DE202014105691U1 - Befestigungsanordnung für eine Innerverriegelung und Fahrzeugtür mit der Befestigungsanordnung - Google Patents

Befestigungsanordnung für eine Innerverriegelung und Fahrzeugtür mit der Befestigungsanordnung Download PDF

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Abstract

Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung, die aufweist: eine Innenschutzplatte (1), welche zur Befestigung an einer Innenplatte der Tür (100) eines Fahrzeugs angepasst ist, eine Verstärkungsplatte (2), welche an der inneren Innenschutzplatte (1) vorhanden ist und die integriert mit der Innenschutzplatte (1) geformt ist, und eine Verriegelungsbasis (3), die an der Verstärkungsplatte (2) befestigt ist, wobei die Verriegelungsbasis (3) verwendet wird, um einen Verriegelungsgriff (7) der Tür (100) zu befestigen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Fahrzeuge bzw. eine Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung sowie eine Fahrzeugtür mit der Innenverriegelung.
  • Stand der Technik
  • Bei bekannten Techniken muss die Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung mit einem separaten Abdeckblech, Verstärkungsteilen und anderen Teilen eingebaut werden, um die Strukturfestigkeit des Befestigungsteils der Innenverriegelung zu erhöhen. Mehrere Teile werden daher gebraucht, die Kosten werden ebenfalls erhöht und die Montagegenauigkeit ist auch anspruchsvoll. Auch Spiel und Flächendifferenz an den Verbindungsstelle zwischen Verriegelungsbasis und Innenschutzplatte können nicht sichergestellt werden.
  • Offenbarung des Gebrauchsmusters
  • Die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters liegt darin, mindestens eines der oben genannten technischen Probleme im gewissen Umfang zu lösen. Dafür ist es ein Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, die Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung bereitzustellen, wobei die Verstärkungsplatte integriert mit der Innenschutzplatte eingebaut ist, um die Anzahl der Teile, die Häufung von Installationsfehlern und die Herstellungskosten zu reduzieren, dass alle Teile besser eingebaut werden können und die Verformung der Innenschutzplatte bei der Freigabe der Fahrzeugtür vermieden werden kann.
  • Ein weiteres Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist, eine Fahrzeugtür mit der Innenverriegelung bereitzustellen.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, wird eine Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung nach dem ersten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters bereitgestellt. Die Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung weist auf: eine Innenschutzplatte, welche an dem Türinnenblech befestigt wird; eine Verstärkungsplatte für die Innenverriegelung, welche an der Innenschutzplatte vorgesehen ist und an der Türinnenplatz integriert eingebaut ist; sowie eine Verriegelungsbasis für die Innenverriegelung, welche an der Verstärkungsplatte befestigt wird und an der ein Verriegelungsgriff befestigt ist.
  • Bei der Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Verstärkungsplatte integriert an der Innenschutzplatte eingebaut, um die Strukturfestigkeit des Befestigungsteils des Verriegelungsgriffs zu erhöhen und um die Anzahl der Teile, die Häufung von Installationsfehlern und die Herstellungskosten zu reduzieren. Alle Teile können somit besser eingebaut werden. Außerdem wird die Verformung der Innenschutzplatte bei der Freigabe der Fahrzeugtür durch die Erhöhung der Strukturfestigkeit und die integrierte Montage von Innenschutzplatte und Verstärkungsplatte vermieden.
  • An der Verriegelungsbasis ist ein erstes Verbindungselement vorgesehen, und an der Verstärkungsplatte ist ein mit dem ersten Verbindungselement verbundenes zweites Verbindungselement vorgesehen. Dadurch wird die Verriegelungsbasis mit der Verstärkungsplatte durch die Verbindung zwischen erstem Verbindungselement und zweitem Verbindungselement befestigt.
  • Das erste Verbindungselement ist eine Befestigungssäule, die an der Außenfläche der Verriegelungsbasis vorgesehen ist und sich nach außen von der Außenfläche der Verriegelungsbasis erstreckt, worin ein glattes Loch vorgesehen ist; ein zweites Verbindungselement ist eine Prägung, die an der Außenfläche der Verstärkungsplatte vorgesehen ist, welche eine Aufnahmevertiefung aufweist und worin ein Teil der Befestigungssäule aufgenommen ist, an der oberen Wand der Aufnahmevertiefung ist eine zweite Durchgangsbohrung vorgesehen, die dem glatten Loch gegenübersteht; die Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung weist weiter auf: eine Schraube, welche durch die zweite Durchgangsbohrung an der Befestigungssäule befestigt ist.
  • Die Oberfläche der Befestigungssäule ist eine flache Fläche und die obere Wand der Aufnahmevertiefung ist eine flache Fläche und die Oberfläche der Befestigungssäule berührt die obere Wand der Aufnahmevertiefung.
  • Die Oberfläche der Prägung ist flach, und an der Seite des Schraubenkopfes ist in der Nähe der Prägung ein Befestigungsteil angebaut, das sich in Radialrichtung des Schraubenkopfes erstreckt und dessen Fläche in der Nähe der Oberfläche der Prägung flach ist. Auf diese Weise wird die Reibungskraft zwischen der Schraube und dem zweiten Verbindungselement stark erhöht, sodass die Verstärkungsplatte fest mit der Verriegelungsbasis befestigt wird.
  • Die Verriegelungsbasis weist auf: den Körper, welcher einen Uförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Öffnung mit Uförmigem Querschnitt zur Innenseite der Fahrzeugtür zeigt; eine nach oben gebogene Platte, welcher mit dem Innenrand an der oberen Seitenwand des Körpers verbunden ist und sich nach oben erstreckt, eine nach unten gebogene Platte, welche mit dem Innenrand an der hinteren Seitenwand des Körpers verbunden ist und sich nach unten erstreckt.
  • An der Innenschutzplatte sind eine erste Nut, welche sich nach innen und nach unten öffnet und an der die nach oben gebogene Platte überlappt, und eine zweite Nut, welche sich nach innen und nach oben öffnet und an der die nach unten gebogene Platte überlappt wird, vorgesehen. Auf diese Weise können die Verriegelungsbasis und der Verriegelungsgriff der Innenverriegelung fester eingebaut werden.
  • An der inneren Oberfläche der Innenschutzplatte ist die Schicht aus weichen Materialien vorgesehen, welche auf der inneren Oberfläche der Innenschutzplatte aufgeklebt ist. So wird sichergestellt, dass sich die Schicht aus weichen Materialien besser an die Verriegelungsbasis anpasst und dadurch die Ansprüche auf die Herstellungsgenauigkeit sowie die Montagegenauigkeit der Verstärkungsplatte und der Verriegelungsbasis reduziert werden können und somit die Herstellungskosten der Innenverriegelung weiter reduziert werden können.
  • Es gibt mehrere ersten Verbindungselemente und mehrere zweite Verbindungselemente und ein erstes Verbindungselement ist jeweils mit einem zweiten Verbindungselement verbunden. So werden die Verstärkungsplatte und die Verriegelungsbasis fester und die Kräfte auf die Verstärkungsplatte und die Verriegelungsbasis gleichmäßiger.
  • Nach dem zweiten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters wird eine Fahrzeugtür bereitgestellt. Die Fahrzeugtür weist eine Innenverriegelung nach dem ersten Aspekt auf, sie hat daher eine einfache Struktur und eine niedrige Herstellungskosten, dadurch kann die Verformung der Innenschutzplatte auch bei der Freigabe der Fahrzeugtür vermieden werden.
  • Beschreibung der Figuren
  • Die oben genannten und/oder zusätzlichen Aspekte und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters werden in Kombination mit den Beschreibungen der folgenden Ausführungsbeispiele und Figuren offensichtlicher und leichter zu verstehen, wobei:
  • 1 die Struktur der Fahrzeugtür nach den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters an der Innenverriegelung zeigt;
  • 2 den Bereich A der 1 im Detail zeigt;
  • 3 den Bereich B der 1 im Detail zeigt;
  • 4 den Bereich C der 1 im Detail zeigt, wobei die Verstärkungsplatte und die Verriegelungsbasis noch nicht montiert sind.
  • Bezugszeichen:
    • Fahrzeugtür 100, Innenverriegelung 10, Innenschutzplatte 1, erste Nut 11, zweite Nut 12, Schicht aus weichen Materialien 13, Körper 31, nach oben gebogene Platte 32, nach unten gebogene Platte 33, erstes Verbindungselement 4, Oberfläche der Befestigungssäule 41, glattes Loch 42, zweites Verbindungselement 5, Aufnahmekammer 51, obere Wand 511, zweite Durchgangsbohrung 512, Oberfläche der Prägung 52, Schraube 6, Befestigungsteil 61, Verriegelungsgriff 7, erstes festgelegtes Spiel H1.
  • Konkrete Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden die Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters ausführlich beschrieben und die Figuren zeigen die Beispiele der Ausführungsbeispiele, wobei das gleiche oder ähnliche Bezugszeichen in diesen Figuren die gleichen oder ähnlichen Komponenten oder die Komponenten, die über gleiche oder ähnliche Funktion verfügen, darstellt. Die in Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele sind beispielhaft und sollen das vorliegende Gebrauchsmuster erläutern und können nicht als Einschränkung auf das vorliegende Gebrauchsmuster betrachtet werden.
  • In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es zu verstehen, dass die durch Fachworte "ober", "unter", "vor", "hinter", "unter", "oben", "unten", "innen", "außen" gezeigten Richtungen oder Positionen auf den Figuren basieren; sie werden nur zur Vereinfachung der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendet und zeigen nicht oder weisen nicht darauf hin, dass die genannten Einrichtungen oder Komponenten die spezielle Positionierung haben und in spezielle Richtungen eingebaut und bedient werden müssen, daher können sie nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters betrachtet werden.
  • Außerdem werden die Fachworte "der/das/die erste", "der/das/die zweite" nur zur Beschreibung eines Ziels verwendet und können nicht als Hinweis auf die relative Wichtigkeit oder die Anzahl der technischen Merkmale verstanden werden. Hierdurch können die mit "der/das/die erste" oder "der/das/die zweite" definierten Merkmale zeigen oder darauf hinweisen, dass es ein oder mehrere diese Merkmale gibt. Das Wort "mehrere" bedeutet in der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters zwei oder mehr, es sei denn, dass zwingend etwas Anderes angegeben ist.
  • Sofern sie nicht anderes definiert oder beschränkt sind, sind die Fachworte "Montage", "Verbindung", "Befestigung" im vorliegenden Gebrauchsmuster allgemein zu verstehen, z.B. es kann eine feste oder abziehbare oder eingebaute Verbindung sein; es kann auch eine mechanische Verbindung sein; es kann auch eine direkte Verbindung oder eine mittelbare Verbindung durch Verbindungselement oder eine interne Verbindung von zwei Komponenten sein. Der Durchschnittsfachmann auf dem einschlägigen Gebiet kann die oben genannten Fachworte im vorliegenden Gebrauchsmuster nach bestimmten Umständen verstehen.
  • Sofern sie nicht im vorliegenden Gebrauchsmuster anders definiert oder begrenzt werden, gilt für den Fall, dass sich das erste Merkmal auf oder unter dem zweiten Merkmal befindet, dass das erste Merkmal direkt das zweite Merkmal berühren oder mittelbar mit dem zweiten Merkmal durch ein anderes Merkmal berühren kann. Außerdem kann das erste Merkmal direkt und schräg über dem zweiten Merkmal liegen, wenn das erste Merkmal "über", "auf" und "oberhalb" des zweiten Merkmals liegt, oder es zeigt nur, dass die horizontale Höhe des ersten Merkmals höher ist als die Höhe des zweiten Merkmals. Das erste Merkmal kann direkt und schräg unter dem zweiten Merkmal liegen, wenn das erste Merkmal "unter", "unterhalb" des zweiten Merkmals liegt, oder er zeigt nur, dass die horizontale Höhe des ersten Merkmals niedriger als die Höhe des zweiten Merkmals ist.
  • Die folgenden 14 zeigen die Innenverriegelung 10 für eine Fahrzeugtür 100 nach den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters. Die Innenverriegelung 10 für eine Fahrzeugtür 100 nach den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters weist die Innenschutzplatte 1, die Verstärkungsplatte 2 und die Verriegelungsbasis 3 auf, wie die 14 zeigen.
  • Die Innenschutzplatte 1 ist für die Befestigung an der Türinnenplatte der Fahrzeugtür 100 geeignet, um die anderen Teile in der Fahrzeugtür zu schützen und abzudecken; sie stützt auch einige andere Teile bei der Montage. Die Verstärkungsplatte 2 ist an der Innenschutzplatte 1 vorgesehen und die Verstärkungsplatte 2 ist integriert an der Innenschutzplatte 1 eingebaut. Die Verriegelungsbasis 3 ist an der Verstärkungsplatte 2 befestigt, und der Verriegelungsgriff 7 ist an die Verriegelungsbasis 3 angebaut. Der Benutzer kann die Fahrzeugtür 100 mit dem Verriegelungsgriff 7 freigeben.
  • Bei der Innenverriegelung 10 für eine Fahrzeugtür 100 nach den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die Verstärkungsplatte 2 integriert an der Innenschutzplatte 1 eingebaut, um die Strukturfestigkeit an dem Befestigungsteil des Verriegelungsgriffs 7 zu erhöhen und die Anzahl der Teile und die Herstellungskosten zu reduzieren. Außerdem wird die Verformung der Innenschutzplatte 1 bei der Freigabe der Fahrzeugtür 100 durch die Erhöhung der Strukturfestigkeit und die integrierte Montage von Innenschutzplatte 1 und Verstärkungsplatte 2 vermieden. Es ist verständlich, dass die Verformung der Innenschutzplatte 1 zur schlechten Montage der Innenverriegelung 10 der Fahrzeugtür 100 führen kann. Bei der Innenverriegelung 10 für die Fahrzeugtür 100 nach den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters kann die Verformung der Innenschutzplatte 1 vermieden werden, und sie kann daher gut eingebaut werden.
  • Es ist hier zu verstehen, dass der Verriegelungsgriff 7 bzw. die Verriegelungsbasis 3 der Abziehkraft durch den Benutzer bei der Freigabe der Fahrzeugtür 100 mit dem Verriegelungsgriff 7 widerstehen muss, daher muss die Verriegelungsbasis 3 an der Verstärkungsplatte 2 befestigt werden. Die Strukturfestigkeit an dem Befestigungsteil des Verriegelungsgriffs 7 bezieht sich auf die Strukturfestigkeit an dem Befestigungsteil des Verriegelungsgriffs 7 an der Verriegelungsbasis 3 sowie die Strukturfestigkeit der diesem Befestigungsteil entsprechenden Stellung an der Verstärkungsplatte 2.
  • In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters sind ein erstes Verbindungselement 4 an der Verriegelungsbasis 3 und ein mit dem ersten Verbindungselement 4 verbundenes zweites Verbindungselement 5 an der Verstärkungsplatte 2 vorgesehen, wie 1 zeigt. Das bedeutet, dass die Verriegelungsbasis 3 mit der Verstärkungsplatte 2 durch die Verbindung von erstem Verbindungselement 4 und zweitem Verbindungselement 5 befestigt wird.
  • In einem konkreten Beispiel kann das erste Verbindungselement 4 eine Befestigungssäule sein, die an der Basisplatte 3 vorgesehen ist und sich nach draußen von der Außenfläche der Verriegelungsbasis 3 erstreckt. In der Befestigungssäule ist ein glattes Loch 42 vorgesehen, wie die 1 und 4 zeigen. Die erste Durchgangsbohrung 21 ist an der Verstärkungsplatte 2 vorgesehen und die Befestigungssäule kann teilweise durch die Durchgangsbohrung 21 eingesteckt werden.
  • Das zweite Verbindungselement 5 kann eine Prägung sein, die an der Außenfläche der Verstärkungsplatte 2 vorgesehen ist und über eine Aufnahmevertiefung 51 verfügen kann. Die Befestigungssäule kann teilweise in die Aufnahmevertiefung 51 eingesteckt werden. An der oberen Wand 511 der Aufnahmevertiefung 51 ist eine zweite Durchgangsbohrung 512 vorgesehen, und die zweite Durchgangsbohrung 512 steht dem glatten Loch 42 gegenüber. Das heißt, dass die Befestigungssäule teilweise durch die zweite Durchgangsbohrung 512 in die Aufnahmevertiefung eingesteckt wird.
  • Die Innenverriegelung 10 für eine Fahrzeugtür 100 kann ferner eine Schraube 6 aufweisen. Die Schraube 6 kann durch eine zweite Durchgangsbohrung 512 an der Befestigungssäule befestigt sein.
  • Das heißt, dass die Verriegelungsbasis 3 mit der Schraube 6 dadurch mit der Verstärkungsplatte 2 bei der Innenverriegelung 10 für die Fahrzeugtür 100 nach den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters zusammen befestigt wird, das erste Verbindungselement 4 als die Befestigungssäule mit dem glatten Loch 42 gebaut und eine Aufnahmevertiefung 51 in einem zweiten Verbindungselement 5 gebaut wird, und an der oberen Wand 511 der Aufnahmevertiefung 51 eine zweite Durchgangsbohrung 512 vorgesehen ist, die dem glatten Loch 42 gegenübersteht.
  • Die Befestigungssäule kann alternativ eine runde oder quadratische Säule mit einem glatten Loch 42 sein, und die Aufnahmevertiefung 51 muss der Befestigungssäule entsprechen, und die Aufnahmevertiefung 51 kann rund oder quadratisch sein. Selbstverständlich sind die Formen der Befestigungssäule und der Aufnahmevertiefung 51 nicht darauf beschränkt.
  • Vorteilhafterweise ist die Oberfläche 52 der Prägung eine flache Fläche, wie 4 zeigt. An der Seite des Schraubenkopfes der Schraube 6 in der Nähe der Prägung wird ein Befestigungsteil 61 hergestellt. Das Befestigungsteil kann sich in der Radialrichtung des Schraubenkopfes der Schraube 6 erstrecken und die Oberfläche 52 der Befestigungsteil 61 in der Nähe der Prägung eine flache Fläche sein. Das heißt, dass die Kontaktfläche zwischen der Oberfläche 52 des Befestigungsteils 61 in der Nähe der Prägung und Oberfläche 52 der Prägung groß ist. Auf diese Weise kann die Reibungskraft zwischen der Schraube 6 und dem zweiten Verbindungselement 5 stark erhöht sein, so dass die Verstärkungsplatte 2 fest mit der Verriegelungsbasis 3 befestigt ist.
  • Die Verriegelungsbasis 3 kann den Körper 31, die nach oben gebogene Platte 32 und nach hinten gebogene Platte 33 aufweisen, wie 1 zeigt. Der Körper 31 kann einen U-förmigen Querschnitt haben, und die Öffnung des U-förmigen Querschnitts zeigt zur Innenseite der Fahrzeugtür 100. Das heißt, dass der Körper 31 eine obere Seitenwand und eine hintere Seitenwand sowie eine Bodenwand, die zwischen der Außenkante der oberen Seitenwand und der Außenkante der hinteren Seitenwand liegt, aufweisen kann. Die nach oben gebogene Platte 32 kann mit der Innenkante der oberen Seitenwand des Körpers 31 verbunden sein und die nach oben gebogene Platte 32 kann sich nach innen von der Innenkante des Körpers 31 erstrecken. Die nach hinten gebogene Platte 33 kann mit der Innenkante der oberen Seitenwand des Körpers 31 verbunden sein und die nach hinten gebogene Platte 33 kann sich nach innen von der Innenkante des Körpers 31 erstrecken.
  • An der Innenschutzplatte 1 werden eine erste Nut 11 und eine zweite Nut 12 hergestellt, und erste Nut 11 kann sich nach innen und nach unten öffnen, und zweite Nut 12 kann sich nach innen und nach oben öffnen. Die nach oben gebogene Platte 32 kann an der ersten Nut 11 überlappen, und die nach hinten gebogene Platte 33 kann an der zweiten Nut 12 überlappen.
  • Dadurch wird die Verriegelungsbasis 3 nicht nur mit der Verstärkungsplatte 2 befestigt, sondern die nach oben gebogene Platte 32 und die nach hinten gebogene Platte 33 der Verriegelungsbasis 3 werden auch von der Innenschutzplatte 1 gestützt, sodass die Verriegelungsbasis 3 und somit der Verriegelungsgriff 7 fester eingebaut werden.
  • An der inneren Oberfläche der Innenschutzplatte 1 ist eine Schicht 13 aus weichen Materialien vorgesehen, und die Schicht 13 aus weichen Materialien ist auf der inneren Oberfläche der Innenschutzplatte 1 befestigt. Das heißt, dass die Schicht 13 aus weichen Materialien an der inneren Oberfläche der Innenschutzplatte 1 überzogen ist und die Form der Schicht 13 aus weichen Materialien der Form der Innenschutzplatte 1 entspricht. Außerdem kann die Schicht 13 aus weichen Materialien wegen der Materialeigenschaften der Schicht 13 aus weichen Materialien eine gewisse Verformung haben.
  • Die Oberfläche 41 der Befestigungssäule kann eine flache Fläche sein, und die obere Wand 511 der Aufnahmevertiefung 51 kann eine flache Fläche sein. Nach der Montage der Innenverriegelung 10 für die Fahrzeugtür 100 berührt die Oberfläche 41 der Befestigungssäule die obere Wand 511 der Aufnahmevertiefung 51. Die Seite der nach oben gebogenen Platte 33 in der Nähe der Schicht 13 aus weichen Materialien berührt die Schicht 13 aus weichen Materialien, wie 2 zeigt. Die Seite der nach hinten gebogenen Platte 33 in der Nähe von Schicht 13 aus weichen Materialien berührt die Schicht 13 aus weichen Materialien, wie 3 zeigt.
  • Bei der noch nicht fertigen Montage der Verstärkungsplatte 2 und der Verriegelungsbasis 3 gibt es ein erstes festgelegtes Spiel H1 zwischen der Oberfläche 41 der Befestigungssäule und der oberen Wand 511 der Aufnahmevertiefung 51, wie 4 zeigt.
  • Bei der Montage der Verriegelungsbasis 3 an der Verstärkungsplatte 2 können das Spiel und die Flächendifferenz an der Verbindungsstelle zwischen der nach oben gebogenen Platte 32 und der Innenschutzplatte 1 sowie das Spiel und die Flächendifferenz an der Verbindungsstelle zwischen der nach hinten gebogenen Platte 33 und der Innenschutzplatte 1 auch bei einer geringfügigen Verformung der Verstärkungsplatte 2 sichergestellt werden, weil ein erstes festgelegtes Spiel H1 reserviert wird und die Schicht 13 aus weichen Materialien eine gewisse Verformung hat. Dadurch wird die Innenseite der Fahrzeugtür 100 flacher, schöner und die Qualität der Fahrzeugtür erhöht.
  • Bei der Montage der Innenverriegelung 10 für die Fahrzeugtür 100 können die nach oben gebogene Platte 32 und die nach hinten gebogene Platte 33 bei dem Einstecken der Schraube 6 in das glatte Loch 42 so gegen die Schicht 13 aus weichen Materialien drücken, dass die Schicht 13 aus weichen Materialien verformt wird, wie 2 und 3 zeigen, um eine gute Verbindung zwischen der Verriegelungsbasis 3 und der Schicht 13 aus weichen Materialien sicherzustellen. So können die Ansprüche auf die Herstellungsgenauigkeit sowie die Montagegenauigkeit der Verstärkungsplatte 2 und der Verriegelungsbasis 3 reduziert werden und somit die Herstellungskosten der Innenverriegelung 10 für die Fahrzeugtür 100 weiter reduziert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters kann ein erstes festgelegtes Spiel H1 1–2 cm sein. Ein erstes festgelegtes Spiel H1 kann größer sein als die Verformung der Schicht 13 aus weichen Materialien, weil die Verriegelungsbasis 3 eine gewisse Verformung bei der Montage der Verriegelungsbasis 3 hat.
  • In einem konkreten Beispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters kann es mehrere erste Verbindungselemente 4 und mehrere zweite Verbindungselemente 5 geben und ein erstes Verbindungselement 4 jeweils mit einem zweiten Verbindungselement 5 verbunden sein, wie 1 zeigt. Das heißt, dass die Anzahl der ersten Verbindungselemente 4 mit der Anzahl der zweiten Verbindungselemente 5 gleich sein muss und ein erstes Verbindungselement 4 jeweils mit einem zweiten Verbindungselement 5 verbunden ist. Mehrere erste Verbindungselemente 4 können senkrecht getrennt angeordnet werden, und mehrere zweite Verbindungselemente 5 können senkrecht getrennt angeordnet werden. So werden die Verstärkungsplatte 2 und die Verriegelungsbasis 3 fester und die Kräfte auf der Verstärkungsplatte und der Verriegelungsbasis gleichmäßiger.
  • Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird noch eine Fahrzeugtür 100 bereitgestellt und die Fahrzeugtür 100 weist auf: eine Innenverriegelung 10 für die Fahrzeugtür 100 nach den oben genannten Ausführungsbeispielen dieses vorliegenden Gebrauchsmusters, sie hat daher eine einfache Struktur und niedrige Herstellungskosten, dadurch kann die Verformung der Innenschutzplatte 1 auch bei der Freigabe der Fahrzeugtür 100 vermieden werden.
  • Die anderen Formen und Funktionen der Innenplatte der Fahrzeugtür 100 nach den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters sind dem Durchschnittsfachmann auf dem einschlägigen Gebiet bekannt und werden daher hier nicht mehr ausführlich beschrieben.
  • In der Beschreibung zeigen die Fachworte "ein Ausführungsbeispiel", "einige Ausführungsbeispiele", "Beispiel", "konkrete Beispiele" oder "einige Beispiele" nur, dass mindestens ein Ausführungsbeispiel oder Beispiel nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster die in Verbindung mit diesem Ausführungsbeispiel oder Beispiel beschriebenen konkreten Merkmale, Strukturen, Materialien oder Besonderheiten enthält. In dieser Beschreibung zeigt die schematische Darstellung für oben genannte Fachworte nicht unbedingt das gleiche Ausführungsbeispiel oder Beispiel. Die beschriebenen konkreten Merkmale, Strukturen, Materialien oder Besonderheiten können beliebig in einem oder mehreren Ausführungsbeispielen oder Beispielen auf passende Weise angewendet werden.
  • Obwohl die Ausführungsbeispiele nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster bereits oben gezeigt und beschrieben sind, ist es verständlich, dass die oben genannten Ausführungsbeispiele beispielhaft sind und nicht als Einschränkung auf das vorliegende Gebrauchsmuster betrachtet werden können. Der Durchschnittsfachmann auf dem einschlägigen Gebiet kann die oben genannten Ausführungsbeispiele im Rahmen der Grundsätze und Zwecke des vorliegenden Gebrauchsmusters verändern, ändern, ersetzen und verformen.

Claims (10)

  1. Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung, die aufweist: eine Innenschutzplatte (1), welche zur Befestigung an einer Innenplatte der Tür (100) eines Fahrzeugs angepasst ist, eine Verstärkungsplatte (2), welche an der inneren Innenschutzplatte (1) vorhanden ist und die integriert mit der Innenschutzplatte (1) geformt ist, und eine Verriegelungsbasis (3), die an der Verstärkungsplatte (2) befestigt ist, wobei die Verriegelungsbasis (3) verwendet wird, um einen Verriegelungsgriff (7) der Tür (100) zu befestigen.
  2. Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsbasis mindestens ein erstes Verbindungselement aufweist und die Verstärkungsplatte mindestens ein zweites Verbindungselement aufweist, das mit dem ersten Verbindungselement passend ist.
  3. Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement eine Befestigungssäule ist, die an einer Außenfläche der Verriegelungsbasis vorhanden ist und die sich aus der Außenfläche der Verriegelungsbasis nach außen erstreckt und die darin vorhanden ein glattes Loch einschließt; die Verstärkungsplatte eine erste Durchgangsbohrung aufweist und die Befestigungssäule teilweise durch die erste Durchgangsbohrung durchtritt; ein zweites Verbindungselement eine Prägung ist, der an einer Außenfläche der Verstärkungsplatte vorhanden ist, und die Prägung eine Aufnahmevertiefung aufweist, um die Befestigungssäule teilweise aufzunehmen, wobei die Aufnahmevertiefung eine obere Wand hat, die eine zweite Durchgangsbohrung aufweist, die dem glatten Loch entspricht; die Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung ferner eine Schraube aufweist, die durch die zweite Durchgangsbohrung durchtritt und in der Befestigungssäule befestigt ist.
  4. Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungssäule eine flache Oberseite hat und die obere Wand der Aufnahmevertiefung flach ist und die flache Oberseite der Befestigungssäule die obere Wand der Aufnahmevertiefung berührt.
  5. Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung eine flache Oberseite hat, die Schraube an ihrem Kopf an einer Seite in der Nähe der Prägungs ein Befestigungsteil hat, wobei sich das Befestigungsteil in der Radialrichtung und nach außen erstreckt und eine flache Oberfläche in der Nähe der Oberseite der Prägung hat.
  6. Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsbasis aufweist: einen Körper mit einem U-förmigen Querschnitt, der sich zur Innenseite der Tür öffnet; eine nach oben gebogene Platte, die mit einem Innenrand einer oberen Wand des Körpers verbunden ist und sich nach oben erstreckt, und eine nach unten gebogene Platte, die mit einem Innenrand einer unteren Wand des Körpers verbunden ist und sich nach unten erstreckt.
  7. Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschutzplatte eine erste Nut, die sich nach innen und nach unten öffnet, und eine zweite Nut, die sich nach innen und nach oben öffnet, aufweist, wobei die nach oben gebogene Platte an der ersten Nut überlappt und die nach unten gebogene Platte an der zweiten Nut überlappt.
  8. Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschutzplatte an ihrer inneren Oberfläche vorhanden eine weiche Schicht aufweist, und die weiche Schicht an der inneren Oberfläche der Innenschutzplatte anliegt.
  9. Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsbasis mehrere erste Verbindungselemente aufweist und die Verstärkungsplatte entsprechend mehrere zweite Verbindungselemente aufweist.
  10. Fahrzeugtür, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Befestigungsanordnung für eine Innenverriegelung gemäß einem der Ansprüche 1–9 aufweist.
DE201420105691 2013-11-26 2014-11-26 Befestigungsanordnung für eine Innerverriegelung und Fahrzeugtür mit der Befestigungsanordnung Active DE202014105691U1 (de)

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CN201320759438.9U CN203613883U (zh) 2013-11-26 2013-11-26 用于车门的内扣手安装组件及具有它的车门
CN201320759438.9 2013-11-26

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FR3057896A1 (fr) * 2016-10-21 2018-04-27 Peugeot Citroen Automobiles Sa Montage d’une commande d’ouverture de porte du type flush
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