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Die
Anmeldung betrifft einen Sitz für ein Verkehrsmittel, mit
einer an einem Sitzkissen ausgebildeten Sitzfläche und
einer Rückenlehne. Der Sitz weist einen Reboard-Sitzbügel
auf, der im unteren Bereich der Rückenlehne und/oder im
Verbindungs/Übergangsbereich von Rückenlehne und
Sitzfläche schwenkbar gelagert ist. Wenigstens ein Teil des
Polsters der Rückenlehne ist mit dem Reboard-Sitzbügel
verbunden und mit diesem Sitzbügel verschwenkbar. Der Reboard-Sitzbügel
ist in einem Stauzustand im Wesentlichen parallel zur Rückenlehne
angeordnet. Aus dem Stauzustand kann der Reboard-Sitzbügel
in einen Reboard-Nutzzustand verschwenkt werden, in dem er eine
Winkelstellung zwischen den Ebenen der Rückenlehne und
der Sitzfläche einnimmt. Im Reboard-Nutzzustand bildet
der mit dem Reboard-Sitzbügel verbundene und mit diesem
Sitzbügel verschwenkbare Teil des Polsters der Rückenlehne
die Sitzfläche eines Reboard-Kindersitzes.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Sitzsystem für ein Verkehrsmittel.
Das Sitzsystem umfasst einen Sitz mit einer an einem Sitzkissen
ausgebildeten Sitzfläche sowie einen Reboard-Sitzbügel.
Es ist eine lösbare Verbindung zwischen dem Reboard-Sitzbügel
und dem Sitz vorgesehen, wobei der Reboard-Sitzbügel im
verbundenen Zustand schwenkbar gegenüber dem Sitz gelagert
ist. In einem Reboard-Nutzzustand ist der Reboard-Sitzbügel
in einer gegenüber der Sitzfläche geneigten Stellung
fixiert.
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Mit
einem Sitz bzw. einem Sitzsystem dieser Art können Kleinkinder
in öffentlichen Verkehrsmitteln gut gesichert werden, siehe
WO 2008/043485 A1 .
Ein Nachteil des in
WO
2008/043485 A1 beschriebenen Sitzes besteht darin, dass
das Kind im Reboard-Nutzzustand nur eine eingeschränkte
Beinfreiheit hat.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz und ein Sitzsystem
der eingangs genannten Art vorzustellen, die dem Kind einen erhöhten
Komfort bieten.
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Der
erfindungsgemäße Sitz zeichnet sich zunächst
dadurch aus, dass ein hinterer Teil des Sitzkissens schwenkbar mit
einem vorderen Teil des Sitzkissens verbunden ist, so dass der hintere
Teil des Sitzkissens im eingeschwenkten Zustand auf dem vorderen
Teil des Sitzkissens liegt. Der Reboard-Sitzbügel kann
ferner in einen Liegezustand verschwenkt werden, in dem er im Wesentlichen
parallel zur Sitzfläche angeordnet ist.
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Zunächst
seien einige im Rahmen der Erfindung verwendete Begriffe erläutert.
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Der
Begriff Reboard-Sitz bezeichnet einen Sitz, in dem kleine Kinder
(vorzugsweise unter zwei Jahren) entgegen der üblichen
Sitzrichtung transportiert werden können.
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Der
erfindungsgemäße Sitz weist einen integrierten
Reboard-Kindersitz auf. Zu diesem Zweck ist ein Reboard-Sitzbügel
vorge sehen, der diesen Reboard-Kindersitz trägt. Er ist
im unteren Bereich der Rückenlehne oder im Verbindungs/Übergangsbereich
von Rückenlehne und Sitzfläche schwenkbar gelagert.
Die Schwenkbarkeit ist so ausgebildet, dass er von einen Stauzustand,
in dem er im Wesentlichen parallel zur Rückenlehne angeordnet
ist, in einen Reboard-Nutzzustand verschwenkbar ist, in dem die
Ebene des Reboard-Sitzbügels zwischen den Ebenen der Rückenlehne
und der Sitzfläche liegt. Im Stauzustand kann der Reboard-Sitzbügel
beispielsweise den Rahmen der Rückenlehne bilden.
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Das
Rückenlehnenpolster oder wenigstens ein Teil davon ist
mit dem Reboard-Sitzbügel verbunden und gemeinsam mit ihm
verschwenkbar. Im Reboard-Nutzzustand bildet dieser Teil des Polsters
die Sitzfläche eines Reboard-Kindersitzes.
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Im
Reboard-Nutzzustand hat das Kind eine mehr sitzende als liegende
Haltung. Die sitzende Haltung kann dadurch beeinträchtigt
sein, dass der untere Teil des Reboard-Sitzbügels nahe
an der für Erwachsene bestimmten Sitzfläche angeordnet
ist und dass das Kind dadurch daran gehindert ist, seine Unterschenkel
frei zu bewegen. Erfindungsgemäß umfasst das Sitzkissen,
an dem die für Erwachsene bestimmte Sitzfläche
ausgebildet ist, einen vorderen Teil und einen hinteren Teil, die
derart schwenkbar miteinander verbunden sind, dass der hintere Teil
des Sitzkissens im eingeschwenkten Zustand auf dem vorderen Teil
des Sitzkissens liegt. Im eingeschwenkten Zustand ist der hintere
Teil des Sitzkissens aus dem Bereich der Unterschenkel des Kindes
entfernt. Das Kind hat eine größere Bewegungsfreiheit
und sitzt bequemer.
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Der
Reboard-Sitzbügel ist zusätzlich in einen Liegezustand
verschwenkbar, in dem er im Wesentlichen parallel zur Sitzfläche
angeordnet ist. In diesem Liegezustand verlängert der verschwenkbare
Teil des Polsters der Rückenlehne die Sitzfläche
des Sitzes weiter nach vorne. Wenn eine Sicherung von Babys und Kleinkindern
nicht mehr erforderlich ist (beispielsweise nach Erreichen der Reiseflughöhe
eines Flugzeugs), kann durch Verschwenken in den Liegezustand eine
flache Liegefläche gebildet werden.
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Wenn
das Sitzkissen lösbar mit dem Sitz verbunden ist, werden
die Möglichkeiten für den Liegezustand des Reboard-Sitzbügels
erweitert. In einem ersten Liegezustand ist der Reboard-Sitzbügel
oberhalb der Sitzfläche angeordnet. Der Reboard-Sitzbügel
ist dann nicht vollständig waagerecht ausgerichtet, sondern
hat eine leichte Neigung, so dass der Kopf des Kindes etwas erhöht
angeordnet ist. Im ersten Liegezustand kann das Sitzkissen an seinem Platz
bleiben. Der Reboard-Sitzbügel kann entweder auf der Sitzfläche
aufliegen oder auf andere Weise in dieser Position fixiert sein.
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Soll
das Kind fest schlafen, ist eine vollständig waagerechte
Ausrichtung des Reboard-Sitzbügels vorzuziehen. Damit der
Reboard-Sitzbügel diese als zweiter Liegezustand bezeichnete
Stellung einnehmen kann, wird das Sitzkissen vom Sitz gelöst und
entfernt. Der Reboard-Sitzbügel kann dann im Vergleich
zum ersten Liegezustand weiter nach unten geschwenkt werden, so
dass sich der Winkel zwischen dem Reboard-Sitzbügel und
der Rückenlehne vergrößert.
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Im
Reboard-Nutzzustand bildet der verschwenkte Reboard-Sitzbügel
den Rahmen eines Reboard-Kindersitzes. An diesem Rahmen ist vorteilhafterweise
der verschwenkbare Teil des Polsters der Rückenlehne als
Sitzfläche befestigt. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich,
dass die Befestigung des verschwenkbaren Teils des Polsters der
Rückenlehne ausschließlich am Reboard-Sitzbügel
oder aber zusätzlich im unteren Bereich am Sitz, insbesondere
an dessen Rückenlehne, erfolgt.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein erster Teil
des Polsters schwenkbar mit einem oberen Bereich des Reboard-Sitzbügels
verbunden und außerdem schwenkbar mit einem zweiten Teil
des Polsters verbunden. Das Polster kann ferner einen dritten Teil
umfassen, der unterhalb des zweiten Teils angeordnet ist. Der dritte
Teil des Polsters ist im Liegezustand des Reboard-Sitzbügels
im wesentlichen in einer Ebene mit dem ersten und dem zweiten Teil
des Polsters angeordnet und bildet eine Fläche, auf der die
Unterschenkel des Kindes liegen. Im Reboard-Nutzzustand kann der
dritte Teil des Polsters nach unten geschwenkt werden, so dass das
Kind seine Unterschenkel nach unten hängen lassen kann.
Zu diesem Zweck kann der dritte Teil des Polsters schwenkbar mit
dem zweiten Teil des Polsters verbunden sein.
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Der
zweite Teil des Polsters ist vorzugsweise verschieblich mit dem
unteren Bereich des Reboard-Sitzbügels verbunden. Der dritte
Teil des Polsters ist unterhalb der verschieblichen Verbindung angeordnet.
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Der
Reboard-Sitzbügel soll im Stauzustand den Sitzkomfort für
einen erwachsenen Passagier nicht oder allenfalls unwesentlich beeinträchtigen.
Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, dass der Reboard-Sitzbügel
im Stauzustand im Randbereich der Rückenlehne angeordnet
ist oder die Rückenlehne seitlich sowie am oberen Rand
umschließt. Er verläuft dann nicht durch den gepolsterten
Bereich der Rückenlehne. Alternativ kann vorgesehen sein,
dass der Reboard-Sitzbügel (insbesondere dessen oberer Rand)
so tief in einer Aussparung der Rückenlehnenpolster versenkt
wird, dass er den Sitzkomfort nicht beeinträchtigt.
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Der
Reboard-Sitzbügel ist vorzugsweise im Wesentlichen U-förmig
ausgebildet. Bei einem Draufblick auf den Sitz weist er die Form
eines umgedrehten U auf. Die beiden langen Schenkel des U sind im Seitenbereich
der Rückenlehne angeordnet, der Boden des U im Bereich
des oberen Randes der Rückenlehne.
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Der
Reboard-Sitzbügel muss in der vorgesehen Winkelstellung
des Reboard-Nutzzustands fixiert werden. Dies kann dadurch geschehen,
dass sich der Reboard-Sitzbügel im Reboard-Nutzzustand
auf den Armlehnen des Sitzes und/oder mit den Armlehnen des Sitzes
verbundene Halteeinrichtungen abstützt. Beispielsweise
können nach innen aus den Armlehnen hervorfahrbare Bolzen
vorgesehen sein, die eine Auflagefläche für den
Reboard-Sitzbügel bilden.
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Der
mit dem Reboard-Sitzbügel verschwenkbare Teil des Polsters
der Rückenlehne ist vorzugsweise beidseitig gepolstert.
Im Stauzustand des Reboard-Sitzbügels kann die dann von
der Rückenlehne wegweisende Seite dieses Polsters als Rückenlehnenpolster
für Erwachsene oder größere Kinder genutzt
werden. Im Reboard-Nutzzustand sowie im Liegezustand wird die gegenüberliegende
Seite des Polsters der Rückenlehne als Sitzfläche
eines Reboard-Kindersitzes beziehungsweise als Liegefläche genutzt.
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Der
mit dem Reboard-Sitzbügel verschwenkbare Teil des Polsters
weist vorzugsweise einen im Wesentlichen starren Kern auf. „Im
Wesentlichen starr” bedeutet in diesem Zusammenhand, dass
das Polster im Reboard-Nutzzustand hinreichend formstabil ist, um
eine Sitzfläche für Babys und Kleinkinder zu bilden.
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Der
mit dem Reboard-Sitzbügel verschwenkbare Teil des Polsters
der Rückenlehne ist mindestens zweiteilig ausgebildet.
Ein erster Teil und zweiter Teil des Polsters sind schwenkbar miteinander
verbunden. „Schwenkbar” bedeutet in diesem Zusammenhang
eine Gelenkverbindung oder einfach eine flexible Verbindung der
beiden Polsterteile. Es kann hier beispielsweise ein Materialabschnitt
vorgesehen sein, der weniger starr ist als die übrigen
Bereiche des Polsters. Der erste Teil des Polsters ist mit einem oberen
Bereich des Reboard-Sitzbügels schwenkbar verbunden. Der
zweite Teil des Polsters ist verschieblich mit dem unteren Bereich
des Reboard-Sitzbügels verbunden. Beispielsweise kann er
mittels geeigneter Führungen in Langlöchern des
Reboard-Sitzbügels verfahrbar und gegebenenfalls in verschiedenen Stellungen
fixierbar sein.
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Im
Stauzustand bilden die Teile des Polsters vorzugsweise eine einheitliche
Rückenlehne, sind also nicht oder kaum gegeneinander verschwenkt. Im
Reboard-Nutzzustand werden der erste Teil und der zweite Teil gegeneinander
verschwenkt und der untere Bereich des zweiten Teils des Polsters
am Reboard-Sitzbügel nach oben gefahren, so dass sich eine
Reboard-Sitzmulde ausbildet.
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Der
Reboard-Sitzbügel kann zusätzlich einen ausfahrbaren
Sichtschutz aufweisen. Dieser kann beispielsweise aus einem Stoff
gebildet sein und einen oder mehrere entsprechende verstellbare Spannbügel
aufweisen. Er kann insbesondere im Liegezustand verwendet werden
und im Kindersitz befindliche Kinder vor optischen Einflüssen
und Zugluft schützen.
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Erfindungsgemäß ist
es bevorzugt, dass der Reboard-Sitzbügel und/oder der mit
dem Reboard-Sitzbügel verschwenkbare Teil des Polsters der
Rückenlehne Fixiervorrichtungen für einen Beckengurt
des Sitzes aufweisen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung
kann ein wesentlicher Teil der auf den Reboard-Sitz wirkenden Kräfte
beim Bremsen des Verkehrsmittels oder im Falle eines Unfalls über
den Gurt in das Sitzgestell abgeleitet werden.
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Vorzugsweise
ist die Länge der Sitzfläche des Sitzes verstellbar.
Auf diese Art und Weise ist eine Anpassung an die Oberschenkellänge
des Passagiers möglich. Vorzugsweise weist der Sitz Armlehnen
auf, deren Abstand zueinander verstellbar ist. Durch Vermindern
des Abstands der Armlehnen kann der Sitz für kleinere Kinder „enger” gemacht werden.
Ferner kann auch die Höhe der Armlehnen einstellbar sein.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Sitz zusätzlich
zu einer Armlehne eine Kinderarmlehne. Zusätzlich umfassen
bedeutet, dass die Armauflagefläche der Kinderarmlehne
eine andere ist als die Armauflagefläche der Armlehne.
Die Kinderarmlehne kann eine Staustellung und eine Nutzstellung
einnehmen. In der Staustellung ist die Kinderarmlehne in die Kontur
der Armlehne einbezogen, die Kinderarmlehne ragt also in seitlicher
Richtung im Wesentlichen nicht über die Armauflagefläche
der Armlehne hinaus. In der Nutzstellung hat die Kinderarmlehne
in vertikaler Richtung einen verminderten Abstand zur Sitzfläche
und in horizontaler Richtung einen verminderten Abstand zur gegenüberliegenden
Armlehne. Vermindert ist der Abstand jeweils im Vergleich zur Armauflagefläche
der Armlehne.
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Es
sind verschiedene Mechanismen denkbar, mittels derer die Kinderarmlehne
zwischen dem Nutzzustand und dem Stauzustand wechselt. Möglich
ist es beispielsweise, dass die Kinderarmlehne entlang von Führungsschienen
in die Armlehne eingeschoben wird. In einer vorteilhaften Ausführungsform
wird die Kinderarmlehne zum Wechseln zwischen dem Nutzzustand und
dem Stauzustand um eine zur Armlehne paralle Achse geschwenkt.
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Es
kann ein mit einem Metallelement zusammenwirkender Magnet vorgesehen
sein, um die Kinderarmlehne im Stauzustand zu halten. Ein solcher Verschluss
ist verschleißfrei. Um die Kinderarmlehne aus dem Stauzustand
zu lösen, muss die Magnetkraft überwunden werden.
Es kann dazu ein Handgriff an der Kinderarmlehne vorgesehen sein,
an dem die Bedienperson direkt im Stauzustand angreifen kann. Optisch
ansprechender ist es jedoch, wenn sich die Kinderarmlehne im Stauzustand
möglichst glattflächig in die Armlehne einfügt.
Um den Magneten dennoch lösen zu können, wird
die Kinderarmlehne zunächst in einen Zwischenzustand zwischen dem
Stauzustand und dem Nutzustand gebracht, in dem die Kinderarmlehne
hintergriffen werden kann.
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Der
erfindungsgemäße Sitz kann beispielsweise in Flugzeugen,
Bussen oder Bahnen verwendet werden.
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Das
erfindungsgemäße Sitzsystem zeichnet sich dadurch
aus, dass ein hinterer Teil des Sitzkissens schwenkbar mit einem
vorderen Teil des Sitzkissens verbunden ist, so dass der hintere
Teil des Sitzkissens im eingeschwenkten Zustand auf dem vorderen
Teil des Sitzkissens liegt. Ferner ist der Reboard-Sitzbügel
in einen Liegezustand verschwenkbar, in dem er im Wesentlichen parallel
zur Sitzfläche angeordnet ist.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das von dem
Reboard-Sitzbügel gehaltene Polster einen ersten und einen
zweiten Teil, wobei der erste Teil des Polsters schwenkbar mit einem oberen
Bereich des Reboard-Sitzbügels verbunden ist, wobei der
erste und der zweite Teil des Polsters schwenkbar miteinander verbunden
sind und wobei der zweite Teil des Polsters verschieblich mit dem
unteren Bereich des Reboard-Sitzbügels verbunden ist. Beispielsweise
kann er mittels geeigneter Führungen in Langlöchern
des Reboard-Sitzbügels verfahrbar und gegebenenfalls in
verschiedenen Stellungen fixierbar sein.
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Bei
dem zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Sitz
ist der Reboard-Sitzbügel fest mit dem Sitz verbunden.
Im Stauzustand ist der Reboard-Sitzbügel so angeordnet,
dass man auf dem Sitz ohne größere Komforteinbußen
sitzen kann. Geringfügige Komforteinbußen lassen
sich jedoch nicht vermeiden. Bei gehobenen Komfortansprüchen
können auch diese geringfügigen Beeinträchtigungen
nicht akzeptiert werden.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Sitzsystem ist der Erfindungsgedanke
in einer Weise verwirklicht, in der der Sitz ohne Einschränkungen
verwendet werden kann, wenn der Reboard-Sitz nicht genutzt wird. Der
Reboard-Sitzbügel ist ein separates Teil, das nur bei Bedarf
dann mit dem Sitz verbunden wird. Für die übrige
Zeit wird der Reboard-Sitzbügel an anderer Stelle verstaut.
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Um
das Kind zu sichern, wird der Reboard-Sitzbügel in den
Reboard-Nutzzustand gebracht, in dem er mit seinem unteren Ende
mit dem Sitz verbunden ist und so gegenüber dem Sitz fixiert ist,
dass er gegenüber der Sitzfläche geneigt ist.
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Im
Reboard-Nutzzustand ist das von dem Reboard-Sitzbügel gehaltene
Polster so mit dem Reboard-Sitzbügel bzw. mit geeigneten
Elementen des Sitzes verbunden, dass eine Sitzmulde entsteht. In diese
Sitzmulde kann das Kleinkind gesetzt werden und mit Gurten gesichert
werden. Um den Reboard-Sitzbügel vom Reboard-Nutzzustand
in den Liegezustand zu bringen, wird der untere Teil des Polsters
gegenüber dem Reboard-Sitzbügel verschoben, so
dass das Polster im Wesentlichen parallel zum Reboard-Sitzbügel
ausgerichtet sind. Der Reboard-Sitzbügel wird so geschwenkt,
dass er im Wesentlichen parallel zur Sitzfläche ausgerichtet
ist. Das Polster bildet dann eine ebene Fläche, auf der
das Kleinkind liegen kann.
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Das
Schwenklager zwischen dem Reboard-Sitzbügel und dem Sitz
kann Bestandteil des Sitzes oder Bestandteil des Reboard-Sitzbügels
sein. Möglich ist es aber auch, dass die Verbindung zwischen
dem Reboard-Sitzbügel und dem Sitz zugleich das Schwenklager
bildet. Beispielsweise kann das Schwenklager einen in einer Lagerschale
geführten Lagerbolzen umfassen. Beim Verbinden des Reboard-Sitzbügels
mit dem Sitz wird der Lagerbolzen in die Lagerschale eingeführt,
zum Trennen wird der Lagerbolzen aus der Lagerschale herausgezogen.
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Um
im Reboard-Nutzzustand ein Schwenken des Reboard-Sitzbügels
gegenüber dem Sitz zu verhindern, ist ein Halteelement
vorgesehen. Das Haltemittel kann so ausgelegt sein, dass es die
Kraft auf einen Bestandteil des Sitzes oder auf ein sonstiges in
fester räumlicher Beziehung zu dem Sitz stehendes Element überträgt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Kraft auf
eine Armlehne des Sitzes übergeleitet. Das Halteelement
kann sich in geeigneter Weise auf der Armlehne oder einem mit der
Armlehne verbundenen Element abstützen. Ein sicherer Halt
kann erreicht werden, wenn das Halteelement eine Haltebohrung und
einen in die Haltebohrung einführbaren Haltebolzen umfasst.
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Der
Reboard-Sitzbügel und der Sitz des erfindungsgemäßen
Sitzsystems können mit weiteren Merkmalen kombiniert werden,
die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen
Sitz detailliert beschrieben sind.
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Der
erfindungsgemäße Sitz bzw. das erfindungsgemäße
Sitzsystem werden vorzugsweise neben einem üblichen Sitz
angeordnet. Ein auf dem üblichen Sitz sitzender Erwachsener
kann dann während der Reise ein in dem Reboard-Sitzbügel
untergebrachtes Kind betreuen. Für den häufigen
Fall, dass ein Erwachsener mit zwei Kindern reist, kann auch auf
der anderen Seite des üblichen Sitzes ein Sitz angeordnet
sein, der in einem seiner Zustände für Kinder
bestimmt ist. Letzterer Sitz kann einen Reboard-Sitzbügel
umfassen, er kann aber auch auf andere Weise an Kinder angepasst
sein.
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Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand
der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
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1 schematisch
einen erfindungsgemäßen Sitz von der Seite, bei
dem der Reboard-Sitzbügel in der Reboard- Nutzstellung ist;
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2 eine
entsprechende Ansicht des Sitzes von vorne;
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3 einen
erfindungsgemäßen Sitz mit dem Reboard-Sitzbügel
im Stauzustand;
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4–6 Ansichten
des Sitzes mit unterschiedlicher Länge der Sitzfläche
angepasst an die Oberschenkellänge der Benutzer;
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7 die
Benutzung des Sitzes im Reboard-Nutzzustand;
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8 den
Reboard-Sitz im Liegezustand;
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9 eine
Ansicht des Sitzes von oben mit einem Schnitt durch die Rückenlehne
(Reboard-Sitzbügel in Staustellung);
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10 eine
Ansicht des Sitzes von oben (Reboard-Sitzbügel in Reboard-Nutzstellung);
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11 zwei
erfindungsgemäße Sitze mit Kinderarmlehnen;
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12 eine
Armlehne mit einer Kinderarmlehne im Stauzustand;
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13 eine
Armlehne mit einer Kinderarmlehne im Nutzzustand;
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14 die
Armlehne aus 12 in einer Seitenansicht;
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15 ein
erfindungsgemäßes Sitzsystem im Reboard-Nutzzustand;
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16 das
Sitzsystem aus 15 im Liegezustand;
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17 das
Sitzsystem aus 15 und 16 in
einer Ansicht von oben;
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18 einen
Reboard-Sitzbügel eines erfindungsgemäßen
Sitzsystems in einer Ansicht von oben;
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19 den
Reboard-Sitzbügel aus 18 in
einer Seitenansicht;
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20 eine
weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Sitzes, bei dem der Reboard-Sitzbügel im ersten Liegezustand
ist;
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21 den
Sitz aus 20, mit dem Reboard-Sitzbügel
im zweiten Liegezustand; und
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22 den
Sitz aus 20 im Reboard-Nutzzustand.
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Der
in 1 dargestellte Sitz weist ein bei 1 angedeutetes
Grundgestell auf, mit dem er am Boden der Flugzeugkabine befestigt
ist. Auf diesem Grundgestell 1 ist eine Sitzfläche 2 und
eine Rückenlehne 3 angeordnet.
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Die
Rückenlehne 3 ist gegenüber der Sitzfläche 2 in
bekannter Weise in der Neigung verstellbar.
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Ein
Reboard-Sitzbügel 4 ist bei 5 (im Verbindungsbereich
von Sitzfläche 2 und Rückenlehne 3) schwenkbar
befestigt. In der in 1 gezeigten Darstellung befindet
sich der Reboard-Sitzbügel 4 in der Reboard-Nutzstellung.
Dabei stützt er sich auf verschieblichen Stützstiften 6 ab,
die aus den Armlehnen 7 herausgefahren werden können
(siehe 2).
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In
dem von dem U-förmigen Reboard-Sitzbügel 4 eingeschlossenen
Innenraum ist ein zweiteiliges Polster angeordnet. Der erste, obere
Polsterteil 8 ist im oberen Bereich des Reboard-Sitzbügels 4 bei 9 schwenkbar
befestigt. An dem oberen Polsterteil 8 ist bei 10 ein
zweiter, hier unterer Polsterteil 11 schwenkbar befestigt.
Das entgegengesetzte (untere) Ende des unteren Polsterteils 11 ist
bei 12 in einem Langloch 13 des Reboard-Sitzbügels 4 verschieblich
gelagert.
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Die
Länge der Sitzfläche 2 ist wie bei 14 angedeutet
in der Lange veränderlich. Zu diesem Zweck können
vordere Teilabschnitte der Sitzfläche 2 durch
entsprechende Verriegelungsstifte 15 (siehe 9)
ver- beziehungsweise entriegelt und im entriegelten Zustand nach
unten zur Verkürzung der Sitzfläche abgeklappt
werden. In den 4 bis 6 ist erkennbar,
wie auf diese Art und Weise die Sitzfläche sukzessive abhängig
von der Körpergröße des Passagiers verkürzt
werden kann.
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Der
Sitz weist zusätzlich eine bei 16 schematisch
dargestellte Fußstütze auf.
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Die 3 bis 6 zeigen
schematisch, wie der erfindungsgemäße Sitz in
herkömmlicher Weise mit dem Reboard-Sitzbügel
in der Staustellung genutzt werden kann. 3 zeigt
die Nutzung durch einen Erwachsenen mit einer Körpergröße
von 1,75 m, die 4 bis 6 die Nutzung
durch Kinder mit Körpergrößen von 1,16
m, 1,04 m beziehungsweise 0,92 m. Es handelt sich hier um die statistischen Durchschnittsgrößen,
von sechs-, vier- beziehungsweise zweijährigen Kindern.
Dabei ist es möglich, die Armlehnen 7 nach innen
zu verschieben und damit ihren Abstand zu verringern, um den Sitz
bei der Nutzung durch Kinder zu verengen.
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In
den 11 bis 14 wird
eine für Kinder bequeme Position der Armlehnen dadurch
erreicht, dass die Armlehnen 7 des Sitzes 2, 3 zusätzliche
Kinderarmlehnen 23 umfassen. Bei dem in 11 rechts
dargestellten Sitz 2, 3 sind die Kinderarmlehnen
im Stauzustand und deswegen nicht sichtbar. Die Armlehnen 7 sind
so zueinander und zu der Sitzfläche 2 beabstandet,
dass ein Erwachsener bequem sitzen kann. Bei dem in 11 links
dargestellten Sitz sind die Kinderarmlehnen 23 im Nutzzustand. Die
Kinderarmlehnen 23 sind so zueinander und zu der Sitzfläche 2 beabstandet,
dass ein Kind bequem sitzen kann.
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Im
Stauzustand ist die Kinderarmlehne 23 gemäß 12 in
die Kontur der Armlehne 7 einbezogen. Die Kinderarmlehne 23 ragt
also zur Seite hin im Wesentlichen nicht über die Armauflagefläche 71 der Armlehne 7 hinaus.
Die Kinderarmlehne 23 wird um eine Achse 25 geschwenkt,
um sie in die 13 gezeigte Nutzstellung zu
bringen. Das Kind kann seine Arme auf der Armauflagefläche 24 ablegen.
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Die
Kinderarmlehne 23 wird durch einen Magneten 26,
der mit einem Metallteil 27 zusammenwirkt in der Staustellung
gehalten. Das Metallteil 27 ist an einem Mechanismus 28 angebracht,
der zwei Stellungen einnehmen kann. In der in 12 gezeigten
Stellung hält der Mechanismus 28 die Kinderarmlehne 23 so,
dass sie bündig mit der Armlehne 7 abschließt.
In der in 13 gezeigten Stellung hält
der Mechanismus die Kinderarmlehne 23 in einer Zwischenstellung,
so dass sie hintergriffen werden kann, um den Magnet 26 von
dem Metallteil 27 zu lösen. Um den Mechanismus
von der einen Stellung in die andere zu bringen, wird jeweils über
die Kinderarmlehne 23 ein Druckimpuls auf das Metallteil 27 ausgeübt. Über
den Betätigungsknopf 29 kann die Neigung der Rückenlehne 3 verändert
werden.
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Wenn
der Sitz für kleinere Kinder genutzt werden soll, wird
er in die sogenannte Reboard-Nutzstellung gebracht. Zu diesem Zweck
wird der Reboard-Sitzbügel 4 nach unten geklappt.
Aus den Arm lehnen 7 werden Haltestifte 6 ausgefahren,
auf denen der Reboard-Sitzbügel 4 in der in 1 gezeigten
Winkelstellung aufliegt. Anschließend werden die beiden
Polsterteile 8, 11 aus der Ebene des Reboard-Sitzbügels 4 nach
unten herausgeschwenkt, bis sie die in 1 gezeigte
Endstellung einnehmen. Die untere Befestigung 12 des Sitzpolsters 11 gleitet
dabei in den Langlöchern 13 nach oben. Die beiden
Polsterteile 8, 11 bilden jetzt zusammen eine
Reboard-Sitzschale, in der Babys oder Kleinkinder sicher sitzen
können (siehe 7). Dabei ist vorgesehen, dass
die Kinder in der Sitzschale durch einen Gurt 22 gesichert
werden. Zusätzlich ist es vorgesehen, dass der Beckengurt
des Sitzes um die durch die Polsterteile 8, 11 gebildete
Sitzschale herumgeführt wird (in der Zeichnung nicht dargestellt),
um bei Bremsvorgängen beziehungsweise Unfällen
auftretende Beschleunigungskräfte aufzunehmen und in das
Grundgestell des Sitzes abzuleiten.
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Nach
Erreichen der Reiseflughöhe ist eine Sicherung von Babys
und Kleinkindern wie bei Start und Landung nicht mehr erforderlich.
Der Reboard-Sitzbügel kann dann in die in 8 gezeigte Liegestellung
gebracht werden, in der er flach auf der Sitzfläche 2 aufliegt.
Die Polsterteile 8, 11 werden dann wieder in die
Ebene des Reboard-Sitzbügels 4 zurückbewegt
und bilden eine einheitliche gerade Liegefläche für
das Kind, deren Länge größer ist als die
Länge der Sitzfläche 2 (siehe 8).
Aus dem Reboard-Sitzbügel 4 kann ein Sichtschutz 17 ausgefahren
werden, der Schutz gegen optische Einflüsse sowie Zugluft
bieten kann.
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Bei
dem in den 15 bis 19 gezeigten erfindungsgemäßen
Sitzsystem ist der Reboard-Sitzbügel 4 lösbar
mit dem Sitz 2, 3 verbunden. Wenn der Reboard-Sitzbügel 4 vom
Sitz 2, 3 getrennt ist (18 und 19)
kann er an geeigneter Stelle verstaut werden. Da der Reboard-Sitzbügel 4 nicht
in die Rückenlehne 3 in tegriert ist, kann der
Sitz 2, 3 dann ohne jegliche Beeinträchtigung
des Sitzkomforts genutzt werden.
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Der
Reboard-Sitzbügel 4 umfasst zwei Lagerbolzen 18,
die in axialer Richtung gegen eine Federkraft im Reboard-Sitzbügel 4 versenkt
werden können. Um den Reboard-Sitzbügel 4 mit
dem Sitz 2, 3 zu verbinden, wird der Reboard-Sitzbügel 4 mit
versenkten Lagerbolzen 18 zwischen Lagerschalen 19 des
Sitzes 2, 3 positioniert. Die Lagerbolzen 18 gleiten
unter der Federkraft in die Lagerschalen 19 und bilden
ein Schwenklager zwischen dem Reboard-Sitzbügel 4 und
dem Sitz 2, 3.
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Um
den Reboard-Sitzbügel 4 in den in 15 gezeigten
Reboard-Nutzzustand zu bringen, werden zusätzlich Haltebolzen 20 in
Haltebohrungen 21 der Armlehnen 7 eingeführt,
siehe 17. Wenn die Haltebolzen 20 eingerastet
sind, ist der Reboard-Sitzbügel 4 gegenüber
Kräften aus allen Richtungen fixiert.
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Im
Reboard-Nutzzustand ist der untere Teil 11 des Polsters 8, 11 so
in dem Langloch 13 positioniert, dass das Polster 8, 11 eine
Sitzmulde bildet, in der das Kleinkind sitzen kann. Um den Reboard-Sitzbügel
in den Liegezustand zu bringen, wird das untere Teil 11 des
Polsters 8, 11 so in dem Langloch 13 verschoben,
dass das Polster 8, 11 parallel zu dem Sitzbügel 4 ausgerichtet
ist. Dann werden die Haltebolzen 20 aus den Haltebohrungen 21 herausgelöst, so
dass der Reboard-Sitzbügel 4 geschwenkt werden
kann und auf der Sitzfläche 2 abgelegt werden kann.
Das Polster 8, 11 bildet eine ebene Fläche,
auf der das Kleinkind liegen kann.
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Die 20 bis 22 zeigen
eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Sitzes. In 20 ist der Reboard-Sitzbügel 4 in
einem ersten Liegezustand, in dem der Reboard-Sitzbügel 4 auf der
Sitzfläche 2 aufliegt. Der Reboard-Sitzbügel 4 ist nicht
ex akt waagerecht, also parallel zum Boden, angeordnet, sondern mit
einer leichten Neigung, so dass das Kopfende etwas höher
ist als das Fußende.
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Um
den Reboard-Sitzbügel 4 in einen zweiten Liegezustand
zu bringen, wird ein lösbar mit dem Sitz verbundene Sitzkissen 30 von
dem Sitz gelöst. Der Reboard-Sitzbügel 4 kann
nach dem Entfernen der Sitzkissens 30 weiter nach unten
geschwenkt werden, so dass er eine horizontale Stellung einnimmt.
Im zweiten Liegezustand schließt der Reboard-Sitzbügel 4 mit
der Rückenlehne 3 einen größeren
Winkel ein als im ersten Liegezustand.
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22 zeigt
den Sitz im Reboard-Nutzzustand, in der der Reboard-Sitzbügel 4 eine
Winkelstellung zwischen den Ebenen der Rückenlehne 3 und
der Sitzfläche 2 einnimmt. Das Polster des Reboard-Sitzbügels 4 umfasst
hier einen ersten, oberen Teil 8, einen zweiten, mittleren
Teil 11 und einen dritten, unteren Teil 35. Der
untere Teil 35, der schwenkbar mit dem mittleren Teil 11 verbunden
ist, ist nach unten geschwenkt, so dass ein in dem Reboard-Sitzbügel 4 sitzendes
Kind seine Unterschenkel frei nach unten hängen lassen
kann.
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Das
Sitzkissen 30 umfasst einen vorderen Teil 31 und
einen hinteren Teil 32, die – wie in 20 gezeigt – normalerweise
gemeinsam die Sitzfläche 2 bilden. Der vordere
Teil 31 und der hintere Teil 32 sind bei 34 schwenkbar
miteinander verbunden. Im Reboard-Nutzzustand der 22 ist
der hintere Teil 32 des Sitzkissens 30 so gegenüber
dem vorderen Teil 31 des Sitzkissens eingeschwenkt, dass
er auf dem vorderen Teil 31 liegt. Im hinteren Bereich
wird dadurch Platz frei, so dass dem Kind eine bessere Beinfreiheit
geboten wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2008/043485
A1 [0003, 0003]