DE202008012393U1 - Montagesystem - Google Patents

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Abstract

Montagesystem (1) zur ortsfesten Halterung eines Gegenstandes an einer Wand (2), insbesondere zur Halterung eines Badewannenaufsatzes, einer Duschtrennwand, eines Duschpaneels, einer vorzugsweise wasserführenden Duschstange oder einer sonstigen Sanitäreinrichtung, insbesondere in mit Fliesen, Marmorplatten oder mit Wandverkleidungen ausgestatteten Räumen, mit wenigstens einem Befestigungselement (3) zum Ankleben an die Wand (2), mit einem über ein Koppelelement (4), vorzugsweise einem Koppelprofil, mit dem Befestigungselement verbundenen Halteelement (5), vorzugsweise einem Halteprofil, zum Halten des Gegenstandes an der Wand (2), wobei das Koppelelement (4) wenigstens einen Aufnahmeraum (6) für das Befestigungselement (3) aufweist,
– wobei der Aufnahmeraum (6) seitlich von wenigstens einem Abstützabschnitt des Koppelelements (4) begrenzt wird, wobei im Montagezustand das Befestigungselement (3) und der Abstützabschnitt gegen die Wand (2) anliegen und seitlich voneinander beabstandet sind und/oder
– wobei die Tiefe des Aufnahmeraums (4) größer ist als die Höhe des Befestigungselementes (3), so daß das Koppelelement (4) im Montagezustand im Bereich des...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Montagesystem zur ortsfesten Halterung eines Gegenstandes an einer Wand, insbesondere zur Halterung eines Badewannenaufsatzes, einer Duschtrennwand, eines Duschpaneels, einer vorzugsweise wasserführenden Duschstange oder einer sonstigen Sanitäreinrichtung, insbesondere in mit Fliesen, Marmorplatten und mit Wandverkleidungen ausgestatteten Räumen, mit wenigstens einem Befestigungselement zum Ankleben an die Wand, mit einem über ein Koppelelement, vorzugsweise einem Koppelprofil, mit dem Befestigungselement verbundenen Halteelement, vorzugsweise einem Halteprofil, zum Halten des Gegenstandes an der Wand, wobei das Koppelelement wenigstens einen Aufnahmeraum für das Befestigungselement aufweist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Montagesysteme zur Befestigung von Gegenständen der vorgenannten Art an Wänden im Sanitär- und Küchenbereich bekannt, wobei insbesondere für Wände mit einer Wandverkleidung in Form von Fliesen oder Marmorplatten das Problem darin besteht, daß die zum Anbringen der Gegenstände an der Wand vorgesehenen Befestigungselemente der Montagesysteme bei einer Fliesenwand beispielsweise in traditioneller Weise zwischen den Fliesen in die Fugen, insbesondere im Bereich der Fugenkreuze, durch Bohrungen und Schrauben befestigt werden, wobei die an die jeweilige Fuge angrenzenden Fliesen oftmals beschädigt werden, aussplittern oder die Glasur einreißt, was neben optisch wahrnehmbaren Qualitätseinbußen auch Spätschäden verursacht, verbunden mit aufwendigen Nacharbeiten oder, das bei örtlicher Verlegung der Befestigungsstelle oder bei Fehlmontagen an unübersichtlichen Bereichen, wie Ecken und Kanten, neben einer schwierigen Anbringung der Befestigungselemente unschöne Dübellöcher entstehen. Aus dem Stand der Technik sind daher Montagesystem mit Befestigungselementen bekannt, die mittels unterschiedlicher Klebverbindungen an der Wand befestigt werden, aber den Anforderungen genügen müssen, daß die Befestigungselemente große Kräfte aufnehmen müssen, zur Halterung der Gegenstände unter Berücksichtigung der konstruktiven und statischen Bedingungen, wie Festigkeit des Klebstoffs, Festigkeit des Befestigungselementes, Flächenbelastung des Montagesystems und dem Wandaufbau.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Montagesystem der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem die vorbeschriebenen Nachteile des Standes der Technik nicht auftreten und das leicht montierbar sowie kostengünstig herstellbar ist.
  • Die obige Aufgabe wird durch ein Montagesystem gemäß Anspruch 1 oder 18 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgaben ist in einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montagesystems vorgesehen, daß der Aufnahmeraum für das Befestigungselement seitlich von wenigstens einem Abstützabschnitt des Koppelelements begrenzt wird, wobei im Montagezustand das Befestigungselement und der Abstützabschnitt gegen die Wand anliegen und seitlich voneinander beabstandet sind. Dadurch sind eine sichere Befestigung des Montagesystems an der Wand einerseits und eine leichte Montierbarkeit andererseits gleichermaßen gewährleistet. Insbesondere wird das Koppelelement im Montagezustand gegen die Wand abgestützt, was zu einer hohen Kippsicherheit des Montagesystems führt und eine sichere Halterung von Gegenständen an der Wand ermöglicht. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß wenigstens ein Abstützabschnitt des Koppelelements seitlich, das heißt mit Blick auf die Wand, von dem im Montagezustand in das Koppelelement integrierten Befestigungselement angeordnet ist. In diesem Zusammenhang kann der Abstützabschnitt 0,5 mm bis 10 mm, insbesondere 1 mm bis 2 mm, von dem Befestigungselement beabstandet sein. Der Abstützabschnitt selbst sollte eine Breite von 1 mm bis 10 mm, insbesondere etwa 1,5 mm aufweisen, was ausreichend ist, um eine hohe Kippsicherheit von Koppelelement und Halteelement bei Belastung des an dem Halteelement befestigten Gegenstandes von der Seite zu gewährleisten. Grundsätzlich kann der Abstützabschnitt natürlich auch breiter als 10 mm sein.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tiefe des Aufnahmeraums größer ist als die Höhe des Befestigungselementes, so daß das Koppelelement im Montagezustand im Bereich des Aufnahmeraums beabstandet von dem Befestigungselement angeordnet ist. Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen 0,1 bis 0,6 mm, insbesondere ca. 0,4 mm. Im Montagezustand ist das Befestigungselement vollständig von dem Koppelelement aufgenommen bzw. in den Aufnahmeraum integriert, wobei die geringere Höhe des Befestigungselementes im Vergleich zur Tiefe des Aufnahmeraums den Ausgleich von Wandunebenheiten bei der Montage ermöglicht und somit eine sichere Befestigung des Montagesystems an der Wand einerseits und eine einfache Montage andererseits gleichermaßen sicherstellt.
  • Bei einer dritten alternativen Ausführungsform der Erfindung ist das Koppelelement als Profilleiste (längliches Profil) ausgebildet und weist vorzugsweise zwei den Aufnahmeraum in Querrichtung begrenzenden Seitenwandabschnitte auf, wobei zwei Abstützbereiche durch die der Wand zugewandten Längskanten der Seitenwandabschnitte gebildet sind. Im Ergebnis liegt ein Koppelprofil vor, das sich in Längsrichtung erstreckt, wobei zwischen vorzugsweise zwei äußeren Seitenwandabschnitten des Koppelprofils eine Nut gebildet wird, die den Aufnahmeraum für das Befestigungselement darstellt. Das Befestigungselement selbst kann ebenfalls langgestreckt ausgebildet sein und weist dabei eine Breite auf, die vorzugsweise kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Seitenwandabschnitten. Durch das Abstützen des Koppelelements mit den Seitenwandabschnitten gegen die Wand wird im Montagesystem eine sichere Halterung der Gegenstände bei hoher Kippsicherheit um die Längsachse des Koppelelementes gewährleistet.
  • Um die Montierbarkeit einerseits und eine sichere Befestigung an der Wand andererseits sicherzustellen, kann darüber hinaus bei einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montagesystems vorgesehen sein, daß das Befestigungselement in Längsrichtung verstellbar und/oder verschiebbar zum Koppelelement ausgebildet ist. Durch die Verstellbarkeit bzw. Verschiebbarkeit ist es möglich, das Befestigungselement an einer geeigneten Stelle der Wand, vorzugsweise an einer ebenen Stelle der Wand, mit dieser zu verbinden bzw. an die Wand anzukleben, und das Koppelelement anschließend in Längsrichtung soweit relativ zum Befestigungselement zu verstellen bzw. zu verschieben oder entsprechend zu montieren, um eine gewünschte Lage des Koppelelementes an der Wand zu erreichen.
  • Im übrigen können das Koppelelement und/oder das Halteprofil im wesentlichen vertikal verlaufend, d. h. senkrecht an der Wand, angeordnet und stirnseitig an einem Ende gegen den Boden und/oder einen Wannenabschnitt und/oder einen sonstigen Anschlag an der Wand abgestützt sein. Vorzugsweise sind das Koppel element und/oder das Halteprofil an dem unteren Ende abgestützt. Dadurch wird die sichere Halterung des Gegenstandes an der Wand gewährleistet, wobei das Befestigungselement dafür vorgesehen ist, das Kippen des Halteelementes zur Seite und nach vorne zu verhindern.
  • Das Koppelelement und das Halteelement können bei allen Ausführungsformen der Erfindung ein- oder zweiteilig ausgebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Montagesystem zur ortsfesten Halterung von Gegenständen an einer Wand mit wenigstens einem Befestigungselement zum Ankleben an die Wand, wobei bei einer ersten alternativen Ausführungsform das Befestigungselement einen Grundkörper mit einer Mehrzahl von voneinander getrennten Vertiefungen zur Aufnahme eines Haft- bzw. Verbindungsmittels, insbesondere eines Klebstoffs, zwischen Wand und Befestigungselement aufweist und wobei jede Vertiefung einer Einfüllöffnung für das Haft- bzw. Verbindungsmittel und eine Entlüftungsöffnung aufweist.
  • Durch die Mehrzahl von Vertiefungen läßt sich das Befestigungselement auch unebener Beschaffenheit des Wanduntergrundes, beispielsweise beim Ankleben im Bereich von Fugen zwischen Fliesen der Wand, sicher an der Wand befestigen. Jede Vertiefung weist eine Einfüllöffnung und eine Entlüftungsöffnung auf, so daß das Einbringen eines Haft- bzw. Verbindungsmittels erleichtert und ein sicheres Ankleben des Befestigungselementes an der Wand gewährleistet ist. Insbesondere bei schnell härtenden bzw. abbindenden Klebstoffen ist es von Vorteil, eine Mehrzahl von Vertiefungen für das Haft- bzw. Verbindungsmittel vorzusehen, die nacheinander befüllt werden können, wobei die Vertiefungen des Befestigungselementes nacheinander mit dem Haft- bzw. Verbindungsmittel gefüllt werden und somit die Verbindungsfläche zwischen Wand und Befestigungselement schrittweise vergrößert wird.
  • Im übrigen hat sich im Zusammenhang mit der Erfindung gezeigt, daß der Grundkörper des Befestigungselementes vorzugsweise eine ringförmige Vertiefung mit eine Einfüllöffnung für ein Haft- bzw. Verbindungsmittel und eine Entlüftungsöffnung aufweisen kann, wobei die ringförmige Vertiefung einen mittleren bzw. zentralen Befestigungsbereich des Befestigungselementes begrenzen kann, der zur Befestigung des Befestigungselementes mit dem Koppelelement ausgebildet ist. Dadurch wird sichergestellt, daß die Befestigung des Koppelelementes bzw. des Halteelementes an dem Befestigungselement zu keiner Schwächung der Klebeverbindung des Befestigungselementes mit der Wand führen kann. Es versteht sich, daß an der Stelle einer ringförmigen Vertiefung auch mehrere kreissegmentförmige Vertiefungen vorgesehen sein können, die um den zentralen Befestigungsabschnitt des Befestigungselementes umlaufend angeordnet sind.
  • Befestigungselemente der in Rede stehenden Art sind beispielsweise aus der DE 101 52 052 A1 , der DE 101 20 388 A1 und der DE 101 52 053 A1 bekannt. Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Montagesystem ein Befestigungselement mit Merkmalen aufweisen kann, die in einem der vorgenannten Dokumente offenbart sind. Im übrigen versteht es sich, daß die zuvor beschriebenen alternativen Ausführungsformen der Erfindung bedarfsweise miteinander kombinierbar oder auch unabhängig voneinander bei einem erfindungsgemäßen Montagesystem verwirklicht sein können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher und in Details beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Montagesystems ausgebildet zur ortsfesten Halterung eines Gegenstandes, wie eines Badewannenaufsatzes, einer Duschtrennwand, eines Duschpaneels, einer Duschstange oder dergleichen, an einer Wand,
  • 2 das in 1 dargestellte Montagesystem im Montagezustand an der Wand in einer Querschnittsansicht,
  • 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montagesystems im Montagezustand an einer Wand in einer Querschnittsansicht,
  • 4 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montagesystems im Montagezustand an einer Wand in einer Querschnittsansicht,
  • 5 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montagesystems im Montagezustand an einer Wand in einer Querschnittsansicht,
  • 6 eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montagesystems im Montagezustand an einer Wand in einer Querschnittsansicht und
  • 7 eine Ansicht auf ein kreisförmiges Befestigungselement eines erfindungsgemäßen Montagesystem in einer Ansicht von unten.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Montagesystem 1 zur ortsfesten Halterung von nicht dargestellten Gegenständen an einer Wand 2 gezeigt, wobei das Montagesystem gemäß 1 zwei Befestigungselemente 3 mit rechteckiger Grundfläche zum Ankleben an die Wand 2, ein Koppelelement 4 und ein mit dem Befestigungselement 3 über das Koppelelement 4 verbundenen Halteelement 5. Das Koppelelement 4 und das Halteelement 5 sind als Profilleisten ausgebildet und bilden ein Wandanschlußprofil, wobei das Halteelement 5 zum Halten des Gegenstandes an der Wand bzw. zum Halten eines entsprechenden Befestigungsabschnittes des Gegenstandes, ausgebildet ist. Das Koppelelement 4 weist einen Aufnahmeraum 6 für die beiden Befestigungselemente 3 auf. Das Halteelement 5 ist über Schrauben 7, die durch Durchgangsbohrungen 8 im Koppelelement 4 hindurchgeführt und in entsprechend ausgebildete Befestigungsabschnitte 9 an den Befestigungselementen 3 eingeschraubt werden, mit den Befestigungselementen 3 verbunden. Durch die Schrauben 7 werden das Halteelement 5 und das Koppelelement 4 zusammen gehalten. Vorzugsweise sind lediglich zwei Schrauben 7 vorgesehen, um das Koppelelement 4 und das Halteelement 5 über die gesamte Länge zu verbinden und über zwei Befestigungselement 3 an der Wand zu befestigen. Nicht dargestellt ist, daß die Befestigungsabschnitte 9 ein Innengewinde aufweisen können, um das Einschrauben der Schrauben 7 zu ermöglichen. Darüber hinaus können auch schneidende Schrauben oder dergleichen Elemente vorgesehen sein, die bei Bedarf in die Befestigungsabschnitte 9 eingebracht werden können.
  • In den 2 bis 6 ist die Befestigung von Montagesysteme 1 an der Wand 2 dargestellt. Das in 1 dargestellte Montagesystem 1 zeigt 2 in einer Querschnittsansicht im Montagezustand. Aus 2 ist erkennbar, daß der Aufnahmeraum 6 in Querrichtung X von zwei Seitenwandabschnitten 10 des Koppelelementes 4 begrenzt wird, wobei die Seitenwandabschnitte 10 sich vertikal zur Wand 2 erstrecken und mit den Längskanten 11 gegen die Wand 2 anliegt, wobei die Längskanten 11 Abstützbereiche des Koppelelementes 4 bilden. Dadurch wird eine hohe Kippsicherheit des dargestellten Montagesystems 1 in Querrichtung X gewährleistet und eine sichere Befestigung an der Wand 2 ermöglicht.
  • In 2 ist darüber hinaus dargestellt, daß die Seitenwandabschnitte 10 im Montagezustand seitlich von dem Befestigungselement 3 beabstandet sind. Im Ergebnis ist die Breite des Befestigungselementes 3 kleiner als der innere Abstand zwischen den Seitenwandabschnitten 10 des Koppelelementes 4. Diese Seitenwandabschnitte 10 werden nach außen verlagert, um zu einer hohen Kippsicherheit des Montagesystems 1 beizutragen.
  • Im übrigen ist die Tiefe des Aufnahmeraums 6 größer als die Höhe des Befestigungselementes 3, so daß das Koppelelement 4 im Montagezustand im Bereich des Aufnahmeraums 6 beabstandet von dem Befestigungselement 3 angeordnet ist. Wie sich aus 2 ergibt, weist das Koppelelement 4 im Bereich des Aufnahmeraums 6 zwei rippenförmige Fortsätze 12 auf, die zu einer Versteifung des als Profilleiste ausgebildeten Koppelelements 4 führen und deren Stirnseiten von der dem Koppelelement 4 zugewandten Oberseite des Befestigungselementes 3 entsprechend beabstandet sind. Dadurch läßt sich je nach Abstand vom Befestigungselement 3 auch bei Befestigung des Befestigungselementes 3 auf einer unebenen Wand 2 gewährleisten, daß die Längskanten 11 der Seitenwandabschnitte 10 im Montagezustand gegen die Wand 2 anliegen. Bei sehr geringem Abstand ist ein Ausgleich von Unebenheiten nicht oder nur bedingt möglich, wobei hier der Abstand auch lediglich etwa 0,4 mm betragen kann.
  • Die Breite der Längskanten 11 kann zwischen 1 mm bis 10 mm, vorzugsweise ca. 1,5 mm, betragen. Dadurch wird eine ausreichend große Abstützfläche gegen die Wand 2 vorgegeben. Der Abstand zwischen den Seitenwandabschnitten 10 und den Längsseiten des Befestigungselements 3 beträgt vorzugsweise ca. 1 mm, um eine hohe Kippsicherheit zu gewährleisten.
  • Nicht im einzelnen dargestellt ist, daß die Befestigungselemente 3 in Längsrichtung Y des Koppelelementes 4 verstellbar und/oder verschiebbar zum Koppelelement 4 ausgebildet sind. Dadurch wird die Montage des dargestellten Montagesystems 1 deutlich vereinfacht, wobei die Befestigungselemente 3 bedarfsweise an einer geeigneten, vorzugsweise ebenen Stelle der Wand 2 angeordnet werden können.
  • Darüber hinaus ergibt sich aus 2, daß der Befestigungsabschnitt 9 als zapfenförmiger Vorsprung ausgebildet ist, der um ca. 3 bis 4 mm über einen Grundkörper 19 des Befestigungselementes 3 übersteht. Im Montagezustand ist die vordere Stirnseite des Befestigungsabschnitts 9 beabstandet von dem Koppelelement 4 angeordnet. Das Koppelelement 4 und das Halteelement 5 weisen eine Durchgangsbohrung auf, über die eine Schraube 7 in den Befestigungsabschnitt 9 eingeschraubt ist. Grundsätzlich kann das Befestigungselement 3 auch eben bzw. zapfenlos ausgebildet sein, so wie dies in 3 gezeigt ist.
  • Das Befestigungselement 3 selbst weist eine mit einem Klebstoff 13 gefüllte Vertiefung auf, die von einem ringförmigen Doppelklebebandabschnitt 14 oder einem sonstigen Dichtungsmaterial gebildet wird. Bedarfsweise kann das Dichtungsmaterial und/oder die Form der Vertiefung auch erst vor Ort in der gewünschten Form flexibel an den Untergrund angepaßt werden. Durch Aufsetzen eines Schraubendrehers von außen auf den Schraubenkopf der Schraube 7 läßt sich das Befestigungselement 3 mit dem Doppelklebebandabschnitt 14 gegen die Wand andrücken und damit vorfixieren. Dabei kann das Montagesystem 1 über das Koppelelement 4 und/oder das Halteelement 5 mit der Hand gegen die Wand angedrückt und in einer bestimmten Position von dem Monteur gehalten werden. Nach dem Vorfixieren des Befestigungselementes 3 an der Wand über den Klebeabschnitt 14 kann die Schraube 7 dann aus dem Befestigungselement 3 herausgeschraubt werden, so daß das Koppelelement 4 und das Halteelement 5 von dem Befestigungselement 3 abgenommen werden können. Dies ermöglicht einen freien Zugang zu einer in 7 dargestellten Einfüllöffnung 15 des Befestigungselementes 3 zum Einbringen des Klebstoffs 13 in die von dem Doppelklebebandabschnitt 14 gebildete Vertiefung auf der Wandseite des Befestigungselementes 3. Anschließend werden dann das Koppelelement 4 und das Halteelement 5 wieder mit dem Befestigungselement 3 verschraubt.
  • Der Doppelklebebandabschnitt 14 ermöglicht eine Vorfixierung des Befestigungselementes 3a der Wand 2. Im übrigen ist das Befestigungselement 3 über den Klebstoff 13 mit der Wand 2 verklebt.
  • Nicht im einzelnen dargestellt ist, daß jedes Befestigungselement 3 vorliegend zwei voneinander getrennte Vertiefungen aufweist, wobei jede Vertiefung über eine Einfüllöffnung 15 und eine Entlüftungsöffnung 16 verfügt und wobei die beiden Vertiefungen unabhängig voneinander mit einem Klebstoff über die jeweilige Einfüllöffnung 15 befüllt werden können. Die Entgasung erfolgt über die Entlüftungsöffnung 16. Dies ermöglicht eine weitgehend vollständige Ausfüllung der Vertiefungen zwischen Wand 2 und Befestigungselement 3 und damit eine sehr sichere Befestigung des Montagesystems 1 an der Wand 2. Im übrigen läßt sich über die Entlüftungsöffnung durch eine Sichtkontrolle ermitteln, ob die Vertiefung vollständig verfüllt ist, was eine entsprechende Breite der Entlüftungsöffnung bzw. einen entsprechenden Durchmesser erfordert.
  • Wie bereits darauf hingewiesen worden ist, ist das Halteelement 5 mit einer Mehrzahl von durch das Koppelelement 4 hindurch in die Befestigungselemente 3 einbringbaren Verbindungselementen, nämlich Schrauben 7, lösbar mit den Befestigungselementen 3 verbunden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Halteelement 5 über zwei Schrauben 7 mit zwei Befestigungselementen 3 verbunden, wobei die Schrauben 7 ebenfalls das Koppelelement 4 durchsetzen.
  • Wie sich weiter aus 2 ergibt, weist das Koppelelement 4 auf der Seite des Halteelementes 5 einen Aufnahmebereich 17 für das Halteelement 5 auf, wobei der Aufnahmebereich 17 als Klemm- oder Steckplatz für das Halteelement 5 ausgebildet sein kann. Zu diesem Zweck weist da Koppelelement 4 zwei sich in Längsrichtung Y erstreckende dem Halteelement 5 zugewandte Außenschenkel 18 auf, die bei der in 2 dargestellten Ausführungsform als Fortsätze ausgebildet sind. Der Aufnahmebereich 17 wird zwischen den Außenschenkeln 18 gebildet, wobei sich das Halteelement 5 im Montagezustand gegen den rechten Außenschenkel 18 von innen abstützt. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, daß die Breite des Halteelementes 5 kleiner ist als die Breite zwischen den Außenschenkeln 18, wobei das Halteelement 5 mittig auf dem Koppelelement 4 im Aufnahmebereich 17 befestigt ist und sich das Halteelement 5 im Montagezustand nicht gegen einen Außenschenkel 18 abstützt.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform eines Montagesystems 1 weist das Koppelelement 4 auf der Innenseite im Bereich des Aufnahmeraums 6 keine Fortsätze auf, sondern ist eben ausgebildet. Gleichwohl ist im Montagezustand ein vertikaler Spalt mit dem Befestigungselement 3 vorgesehen, um bei Unebenheiten der Wand 2 eine sichere Anlage der Seitenwandabschnitte 10 gegen die Wand 2 zu gewährleisten. Die Ecken des Befestigungselementes 3 sind zur Wand 2 hin umgebogen, so daß sich eine Vertiefung für den Klebstoff 13 bildet. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, daß das Befestigungselement 3 auch auf der Wandseite eben ausgebildet ist und ein Doppelklebebandabschnitt 14 eine Vertiefung zur Aufnahme eines Klebstoffs bildet, so wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Das Koppelelement 4 und das Halteelement 5 weisen jeweils eine Durchgangsbohrung auf, über die eine Schraube 7 in einen Befestigungsabschnitt 9 des Befestigungselementes 3 eingeschraubt ist. Das Befestigungselement 3 weist einen Grundkörper 19 auf, in den der Befestigungsabschnitt 9 eingesetzt ist. Der Befestigungsabschnitt 9 ist fest mit dem Grundkörper 19 verbunden. Grundsätzlich ist es auch möglich, daß der Grundkörper 19 und der Befestigungsabschnitt 9 einstückig ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus ist es bei der in 3 dargestellten Ausführungsform so, daß das Halteelement 5 im Vergleich zu der in 2 dargestellten Ausführungsform verkürzte Halteschenkel 20 aufweist, wobei bei beiden Ausführungsformen der rechte Halteschenkel 20 bogenförmig verlaufend ausgebildet ist, so daß sich ein Klemmabschnitt 17 zwischen den Halteschenkeln 20 ausbildet. Der Rechte Halteschenkel 20 des in 2 dargestellten Halteelementes 5 weist einen nach innen gerichteten Vorsprung 21 auf, der die Breite des Aufnahmebereichs 17 verringert und die Klemmkraft des zwischen den Halteschenkeln 20 gebildeten Einsteck- bzw. Klemmbereichs erhöht. Grundsätzlich kann das Halteelement 5 bei der in 3 dargestellten Ausführungsform auch eine Form aufweisen, die der Form des in 2 dargestellten Halteelementes 5 entspricht.
  • In 4 ist ein weiteres Montagesystem 1 dargestellt, wobei das Halteelement 5 mehrteilig ausgebildet ist und ein erstes Anschlußstück 22 und ein schwenkbar mit dem ersten Anschlußstück 22 verbundenes zweites Anschlußstück 23 auf weist. Das erste Anschlußstück 22 ist in den Aufnahmebereich 17 zwischen zwei Außenschenkeln 18 des Kopplungselementes 4 eingesteckt.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform sind die Seitenwandabschnitte 10 an ihrem der Wand 2 zugewandten Ende umgeformt und gehen jeweils in einen parallel zur Wand verlaufenden Stützabschnitt 24 über. Der Stützabschnitt 24 liegt im Montagezustand mit seiner der Wand 2 zugewandten Außenseite vorzugsweise vollflächig gegen die Wand 2 an. Dadurch wird eine besonders breite Abstützfläche auf beiden Seiten des Befestigungselementes 3 zur Verfügung gestellt, was die Kippsicherheit des Montagesystems 1 erhöht. Im übrigen ist es bei der in 4 dargestellten Ausführungsform so, daß das Koppelelement 4 über eine Schraube 7 lösbar mit dem Befestigungselement 3 verbunden ist, wobei die Schraube 7 durch eine Durchgangsbohrung im Koppelelement 4 in den Befestigungsabschnitt 9 des Befestigungselementes 3 eingeschraubt ist. Das Koppelelement 4 weist im Bereich eines Aufnahmeraums 6 für das Befestigungselement 3 wiederum rippenförmige Fortsätze 12 auf, deren Stirnseiten von einer Außenfläche des Grundkörpers 19 beabstandet sind. Im übrigen ist die Stirnseite des Befestigungsabschnitts 9 ebenfalls von dem Koppelelement 4 beabstandet angeordnet, was einen Lageausgleich des Befestigungselementes 3 bei Unebenheiten der Wand 2 und gleichzeitiger vollflächiger Anlage der Stützabschnitte 24 gegen die Wand 2 im Montagezustand gewährleistet.
  • Gemäß 4 gehen die Stützabschnitt 24 an ihren äußeren Enden jeweils in Richtung zum Halteelement 5 in die Klemmschenkel 18 über. Zwischen den außenliegenden Klemmschenkeln 18 und den innenliegenden Seitenwandabschnitten 10 wird dabei ein Einsteckbereich 25 für zwei Befestigungsstege 26 des Halteelements 5 gebildet. Dadurch ist eine sichere Befestigung des Halteelements 5 an dem Koppelelement 4 gewährleistet. Das Halteelement 5 weist darüber hinaus an einem dem Koppelement 4 zugewandten Quersteg 27 eine Vertiefung für den Kopf der Schraube 27 auf.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform des Montagesystems 1 dargestellt, wobei der Stützabschnitt 24 verbreitert und das Halteelement 5 mit dem Stützabschnitt 24 verbunden ist. Gemäß der in 4 dargestellten Ausführungsform ist der Stützabschnitt 24 in Richtung zum Halteelement 5 umgebogen und geht in einen äußeren Klemmschenkel 18 über. Dieser Klemmschenkel 18 wirkt mit ei nem stegförmigen in Richtung zum Halteelement 5 verlaufenden Fortsatz 28 des Koppelelements 4 zusammen. Zwischen dem Fortsatz 28 und dem Klemmschenkel 18 wird ein Aufnahmebereich 17 für das Halteelement 5 gebildet. Um das Halteelement 5 fest mit dem Koppelelement 4 zu verbinden, ist eine weitere Schraubverbindung mit einer weiteren Schraube 29 als Befestigungselement vorgesehen. Die Schrauben 7 und 29 sind mit entsprechenden Kappen 30, 31 abgedeckt.
  • Bei der in 6 dargestellten Ausführungsform ist der Stützabschnitt noch stärker verbreitert, wobei die Breite des Stützabschnitts 24 im wesentlichen der Breite des Befestigungselementes 3 entspricht. Das Halteelement 5 ist zweiteilig ausgebildet und weist ein Klemmstück 32 mit zwei Klemmschenkeln 33, 34 auf, zwischen denen ein Aufnahmebereich 17 für ein Verbindungsstück 35 des Halteelements 5 gebildet wird. Das Verbindungsstück 25 ist zum Anschluß an ein nicht dargestelltes Anschlußstück ausgebildet, daß dem zweiten Anschlußstück 23 gemäß 4 entsprechen kann. Das Gleiche gilt für das in 5 gezeigte Halteelement 5.
  • Bei der in 6 dargestellten Ausführungsform ist das Klemmstück 32 mit einer Schraube 36 verschraubt, wobei die Schraube 36 von hinten, das heißt auf der der Wand 2 zugewandten Seite des Stützabschnitts 24 durch das Koppelelement 4 hindurchgeschraubt ist. Durch die große Breite des Stützabschnitts 24 wird eine hohe Kippsicherheit des Montagesystems gewährleistet.
  • Bei der in 6 dargestellten Ausführungsform ist das Koppelelement 4 auf der Seite des linken Seitenwandabschnitts 10 und an der Längskante des Stützabschnitts 24 über eine Silikonnaht 37 mit der Wand 2 verbunden und gegenüber der Wand 2 abgedichtet.
  • Wie sich aus 7 ergibt, weist das Befestigungselement 3 einen Grundkörper 19 mit einer Mehrzahl von voneinander getrennten Vertiefungen 38 auf, wobei jede Vertiefung 38 zur Aufnahme eines Haft- bzw. Verbindungsmittels zwischen einer Wand 2 und der Befestigungselement 3 vorgesehen ist und wobei jede Vertiefung 38 eine Einfüllöffnung 15 und eine Entlüftungsöffnung 16 aufweist. Gemäß der in 7 dargestellten Ausführungsform weist der Grundkörper 19 zwei halbkreissegmentförmige Vertiefungen 38 auf. Grundsätzlich kann jedoch auch nur eine vorzugsweise ringförmige Vertiefung oder auch eine Mehrzahl von ringsegmentförmigen Vertiefungen vorgesehen sein, wie jeweils eine Einfüllöffnung 15 und eine Entlüftungsöffnung 16 aufweist. Dies ermöglicht eine einfache Befestigung des Befestigungselementes 3 an einer Wand 2, wobei die Mehrzahl von voneinander getrennten Vertiefungen 38 das sichere Einfüllen und die vollflächige Verteilung eines Haft- bzw. Verbindungsmittels zwischen Wand 2 und Befestigungselement 3 gewährleistet. Das Befestigungselement 3 ist dabei scheibenförmig ausgebildet, wobei das Koppelelement 4 einen entsprechenden kreisförmigen Aufnahmeraum aufweist mit einem vorzugsweise ringförmigen Abstützabschnitt. Dabei ist der Durchmesser des ringförmigen Abstützabschnitts größer als der Durchmesser des scheibenförmigen Befestigungselementes 3.
  • Grundsätzlich kann das Befestigungselement 3 natürlich auch eine n-eckige Grundfläche aufweisen und plattenförmig ausgebildet sein.
  • Wie sich aus den 2 bis 4 ergibt, kann der Aufnahmeraum 6 zentriert im Koppelelement 4 angeordnet sein. Gleiches gilt gemäß der 2 bis 4 für den Aufnahmebereich 17 des Koppelelementes 4. Bei den in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen ist dagegen der Aufnahmebereich 17 seitlich gegenüber dem Aufnahmeraum 6 verschoben, so daß die Mittellängsachse des Befestigungselementes 3 und die Mittellängsachse des Halteelementes 5 versetzt zueinander angeordnet sind. Dies trägt zu einer geringen Aufbauhöhe und zu einer weiteren Erhöhung der Kippsicherheit des Montagesystems 1 im Montagezustand bei.
  • Grundsätzlich ist anzumerken, daß das Befestigungselement 3 zusammen mit dem Klebstoff 13 vorzugsweise wieder rückstandsfrei von der zugeordneten Wand 2 bzw. Fliesen oder dergleichen lösbar ist. Das Lösen kann beispielsweise durch Verdrehen des Befestigungselementes 3 – beispielsweise mittels einer Zange oder dergleichen – erfolgen. Eventuell noch auf der Wand 2 verbleibende Reste von Klebstoff 13 können dann beispielsweise abgeschabt werden oder auf sonstige Weise entfernt werden. Dementsprechend wird vorzugsweise auch ein derartiger Klebstoff 13 eingesetzt, der sich nicht unlösbar mit der Wand 2 bzw. üblichen Wandbelägen, insbesondere Fliesen, verbindet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10152052 A1 [0014]
    • - DE 10120388 A1 [0014]
    • - DE 10152053 A1 [0014]

Claims (20)

  1. Montagesystem (1) zur ortsfesten Halterung eines Gegenstandes an einer Wand (2), insbesondere zur Halterung eines Badewannenaufsatzes, einer Duschtrennwand, eines Duschpaneels, einer vorzugsweise wasserführenden Duschstange oder einer sonstigen Sanitäreinrichtung, insbesondere in mit Fliesen, Marmorplatten oder mit Wandverkleidungen ausgestatteten Räumen, mit wenigstens einem Befestigungselement (3) zum Ankleben an die Wand (2), mit einem über ein Koppelelement (4), vorzugsweise einem Koppelprofil, mit dem Befestigungselement verbundenen Halteelement (5), vorzugsweise einem Halteprofil, zum Halten des Gegenstandes an der Wand (2), wobei das Koppelelement (4) wenigstens einen Aufnahmeraum (6) für das Befestigungselement (3) aufweist, – wobei der Aufnahmeraum (6) seitlich von wenigstens einem Abstützabschnitt des Koppelelements (4) begrenzt wird, wobei im Montagezustand das Befestigungselement (3) und der Abstützabschnitt gegen die Wand (2) anliegen und seitlich voneinander beabstandet sind und/oder – wobei die Tiefe des Aufnahmeraums (4) größer ist als die Höhe des Befestigungselementes (3), so daß das Koppelelement (4) im Montagezustand im Bereich des Aufnahmeraums (6) beabstandet von dem Befestigungselement (3) angeordnet ist, und/oder – wobei das Koppelelement (4) als Profilleiste ausgebildet ist und zwei den Aufnahmeraum (6) in Querrichtung (X) begrenzende Schenkel bzw. Seitenwandabschnitte (10) aufweist, wobei zwei Abstützbereiche durch die der Wand zugewandten Längskanten (11) der Seitenwandabschnitte (10) gebildet sind, und/oder – wobei das Befestigungselement (3) in Längsrichtung (Y) verstellbar und/oder verschiebbar zum Koppelelement (4) ausgebildet ist, und/oder – wobei das Koppelelement (4) vorzugsweise vertikal verläuft und stirnseitig an einem Ende abgestützt ist.
  2. Montagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützabschnitt 0,5 bis 10 mm, insbesondere 1 bis 2 mm, von dem Befestigungselement beabstandet ist.
  3. Montagesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützabschnitt eine Breite von 1 bis 10 mm, insbesondere etwa 1,5 mm, aufweist.
  4. Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (4) einen ringförmigen Abstützabschnitt aufweist und daß das Befestigungselement (3) scheibenförmig ausgebildet ist.
  5. Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (5) mit wenigstens einem durch das Koppelelement (4) hindurch in das Befestigungselement (3) einbringbaren Verbindungselement lösbar mit dem Befestigungselement (3) verbunden ist.
  6. Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (4) mit wenigstens einem in das Befestigungselement (3) einbringbaren Verbindungselement lösbar mit dem Befestigungselement (3) verbunden ist.
  7. Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (4) und das Halteelement (5) mit wenigstens einem Befestigungselement (3) miteinander verbunden sind.
  8. Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (4) auf der Seite des Halteelements (5) einen Aufnahmebereich (17) für das Halteelement (5) aufweist, wobei, vorzugsweise, der Aufnahmebereich (17) als Klemm- oder Steckplatz für das Halteelement (5) ausgebildet ist.
  9. Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (4) als Profilleiste ausgebildet ist und zwei sich in Längsrichtung (Y) erstreckende dem Halteelement (5) zugewandte Klemmschenkel (18) aufweist, insbesondere wobei der Aufnahmebereich (17) zwischen den Klemmschenkeln (18) gebildet ist und wobei sich das Halteelement (5) im Montagezustand zumindest gegen einen Klemmschenkel (18) von innen abstützt.
  10. Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Seitenwandabschnitt (10) an seinem der Wand (2) zugewandten Ende in einen parallel zur Wand (2) verlaufenden Stützabschnitt (24) übergeht und daß der Stützabschnitt (24) im Montagezustand mit seiner der Wand (2) zugewandten Außenseite zumindest abschnittsweise oder vollflächig gegen die Wand (2) anliegt.
  11. Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützabschnitt (24) an seinem äußeren Ende in den Klemmschenkel (18) übergeht.
  12. Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (6) zentriert angeordnet ist.
  13. Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich (17) zentriert angeordnet ist.
  14. Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich (17) seitlich neben dem Aufnahmeraum (6) angeordnet ist.
  15. Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (5) mit dem Stützabschnitt (24) verbunden ist.
  16. Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Stützabschnitts (24) im wesentlichen der Breite des Befestigungselementes (3) entspricht.
  17. Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (4) im Bereich des Aufnahmeraums (6) eine Mehrzahl von rippenförmigen Fortsätzen (12) aufweist.
  18. Montagesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Armatur und/oder eine wasserführende Stange vorgese hen ist und daß die Armatur und/oder Stange durch lediglich zwei Befestigungselemente gehalten ist.
  19. Montagesystem (1) zur ortsfesten Halterung eines Gegenstandes an einer Wand (2), insbesondere zur Halterung eines Badewannenaufsatzes, einer Duschtrennwand, eines Duschpaneels, einer vorzugsweise wasserführenden Duschstange oder einer sonstigen Sanitäreinrichtung, insbesondere in mit Fliesen, Marmorplatten oder mit Wandverkleidungen ausgestatteten Räumen, mit wenigstens einem Befestigungselement (3) zum Ankleben an die Wand (2), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – wobei das Befestigungselement (3) einen Grundkörper (19) mit einer Mehrzahl von voneinander getrennten Vertiefungen (38) zur Aufnahme eines Haft- bzw. Verbindungsmittels zwischen Wand (2) und Befestigungselement (3) aufweist und wobei jede Vertiefung (38) eine Einfüllöffnung (15) für das Haft- bzw. Verbindungsmittel und eine Entlüftungsöffnung (16) aufweist oder – wobei der Grundkörper (16) lediglich eine ringförmige Vertiefung mit einer Einfüllöffnung (15) für ein Haft- bzw. Verbindungsmittel und eine Entlüftungsöffnung (16) aufweist.
  20. Montagesystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Armatur und/oder eine wasserführende Stange vorgesehen ist und daß die Armatur und/oder Stange durch lediglich zwei Befestigungselemente gehalten ist.
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