsbereich von Sitzfläche 2 und Rückenlehne 3) schwenkbar befestigt. In der in 1 gezeigten Darstellung befindet sich der Reboard-Sitzbügel 4 in der Reboard-Nutzstellung. Dabei stützt er sich auf verschieblichen Stützstiften 6 ab, die aus den Armlehnen 7 herausgefahren werden können (siehe 2).
  • In dem von dem U-förmigen Reboard-Sitzbügel 4 eingeschlossenen Innenraum ist ein zweiteiliges Polster angeordnet. Der erste, obere Polsterteil 8 ist im oberen Bereich des Reboard-Sitzbügels 4 bei 9 schwenkbar befestigt. An dem oberen Polsterteil 8 ist bei 10 ein zweiter, hier unterer Polsterteil 11 schwenkbar befestigt. Das entgegengesetzte (untere) Ende des unteren Polsterteils 11 ist bei 12 in einem Langloch 13 des Reboard-Sitzbügels 4 verschieblich gelagert.
  • Die Länge der Sitzfläche 2 ist wie bei 14 angedeutet in der Lange veränderlich. Zu diesem Zweck können vordere Teilabschnitte der Sitzfläche 2 durch entsprechende Verriegelungsstifte 15 (siehe 9) ver- beziehungsweise entriegelt und im entriegelten Zustand nach unten zur Verkürzung der Sitzfläche abgeklappt werden. In den 4 bis 6 ist erkennbar, wie auf diese Art und Weise die Sitzfläche sukzessive abhängig von der Körpergröße des Passagiers verkürzt werden kann.
  • Der Sitz weist zusätzlich eine bei 16 schematisch dargestellte Fußstütze auf.
  • Die 3 bis 6 zeigen schematisch, wie der erfindungsgemäße Sitz in herkömmlicher Weise mit dem Reboard-Sitzbügel in der Staustellung genutzt werden kann. 3 zeigt die Nutzung durch einen Erwachsenen mit einer Körpergröße von 1,75 m, die 4 bis 6 die Nutzung durch Kinder mit Körpergrößen von 1,16 m, 1,04 m beziehungsweise 0,92 m. Es handelt sich hier um die statistischen Durchschnittsgrößen, von sechs-, vier- beziehungsweise zweijährigen Kindern. Dabei ist es möglich, die Armlehnen 7 nach innen zu verschieben und damit ihren Abstand zu verringern, um den Sitz bei der Nutzung durch Kinder zu verengen.
  • In den 11 bis 14 wird eine für Kinder bequeme Position der Armlehnen dadurch erreicht, dass die Armlehnen 7 des Sitzes 2, 3 zusätzliche Kinderarmlehnen 23 umfassen. Bei dem in 11 rechts dargestellten Sitz 2, 3 sind die Kinderarmlehnen im Stauzustand und deswegen nicht sichtbar. Die Armlehnen 7 sind so zueinander und zu der Sitzfläche 2 beabstandet, dass ein Erwachsener bequem sitzen kann. Bei dem in 11 links dargestellten Sitz sind die Kinderarmlehnen 23 im Nutzzustand. Die Kinderarmlehnen 23 sind so zueinander und zu der Sitzfläche 2 beabstandet, dass ein Kind bequem sitzen kann.
  • Im Stauzustand ist die Kinderarmlehne 23 gemäß 12 in die Kontur der Armlehne 7 einbezogen. Die Kinderarmlehne 23 ragt also zur Seite hin im Wesentlichen nicht über die Armauflagefläche 71 der Armlehne 7 hinaus. Die Kinderarmlehne 23 wird um eine Achse 25 geschwenkt, um sie in die 13 gezeigte Nutzstellung zu bringen. Das Kind kann seine Arme auf der Armauflagefläche 24 ablegen.
  • Die Kinderarmlehne 23 wird durch einen Magneten 26, der mit einem Metallteil 27 zusammenwirkt in der Staustellung gehalten. Das Metallteil 27 ist an einem Mechanismus 28 angebracht, der zwei Stellungen einnehmen kann. In der in 12 gezeigten Stellung hält der Mechanismus 28 die Kinderarmlehne 23 so, dass sie bündig mit der Armlehne 7 abschließt. In der in 13 gezeigten Stellung hält der Mechanismus die Kinderarmlehne 23 in einer Zwischenstellung, so dass sie hintergriffen werden kann, um den Magnet 26 von dem Metallteil 27 zu lösen. Um den Mechanismus von der einen Stellung in die andere zu bringen, wird jeweils über die Kinderarmlehne 23 ein Druckimpuls auf das Metallteil 27 ausgeübt. Über den Betätigungsknopf 29 kann die Neigung der Rückenlehne 3 verändert werden.
  • Wenn der Sitz für kleinere Kinder genutzt werden soll, wird er in die sogenannte Reboard-Nutzstellung gebracht. Zu diesem Zweck wird der Reboard-Sitzbügel 4 nach unten geklappt. Aus den Arm lehnen 7 werden Haltestifte 6 ausgefahren, auf denen der Reboard-Sitzbügel 4 in der in 1 gezeigten Winkelstellung aufliegt. Anschließend werden die beiden Polsterteile 8, 11 aus der Ebene des Reboard-Sitzbügels 4 nach unten herausgeschwenkt, bis sie die in 1 gezeigte Endstellung einnehmen. Die untere Befestigung 12 des Sitzpolsters 11 gleitet dabei in den Langlöchern 13 nach oben. Die beiden Polsterteile 8, 11 bilden jetzt zusammen eine Reboard-Sitzschale, in der Babys oder Kleinkinder sicher sitzen können (siehe 7). Dabei ist vorgesehen, dass die Kinder in der Sitzschale durch einen Gurt 22 gesichert werden. Zusätzlich ist es vorgesehen, dass der Beckengurt des Sitzes um die durch die Polsterteile 8, 11 gebildete Sitzschale herumgeführt wird (in der Zeichnung nicht dargestellt), um bei Bremsvorgängen beziehungsweise Unfällen auftretende Beschleunigungskräfte aufzunehmen und in das Grundgestell des Sitzes abzuleiten.
  • Nach Erreichen der Reiseflughöhe ist eine Sicherung von Babys und Kleinkindern wie bei Start und Landung nicht mehr erforderlich. Der Reboard-Sitzbügel kann dann in die in 8 gezeigte Liegestellung gebracht werden, in der er flach auf der Sitzfläche 2 aufliegt. Die Polsterteile 8, 11 werden dann wieder in die Ebene des Reboard-Sitzbügels 4 zurückbewegt und bilden eine einheitliche gerade Liegefläche für das Kind, deren Länge größer ist als die Länge der Sitzfläche 2 (siehe 8). Aus dem Reboard-Sitzbügel 4 kann ein Sichtschutz 17 ausgefahren werden, der Schutz gegen optische Einflüsse sowie Zugluft bieten kann.
  • Bei dem in den 15 bis 19 gezeigten erfindungsgemäßen Sitzsystem ist der Reboard-Sitzbügel 4 lösbar mit dem Sitz 2, 3 verbunden. Wenn der Reboard-Sitzbügel 4 vom Sitz 2, 3 getrennt ist (18 und 19) kann er an geeigneter Stelle verstaut werden. Da der Reboard-Sitzbügel 4 nicht in die Rückenlehne 3 in tegriert ist, kann der Sitz 2, 3 dann ohne jegliche Beeinträchtigung des Sitzkomforts genutzt werden.
  • Der Reboard-Sitzbügel 4 umfasst zwei Lagerbolzen 18, die in axialer Richtung gegen eine Federkraft im Reboard-Sitzbügel 4 versenkt werden können. Um den Reboard-Sitzbügel 4 mit dem Sitz 2, 3 zu verbinden, wird der Reboard-Sitzbügel 4 mit versenkten Lagerbolzen 18 zwischen Lagerschalen 19 des Sitzes 2, 3 positioniert. Die Lagerbolzen 18 gleiten unter der Federkraft in die Lagerschalen 19 und bilden ein Schwenklager zwischen dem Reboard-Sitzbügel 4 und dem Sitz 2, 3.
  • Um den Reboard-Sitzbügel 4 in den in 15 gezeigten Reboard-Nutzzustand zu bringen, werden zusätzlich Haltebolzen 20 in Haltebohrungen 21 der Armlehnen 7 eingeführt, siehe 17. Wenn die Haltebolzen 20 eingerastet sind, ist der Reboard-Sitzbügel 4 gegenüber Kräften aus allen Richtungen fixiert.
  • Im Reboard-Nutzzustand ist der untere Teil 11 des Polsters 8, 11 so in dem Langloch 13 positioniert, dass das Polster 8, 11 eine Sitzmulde bildet, in der das Kleinkind sitzen kann. Um den Reboard-Sitzbügel in den Liegezustand zu bringen, wird das untere Teil 11 des Polsters 8, 11 so in dem Langloch 13 verschoben, dass das Polster 8, 11 parallel zu dem Sitzbügel 4 ausgerichtet ist. Dann werden die Haltebolzen 20 aus den Haltebohrungen 21 herausgelöst, so dass der Reboard-Sitzbügel 4 geschwenkt werden kann und auf der Sitzfläche 2 abgelegt werden kann. Das Polster 8, 11 bildet eine ebene Fläche, auf der das Kleinkind liegen kann.
  • Die 20 bis 22 zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sitzes. In 20 ist der Reboard-Sitzbügel 4 in einem ersten Liegezustand, in dem der Reboard-Sitzbügel 4 auf der Sitzfläche 2 aufliegt. Der Reboard-Sitzbügel 4 ist nicht ex akt waagerecht, also parallel zum Boden, angeordnet, sondern mit einer leichten Neigung, so dass das Kopfende etwas höher ist als das Fußende.
  • Um den Reboard-Sitzbügel 4 in einen zweiten Liegezustand zu bringen, wird ein lösbar mit dem Sitz verbundene Sitzkissen 30 von dem Sitz gelöst. Der Reboard-Sitzbügel 4 kann nach dem Entfernen der Sitzkissens 30 weiter nach unten geschwenkt werden, so dass er eine horizontale Stellung einnimmt. Im zweiten Liegezustand schließt der Reboard-Sitzbügel 4 mit der Rückenlehne 3 einen größeren Winkel ein als im ersten Liegezustand.
  • 22 zeigt den Sitz im Reboard-Nutzzustand, in der der Reboard-Sitzbügel 4 eine Winkelstellung zwischen den Ebenen der Rückenlehne 3 und der Sitzfläche 2 einnimmt. Das Polster des Reboard-Sitzbügels 4 umfasst hier einen ersten, oberen Teil 8, einen zweiten, mittleren Teil 11 und einen dritten, unteren Teil 35. Der untere Teil 35, der schwenkbar mit dem mittleren Teil 11 verbunden ist, ist nach unten geschwenkt, so dass ein in dem Reboard-Sitzbügel 4 sitzendes Kind seine Unterschenkel frei nach unten hängen lassen kann.
  • Das Sitzkissen 30 umfasst einen vorderen Teil 31 und einen hinteren Teil 32, die – wie in 20 gezeigt – normalerweise gemeinsam die Sitzfläche 2 bilden. Der vordere Teil 31 und der hintere Teil 32 sind bei 34 schwenkbar miteinander verbunden. Im Reboard-Nutzzustand der 22 ist der hintere Teil 32 des Sitzkissens 30 so gegenüber dem vorderen Teil 31 des Sitzkissens eingeschwenkt, dass er auf dem vorderen Teil 31 liegt. Im hinteren Bereich wird dadurch Platz frei, so dass dem Kind eine bessere Beinfreiheit geboten wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2008/043485 A1 [0003, 0003]

Claims (25)

  1. Sitz für ein Verkehrsmittel, mit einer an einem Sitzkissen (30) ausgebildeten Sitzfläche (2) und einer Rückenlehne (3), mit folgenden Merkmalen: a. der Sitz weist einen Reboard-Sitzbügel (4) auf, der im unteren Bereich der Rückenlehne (3) und/oder im Verbindungs/Übergangsbereich von Rückenlehne (3) und Sitzfläche (2) schwenkbar gelagert ist; b. wenigstens ein Teil des Polsters (8, 11) der Rückenlehne (3) ist mit dem Reboard-Sitzbügel (4) verbunden und mit dem Reboard-Sitzbügel (4) verschwenkbar; c. der Reboard-Sitzbügel (4) ist in einem Stauzustand im wesentlichen parallel zur Rückenlehne (3) angeordnet; d. der Reboard-Sitzbügel (4) ist aus dem Stauzustand in einen Reboard-Nutzzustand verschwenkbar, in dem er eine Winkelstellung zwischen den Ebenen der Rückenlehne (3) und der Sitzfläche (2) einnimmt; gekennzeichnet durch folgende Merkmale: e. ein hinterer Teil (32) des Sitzkissens (30) ist schwenkbar mit einem vorderen Teil (31) des Sitzkissens (30) verbunden derart, dass der hintere Teil (32) des Sitzkissens (30) im eingeschwenkten Zustand auf dem vorderen Teil (31) des Sitzkissens (30) liegt; f. der Reboard-Sitzbügel (4) ist weiterhin in einen Liegezustand verschwenkbar, in dem er im Wesentlichen parallel zur Sitzfläche (2) angeordnet ist; und g. das Sitzkissen (30) ist lösbar mit dem Sitz verbunden.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reboard-Sitzbügel (4) in einen ersten Liegezustand verschwenkbar ist, in dem er oberhalb der Sitzfläche (2) angeordnet ist.
  3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reboard-Sitzbügel (4) in einen zweiten Liegezustand verschwenkbar ist, in dem der Winkel zwischen dem Reboard-Sitzbügel (4) und der Rückenlehne (3) größer ist als im ersten Liegezustand.
  4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Reboard-Nutzzustand der mit dem Reboard-Sitzbügel (4) verbundene und mit diesem Sitzbügel verschwenkbare Teil des Polsters (8, 11, 35) der Rückenlehne (3) die Sitzfläche eines Reboard-Kindersitzes bildet.
  5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Teil (8) des Polsters schwenkbar mit einem oberen Bereich des Reboard-Sitzbügels (4) verbunden ist, dass der erste Teil (8) des Polsters schwenkbar mit einem zweiten Teil (11) des Polsters verbunden ist und dass der zweite Teil (11) des Polsters verschieblich mit dem unteren Bereich des Reboard-Sitzbügels (4) verbunden ist.
  6. Sitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster einen unterhalb des zweiten Teils (11) angeordneten dritten Teil (35) umfasst.
  7. Sitz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Teil (35) des Polsters schwenkbar mit dem zweiten Teil (11) des Polsters verbunden ist.
  8. Sitz nach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Reboard-Sitzbügel (4) im Stauzustand im Randbereich der Rückenlehne (3) angeordnet ist oder die Rückenlehne (3) seitlich sowie am oberen Rand umschließt.
  9. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reboard-Sitzbügel (4) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  10. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Reboard-Sitzbügel (4) im Reboard-Nutzzustand auf Armlehnen (7) des Sitzes und/oder mit den Armlehnen (7) des Sitzes verbundenen Halteeinrichtungen (6) abstützt.
  11. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Reboard-Sitzbügel (4) verschwenkbare Teil des Polsters (8, 11) der Rückenlehne beidseitig gepolstert ist.
  12. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Reboard-Sitzbügel (4) verschwenkbare Teil des Polsters (8, 11) der Rückenlehne einen im wesentlichen starren Kern aufweist.
  13. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Reboard-Sitzbügel (4) verschwenkbare Teil des Polsters (8, 11) der Rückenlehne zweiteilig ausgebildet ist,
  14. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Reboard-Sitzbügel (4) und/oder der mit dem Reboard-Sitzbügel verschwenkbare Teil des Polsters (8, 11) der Rückenlehne Fixiereinrichtungen für einen Beckengurt des Sitzes aufweisen.
  15. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Sitzfläche (2) verstellbar ist.
  16. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass er Armlehnen (7) aufweist, deren Abstand zueinander verstellbar ist.
  17. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich zu einer Armlehne (7) eine Kinderarmlehne (23) umfasst, die eine Staustellung und eine Nutzstellung einnehmen kann, wobei die Kinderarmlehne (23) in der Staustellung in die Kontur der Armlehne (7) einbezogen ist und wobei die Kinderarmlehne (23) in einem Nutzzustand in vertikaler Richtung einen verminderten Abstand zur Sitzfläche (2) und in horizontaler Richtung einen verminderten Abstand zur gegenüberliegenden Armlehne (7) hat.
  18. Sitz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kinderarmlehne (23) durch Schwenken um eine zur Armlehne (7) parallele Achse (25) zwischen dem Stauzustand und dem Nutzzustand wechselt.
  19. Sitz nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Metallelement (27) zusammenwirkender Magnet (26) vorgesehen ist, um die Kinderarmlehne (23) im Stauzustand zu halten.
  20. Sitz nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kinderarmlehne (23) zum Lösen des Magneten (26) von dem Metallelement (27) in einen Zwischenzustand zwischen dem Stauzustand und dem Nutzzustand gebracht wird.
  21. Sitzsystem für ein Verkehrsmittel mit einem Sitz (2, 3), der eine an einem Sitzkissen ausgebildete Sitzfläche (2) aufweist, und einem Reboard-Sitzbügel (4), umfassend die folgenden Merkmale: a. es ist eine lösbare Verbindung (18, 19) zwischen dem Reboard-Sitzbügel (4) und dem Sitz (2, 3) vorgesehen, wobei der Reboard-Sitzbügel (4) im verbundenen Zustand schwenkbar gegenüber dem Sitz (2, 3) gelagert ist; b. in einem Reboard-Nutzzustand ist der Reboard-Sitzbügel (4) in einer gegenüber der Sitzfläche (2) geneigten Stellung fixiert; gekennzeichnet durch folgende Merkmale: c. ein hinterer Teil (32) des Sitzkissens (30) ist schwenkbar mit einem vorderen Teil (31) des Sitzkissens (30) verbunden derart, dass der hintere Teil (32) des Sitzkissens (30) im eingeschwenkten Zustand auf dem vorderen Teil (31) des Sitzkissens (30) liegt; d. der Reboard-Sitzbügel (4) ist in einen Liegezustand verschwenkbar, in dem er im Wesentlichen parallel zur Sitzfläche (2) angeordnet ist; und e. das Sitzkissen (30) ist lösbar mit dem Sitz verbunden.
  22. Sitzsystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Reboard-Sitzbügel (4) und dem Sitz (2, 3) zugleich das Schwenklager (18, 19) bildet.
  23. Sitzsystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (18, 19) einen in einer Lagerschale (19) geführten Lagerbolzen (18) umfasst und dass zum Trennen des Reboard-Sitzbügels (4) vom Sitz (2, 3) der Lagerbolzen (18) aus der Lagerschale (19) herausgezogen wird.
  24. Sitzsystem nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Halteelement (20, 21) umfasst und dass das Halteelement (20, 21) im Reboard-Nutzzustand Kraft auf eine Armlehne (7) des Sitzes (2, 3) überleitet.
  25. Sitzsystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (20, 21) eine Haltebohrung (21) und einen in die Haltebohrung (21) einführbaren Haltebolzen (20) umfasst.
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