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Die
Erfindung betrifft eine Einweg-Backform, vorzugsweise aus einem
kunststoffbeschichteten Kartonzuschnitt oder aus einem, insbesondere durchtränkten, backtemperaturbeständigen Material, umfassend
einen Unterboden und einen fest mit dem Unterboden verbundenen oder
einteilig mit diesem ausgebildeten, sich vorzugsweise senkrecht
oder konisch zum Unterboden erstreckenden Umfangswandabschnitt.
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Derartige
Einweg-Backformen sind bekannt. Der umlaufende Umfangswandabschnitt
(Umfangswand) begrenzt zusammen mit dem Unterboden eine einmal verwendbare
Backform zur Aufnahme und zum Backen von Teig. Problematisch bei
bekannten Backformen ist das Herausnehmen des fertig gebackenen
Kuchens aus der Backform nach dem Backvorgang. Üblicherweise wird die Backform
hierzu gestürzt,
also um 180° gewendet,
wodurch es zu unschönen
Verformungen des fertig gebackenen Kuchens kommt.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einweg-Backform
vorzuschlagen, die auf einfache Weise von dem fertig gebackenen
Kuchen entfernbar ist. Bevorzugt soll auf einen Sturzvorgang, wie
dieser im Stand der Technik notwendig ist, verzichtet werden können.
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Diese
Aufgabe wird mit einer Einweg-Backform mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest
zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten
Merkmalen.
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Der
Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Boden der Einweg-Backform
mehrteilig auszubilden, wobei der Boden einen Einlegeboden umfasst, der
auf einem unter dem Einlegeboden herausziehbaren Unterboden angeordnet
ist. Der Einlegeboden dient dabei zum, vorzugsweise unmittelbaren,
Tragen des fertig gebackenen Kuchens nach Entfernen des Umfangswandabschnittes
der Einweg-Backform zusammen mit dem unter dem Einlegeboden angeordneten,
aus mehreren, vorzugsweise zwei Unterbodenabschnitten bestehenden
bzw. von diesen gebildeten Unterboden. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform,
bei der der Einlegeboden derart dimensioniert ist, dass er den aus
mehreren Unterbodenabschnitten gebildeten, in die Unterbodenabschnitte
zerlegbaren, Unterboden zumindest näherungsweise innerhalb des
Umfangswandabschnittes (Umfangswand) vollständig bedeckt, sodass der Teig lediglich
unmittelbaren Kontakt mit dem Einlegeboden und nicht mit den darunter
befindlichen Unterbodenabschnitten hat. Hierdurch ist es möglich, die
Unterbodenabschnitte durch seitliches Ziehen an der Umfangswand
und/oder am Unterboden unter dem Einlegeboden herauszuziehen, ohne
dabei den fertig gebackenen Kuchen zu beschädigen. Durch die Anordnung
des Kuchens unmittelbar auf dem Einlegeboden gleitet der Unterboden
beim Herausziehen nicht entlang des Kuchens, sondern entlang der
Einlegebodenunterseite. Bei Bedarf kann der Einlegeboden nach Entfernen
des aus mehreren Teilen bestehenden Unterbodens ebenfalls entfernt
werden. Bevorzugt dient der Einlegeboden jedoch gleichzeitig als
Präsentier-
und/oder Servierteller, mit dem der fertig gebackene Kuchen präsentier-
und/oder servierbar ist. Ganz besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform,
bei der zumindest die dem Kuchen zugewandte Seite des Einlegebodens
sowie die Innenseite des Umfangswandabschnittes kunststoffbeschichtet
sind, um ein Auflösen
der Einweg-Backform auf grund des hohen Wassergehaltes des Teiges
zu verhindern. Besonders bevorzugt dient die temperaturbeständige Kunststoffbeschichtung
gleichzeitig als Antihaftschicht, um ein Anhaften des fertig gebackenen
Kuchens an der Einweg-Backform,
insbesondere am Einlegeboden und an dem Umfangswandabschnitt zu
verhindern. Die mindestens zwei, vorzugsweise ausschließlich zwei,
den Unterboden bildenden Unterbodenabschnitte können bei Bedarf lediglich über den
Umfangswandabschnitt, also nur mittelbar, miteinander verbunden
sein. Im Hinblick auf eine erhöhte
Stabilität
der Einweg-Backform ist jedoch eine Ausführungsform bevorzugt, bei der
die Unterbodenabschnitte unmittelbar, vorzugsweise leicht lösbar bzw.
trennbar, miteinander verbunden sind.
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Um
das seitliche Herausziehen der Unterbodenabschnitte zu erleichtern,
ist es bevorzugt, die umfangsgeschlossene Umfangswand vor dem Herausziehen
aufzutrennen. Um diesen Vorgang für den Benutzer so komfortabel
wie möglich
zu gestalten, sind in Weiterbildung der Erfindung Mittel zum erleichterten
Auftrennen der umfangsgeschlossenen Umfangswand vor dem Herausziehen
der Unterbodenabschnitte vorgesehen. Dabei ist es ganz besonders
bevorzugt, wenn die Umfangswand lediglich an einer einzigen Stelle
mit Hilfe der Mittel zum erleichterten Auftrennen auftrennbar ist.
Es ist jedoch auch eine Ausführungsform
realisierbar, bei der die Umfangswand an zwei, vorzugsweise diametral
gegenüberliegenden,
Stellen oder an mehr als zwei Stellen erleichtert auftrennbar ist.
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Ganz
besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Mittel
zum erleichterten Auftrennen der umfangsgeschlossenen Umfangswand eine
Klebeverbindung umfassen, die auf einfache Weise von Hand lösbar ist.
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Besonders
bevorzugt ist eine Ausführungsform,
bei der die Klebeverbindung einen Laschenabschnitt umfasst, der
nach dem Lösen
relativ zu dem mehrteiligen Unterboden, vorzugsweise um mindestens
ein, vorzugsweise ausschließlich
ein, von dem Umfangswandabschnitt gebildetes Schwenkgelenk verschwenkbar
ist. Durch das Vorsehen eines, vorzugsweise den Umfangswandabschnitt über einen Umfangsabschnitt
außen
in Umfangsrichtung übergreifenden,
Laschenabschnitts wird das Lösen
der Klebeverbindung durch Angreifen am Laschenabschnitt und Ziehen
in Umfangsrichtung erheblich vereinfacht.
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Besonders
zweckmäßig ist
es, wenn die mindestens zwei, vorzugsweise ausschließlich zwei,
Unterbodenabschnitte des Unterbodens um mindestens ein, vorzugsweise
ausschließlich
ein, Schwenkgelenk relativ zueinander verschwenkbar sind, d. h. dass
die Unterbodenabschnitte nach einem, insbesondere partiellen, voneinander
Lösen noch über das Schwenkgelenk
miteinander verbunden sind. Um den Unterboden mit dem Umfangswandabschnitt
als Ganzes von dem Einlegeboden wegziehen zu können, sind die Unterbodenabschnitte
vorzugsweise über
ausschließlich
ein einziges Schwenkgelenk miteinander gelenkig verbunden, wobei
sich die Schwenkachse bevorzugt senkrecht zum Unterboden erstreckt.
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Ganz
besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der das mindestens
eine, vorzugsweise ausschließlich
eine, Schwenkgelenk von dem um den Einlegeboden umlaufenden Umfangswandabschnitt,
vorzugsweise in der Art eines Filmscharniers, gebildet ist.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die
Einweg-Backform in einer Herzform realisiert ist, bzw. derart ausgeformt
ist, dass der resultierende, gebackene Kuchen eine Herzform aufweist.
Idealerweise befindet sich das mindestens eine, vorzugsweise ausschließlich eine, Schwenkgelenk
an der Spitze der Herzform, also gegenüberliegend von den beiden gerundeten
Ausstülpungen.
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Selbstverständlich ist
die Form der Einweg-Backform nicht auf eine Herzform beschränkt. So
ist es durchaus möglich,
das vorbeschriebene Prinzip des unter dem Einlegeboden entfernbaren Unterbodens
mit Umfangswand bei nahezu jeder geometrischen Form, beispielsweise
einer Sternform, einer Hasenform, etc. zu realisieren.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass der
Unterboden zum erleichterten Aufteilen in die mindestens zwei Unterbodenabschnitte
abschnittsweise oder durchgehend geschlitzt und/oder abschnittsweise
oder durchgehend perforiert ist. Durch eine Perforation und/oder
abschnittsweise Schlitzung des Unterbodens wird ein erleichtertes
Auftrennen in voneinander getrennte, relativ zueinander verstellbare,
vorzugsweise verschwenkbare Unterbodenabschnitte ermöglicht. Ganz
besonders bevorzugt ist mindestens eine Perforationslinie mit mindestens
einer (durch)geschlitzten Linie kombiniert, vorzugsweise derart,
dass die Unterbodenabschnitte in einem Randbereich perforiert sind,
wobei die Perforation an einen die Unterbodenabschnitte durchdringenden
Schlitz angrenzt.
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Besonders
zweckmäßig ist
eine Ausführungsform,
bei der der Unterboden den Umfangswandabschnitt nach außen überragt,
und vorzugsweise in dem den Umfangswandabschnitt überragen den
Bereich perforiert ist, um ein erleichtertes voneinander Lösen der
Unterbodenabschnitte zu ermöglichen.
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Besonders
bevorzugt ist es, wenn die Unterbodenabschnitte, in die der Unterboden
aufteilbar ist, gleich groß sind.
Besonders bevorzugt sind die Unterbodenabschnitte symmetrisch zu
einer Spiegelebene ausgebildet, wobei auch eine Aufteilung in asymmetrisch
und/oder unterschiedlich große
Unterbodenabschnitte realisierbar ist.
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In
Weiterbildung der Erfindung bildet der Unterboden in einem Bereich
außerhalb
des Umfangswandabschnittes einen Greifabschnitt, der bevorzugt derart
ausgebildet ist, dass er zwischen Daumen und Zeigefinger greifbar
ist, wodurch das seitliche Herausziehen bzw. das Verschwenken der
Unterbodenabschnitte relativ zueinander erleichtert wird. Dabei ist
es möglich,
mehrere, vorzugsweise zwei, derartige Greifabschnitte vorzusehen
oder die Einweg-Backform zum Herausziehen der Unterbodenabschnitte
unter dem Einlegebogen zum einen an einem Greifabschnitt und zum
anderen am Umfangswandabschnitt zu greifen.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand
der Zeichnungen. Diese zeigen in:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Einweg-Backform von schräg oben,
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2 eine
perspektivische Ansicht der Einweg-Backform gemäß 1 von schräg unten
und
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3 einen
teilweise unter einem Einlegeboden herausgezogenen Unterboden der
Einweg-Backform mit aufgetrenntem Umfangswandabschnitt.
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In
den Figuren sind gleiche Elemente und Elemente mit der gleichen
Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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In
den 1 bis 3 ist eine durch Stanzen, Falten
und Kleben von kunststoffbeschichteten, temperaturbeständigen Kartonzuschnitten
hergestellte, oben offene Einweg-Backform 1 gezeigt. Die Einweg-Backform 1 umfasst
einen herzförmig
konturierten, umlaufenden Umfangswandabschnitt 2 (Umfangswand),
der sich senkrecht zu einem Unterboden 3 erstreckt und
an diesem festgelegt ist. Hierzu ist ein in 1 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht gezeigter,
unterer, um 90° abgewinkelter,
vielfach geschlitzter Randabschnitt des Umfangswandabschnittes 2 mit
dem Unterboden 3 verklebt. Der Unterboden 3 ist
gebildet von und aufteilbar in zwei zueinander symmetrische(n) Unterbodenabschnitte(n) 4, 5,
die über
eine Perforationslinie 6 miteinander verbunden sind. Die
Perforationslinie 6 grenzt an eine mit dieser fluchten den,
ausschließlich
der Unteransicht gemäß 2 zu
entnehmende Schlitzlinie 7 an, die sich ausgehend von der
Perforationslinie 6 in Richtung einer Spitze 8 der
Einweg-Backform 1 erstreckt.
Kurz vor Erreichen der Spitze 8 endet die Schlitzlinie 7,
sodass die Unterbodenabschnitte 4, 5 in einem
ebenfalls nur 2 entnehmbaren, Bereich 9 zwischen der
Spitze 8 und dem in der Zeichnungsebene oberen Ende der
Schlitzlinie 7 einstückig
miteinander verbunden sind. Alternativ kann die Schlitzlinie 7 bis zur
Spitze 8 durchgezogen werden, oder es ist möglich, im
Bereich 9 eine weitere Perforationslinie anzuordnen. Ebenso
ist es möglich,
anstelle der Schlitzlinie 7, die den Kartonzuschnitt vollständig durchdringt,
eine, vorzugsweise bis zur Spitze 8 durchgehende, Perforationslinie
vorzusehen. Das Vorsehen der Schlitzlinie 7 hat den Vorteil,
dass die Unterbodenabschnitte 4, 5 aufgrund der
durch die Schlitzlinie 7 verursachte bereichsweise vollständige Trennung wesentlich
leichter voneinander getrennt werden können.
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Wie
sich aus den 1 und 2 weiter
ergibt, befindet sich die Perforationslinie 6 in einem
Bereich 10 zwischen den Unterbodenabschnitten 4, 5, der
den Umfangswandabschnitt 2 nach außen, hier in einem Bereich
zwischen zwei gerundeten Ausstülpungen 11, 12 der
Herzform überragt.
Dass die Unterbodenabschnitte 4, 5 sowie die diese
trennende Schlitzlinie 7 aus 1 nicht
ersichtlich sind, ist darin begründet,
dass sich auf den Unterbodenabschnitten 4, 5 bzw.
auf dem von diesen gebildeten Unterboden 3 innerhalb des
Umfangswandabschnittes 2 ein herzförmig konturierter Einlegeboden 13 befindet.
Der Einlegeboden 13 ist einteilig und als von dem Unterboden 3 separates
Bauteil ausgebildet, welches lediglich auf der Oberseite des Unterbodens 3 in
einem Bereich innerhalb des Umfangswandabschnittes 2 aufliegt.
Der Einlegeboden 13 ist formkongruent zu dem von dem Umfangswandabschnitt 2 begrenzten Flächenabschnitt
des Unterbodens 3 ausgebildet und füllt somit den von dem Umfangswandabschnitt 2 umschlossenen
Flächenbereich
vollständig
aus.
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Wie
sich weiter aus den 1 und 2 ergibt,
sind dem Umfangswandabschnitt 2 Mittel 14 zum
erleichterten Auftrennen des umfangsgeschlossenen Umfangswandabschnittes 2 zugeordnet.
Diese umfassen einen Laschenabschnitt 15, die endseitig
an einem ersten Ende 16 des Umfangswandabschnittes 2 angelenkt
ist und sich von dort aus in Umfangsrichtung erstreckt und dabei
ein zweites, an dem ersten Ende anliegendes zweites Ende 17 des
Umfangswandabschnittes 2 übergreift. Der Laschenabschnitt 15 ist
von außen
an den Umfangswandabschnitt 2 angeklebt und kann durch
endseitiges Greifen und anschließendes Ziehen in Richtung des
ersten Endes 16 von dem Umfangswandabschnitt 2 gelöst werden.
Daraufhin kann die Perforationslinie 6, beispielsweise
durch Ziehen am Unterboden 3 und/oder an dem Umfangswandabschnitt 2,
aufgetrennt werden, woraufhin die Unterbodenabschnitte 4, 5 (nach
Aufreißen
des Bereichs 9) relativ zueinander beweglich sind. Im vorliegenden
Fall werden die Unterbodenabschnitte 4, 5 relativ
zueinander, um ein im Bereich der Spitze 8 von dem Umfangswandabschnitt 2 gebildetes Schwenkgelenk 18 mit
sich senkrecht zum Unterboden 3 erstreckender Schwenkachse 19 verschwenkbar.
Das Schwenkgelenk 18 ist in der Art eines Filmscharniers,
hier aus Kartonzuschnitt, ausgebildet.
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In 3 ist
der Zustand der Einweg-Backform 1 nach Auftrennen der Perforationslinie 6,
Aufreißen
des Bereichs 9 und Verschwenken des in der Zeichnungsebene
linken Unterbodenabschnittes 4 um das im Bereich der Spitze 8 angeordnete Schwenkgelenk 18 gezeigt.
Zum erleichterten Relativverstellen der Unterbodenabschnitte 4, 5 zueinander überragt
der Unterboden 3 den Umfangswandabschnitt 2 nicht
nur im Bereich der Perforationslinie 6 außen, sondern
auch mit einem in Umfangsrichtung davon beabstandeten Greifabschnitt 20,
der, beispielsweise zwischen Daumen und Zeigefinger, gegriffen werden
kann, um die Unterbodenabschnitte 4, 5 relativ
zueinander um das Schwenkgelenk 18 zu verschwenken und
auf diese Weise unter dem Einlegeboden 13 seitlich herauszuziehen.
Zu Beginn der Schwenkbewegung reißt der in 2 ersichtliche
Bereich 9 zwischen den Unterbodenabschnitten 4, 5 ausgehend
von dem Ende der Schlitzlinie 7 hin zum Schwenkgelenk 18 aus.
Im Falle des Vorsehens einer Perforationslinie könnte der Aufreißvorgang
exakter gerichtet ausgeführt
werden.
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Nach
vollständigem
Abziehen bzw. Herausziehen des Unterbodens 3 unter dem
Einlegeboden 13 verbleibt lediglich der Einlegeboden 13 mit
darauf angeordnetem, fertig gebackenem Kuchen. Der Einlegeboden 13 kann
dann als Servier- und/oder Präsentierteller
dienen. Auch ist es möglich,
den fertigen Kuchen von dem antihaftbeschichteten Einlegeboden 13 vorsichtig
herunterzuschieben.