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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Endverbindung für ein Seil sowie
eine Anlage oder Vorrichtung mit zumindest einer Endverbindung.
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In
verschiedensten Anwendungsfällen müssen Kräfte,
die von Seilen übertragen werden, auf die unterschiedlichsten
Gegenstände übertragen werden. Beispielsweise
muss in Aufzuganlagen die Gewichtskraft einer Aufzugskabine oder
eines Gegengewichts auf die Tragseile übertragen werden.
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Stand der Technik
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Seilendverbindungen
dienen zur Kraftübertragung zwischen dem Seil und den damit
verbundenen Komponenten. Endverbindungen werden unterschieden in
lösbare und nicht lösbare Ausführungen. Lösbare
Endverbindungen sind beispielsweise in der DIN EN 13411 genormt.
Insbesondere in der Montage sowie bei einer sich über die
Zeit verändernden Seillänge (bleibende Dehnung,
Setzung) ist es für Seiltriebe von grundsätzlicher
Bedeutung, dass eine Längenkorrektur bzw. Längenjustage
durchgeführt werden kann. Diese wird im Allgemeinen im
eingebauten Zustand der Seile durchgeführt. Bisherige lösbare
Endverbindungen weisen im Verhältnis zum Seildurchmesser
einen deutlich erhöhten Platzbedarf auf. Bei Einsatz mehrerer
paralleler Seile führt dies zwangsläufig zu einer
Spreizung der eingesetzten Seile gegenüber den sonstigen
Seilelementen wie z. B. Umlenkrollen oder Treibscheiben.
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In
der
DE 20 2007 014 232 der
Anmelderin wird eine Endverbindung für ein Seil beschrieben,
bei der ein Ende eines Seils nicht lösbar aufnehmbar und befestigbar
ist.
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Darstellung der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Endverbindung für
ein Seil mit einer besonders einfachen und effizienten Gestaltung
zu schaffen.
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Die
Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 beschriebene
Endverbindung.
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Demzufolge
weist diese ein Gehäuse auf, in dem ein Ende des Seiles
lösbar aufnehmbar und befestigbar ist, und an dem ferner
zumindest eine weitgehend in Seilrichtung weisende Befestigungsfläche ausgebildet
ist. Die Erfindung ermöglicht damit einen Platz sparenden,
sehr kompakten Einbau mehrerer paralleler Seile. Zusätzlich
wird der Montageaufwand deutlich reduziert. Dadurch können
die beiden Hauptfunktionen der Endverbindung, nämlich die
Befestigung des Seiles einerseits und die Verbindung der Endverbindung
mit einer zu hebenden Last andererseits erfüllt werden.
Zu dem an zweiter Stelle genannten Zweck ist die in Seilrichtung
weisende Befestigungsfläche vorgesehen, die mit einem geeigneten
Vorsprung, einer Hinterschneidung oder dergleichen an einer zu hebenden
Last, wie z. B. einer Aufzugkabine oder einem Fangrahmen, vorgesehen sein
kann. Die Endverbindung kann beispielsweise mit einer Verbreiterung
im Gehäuse dort in Eingriff kommen. Durch die Erscheinungsform
kann dieses Gehäuse auch als T-Gehäuse bezeichnet
werden. Für die Erfindung ist es unerheblich, an welcher
Position zwischen Anfang und Ende des Gehäuses die erwähnte
Befestigungsfläche, insbesondere Verbreiterung ausgeführt
ist. So kann diese Position beispielsweise auch in der Mitte des
Gehäuses integriert sein.
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Die
genannten Funktionen, nämlich die Befestigung des Seiles
in der Endverbindung und die Verbindung der Endverbindung mit einer
zu hebenden Last, können in einem einzigen gemeinsamen Werkstück
vereinigt sein. Das Befestigen des Seiles in der Endverbindung kann
auf verschiedene Arten erfolgen, beispielsweise durch einen keilförmigen Körper,
um den das Seil gelegt wird. Dieser keilförmige Körper
stützt sich in einem Gegenlager ab. Dieses Gegenlager kann
z. B. das Gehäuse der Endverbindung sein.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Endverbindung
sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
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Ein
nicht rotationssymmetrischer Aufbau der Endverbindung bietet den
Vorteil einer integrierten Verdrehsicherung. Hierbei wird die Drehrichtung
betrachtet, die sich in Seilrichtung erstreckt. Dadurch, dass das
Gehäuse bei dieser Betrachtung in zumindest einer radialen
Richtung verbreitert ist, kann an einer Befestigungsanordnung eine
Vorkehrung getroffen werden, bei der sich das Gehäuse mit
zumindest einer Seitenfläche abstützt und dementsprechend
nicht verdreht werden kann. Dies verhindert in vorteilhafter Weise
zusätzlich eine Verdrehung des Seiles. Zusätzlich
zu den vorangegangenen Vorteilen der erfindungsgemäßen
Endverbindung ist diese besonders kompakt und Platz sparend. Darüber
hinaus wird die Montage der Seile, beispielsweise an einer Aufzugkabine
oder einem Gegenlager vereinfacht. Es muss lediglich das verbreiterte
Gehäuse in Eingriff mit dem beschriebenen Vorsprung oder
der Hinterschneidung gebracht werden, um die Übertragung der
Zugkräfte über die erfindungsgemäße
Endverbindung zu ermöglichen.
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Eine
besonders effiziente Gestaltung der Endverbindung, bei gleichzeitiger
Erfüllung der genannten Funktionen, wurde darin gefunden,
dass das Gehäuse zumindest einen Grundkörper und
eine Abdeckung aufweist. Das Seil kann in dem Grundkörper lösbar
befestigt werden, und die Abdeckung kann zur Fixierung vorgesehen
sein.
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Bevorzugt
weist die Endverbindung ferner zumindest eine seitliche Anlagefläche
auf. Diese kann, wie oben bereits angedeutet, zur Verdrehsicherung
genutzt werden. Ferner kann durch das Anliegen mehrerer Endverbindungen
aneinander ein definierter Abstand zwischen nebeneinander angeordneten
Seilen eingestellt werden.
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Für
die Flexibilität bei der Verwendung bietet es ferner Vorteile,
wenn eine Feinjustagevorrichtung zur Anpassung der Seilspannung,
bevorzugt mit einem Gewindestück, vorgesehen ist.
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Ferner
kann in vorteilhafter Weise ein automatischer Längenausgleich
realisiert werden, wenn zusätzlich zumindest ein federndes
Element vorhanden ist.
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Die
Befestigung des Seiles kann in besonders einfacher und gleichzeitig
effizienter Weise über einen Form- und/oder Reibschluss
erfolgen.
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Bevorzugt
ist für die Befestigung des Seiles ein keilförmiger
Körper vorgesehen.
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Hierbei
lassen sich besonders gute Kräfteverhältnisse
dadurch erreichen, dass die Keilwinkel in dem Grundkörper
und an dem keilförmigen Körper im Wesentlichen
gleich sind. In besonderen Anwendungsfällen kann es ferner
vorteilhaft sein, wenn sich die Keilwinkel in dem Grundkörper
und an dem keilförmigen Körper unterscheiden.
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Die
Sicherheit lässt sich weiter dadurch erhöhen,
dass zur Kraftübertragung ferner zumindest eine Seilklemme
vorgesehen ist.
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Für
den Betrieb hat es sich ferner als günstig erwiesen, mindestens
eine Ausdehnung der Endverbindung kleiner als den dreifachen Seildurchmesser des
einzusetzenden Seiles auszuführen. Bei der betroffenen
Ausdehnung kann es sich beispielsweise um eine Erstreckung in einer
Richtung senkrecht zur Seilrichtung handeln.
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Die
erforderliche Sicherheit kann ferner besonders gut dadurch erreicht
werden, dass eine Klemmlänge mindestens das Doppelte des
Seildurchmesser beträgt.
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Mehrere
Endverbindungen in einer der dargestellten Ausführungsformen
können in vorteilhafter Weise kombiniert werden. Eine derartige
Kombination entfaltet insbesondere im Hinblick darauf ihre Vorteile,
dass der Abstand zwischen zumindest zwei nebeneinander angeordneten
Endverbindungen, und damit der Abstand der daran angebrachten Seile durch
Anlage der seitlichen Anlageflächen definiert werden kann.
Wie nachfolgend genauer beschrieben, kann hierdurch zuverlässig
der Abstand zwischen nebeneinander liegenden Seilen so eingestellt werden,
dass er dem Seilabstand auf der Treibscheiben und/oder den Umlenkrollen
entspricht. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise verhindert, dass
an den Seilen schräg gezogen wird, oder in anderer Weise eine
fehlerhafte Ausrichtung zwischen einem oder mehreren Seilen und
den zugehörigen Treibscheiben und/oder Umlenkrollen entsteht.
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Dementsprechend
wird mit der Erfindung auch eine Anlage oder Vorrichtung mit laufenden
Seilen, wie z. B. eine Aufzuganlage oder ein Kran vorgestellt, die
zumindest eine Endverbindung in einer der dargestellten Ausführungsformen
aufweist, und bei der dementsprechend die vorangehend beschriebenen
Abstände eingehalten werden.
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Die
Erfindung schafft ferner eine Anordnung mit zumindest einer Endverbindung
in einer der vorangehenden Ausführungsformen oder der vorangehend
beschriebenen Kombinationen mehrerer Endverbindungen und zumindest
einem Führungselement oder einer Befestigungsschiene, in
dem/der zumindest eine Endverbindung aufnehmbar ist. Hierdurch wird
in besonders einfacher und effizienter Art und Weise und unter Nutzung
der an der Endverbindung integral vorgesehenen Befestigungsfläche
eine Befestigung von Seilen an einem zu hebenden Gegenstand, wie
z. B. einer Aufzugkabine oder einem Gegengewicht, oder einem Gegenlager
erreicht. Die Befestigungsschiene weist zumindest einen Vorsprung
oder eine Hinterschneidung auf, mit der die Befestigungsfläche
der Endverbindung zusammenwirken kann. Die Befestigungsschiene kann
darüber hinaus als einseitig offener oder auch geschlossener Rahmen
vorgesehen sein, um auf zwei weitgehend radial gegenüberliegenden
Seiten eine Befestigung mit einer Endverbindung zu erreichen, die
an diesen radial gegenüberliegenden Seiten, beispielsweise durch
Verwendung eines T-Stücks, Befestigungsflächen
aufweist. Wenn der Rahmen einseitig offen ist, mit anderen Worten
in der Form eines „U” gestaltet ist, können
ein oder mehrere Endverbindungen zwischen die beiden seitlichen
Schenkel eingeschoben werden, und die Öffnung kann nachfolgend
verschlossen werden. In einen geschlossenen Rahmen können
die Endverbindungen bei geeigneter Ausrichtung des verbreiterten
Kopfs eingeführt und nachfolgend so verdreht werden, dass
die Befestigungsfläche in Eingriff mit der Befestigungsschiene
kommt.
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Die
vorangehend bereits beschriebene Verdrehsicherung kann in diesem
Fall insbesondere dadurch realisiert werden, dass die Endverbindungen beispielsweise
in einer Führungs- oder Befestigungsschiene aneinander
anliegen, und die Endverbindungen und damit auch die daran befestigten
Seile gegen Verdrehen gesichert sind.
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Eine
derartige Anordnung kann durch einen oder mehrere Abschlussdeckel
abgeschlossen sein. Hierbei können die Abstände
der Endverbindungen über Beilagen eingestellt werden.
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Ferner
können Zwischendeckel zur Fixierung der Endverbindungen
vorgesehen sein.
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Somit
ermöglicht die Erfindung eine Verwendung zumindest einer
Endverbindung, wie oben beschrieben, einer vorangehend beschriebenen
Kombination oder der zuletzt beschriebenen Anordnung zur Verbindung
zumindest eines Seils mit einem zu hebenden Gegenstand, wie z. B.
einer Aufzugkabine oder einem Gegengewichtsrahmen, oder einem Gegenlager.
Bei dem Seil kann es sich beispielsweise um ein Tragseil oder ein
Gewichtsausgleichseil handeln. Hierdurch werden bei der Anbringung
zumindest eines Seiles an den beschriebenen Gegenständen
die bereits erwähnten Vorteile erreicht.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Nachfolgend
wird eine beispielhaft in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform
der Erfindung näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1:
eine perspektivische Darstellung der Endverbindung mit einem daran
angebrachten Seil;
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2:
eine seitliche Darstellung der Endverbindung von 1;
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3:
eine Prinzipdarstellung der Endverbindung von 1 und 2 bei
geöffneter Abdeckung;
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4:
eine Prinzipdarstellung einer Endverbindung mit Verstellmöglichkeit;
und
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5:
eine Prinzipdarstellung mehrer Endverbindungen mit Beilagen und
Zwischendeckel.
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Ausführliche Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
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In 1 ist
zu erkennen, dass die an einem Seil 5 angebrachte Endverbindung 7 im
Wesentlichen aus einem Grundkörper 1, einem keilförmigen Körper 4 und
einer Abdeckung 2 besteht. Die Abdeckung ist beispielsweise
mit Schrauben 3 gesichert.
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Der
Keilwinkel im Inneren des Grundkörpers 1 liegt
zwischen 15° und 25°. Das Seil 5 wird über
die Zugkraft und die daraus resultierende Klemmwirkung in dem Grundkörper 1 geklemmt.
Eine Sicherung des Seiles gegen Herausrutschen, beispielsweise durch eine
Seilklemme und beispielsweise an einer Stelle entfernt von dem keilförmigen
Körper 4, wo die beiden Seilabschnitte zumindest
nahezu parallel zueinander verlaufen, wird bevorzugt, ist in den
Zeichnungen jedoch nicht dargestellt. Diese Sicherung kann beispielsweise
durch eine Drahtseilklemme (DIN EN 13411-5) gewährleistet
werden.
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Die
Befestigung der Endverbindung in dem zu hebenden Werkstück
erfolgt über die seitlichen Funktions- oder Befestigungsflächen 6,
die integral an dem Grundkörper 1 vorgesehen sein
können oder als separate Bauelemente mit dem Grundkörper
verbunden werden können. Die Funktionsflächen 6 können
ganz oder teilweise dicker sein als der Grundkörper 1.
In der Darstellung von 1 ist die Dicke von Grundkörper
und Funktionsfläche gleich gewählt.
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Der
keilförmige Körper 4 kann einen Keilwinkel
zwischen 15° und 25° besitzen und ist genauer
in 3 zu erkennen. Das zu befestigende Seil ist im Wesentlichen
um den keilförmigen Körper 4 gelegt, und
befindet sich zumindest mit einem kurzen Stück außerhalb
des Gehäuses. Durch eine in Seilrichtung und von dem Grundkörper 1 weg
wirkende Kraft wird das Seil mit Hilfe des keilförmigen
Körpers 4 in dem Grundkörper geklemmt.
Die Abdeckung 2 verhindert, dass sich die Kombination aus
Seil 5 und keilförmigen Körper 4 seitlich
aus dem Gehäuse löst. Die in 1 zu
erkennende breite Oberfläche des Gehäuses, die
bei der gezeigten Ausrichtung durch die Abdeckung 2 gebildet
wird, kann als Anlagefläche zu weiteren Endverbindungen
derart wirken, dass diese gegen Verdrehen gesichert sind.
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In 2 ist
eine seitliche Darstellung der Endverbindung 7 zu erkennen.
Hier ist besonders deutlich gezeigt, dass die Funktionsflächen 6 die
gleiche Dicke wie der Grundkörper 1 aufweisen
und in diesen integriert ist.
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3 zeigt
die Situation der Endverbindung 7 bei geöffneter
Abdeckung 2. Es ist deutlich zu erkennen, dass der keilförmige
Körper 4 aus dem Grundkörper 1 in
Seilrichtung herausragt. Dies dient der zusätzlichen optischen
Kontrollmöglichkeit zur Überprüfung der
korrekten Position des Seiles 5 in der Endverbindung 7.
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In
der Darstellung von 3 ist zu erkennen, dass das
Gehäuse, insbesondere dessen Grundkörper 1 als
weitgehend T-förmig beschrieben werden kann, wobei die
Funktionsflächen 6 in den horizontalen Schenkel
des ”T” integriert sind. Der vertikale Schenkel
des ”T” ist gewissermaßen geteilt, wobei die
beiden Schenkel in Richtung des Seiles aufeinanderzulaufen, so dass
am Ende im Wesentlichen eine Öffnung verbleibt, die den
Durchtritt von zwei Seilquerschnitten erlaubt. Von der Öffnung
ausgehend im Inneren des Grundkörpers 10 besteht
die Möglichkeit, das umgeschlagene, gegebenenfalls um den keilförmigen
Körper 4 umgeschlagene Seil zu klemmen. Hierzu
können in einem oder beiden Schenkeln an dessen Innenseite
geeignete Nuten vorgesehen sein, die in der Zeichnung über
etwa zwei Drittel der Höhe, ausgehend von der Öffnung,
angedeutet sind. Die Gewinde für die Befestigung der Abdeckung
mittels der Schrauben 3 an dem Grundkörper 1 können unmittelbar,
d. h. integral in dem Grundkörper 1 ausgebildet
sein.
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Aus 4 geht
eine Endverbindung mit einer Verstellmöglichkeit hervor,
die bei der gezeigten Ausführungsform beispielhaft durch
Schrauben 10 realisiert wird. Bei der gezeigten Ausführungsform sind
zwei Schrauben 10, jeweils an den Funktionsflächen 6 ausgebildet.
In diesem Bereich sind Bohrungen mit einem Gewinde vorgesehen, die
als Durchgangsbohrungen gestaltet sein können, so dass
die Schrauben an der jeweiligen Funktionsfläche 6 heraustreten können,
und die Positionierung der Endverbindung verstellen können.
Alternativ und/oder ergänzend kann durch die jeweilige
Schraube 10 der Abstand zwischen dem Schraubenkopf und
der der Funktionsfläche 6 gegenüberliegenden
Fläche eingestellt werden. Durch an den Funktionsflächen 6 heraustretende
Schrauben 10 kann insbesondere die Seilspannung justiert
werden.
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Aus 5 geht
beispielhaft der Einsatz von Beilagen 8 zur Anpassung der
Abstände der Endverbindungen, und der daran angebrachten
Seile zueinander hervor. Ferner ist in Form eines Zwischendeckels 9 eine
Abschlussmöglichkeit des Systems aus mehreren Endverbindungen
gezeigt. Eine Befestigung kann beispielsweise durch eine Verschraubung erfolgen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - DIN EN 13411 [0003]
- - DIN EN 13411-5 [0036]