DE10120388A1 - Verfahren und Montagesystem zur Anbringung eines Befestigungselementes an einer Wand - Google Patents

Verfahren und Montagesystem zur Anbringung eines Befestigungselementes an einer Wand

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Abstract

Um ein Verfahren und ein Montagesystem zur Anbringung eines Befestigungselementes an einer Wand, insbesondere in mit Kacheln ausgestatteten Räumen zu schaffen, mit denen kostengünstig und mit einfachen Mitteln die Befestigungselemente leicht zu montieren sind, wird ein Verfahren und Montagesystem vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, dass das Befestigungselement unmittelbar auf einer Wand angebracht wird und dann die Ausstattungsartikel in bekannter Weise mechanisch befestigbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Montagesystem zur Anbringung eines Befestigungselementes an einer Wand, insbesondere in mit Kacheln, Marmorplatten oder mit dergleichen Wandverkleidungen ausgestatteten Räu­ men, wobei das Befestigungselement zur Aufnahme eines Halterungselementes zur Halterung von ortsfesten Gegen­ ständen, wie Handtuchhaltern, Regalen oder dergleichen Ausstattungsartikel, ausgebildet ist.
Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Verfah­ ren und Vorrichtungen zur Anordnung von Befestigungs­ elementen der unterschiedlichsten Ausbildungsformen und Materialien an den unterschiedlichsten Wänden bekannt, wobei insbesondere an Kachelwänden im Sanitär- und Kü­ chenbereich das Problem darin besteht, dass die Befesti­ gungselemente größere Kräfte aufnehmen müssen, bei­ spielsweise zur Befestigung von kleinen Heizkörpern, grö­ ßeren Handtuchhaltern, Regalen oder dergleichen Ausstat­ tungsartikeln, so dass vielfach zu deren Montage eine oder mehrere Dübel-Schrauben-Verbindungen in oder an einer Wand zu befestigen sind. Dazu werden die Löcher für die in die Wand einzubringenden Dübel zur Aufnahme der Halte­ rungselemente bei einer Kachelwand beispielsweise in tra­ ditioneller Weise zwischen den Kacheln in die Fugen, ins­ besondere im Bereich der Fugenkreuze, eingebohrt. Das führt vielfach dazu, dass bei den Bohrungen die an die je­ weilige Fuge angrenzenden Kacheln beschädigt werden, aussplittern oder es reißt zumindest deren Glasur ein, was neben optisch wahrnehmbaren Qualitätseinbußen auch Spätschäden verursacht, verbunden mit aufwendigen Nacharbeiten.
Ein weiteres Problem bei der Anbringung der Befestigungs­ elemente besteht darin, dass bei einer örtlichen Verlegung der Befestigungsstelle oder bei Fehlmontagen an unüber­ sichtlichen Bereichen, wie Ecken und Kanten, neben einer schwierigen Anbringung der Befestigungselemente offene, Dübellöcher entstehen, die mit einem zusätzlichen Arbeits­ gang wieder zu schließen sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Anbringung eines Befestigungselementes an einer Wand, insbesondere in mit Kachelwänden bzw. gefliesten Wänden ausgestatte­ ten Räumen, und ein Montagesystem zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit denen einerseits kostengünstig und in einfachster Weise die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik mit einfachen Mitteln beseitigt werden und andererseits die Befestigungselemente leicht zu mon­ tieren sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Ver­ fahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 vor, bei dem insbesondere ein Grundkörper des Befestigungsele­ mentes mit seiner Auflagefläche an einer Wand zunächst vorpositioniert und dann befestigt wird, indem durch einen in dem Grundkörper angeordneten Einfüllkanal ein fluides Haft- bzw. Verbindungsmittel in die Formstruktur des Grundkörpers zwischen Wand und Befestigungselement eingebracht wird, sich dort verteilt und überschüssiges Ver­ bindungsmittel über vorgesehene Steigöffnungen abfließt, wobei nach der Befüllung des Grundkörpers der Einfüllka­ nal mittels eines Verschlusselementes verschlossen wird und wobei nach der Aushärtung des Verbindungsmittels das Verschlusselement entfernt und dort ein Halterungselement eingesetzt wird.
Unter der Wand wird im Sinne der Erfindung die äußere oder innere Seitenwand, die Decke oder der Boden eines Raumes oder eines Gebäudes verstanden. Vorteilhaft wird das nach dem Befüllen eingesetzte Ver­ schlusselement zudem als Druckelement zum Einschieben und zur Verteilung des Verbindungsmittels in die besagte Formstruktur und zum zumindest abschnittsweisen Ausdrü­ cken von selbigen aus dem Einfüllkanal eingesetzt.
Bevorzugt ist als Verbindungsmittel zwischen Wand und Grundkörper des Befestigungselementes ein Silikon- Dichtmittel vorgesehen.
Eine andere Weiterbildung des neuen Verfahrens ist die Vorpositionierung des Grundkörpers mittels eines auf oder in seiner Auflagefläche, also der zur Wand gerichteten Flä­ che vorgesehenen, bevorzugt doppelseitig lösbar kleben­ den Hafthilfsmittels an dem ausgewählten Abschnitt der Wand. Dieser neue Verfahrensschritt erhöht einerseits die Flexibilität bei der Vorpositionierung - schneller Ortswech­ sel des Grundkörpers bei der Auswahl des endgültigen Be­ festigungsortes - und ist zudem der erste Montageschritt bei Verwendung von Verbindungsmittel - mit längerer Aus­ härtezeit, z. B. Fixierung des Grundkörpers für die Verfül­ lung mit Silikon-Dichtmasse als Verbindungsmittel.
Vorteilhaft ist noch, dass sich das Verbindungsmittel durch eine in der Auflagefläche des Grundkörpers vorgesehene Ausnehmung ausbreitet und Überschuss in die im Grund­ körper angeordneten Steigöffnungen abfließt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass das Befestigungselement unmittelbar auf einer Wand angebracht wird und dann die Ausstattungsartikel in bekannter Weise mechanisch befestigbar sind, wobei durch dieses Verfahren keine Bohrungen erforderlich sind, da das Befestigungselement als Zwischenelement auf der Wand angebracht wird, so dass sich einerseits die Befestigungs­ möglichkeiten für die genannten Ausstattungsartikel erhö­ hen und anderseits auch an unzugänglichen Wandabschnit­ ten sowie Wänden der unterschiedlichsten Oberflächen und Formen Befestigungen vorgenommen werden können, ohne dass eine Beschädigung der Wand erfolgt.
Zur vorteilhaften Durchführung des Verfahrens ist ein neu­ artig gestaltetes Montagesystem vorgesehen, bestehend aus einem Befestigungselement, in dessen Grundkörper ein Einfüllkanal, Ausnehmungen und Steigöffnungen angeord­ net sind, wobei die der Wand zugewandte Seite und bei Bedarf auch die der Wand abgewandte Seite des Grund­ körpers Formstrukturen aufweisen und wobei Mittel zum Verschließen des Einfüllkanals sowie zum Befestigen von Halterungselementen vorgesehen sind. Vorteilhaft ist zu­ dem noch, die Zuordnung einer Abdeckung für den Grund­ körper.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Einfüllkanal insbeson­ dere mittig im Grundkörper angeordnet und zur Aufnahme mindestens eines Halterungselementes ausgebildet ist, wo­ bei der Einfüllkanal bevorzugt und zumindest abschnitts­ weise eine Gewindebohrung aufweist, wobei auf der der Wand zugewandten Seite - der Rückseite des Grundkör­ pers - ein Freiraum und Steigöffnungen vorgesehen sind, so dass ein guter Ausgleich des Verbindungsmittels erfolgt und auf den Grundkörper kein Druck entsteht. Vorteilhaft ist, dass der Grundkörper insbesondere rund ausgebildet ist, wobei dessen Mantelfläche Elemente zum Befestigen eines Abdeckungsmittels aufweist.
Vorteilhaft ist ebenso vorgesehen, dass die in der der Wand zugewandten Seite des Grundkörpers vorgesehene Ausnehmung - Freiraum - eine aufgeraute Grundfläche aufweist, vorzugsweise geriffelt. Dadurch wird die Haftung des Verbindungsmittels am Grundkörper erhöht.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, dass die in der der Wand zugewandten Seite des Grundkörpers vorgesehene Ausnehmung eine aufgeraute Seitenfläche aufweist, insbesondere gerändelt.
Des weiteren ist vorteilhaft vorgesehen, dass zur Erhöhung der Haftung zwischen dem Befestigungselement und der Wand in der Grundfläche der Ausnehmung speziell ausge­ bildete Erhebungen vorgesehen sind.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass das Abdeckmittel als Überwurfmutter mit einer mittig vorgesehenen Bohrung ausgebildet ist.
Des weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die des Wand abgewandte Seite des Grundkörpers, dessen Rückseite, eine Ausnehmung aufweist, zur Aufnahme eines Stützflan­ sches für ein Halterungselement.
Vorteilhaft ist, dass der Stützflansch ein zylindrisches Teil umfasst, das in der Montage-Soll-Lage durch die in der Überwurfmutter vorgesehenen Bohrung herausragt und mit seinem Flansch durch die Überwurfmutter in die Ausneh­ mung gedrückt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, dass das Mittel zum Verschließen des Einfüllkanals als Ver­ schluss- und Druckstopfen ausgebildet ist.
Vorteilhaft ist, dass die Ausnehmung in der von der Wand abgewandten Seite des Grundkörpers für die Aufnahme oder für den Angriff eines Werkzeuges ausgebildet ist, zur Unterstützung des Lösens des Grundkörpers von der Wand.
Eine unter Umständen bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, dass der Grundkörper aus Kunststoff aus­ gebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Montagesys­ tems mit dem Befestigungselement ist eine einfache und sichere Befestigung von Ausstattungsartikeln an Wänden ohne Bohrung durchführbar.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisiert dargestellt und wird im fol­ genden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundkörper des neuen Befesti­ gungselementes in einer Schnittdarstel­ lung,
Fig. 2 den Grundkörper aus Fig. 1 mit Sicht auf dessen Vorderseite,
Fig. 3 den Grundkörper aus Fig. 1 mit Sicht auf dessen Rückseite,
Fig. 4 einen Stützflansch des neuen Montage­ systems in Draufsicht,
Fig. 5 den Stützflansch nach Fig. 4 in Seitenan­ sieht,
Fig. 6 ein Abdeckelement des neuen Montage­ systems im Schnitt und
Fig. 7 das Abdeckelement nach Fig. 6 in Drauf­ sicht und nach einer Drehung um 90° um die Körperachse.
Die Fig. 1-7 zeigen das erfindungsgemäße Montagesys­ tem in verschiedenen Ansichten. Ein neuartiger Grundkör­ per 2 eines Befestigungselementes, das an einer Wand 1, beispielsweise einer Kachel/Fliese zu befestigen ist, wird gemäß dem neuen Verfahren mittels eines nicht darge­ stellten Hafthilfsmittels zunächst vorpositioniert (fixiert), danach wird durch den im Grundkörper 2 als Mittenboh­ rung ausgebildeten Einfüllkanal 3 ein fluides, nicht darge­ stelltes Verbindungsmittel, vorteilhaft ein spezielles Sili­ kon-Dichtungsmittel, eingefüllt. Dieses Verbindungsmittel breitet sich in der an einer wandseitigen Auflagefläche 4 des Grundkörpers 2, in der Rückseite 2b, angeordneten Ausnehmung 5 aus, Überschuss fließt in die im Grundkör­ per 2 vorgesehenen Steigöffnungen 6, damit entsteht kein Druck auf den Grundkörper 2. Nach dem Befüllen des Grundkörpers 2 mit dem Verbindungsmittel wird der Ein­ füllkanal 3, der hier speziell abschnittsweise eine Gewin­ debohrung 7 aufweist, durch einen in die Gewindeboh­ rung 7 einschraubbaren, nicht dargestellten Verschluss­ stopfen verschlossen, gleichzeitig wird das Verbindungs­ mittel aus diesem Teilabschnitt des Einfüllkanals 3 ver­ drängt und zur Unterstützung einer gleichmäßigen Vertei­ lung in der Ausnehmung 5 in selbige geschoben. Das Ver­ bindungsmittel härtet dann aus und stellt so die Verbin­ dung zwischen Wand 1 und Grundkörper 2 her. Um die Haftung zu erhöhen, ist eine Grundfläche 8 der Ausneh­ mung 5 aufgeraut, beispielsweise geriffelt, und eine Sei­ tenwand 9 der Ausnehmung 5 ist ebenfalls aufgeraut, bei­ spielsweise gerändelt. Außerdem können zur Erhöhung der Haftung auf der Grundfläche 8 der Ausnehmung 5 be­ liebig geformte Erhebungen 10 angeordnet werden.
Nach dem Aushärten des Verbindungsmittels kann das Hafthilfsmittel wieder entfernt werden, muss jedoch nicht entfernt werden, beispielsweise wenn das Hafthilfsmittel eine doppelseitig klebende, dünne Ringscheibe ist, welche vor der Vorpositionierung im Außenbereich der Auflageflä­ che 4 aufgelegt wurde. Insbesondere bei schnell fließen­ dem Verbindungsmittel wirkt die besagte, elastische Ring­ scheibe zugleich als Dichtmittel zwischen dem Grundkör­ per 2 und der Fliese 1 und verhindert ein ungewolltes seit­ liches Abfließen des Verbindungsmittels.
Nach Entfernen des Verschlussstopfens wird in die Ge­ windebohrung 7 des Einfüllkanals 3 des Grundkörpers 2 ein nicht dargestelltes, an sich bekanntes Halterungsele­ ment eingeschraubt, welches zur Aufnahme unterschied­ lichster Einrichtungen, wie Regale, Schränke, Handtuch­ halter usw. dient. Der Einfüllkanal 3 hat somit eine Dop­ pelfunktion, zum einen gehört er zum System der Befesti­ gung eines Befestigungselementes an - auf - einer Wand, und zum anderen zum System zur lösbaren Verbindung eines besagten Halterungselementes für die Halterung von besagten ortsfesten Gegenständen mit dem an - auf - der Wand angeordneten Befestigungselement.
Der an der Wand 1 befestigte Grundkörper 2 kann mit ei­ ner in den Fig. 6 und 7 dargestellten Überwurfmut­ ter 11 abgedeckt werden. Diese Überwurfmutter 11 wird auf den Grundkörper 2 aufgeschraubt. Zur Einleitung ei­ nes Drehmomentes ist die Mantelfläche 12 der Überwurf­ mutter 11 umlaufend geriffelt oder es sind, wie in Fig. 7 dargestellt, Flächen 13, 14 für das Aufsetzen eines Schraubenschlüssels angearbeitet. Mit der Überwurfmut­ ter 11 kann zusätzlich ein in den Fig. 4 und 5 darge­ stellter Stützflansch 15 am Grundkörper 2 befestigt wer­ den. Dazu wird das zylindrische Teil 16 des Stützflan­ sches 15 durch die in der Überwurfmutter 11 mittig ange­ ordnete Bohrung 17 gesteckt und mit einer Innenfläche 18 der Überwurfmutter 11 wird der Flansch 19 in und gegen eine Ausnehmung 20 in der Vorderseite 2a des Grundkör­ pers 2 (siehe Fig. 2) gedrückt und somit befestigt. Die Form der Ausnehmung 20 entspricht der Form des Flan­ sches 19 des Stützflansches 15.
Die Ausnehmung 20 kann zudem zur Aufnahme eines Werkzeuges zum Lösen des Grundkörpers 2 von der Wand 1 dienen, falls das Befestigungselement nicht mehr benö­ tigt wird oder an anderer Stelle angebracht werden soll.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel be­ schränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach va­ riabel, beispielsweise kann das Gewinde 7 in dem Teilab­ schnitt des Einfüllkanals 3 entfallen, wenn die abdeckende Überwurfmutter 11 zugleich einen entsprechend gestalteten Bereich des angesprochenen Halterungselementes klem­ mend festsetzt. Dieser Bereich des Halterungselementes kann zum Beispiel die Form des in Fig. 4 und 5 gezeigten Stützflansches 15 besitzen oder adäquat geformt sein.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offen­ barten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als er­ findungswesentlich angesehen.
Bezugsziffernverzeichnis
1
Kachelwand
2
Grundkörper
2
a Vorderseite von Pos.
2
2
b Rückseite von Pos.
2
3
Einfüllkanal
4
Auflagefläche der Rückseite
2
b
5
Ausnehmung in der Rückseite
2
b
6
Steigöffnungen
7
Gewindebohrung
8
Grundfläche der Ausnehmung
5
9
Seitenwand der Ausnehmung
5
10
Erhebungen auf Pos.
8
11
Überwurfmutter
12
Mantelfläche der Überwurfmutter
11
13
Fläche an Pos.
12
14
Fläche an Pos.
12
15
Stützflansch
16
zylindrische Teil des Stützflansches
17
Bohrung in Pos.
11
18
Innenfläche der Überwurfmutter
11
19
Flansch an Pos.
15
20
Ausnehmung in Pos.
2
a von Pos.
2

Claims (15)

1. Verfahren zur Anbringung eines Befestigungselementes an einer Wand, insbesondere in mit Kachel - Fliesen - Wänden oder dergleichen Wänden ausgestatteten Räumen, wobei das Befestigungselement eine Öffnung aufweist, zur Aufnahme eines Halterungselementes zur Halterung von ortsfesten Gegenständen, wie Handtuchhalter, Regale oder dergleichen Ausstattungsartikel, bei dem das Befestigungs­ element mittels eines Verbindungsmittels an der Wand be­ festigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundkörper (2) des Befestigungselementes mit einer Auflagefläche (4) an einer Wand zunächst vorpositio­ niert und dann befestigt wird, indem durch einen in dem Grundkörper (2) angeordneten Einfüllkanal (3) ein fluides, aushärtbares Haft- bzw. Verbindungsmittel in die Form­ struktur des Grundkörpers (2) zwischen Wand und Befesti­ gungselement eingebracht wird, sich dort verteilt und über­ schüssiges Verbindungsmittel über vorgesehene Steigöff­ nungen (6) abfließt, wobei nach der Befüllung des Grund­ körpers (2) der Einfüllkanal (3) mittels eines Verschluss­ elementes verschlossen und von Verbindungsmittel freige­ setzt wird und wobei nach der Aushärtung des Verbin­ dungsmittels das Verschlusselement entfernt und dort ein Halterungselement eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel zwischen Wand und Grundkör­ per (2) ein Silikon-Dichtungsmittel vorgesehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verbindungsmittel durch eine in der Auflage­ fläche (4) des Grundkörpers (2) vorgesehene Ausneh­ mung (5) ausbreitet und in die im Grundkörper (2) angeord­ neten Steigöffnungen (6) fließt.
4. Montagesystem zur Durchführung des Verfahrens zur Anbringung eines Befestigungselementes an einer Wand, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagesystem aus einem Befestigungselement besteht, in dessen Grundkörper (2) ein Einfüllkanal (3), we­ nigstens eine Ausnehmung (5, 20) und Steigöffnungen (6) angeordnet sind, wobei sowohl die der Wand zugewandte Seite, als auch die der Wand abgewandte Seite des Grund­ körpers (2) Formstrukturen aufweisen und wobei Mittel zum Verschließen des Einfüllkanals (3) sowie zum Befestigen von Halterungselementen vorgesehen sind.
5. Montagesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllkanal (3) insbesondere mittig im Grundkör­ per (2) angeordnet ist und eine Gewindebohrung (7) auf­ weist.
6. Montagesystem nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) insbesondere rund ausgebildet ist, wobei dessen Mantelfläche Elemente zum Befestigen eines Abdeckungsmittels aufweist.
7. Montagesystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in der der Wand zugewandten Seite des Grund­ körpers (2) vorgesehene Ausnehmung (5) eine aufgeraute Grundfläche (8) aufweist, vorzugsweise geriffelt.
8. Montagesystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in der der Wand zugewandten Seite des Grund­ körpers (2) vorgesehenen Ausnehmung (5) eine aufgeraute Seitenfläche (9) aufweist, vorzugsweise gerändelt.
9. Montagesystem nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundfläche (8) der Ausnehmung (5) speziell ausgebildete Erhebungen (10) vorgesehen sind.
10. Montagesystem nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckungsmittel als Überwurfmutter (11) mit ei­ ner mittig vorgesehenen Bohrung (17) ausgebildet ist.
11. Montagesystem nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die der Wand abgewandte Seite des Grundkörpers (2) eine Ausnehmung (20) aufweist, die bevorzugt zur Aufnah­ me eines Stützflansches (15) ausgebildet ist.
12. Montagesystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützflansch (15) ein zylindrisches Teil (16) um­ fasst, das in der Montage-Soll-Lage durch die in der Über­ wurfmutter (11) vorgesehenen Bohrung (17) herausragt und mit seinem Flansch (18) durch die Überwurfmutter (11) in die Ausnehmung (20) gedrückt wird.
13. Montagesystem nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Verschließen des Einfüllkanals (3) als Verschlussstopfen ausgebildet ist.
14. Montagesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (20) in der der Wand abgewandten Seite des Grundkörpers (2) zugleich für die Aufnahme ei­ nes Werkzeuges, welches zum Lösen des Grundkörpers (2) von der Wand benutzt wird, ausgebildet ist.
15. Montagesystem nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, der Grundkörper (2) insbesondere aus Kunststoff ausgebil­ det ist.
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