DE202008009829U1

DE202008009829U1 - Kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung für Transportmittel

Info

Publication number: DE202008009829U1
Application number: DE202008009829U
Authority: DE
Original assignee: G-SPRING TECHNOLOGY CORP; Lin Jung Tsung Banciao City; SPRING TECHNOLOGY CORP G
Current assignee: G-SPRING TECHNOLOGY CORP; Lin Jung Tsung Banciao City; SPRING TECHNOLOGY CORP G
Priority date: 2007-07-27
Filing date: 2008-07-22
Publication date: 2008-10-23
Anticipated expiration: 2018-07-23
Also published as: CN101089462A; JP3145419U; US20090026959A1; CN101089462B

Abstract

Kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung für Transportmittel, bestehend mindestens aus
einer Leuchteinheit (11), und
einer ersten Induktionsspule (12), die kontaktlos mit einem Sensor (20) des Transportmittels (100) einen Strom erzeugen kann.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung für Transportmittel, das Auto, Schiff, Flugzeug, Träger, Sensorhalterung usw. sein kann, wobei die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung auch von dem Transportmittel getrennt und unabhängig benutzt werden kann.
Stand der Technik
Transportmittel, wie Auto, Schiff, Flugzeug, Träger, Sensorhalterung, kann mit einer Leuchtanzeigevorrichtung versehen, um eine Beleuchtungs-, Warn- oder Anzeigewirkung zu erzeugen. Diese Leuchtanzeigevorrichtung ist z. B. eine Blinklampe, eine Leselampe und eine abnehmbare Lampe, die in den Zigarettenanzünder des Autos gesteckt werden kann.
Die Leuchtanzeigevorrichtung wird von dem Transportmittel mit einem Strom versorgt und benötigtsomit elektrische Leitungen und Anschlüsse, um eine Strom- oder Signalübertragung durchzuführen. Durch die laterale oder bilaterale Signalübertragung zwischen der Leuchtanzeigevorrichtung und dem Transportmittel können Meßsignale oder Steuersignale übertragen werden. Z. B. das Transportmittel kann entsprechend einem Meßsignal das Blinken der Blinklampe steuern.
Die elektrische Verbindung zwischen der Leuchtanzeigevorrichtung und dem Transportmittel erfolgt durch die elektrischen Leitungen. Diese elektrische Verbindung weist jedoch folgende Nachteile auf:

1. eine Kabelverlegung zwischen der Leuchtanzeigevorrichtung und dem Transportmittel ist erforderlich;
2. wenn die Dichtungen für Wasser- und Staubschutz altern, kann ein Wasser- oder Staubeintritt auftreten;
3. die Leuchtanzeigevorrichtung kann nicht unabhängig von dem Transportmittel benutzt werden.

Aus diesem Grund hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung für Transportmittel zu schaffen, die durch Funkfrenquenz mit dem Transportmittel einen Strom erzeugen und mit dem Transportmittel eine laterale oder bilaterale Signalübertragung durchführen kann, so dass eine Übertragung von z. B. Meßsignalen und Steuersignalen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung für Transportmittel gelöst, die bestehend mindestens aus einer Leuchteinheit und einer ersten Induktionsspule, die kontaktlos mit einem Sensor des Transportmittels einen Strom erzeugen kann. Der Sensor des Transportmittels weist eine zweite Induktionsspule auf, die mit der ersten Induktionsspule ein Magnetfeld oder einen Funkfrequenzbereich erzeugen kann.
Damit durch Funkfrequenz in der kontaktlosen Leuchtanzeigevorrichtung ein Strom induziert wird, wenn die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung in den Wirkungsbereich des Sensors eintritt, kann die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung ferner eine erste Resonanzschaltung und der Sensor ferner eine zweite Induktionsspule, eine zweite Resonanzschaltung, eine Verstärkerschaltung und eine Oszillatorschaltung aufweisen.
Damit die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung unabhängig ein- und ausgeschaltet werden kann, kann sie noch eine Stromschaltung, einen Schalter und eine erste Steuerschaltung aufweisen.
Damit die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung ein Meßsignal oder Steuersginal für das Transportmittel erzeugen kann, kann die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung ferner eine Modulationsschaltung und der Sensor ferner eine zweite Signalverarbeitungsschaltung, eine zweite Steuerschaltung und eine Rückkoppelschaltung aufweisen.
Damit das Transportmittel oder der Sensor ein Steuersignal an die kontaktlosen Leuchtanzeigevorrichtung zurücksenden kann, kann die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung ferner ein erste Signalverarbeitungsschaltung und der Sensor ferner eine Trägerschaltung aufweisen.
Damit die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung weiterhin mit einem Strom versorgt wird, wenn sie den Wirkungsbereich des Sensors verläßt, kann die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung eine Ladeschaltung und einen Akku aufweisen. Wenn das Transportmittel ein Auto ist, kann die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung eine tragbare Lampe sein. In den Zigarettenanzünder des Autos wird eine Halterung gesteckt, in dem der Sensor angeordnet ist. Wenn die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung an der Halterung befestigt ist, kann durch den Sensor in der kontaktlosen Leuchtanzeigevorrichtung ein Strom induziert werden, wodurch die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung ein Licht erzeugen kann (wie als Leselampe). Wenn die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung von der Halterung getrennt wird, kann sie als Taschenlampe verwendet werden.
Im Vergleich mit der herkömmlichen Lösung weist die Erfindung folgende Vorteile auf:

1. da die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung keine elektrische Leitungen und Anschlüsse benötigt, kann sie leicht mit dem Transportmittel verbunden und von diesem getrennt werden;
2. da die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung keine elektrische Leitungen und Anschlüsse benötigt, ist eine Kabelverlegung nicht erfordlich;
3. da die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung keine elektrische Leitungen und Anschlüsse benötigt, kann ein besserer Wasser- und Staubschutz erreicht werden;
4. wenn die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung von dem Transportmittel getrennt wird, kann sie mit dem Akku betrieben und unabhängig benutzt werden;
5. eine laterale oder bilaterale Signalübertragung zwischen der kontaktlosen Leuchtanzeigevorrichtung und dem Transportmittel ist möglich.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 eine Anwendung der Erfindung (1),
2 eine Blockschaltung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
3 eine Blockschaltung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
4 eine Blockschaltung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
5 eine Blockschaltung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
6 ein Schaltplan des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
7 eine Anwendung der Erfindung (2),
8 eine Anwendung der Erfindung (3),
9 eine Anwendung der Erfindung als Taschenlampe.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In 1 ist das Transportmittel 100 ein Auto. In der Praxis kann das Transportmittel auch ein Schiff, ein Flugzeug, ein Träger eine Sensorhalterung usw. sein. Die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 kann innerhalb oder außerhalb des Transportmittels 100 angeordnet und als Blinklampe, Warnlampe, Leselampe, Türlampe usw. ausgebildet sein.
2 zeigt das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das aus einer Leuchteinheit 11 und einer ersten Induktionsspule 12 besteht. Die Induktionsspule 12 kann kontaktlos mit einem Sensor 20 des Transportmittels 100 einen Strom erzeugen und den Strom an die Leuchteinheit 11 liefern.
Wenn die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 in den Wirkungsbereich des Sensors 20 eintritt, kann in der Leuchtanzeigevorrichtung 10 ein Strom kontaktlos induziert werden. Dies kann erfolgt durch Funkfrequenz. Ferner kann durch die Funkfrequenz zwischen der kontaktlosen Leuchtanzeigevorrichtung 10 und dem Transportmittel 100 eine laterale oder bilaterale Übertragung von z. B. Meßsignalen und Steuersignalen durchgeführt werden.
3 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei wenn die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 in den Wirkungsbereich des Sensors 20 eintritt, wird durch Funkfrequenz in der kontaktlosen Leuchtanzeigevorrichtung 10 ein Strom induziert (mit Flachspule). Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch, dass die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 ferner eine erste Resonanzschaltung 13 und der Sensor 20 ferner eine zweite Induktionsspule 21, eine zweite Resonanzschaltung 22, eine Verstärkerschaltung 23 und eine Oszillatorschaltung 24 aufweist. Damit die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 unabhängig ein- und ausgeschaltet werden kann, kann sie noch eine Stromschaltung 14, einen Schalter 15 und eine erste Steuerschaltung 16 besitzen. Der Schalter 15 kann als manueller Schalter, Körpermesser, Temperaturmesser, Wassermesser, Lichtmesser, Infrarotmesser usw. ausgebildet sein.
4 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 ein Meßsignal oder Steuersginal für das Transportmittel 100 erzeugen kann. Das dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel nur dadurch, dass die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 ferner eine Modulationsschaltung 17 und der Sensor 20 ferner eine zweite Signalverarbeitungsschaltung 25, eine zweite Steuerschaltung 26 und eine Rückkoppelschaltung 27 aufweist. In der Oszillatorschaltung 24 kann ein modulierbarer Oszillator 241 vorgesehen sein. Dadurch kann die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 Signale auf das Transportmittel 100 übertragen.
Wenn die erste Steuerschaltung 16 der kontaktlosen Leuchtanzeigevorrichtung 10 durch die Modulationsschaltung 17 und die erste Induktionsspule 12 ein Signal aussendet, kann die zweite Induktionsspule 21 des Sensors 20 das Signal empfangen. Durch die zweite Signalverarbeitungsschaltung 25, die Rückkoppelschaltung 27 und die zweite Steuerschaltung 26 kann der Sensor 20 den Einsatzzustand der kontaktlosen Leuchtanzeigevorrichtung 10 auswerten und ein entsprechendes Signal an das Transportmittel 100 senden, so dass das Transportmittel 10 eine entsprechende Aktion ausführt. Z. B. wenn die die Leuchteinheit 11 der kontaktlosen Leuchtanzeigevorrichtung 10, die als Blinklampe ausgebildet ist, beschädigt ist, kann der Sensor 20 ein entsprechendes Signal an das Transportmittel 100 senden, so dass das Transportmittel 100 die Blinkgeschwindigkeit der anderen Blinklampen erhöht.
5 und 6 zeigen das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung. Nach der Auswertung des Einsatzzustands der kontaktlosen Leuchtanzeigevorrichtung 10 kann das Transportmittel 100 oder der Sensor 20 ein Steuersignal an die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 zurücksenden, damit die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 eine entsprechende Aktion ausführt. Das vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem dritten Ausführungsbeispiel nur dadurch, dass die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 ferner ein erste Signalverarbeitungsschaltung 18 und der Sensor 20 ferner eine Trägerschaltung 28 aufweist. Das Steuersignal des Sensors 20 wird durch die Trägerschaltung 28 und die zweite Induktionsspule 21 ausgesendet. Die erste Induktionsspule 12 der kontaktlosen Leuchtanzeigevorrichtung 10 empfängt das Steuersignal und leitet es an die erste Signalverarbeitungsschaltung 18 und die erste Steuerschaltung 16 weiter, die eine entsprechende Aktion der Leuchteinheit 11 veranlassen kann. Z. B. die erste Steuerschaltung 16 veranläßt das Blinken der Leuchteinheit 11 der kontaktlosen Leuchtanzeigevorrichtung 10, wenn das Transportmittel 100 ein Abnormalzustand einer anderenen Lampe erkennt.
Damit die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 weiterhin mit einem Strom versorgt wird, wenn sie den Wirkungsbereich des Sensors 20 verläßt, können in der kontaktlosen Leuchtanzeigevorrichtung 10 eine Ladeschaltung 19 und ein Akku 191 vorgesehen sein. Wie aus 1 ersichtlich ist, wenn das Transportmittel 100 ein Auto ist, kann die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 eine tragbare Lampe sein. In den Zigarettenanzünder des Autos wird eine Halterung 101 gesteckt, in dem der Sensor 20 angeordnet ist. Wenn die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 an der Halterung 101 befestigt ist, kann durch den Sensor 20 in der kontaktlosen Leuchtanzeigevorrichtung 10 ein Strom induziert werden, wodurch die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 ein Licht erzeugen kann (wie als Leselampe). Wenn die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 von der Halterung 101 getrennt wird, kann sie als Taschenlampe verwendet werden.
Wie aus 7 ersichtlich ist, kann die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 als Blinklampe, Warnlampe oder Türlampe ausgebildet sein. Wenn die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 als Türlampe verwendet wird, kann sie abnehmbar ausgebildet sein und somit auch als Taschenlampe verwendet werden kann. Die Kofferraumlampe kann abgenommen und als Warndreieck verwendet werden.
Wie aus 8 ersichtlich ist, kann das Transportmittel auch ein Flugzeug oder ein Schiff sein. Die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 ist insbesondere für Schiff geeignet, da sie keine elektrische Leitungen und Anschlüsse benötigt, so dass eine bessere Wasserdichtheit erreicht werden kann.
Wie aus 9 ersichtlich ist, kann die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 auch als Taschenlampe ausgebildet sein und weist einen Akku 191 auf. Hierbei ist der Sensor 20 als Gehäuse der Taschenlampe ausgebildet. Wenn die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 im Sensor 20 aufgenommen ist, kann der Akku 191 aufgeladet werden. Die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung 10 kann einen Warnbereich aufweisen, der ein Blicklicht erzeugen kann, um einen Warneffekt zu erreichen.
Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

100: Transportmittel
101: Halterung
10: kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung
11: Leuchteinheit
12: erste Induktionsspule
13: erste Resonanzschaltung
14: Stromschaltung
15: Schalter
16: erste Steuerschaltung
17: Modulationsschaltung
18: erste Signalverarbeitungsschaltung
19: Ladeschaltung
191: Akku
20: Sensor
21: zweite Induktionsspule
22: zweite Resonanzschaltung
23: Verstärkerschaltung
24: Oszillatorschaltung
241: modulierbarer Oszillator
25: zweite Signalverarbeitungsschaltung
26: zweite Steuerschaltung
27: Rückkoppelschaltung
28: Trägerschaltung

Claims

Kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung für Transportmittel, bestehend mindestens aus einer Leuchteinheit (11), und einer ersten Induktionsspule (12), die kontaktlos mit einem Sensor (20) des Transportmittels (100) einen Strom erzeugen kann.
Kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung (10) ferner eine erste Resonanzschaltung (13) aufweist.
Kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (20) ferner eine zweite Induktionsspule (21), eine zweite Resonanzschaltung (22), eine Verstärkerschaltung (23) und eine Oszillatorschaltung (24) aufweist.
Kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung (10) ferner eine Stromschaltung (14), einen Schalter (15) und eine erste Steuerschaltung (16) aufweist.
Kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung (10) ferner eine Modulationsschaltung (17) aufweist.
Kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (20) ferner eine zweite Signalverarbeitungsschaltung (25), eine zweite Steuerschaltung (26) und eine Rückkoppelschaltung (27) aufweist.
Kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (20) ferner eine Trägerschaltung (28) aufweist.
Kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung (10) ferner eine erste Signalverarbeitungsschaltung (18) aufweist.
Kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (15) als manueller Schalter, Körpermesser, Temperaturmesser, Wassermesser, Lichtmesser, Infrarotmesser usw. ausgebildet sein kann.
Kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kontaktlose Leuchtanzeigevorrichtung (10) ferner eine Ladeschaltung (19) und einen Akku (191) aufweist.