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Technischer Bereich
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Diese
Erfindung bezieht sich auf einem Toilettenprodukt, insbesondere
auf einen Montagehalter für
Deckel und Sitz von Kloschüssel
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Hintergrundtechnik
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Toilettenprodukte
als alltagstaugliches Produkt werden fast auf jeden Orten benutzt,
z. B. es werden Zuhause, oder Hotels und Restaurants oder Konferenzgebäudes sowie
weitere Öffentliche
Orten benutzt. Mit steigender Lebensqualität wird es auch höhere Qualität zu Toilettenprodukten
aufgefordert. Bei vorhandenen Toilettenprodukten wie beispielsweise
Kloschüssel
umfasst normalerweise: Sitz, Klosettbrille und Klodeckel. Die Klosettbrille
und das Klodeckel sind mit der Kloschüssel verbunden, damit das Klodeckel
zum Sitz auf- bzw. zugemacht werden kann. Bei vorhandenem Montagehaltern
für Deckel und
Sitz wird jeweils ein Wellenloch auf gleicher Ebene oder paralleler
Ebene von Deckel und Sitz des Kloschüssels eingerichtet. Außerdem hat
er ein Auflager, in das ein Ende von Dämpfer oder Stiftwelle und andere
Bauteile eingebaut werden. Das andere Ende wird in das Wellenloch
von Deckel und Sitz gesteckt, damit Deckel und Sitz zusammen montiert werden
können.
Somit kann der Klodeckel relative um das Auflager und gleichzeitig
auch zum Sitz gedreht werden, das führt zum Auf- und Zumachen des Klodeckels.
Solche Konstruktion ist kompliziert, unstabil, schwer zu demontieren
sowie zu reinigen, und nicht ästhetisch.
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Erfindungsinhalt
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Um
die Schwäche
der vorhandenen Technik zu vermeiden, bietet diese Erfindung einen Montagehalter
für Deckel
und Sitz von Kloschüssel,
der stabil, unkompliziert zu montieren, einfach zu demontieren und ästhetisch
ist.
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Die
ergriffene technische Konzeption von dieser Erfindung ist ein schneller
Montagehalter für Deckel
und Sitz von Kloschüssel,
dies umfasst:
Einer schnellen Montagehalter, dieser Artikel
besitzt folgende Merkmale: das umfasst:
Einer Grundhalter,
bei dem eine Schnittstelle mit der Kloschüssel eingerichtet ist. Auf
dem Grundhalter ist eine konvexe säulenförmige Stiftbrücke eingebaut. Auf
der Oberseite der Stiftbrücke
befindet sich die Schnittstelle.
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Ein
Drehlager, entlang der Drehachse von Untern nach Oben befindet sich
das erste Stiftloch, dass es für
die Stiftbrücke
des Grundhalter eingerichtet ist. In der Mitte der Oben- und Unterseiten
des Drehlagers sind das zweite und dritte Stiftlöcher, die axial von einer Seite
des Lagers nach Innen und vertikal zum ersten Stiftloch eingerichtet
sind. Im Drehlager befindet sich das vierte Stiftloch, das axial
von einer Seite des Lagers nach Innen eingebaut ist.
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Ein
Befestigungsteil, von seiner Mitte nach Draußen befindet sich eine Säule, von
der die Feder befestigt wird. Die Feder wird auf der Koordinierungssäule aufgehängt und
somit zwischen dem Befestigungsteil und dem Drehlager aufgespannt
festgelegt. Auf der Oberseite des Befestigungsteiles ist eine bewegliche
Befestigungsscheibe eingerichtet, die in das zweite Stiftloch des
Drehlagers einsteckt werden kann. Auf der Vorderseite des Befestigungsteils
ist ein Fixierungsloch, dass das in die gleiche Richtung wie das
erste Stiftloch eingerichtet ist, mit dem die Vorderseite der Schnittstelle
der Stiftbrücke
verriegelt bzw. aufgemacht werden kann. Auf der Unterseite des Befestigungsteils
ist der erste Haken eingebaut, durch seine Kombination mit dem dritten
Stiftloch des Drehlagers kann die Feder des Befestigungsteils temporär fixiert
werden. Im Befestigungsteil befindet sich der zweite Haken, durch
seine Kombination mit dem vierten Stiftloch führt es zu Verbindung des Befestigungsteils
mit dem Drehlager. Zwischen dem Verbindungsabschnitt des zweiten
Hackens und dem Verbindungsabschnitt des vierten Stiftloches ist
der Bewegungsraum der Feder eingerichtet, den das Befestigungsteil
zur Fixierung der Feder braucht.
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Die
Struktur des ersten Hakens des Befestigungsteils weist eine Hebelform
auf. Auf der Vorderseite des ersten Hakens befindet sich eine nach Draußen erstreckende
konvexe Kante. Bei dem obengenannten dritten Stiftloch ist die Verbindungsabschnitt
mit der konvexen Kante des ersten Hakens eingerichtet. Der Verbindungsabschnitt
befindet sich auf der Unterseite des dritten Stiftlochs sowie auf
der Seitenwand des ersten Stiftloches. Der verbindungsabschnitt
besteht aus zwei kleine Seitenwände,
die von Wand des Stiftlochs nach Mitte des dritten Stiftlochs erstreckend
sind.
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Bei
der Schnittstelle der Stiftbrücke
mit dem dritten Stiftlochs ist eine Nut, die zugunsten der Kombination
von der konvexen Kante des ersten Hakens mit der Schnittstelle des
dritten Stiftlochs eingebaut ist.
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Die
Struktur des zweiten Hakens des Befestigungsteils weist eine Hebelform
auf. Die Schnittstelle des zweiten Hakens ist seine Vorderseite,
die nach Draußen
erstreckende konvexen Kante. Die Schnittstelle des vierten Stiftlochs
besteht aus eine gekrümmte
Wand, die entlang dem vierten Stiftloch nach Draußen eröffnet ist.
Das obengenannte Loch nach hinten erstreckende Distanz schafft den
Bewegungsraum zwischen den Schnittstellen des zweiten Haken und
des vierten Stiftlochs.
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Die
Struktur der Oberseite der Stiftbrücke weist eine Kopf-Halsform
auf. Von seiner Oberseite bis zur Unterseite wird allmählich schräger. Das
Fixierungsloch der obengenannten Befestigungsscheibe umfasst ein
großes
Loch, das aufgrund des Federdrucks mit der Mitte des ersten Stiftlochs überlagert
wird, und ein kleines Loch, das wenn die Feder zurück auf seiner
ursprünglichen
Position gesetzt ist, mit der Mitte des ersten Stiftlochs überlagert
wird, außerdem
sind das großes-
und kleines Loch miteinander verbunden. Die Durchmesse des großen Lochs ist
größer als
die Unterseite des Kopfteiles. Die Durchmesse des kleinen Lochs
ist größer als
die Oberseite des Kopfteiles und ist kleiner als die Unterseite
des Kopfteiles.
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Die
Durchmesse des Kleinen Lochs stimmt mit der Oberfläche am Ende
des Halsteiles überein.
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Bei
der genannten Schnittstelle des Grundhalters sind Schraubenlöcher eingebaut,
mit denen der Halter mit der Kloschüssel fixiert wird. Die Schraublöcher sind
Tieflöcher,
damit sie mehre Befestigungspositionen für Schrauben anbieten können, und
die Schrauben können
auf jeden Positionen der Löcher
festgeschraubt werden.
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Es
umfasst weitere eine dekorative Deckel anderseits des Befestigungsteiles.
Auf der Innenseite des dekorativen Deckels ist Fixierungsnut eingerichtet,
und auf der entsprechenden Position des Befestigungsteiles ist Fixierungsstreife
eingerichtet. Auf dem Befestigungsteil herum der Fixierungsstreife
ist einer Einschnitt eingebaut, er ermöglicht die Federung der Fixierungsstreife.
Das dekorative Deckel und das Befestigungsteil werden mit der Fixierungsstreife
und der Fixierungsnut zusammengebunden.
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Es
umfasst weiter einen Fixierungsring fürs Befestigungsteil, das Befestigungsteil
bewegt sich innerhalb des Fixierungsrings.
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Bei
der Benutzung wird der Grundhalter an den Klosett montiert, der
Drehlager wird mit dem Befestigungsteil zusammen zu einem gesamten
Bauteil auf dem Klodeckel montiert, und somit der Deckel um den
Drehlager gedreht werden kann. In diesen Zeitpunkt, die Mittelinie des
kleinen Lochs der Befestigungsscheibe des Befestigungsteiles wird
mit der Mittelinie des ersten Stiftlochs überlagert. Die konvexe Kante
des zweiten Hakens wird mit der gekrümmten Wand des vierten Stiftlochs
angehakt, damit der Befestigungsteil nicht von dem Drehlager ausrastet. Die
Feder zwischen dem Befestigungsteil und dem Drehlager ist entspannt
auf seiner ursprünglichen Position
gesetzt, aufgrund des Anhakenseffektes von den zweiten Haken mit
dem vierten Stiftloch, die entspannte Feder befindet sich unter
einem Mikrodruckzustand. Der Druck kommt aus der Kraft von Anhaken
zwischen dem zweiten Haken und dem vierten Stiftloch. Bei der Montierung
des Klodeckels an den Sitz, ist nur einen Stecken der Stiftbrücke in das
erste Stiftloch des Grundhalters erforderlich. Beim Einstecken der
Stiftbrücke,
das Kopfteil der Stiftbrücke
geht ins Kleinen Loch. weil die Oberfläche des Stiftbrückenkopfes
kleiner als die Durchmesse des Kleinen Lochs und das Kopfteil der
Stiftbrückenabschnitt schräg ist, ist
das Einstecken ins Fixierungsloch möglich, und damit sich die Befestigungsscheibe
des Befestigungsteiles ins zweiten Loch bewegen kann. Als die Befestigungsscheibe
in dem großen
Loch und mit der Mittelinie des ersten Stiftlochs überlagert
ist, ist das Kopfteil der Stiftbrücke voll ins Fixierungsloch
gesteckt. Als das Halsteil der Stiftbrücke in dem Fixierungsloch gesteckt
ist, weil das Halsteil kleiner als das Kopfteil ist, und wegen der
Auswirkung der entspannten Feder bewegt sich die Befestigungsscheibe
des Befestigungsteiles nach Draußen, somit ist das Kleine Loch
der Befestigungsscheibe mit dem Halsteil der Stiftbrücke verbunden.
Die Rande des kleinen Lochs ist an der unteren Oberfläche des Kopfteiles
von der Stiftbrücke
angehakt, damit ist der Grundhalter mit dem Drehlager und gleichzeitig
auch das Klodeckel mit dem Sitz verbunden. Das macht die Montage
einfacher und zuverlässiger.
Beim Demontieren ist nur Drücken
des Befestigungsteils erforderlich. Durch Drücken der Feder bewegt sich
das Befestigungsteil zum Drehlager. Bei der gespannten Feder bewegt
sich die Befestigungsscheibe des Befestigungsteils nach Innen, damit
das große
Loch des Befestigungsteils auf die Position, die mit der Mittelinie
des ersten Stiftlochs überlagert
ist, gebracht wird. Weil zwischen die Schnittstelle des zweiten
Hakens und des vierten Stiftlochs einen Bewegungsraum eingerichtet
ist, deshalb bewegt sich der zweiten Haken des Befestigungsteils
auch innerhalb des vierten Stiftlochs. Als sich der erste Haken
des Befestigungsteils innerhalb des dritten Stiftlochs bewegt, die
Konvexe Kante der Vorderseite des ersten Hakens geht durch die Wand
der kleinen Säule
des dritten Stiftlochs, danach wegen der Auswirkung des Federdrucks
ist die konvexe Kante der Vorderseite des ersten Hakens mit der
Säulenwand
des dritten Stiftlochs angehakt, damit das Befestigungsteil mit
den Drehlager befestigt wird. In diesem Zeitpunkt, weil das große Loch
der Befestigungsscheibe mit dem Kopfteil der Stiftbrücke verbunden
ist, deshalb kann die Stiftbrücke
ganz einfach vom ersten Stiftloch ausgezogen werden. Beim Ausziehen
der Stiftbrücke,
schiebt die Wand der Stiftbrücke
die Vorderseite des ersten Hakens, damit die konvexe Kante der Vorderseite des
ersten Hakens von der Schnittstelle mit dem dritten Stiftloch entfernt
wird, die konvexe Kante der Vorderseite des ersten Hakens ist nicht
mehr mit der Säulenwand
des dritten Stiftlochs verbunden, die Befestigungskraft für die Feder
ist somit auch verschwunden. Aufgrund der entspannten Feder bewegt sich
das Befestigungsteil nach Draußen
bis der zweite Haken des Befestigungsteils mit der Schnittstelle des
vierten Stiftlochs wieder angehakt ist. Aufgrund dessen, beim Demontieren
ist nur Drücken
des Befestigungsteils erforderlich, die Feder wird vom Befestigungsteil
gedrückt
und temporär
befestigt, damit kann das Deckel sehr einfach abmontiert werden, und
das vermeidet die Ungünstigen
beim Demontieren, dass man die Feder noch mal drücken muss.
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Die
bedeutungsvolle Auswirkung dieser Erfindung ist, weil einen Grundhalter,
einen Drehlager und ein Befestigungsteil als Bauteil des Deckelhalters
angewandt wird. Das Befestigungsteil und der Drehlager werden durch
die Kombination vom zweiten Haken mit dem vierten Stiftloch sowie
den Effekt der Federung verbunden. Auf dem Drehlager entlang der
Drehachse von Untern nach Oben befindet sich das erste Stiftloch,
dass das für
die Stiftbrücke
des Grundhalter eingerichtet ist. Durch die Befestigungsscheibe
des Befestigungsteils und mit Hilfe der zweiten und ersten Stiftlöcher des
Drehlagers kann die Stiftbrücke
verriegelt bzw. aufgemacht werden, gleichzeitig kann der Feder auch
durch den ersten Haken der Befestigungsscheibe und das dritte Stiftloch
des Drehlagers temporär
fixiert werden. Das führt
zu einer Vereinfachung des Montieren und Demontieren, und ist sowohl
sehr stabil als auch schnell, einfach, zuverlässig und sparsam zu demontieren.
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Hiermit
wird diese Erfindung mit beigefügten Abbildungen
weiter erläutert:
die Erfindung von schneller Montagehalter für Deckel und Sitz von Kloschüssel ist
allerdings nicht nur auf den Beispielen beschränkt.
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Erläuterung zu beigefügten Plänen
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1 ist
die Konstruktion für
normale Montage dieser Erfindung;
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2 ist
die Konstruktion für
Demontage dieser Erfindung;
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3 ist
die Konstruktion nach der Demontage dieser Erfindung;
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4 ist
der Zustand bei der Nutzung dieser Erfindung;
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5 ist
die Konstruktion des Grundhalters dieser Erfindung;
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6 ist die Konstruktion des Drehlagers dieser
Erfindung;
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7 ist die Konstruktion des Befestigungsteils
dieser Erfindung;
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In
den Bilden, 1 der Grundhalter; 11 die Stiftbrücke; 111 das
Kopfteil der Vorderseite der Schnittstelle der Stiftbrücke; 113 die
Nut für
die Stiftbrücke; 2 der
Drehlager; 21 das erste Stiftloch des Drehlagers; 22 das
zweite Stiftloch des Drehlagers; 23 das dritte Stiftloch
des Drehlagers; 231 die Säulenwand des dritten Stiftlochs
des Drehlager; 24 das vierte Stiftloch des Drehlagers; 3 das
Befestigungsteil; 31 die Koordinationssäule des Befestigungsteils; 32 die Befestigungsscheibe
des Befestigungsteils; 33 der erste Haken des Befestigungsteils; 331 die
konvexe Kante des ersten Haken des Befestigungsteils; 34 der
zweite Haken des Befestigungsteils; 341 die konvexe Kante
des zweiten Hakens des Befestigungsteils 35 die Fixierungsstreife; 4 die
Feder; 5 Das Fixierungsloch der Befestigungsscheibe des
Befestigungsteils; 51 das große Loch des Fixierungslochs; 52 das
kleine Loch des Fixierungslochs; 6 das dekorative Deckel; 7 der
Fixierungsring; 10 die Keramik des Klosetts; 20 die
Klosettbrille; 30 das Oberdeckel des Klodeckels.
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Konkrete Ausführungsmethode
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Bei
einem schnellen Montagehalter für
Deckel und Sitz von Kloschüssel,
wie in Abbildungen beschrieben wird, wird der Sitz mit dem Klodeckel miteinander
verbunden, und das Deckel kann ums Klosett gedreht werden, und damit
das Deckel auf- bzw. zugemacht werden kann. Es sind zwei Montagehaltern
erforderlich, aufgrund der gleichen Konstruktion der beiden Montagehaltern
wird folgende nur einen Halter beschrieben, der andere Halter ist gleich.
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Dieser
schnelle Montagehalter umfasst:
Einer Grundhalter 1,
bei dem eine Schnittstelle mit der Kloschüssel eingerichtet ist. Auf
dem Grundhalter ist eine konvexe säulenförmige Stiftbrücke 11 eingebaut.
Auf der Oberseite der Stiftbrücke
befindet sich die Schnittstelle.
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Ein
Drehlager 2, entlang der Drehachse von Untern nach Oben
befindet sich das erste Stiftloch 21, dass es für die Stiftbrücke des
Grundhalter eingerichtet ist. In der Mitte der Oben- und Unterseiten
des Drehlagers sind das zweite 22 und dritte Stiftlöcher 23,
die axial von einer Seite des Lagers nach Innen und vertikal zum
ersten Stiftloch eingerichtet sind. Im Drehlager befindet sich das
vierte Stiftloch 24, das axial von einer Seite des Lagers
nach Innen eingebaut ist.
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Ein
Befestigungsteil 3, von seiner Mitte nach Draußen befindet
sich eine Säule 31,
von der die Feder 4 befestigt wird. Die Feder wird auf
der Koordinierungssäule 31 aufgehängt und
somit zwischen dem Befestigungsteil 3 und dem Drehlager 2 aufgespannt festgelegt.
Auf der Oberseite des Befestigungsteiles 32 ist eine bewegliche
Befestigungsscheibe eingerichtet, die in das zweite Stiftloch des
Drehlagers einsteckt werden kann. Auf der Vorderseite des Befestigungsteils
ist ein Fixierungsloch 5, dass das in die gleiche Richtung
wie das erste Stiftloch 21 eingerichtet ist, mit dem die
Vorderseite der Schnittstelle der Stiftbrücke verriegelt bzw. aufgemacht
werden kann. Auf der Unterseite des Befestigungsteils ist der erste Haken 33 eingebaut,
durch seine Kombination mit dem dritten Stiftloch 23 des
Drehlagers kann die Feder des Befestigungsteils temporär fixiert
werden. Im Befestigungsteil befindet sich der zweite Haken, durch
seine Kombination mit dem vierten Stiftloch 24 führt es zu
Verbindung des Befestigungsteils 3 mit dem Drehlager 2.
Zwischen dem Verbindungsabschnitt des zweiten Hakens 34 und
dem Verbindungsabschnitt des vierten Stiftloches ist der Bewegungsraum
der Feder eingerichtet, den das Befestigungsteil zur Fixierung der
Feder braucht.
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Die
Struktur des ersten Hakens 33 des Befestigungsteils weist
eine Hebelform auf. Auf der Vorderseite des ersten Hakens befindet
sich eine nach Draußen
erstreckende konvexe Kante 331. Bei dem obengenannten dritten
Stiftloch 23 ist die Verbindungsabschnitt mit der konvexen
Kante 331 des ersten Hakens eingerichtet. Der Verbindungsabschnitt befindet
sich auf der Unterseite des dritten Stiftlochs sowie auf der Seitenwand 231 des
ersten Stiftloches. Der verbindungsabschnitt besteht aus zwei kleine Seitenwände, die
von Wand des Stiftlochs nach Mitte des dritten Stiftlochs erstreckend
sind. Bei der Schnittstelle der Stiftbrücke 11 mit dem dritten
Stiftlochs ist eine Nut 113, die zugunsten der Kombination
von der konvexen Kante des ersten Hakens mit der Schnittstelle des
dritten Stiftlochs eingebaut ist. Die Schnittstelle des zweiten
Hakens 34 ist seine Vorderseite, die nach Draußen erstreckende konvexe
Kante 341. Die Schnittstelle des vierten Stiftlochs besteht
aus eine gekrümmte
Wand, die entlang dem vierten Stiftloch nach Draußen eröffnet ist.
Das obengenannte Loch nach hinten erstreckende Distanz schafft den
Bewegungsraum zwischen den Schnittstellen des zweiten Haken und
des vierten Stiftlochs. die Struktur der Oberseite der Stiftbrücke weist
eine Kopf 111- Halsform 112 auf. Dabei ist das
Kopfteil 111 von seiner Oberseite bis zur Unterseite wird
allmählich
schräger.
Das Fixierungsloch 5 der obengenannten Befestigungsscheibe
umfasst ein großes
Loch 51, das aufgrund des Federdrucks mit der Mitte des ersten
Stiftlochs 21 überlagert
wird, und ein kleines Loch 52, das wenn die Feder zurück auf seiner
ursprünglichen
Position gesetzt ist, mit der Mitte des ersten Stiftlochs überlagert
wird, außerdem
sind das großes 51-
und kleines 52 Loch miteinander verbunden. Die Durchmesse
des großen
Lochs 51 ist größer als
die Unterseite des Kopfteiles 111. Die Durchmesse des kleinen
Lochs 52 ist größer als
die Oberseite des Kopfteiles und ist kleiner als die Unterseite
des Kopfteiles. Die Durchmesse des Kleinen Lochs 52 stimmt
mit der Oberfläche
am Ende des Halsteiles überein.
Bei der genannten Schnittstelle des Grundhalters sind Schraubenlöcher 12 eingebaut,
mit denen der Halter mit der Kloschüssel fixiert wird. Die Schraublöcher 12 sind
Tieflöcher,
damit sie mehre Befestigungspositionen für Schrauben anbieten können, und
die Schrauben können
auf jeden Positionen der Löcher
festgeschraubt werden.
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Es
umfasst weitere eine dekorative Deckel 6 anderseits des
Befestigungsteiles. Auf der Innenseite des dekorativen Deckels 6 ist
Fixierungsnut eingerichtet, und auf der entsprechenden Position
des Befestigungsteiles ist Fixierungsstreife 35 eingerichtet. Auf
dem Befestigungsteil herum der Fixierungsstreife 35 ist
einer Einschnitt eingebaut, er ermöglicht die Federung der Fixierungsstreife.
Das dekorative Deckel 6 und das Befestigungsteil 3 werden
mit der Fixierungsstreife 35 und der Fixierungsnut zusammengebunden.
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Es
umfasst weiter einen Fixierungsring 7 fürs Befestigungsteil 3,
das Befestigungsteil bewegt sich innerhalb des Fixierungsrings 7.
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Bei
der Benutzung wird der Grundhalter 1 an die Keramik des
Klosetts 10 montiert, der Drehlager 2 wird mit
dem Befestigungsteil 3 zusammen zu einem gesamten Bauteil
auf dem Klodeckel montiert, dadurch ist die Klosettbrille 20 mit
dem Oberdeckel des Klodeckels 30 zusammenmontiert und somit
der Deckel um den Drehlager 2 gedreht werden kann. In diesen
Zeitpunkt, die Mittelinie des kleinen Lochs 52 der Befestigungsscheibe 32 des
Befestigungsteiles wird mit der Mittelinie des ersten Stiftlochs 21 überlagert.
Die konvexe Kante 341 des zweiten Hakens 34 wird
mit der gekrümmten
Wand des vierten Stiftlochs 24 angehakt, damit der Befestigungsteil 3 nicht
von dem Drehlager 2 ausrastet. Die Feder zwischen dem Befestigungsteil 3 und
dem Drehlager 2 ist entspannt auf seiner ursprünglichen
Position gesetzt, aufgrund des Anhakenseffektes von den zweiten
Haken 34 mit dem vierten Stiftloch 24 des Befestigungsteils 3,
die entspannte Feder 4 befindet sich unter einem Mikrodruckzustand.
Der Druck kommt aus der Kraft von Anhaken zwischen dem zweiten Haken 34 und
dem vierten Stiftloch 24. Bei der Montierung des Klodeckels
an den Sitz, ist nur einen Stecken der Stiftbrücke 11 in das erste
Stiftloch 21 des Grundhalters erforderlich. Beim Einstecken
der Stiftbrücke 11,
das Kopfteil 111 der Stiftbrücke geht ins Kleinen Loch 52. Weil
die Oberfläche
des Stiftbrückenkopfes 111 kleiner
als die Durchmesse des Kleinen Lochs 52 und das Kopfteil 111 der
Stiftbrückenabschnitt
schräg
ist, ist das Einstecken ins Fixierungsloch 5 möglich, und damit
sich die Befestigungsscheibe 32 des Befestigungsteiles
ins zweiten Loch 22 bewegen kann. Als die Befestigungsscheibe 32 in
dem großen
Loch 51 und mit der Mittelinie des ersten Stiftlochs 21 überlagert
ist, ist das Kopfteil der Stiftbrücke 11 voll ins Fixierungsloch 5 gesteckt.
Als das Halsteil der Stiftbrücke
in dem Fixierungsloch 5 gesteckt ist, weil das Halsteil 112 kleiner
als das Kopfteil 111 ist, und wegen der Auswirkung der
entspannten Feder 4 bewegt sich die Befestigungsscheibe 32 des
Befestigungsteiles nach Draußen,
somit ist das Kleine Loch 52 der Befestigungsscheibe mit
dem Halsteil 112 der Stiftbrücke verbunden. Die Rande des
kleinen Lochs 52 ist an der unteren Oberfläche des
Kopfteiles 111 von der Stiftbrücke angehakt, damit ist der
Grundhalter 1 mit dem Drehlager 2 und gleichzeitig
auch das Klodeckel mit dem Sitz verbunden. Das macht die Montage einfacher
und zuverlässiger.
Beim Demontieren ist nur Drücken
des Befestigungsteils 3 erforderlich. Durch Drücken der
Feder 4 bewegt sich das Befestigungsteil 3 zum
Drehlager 2. Bei der gespannten Feder 4 bewegt
sich die Befestigungsscheibe 32 des Befestigungsteils nach
Innen, damit das große
Loch 51 des Befestigungsteils auf die Position, die mit
der Mittelinie des ersten Stiftlochs 21 überlagert
ist, gebracht wird. Weil zwischen die Schnittstelle des zweiten
Hakens 34 und des vierten Stiftlochs 24 einen
Bewegungsraum eingerichtet ist, deshalb bewegt sich der zweiten
Haken 34 des Befestigungsteils auch innerhalb des vierten
Stiftlochs 24. Als sich der erste Haken 33 des
Befestigungsteils innerhalb des dritten Stiftlochs 23 bewegt,
die Konvexe Kante 331 der Vorderseite des ersten Hakens
geht durch die Wand 231 der kleinen Säule des dritten Stiftlochs,
danach wegen der Auswirkung des Federdrucks ist die konvexe Kante
der Vorderseite 331 des ersten Hakens mit der Säulenwand 231 des
dritten Stiftlochs angehakt, damit das Befestigungsteil 3 mit
den Drehlager 2 befestigt wird. In diesem Zeitpunkt, weil
das große
Loch 51 der Befestigungsscheibe mit dem Kopfteil 111 der Stiftbrücke verbunden
ist, deshalb kann die Stiftbrücke 11 ganz
einfach vom ersten Stiftloch 21 ausgezogen werden. Beim
Ausziehen der Stiftbrücke 11, schiebt
die Wand der Stiftbrücke
die Vorderseite des ersten Hakens 33, damit die konvexe
Kante 331 der Vorderseite des ersten Hakens 33 von
der Schnittstelle mit dem dritten Stiftloch entfernt wird, die konvexe
Kante der Vorderseite des ersten Hakens ist nicht mehr mit der Säulenwand 231 des
dritten Stiftlochs verbunden, die Befestigungskraft für die Feder 4 ist
somit auch verschwunden. Aufgrund der entspannten Feder bewegt sich
das Befestigungsteil 3 nach Draußen bis der zweite Haken des
Befestigungsteils 3 mit der Schnittstelle des vierten Stiftlochs
wieder angehakt ist. Aufgrund dessen, beim Demontieren ist nur Drücken des
Befestigungsteils 3 erforderlich, die Feder wird vom Befestigungsteil
gedrückt
und temporär
befestigt, damit kann das Deckel sehr einfach abmontiert werden,
und das vermeidet die Ungünstigen
beim Demontieren, dass man die Feder noch mal drücken muss.
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Die
obigen Darstellungen sind nur bessere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Dementsprechend kann das Ausführungsumfang
der Erfindung nicht begrenzt werden, bzw. alle entsprechenden Veränderungen
und Verschönerungen
aufgrund des Patentanmeldungsumfangs und des Beschreibungsinhalts
der Erfindung sind dem Bereich der Erfindung angehörig.
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Die
Erfindung kann folgendermaßen
zusammengefaßt
werden:
Die Erfindung veröffentlicht
einen schnellen Montagehalter für
Deckel und Sitz von Kloschüssel.
Er umfasst Grundhalter, Drehlager, Befestigungsteil. Das Befestigungsteil
und der Drehlager werden durch die Kombination vom zweiten Haken
mit dem vierten Stiftloch sowie den Effekt der Federung verbunden. Auf
dem Drehlager entlang der Drehachse von Untern nach Oben befindet
sich das erste Stiftloch, dass das für die Stiftbrücke des
Grundhalter eingerichtet ist. Durch die Befestigungsscheibe des
Befestigungsteils und mit Hilfe der zweiten und ersten Stiftlöcher des
Drehlagers kann die Stiftbrücke
verriegelt bzw. aufgemacht werden, gleichzeitig kann der Feder auch
durch den ersten Haken der Befestigungsscheibe und das dritte Stiftloch
des Drehlagers temporär
fixiert werden. Das führt
zu einer Vereinfachung des Montieren und Demontieren, und ist sowohl
sehr stabil als auch schnell, einfach, zuverlässig und sparsam zu demontieren.