DE102010000136A1 - Steckverbinder für elektrische Geräte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für elektrische Geräte mit einem Gehäuse, wobei das Gehäuse (1, 1', 25, 26) mindestens teilweise lichtdurchlässig ist und wobei mindestens eine Lichtquelle (9, 10) vorgesehen ist, deren Licht von der jeweils durch den Steckverbinder übertragenen Leistung abhängt. Das Gehäuse (1, 1', 25, 26) kann mindestens teilweise transparent oder durchscheinend sein. Es kann vorgesehen sein, dass kein Licht ausgesendet wird, wenn die übertragene Leistung unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt oder dass das Licht in vorgegebenen Stufen von der übertragenen Leistung abhängig ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für elektrische Geräte mit einem Gehäuse. Häufig ist die Information darüber, ob ein elektrisches Gerät eingeschaltet ist, erforderlich oder nützlich. Dabei sind an den Geräten vorhandene Betriebsanzeigen oft nicht auf einen Blick erkennbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine deutliche, leicht erkennbare Betriebsanzeige zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gehäuse mindestens teilweise lichtdurchlässig ist und dass mindestens eine Lichtquelle vorgesehen ist, deren Licht von der jeweils durch den Steckverbinder übertragenen Leistung abhängt.
  • Bei der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse mindestens teilweise transparent oder mindestens teilweise durchscheinend, d. h. opak ist.
  • Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise in gewerblichen Bereichen und in privaten Räumen angewendet werden. Häufig sind mehrere Geräte, beispielsweise Computer und Peripherie, über jeweils einen Netzstecker an eine Mehrfachsteckdose angeschlossen. Mit einem Blick ist dann erkennbar, ob und welche Geräte eingeschaltet sind. Dies ist zur Überprüfung vor dem Verlassen eines Büros oder einer Wohnung besonders vorteilhaft. Ferner kann mit Hilfe der Erfindung sicher erkannt werden, ob ein Gerät ausgeschaltet ist, bevor es beispielsweise zu Wartungszwecken durch Ziehen des Netzsteckers vom Stromnetz getrennt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass kein Licht ausgesendet wird, wenn die übertragene Leistung unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass das Licht in vorgegebenen Stufen von der übertragenen Leistung abhängig ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass eine Stufe unterhalb und eine weitere Stufe oberhalb der für einen Bereitschaftsbetrieb mindestens eines angeschlossenen Gerätes erforderlichen Leistung liegt.
  • Die Erfindung kann in vielfältiger Weise ausgestaltet sein. So ist es beispielsweise möglich, dass das Licht im Wesentlichen kontinuierlich von der übertragenen Leistung abhängig ist, dass die Intensität und/oder die Farbe des Lichts von der übertragenen Leistung abhängig sind und/oder dass das Licht pulsierend ist und dass dessen zeitlicher Verlauf von der übertragenen Leistung abhängig ist, beispielsweise durch Blinken und Dauerlicht.
  • Als Lichtquellen eignen sich vorzugsweise lichtemittierende Dioden (LEDs, Leuchtdioden), wobei jeweils für einen Steckverbinder eine oder auch mehrere gleich- oder verschiedenfarbige Leuchtdioden vorgesehen sein können. Die Anordnung der Lichtquellen innerhalb des Gehäuses kann zweckmäßigerweise derart erfolgen, dass das Licht gut erkennbar aus dem Gehäuse austritt. Dabei können Brechungen an Flächen des Gehäuses ausgenutzt werden.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder kann als Netzstecker, als Steckdose, als Kupplung oder auch als Zwischenstück mit einer Kupplung an einem Ende und mit einem Stecker am anderen Ende ausgebildet sein.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist eine exakte Leistungsmessung nicht erforderlich. Zur Unterscheidung der Zustände „Ein”, „Aus” und gegebenenfalls „Bereitschaft” genügt in der Regel eine einfache Strommessung. Eine Leistungsmessung kann jedoch auch vorteilhaft sein, beispielsweise wenn dafür ein Bauelement preiswert zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausgestaltungen und Weiterbildungen zu. Ausführungsbeispiele sind schematisch in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 einen Stecker,
  • 2 eine Steckdose,
  • 3 eine Kupplung und
  • 4 einen Adapter.
  • Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es sind lediglich diejenigen Teile der Ausführungsbeispiele dargestellt und im Folgenden beschrieben, deren Erläuterung zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
  • 1 stellt einen Stecker dar mit einem zweiteiligen Gehäuse 1, 1', mit zwei Kontaktstiften 2, 3 und mit einem angeschlossenen, in der Zeichnung nur angedeuteten Kabel 4 dar, das zu einem elektrischen Gerät (Verbraucher) führt. In dem Gehäuseteil 1 befinden sich Schraubanschlüsse 5, 6, 7, die hier stellvertretend für beliebige Verbindungstechniken vorgesehen sind. Eine an sich bekannte Schaltung 8 dient zur Messung des Stroms zwischen den Anschlüssen 5 und 7 und erhält vom Anschluss 6 Betriebsspannung. Ausgänge der Schaltung 8 sind mit zwei Leuchtdioden verbunden.
  • Die Schaltung 8 kann den Strom mittels Shunt oder induktive Kopplung durch einen Übertrager messen. Zur Stromversorgung kann die Schaltung 8 über ein kleines Netzteil, das auf Basis einer Ladungspumpe aufgebaut ist, verfügen. Dabei wird ein Kondensator auf eine bestimmte Spannung aufgeladen. Danach wird die Ladung durch einen Transistor abgeschaltet. Die Schaltung 8 wird von der Ladung im Kondensator betrieben. Wird die Spannung am Kondensator zu niedrig, wird der Transistor leitend und der Kondensator wird wieder aufgeladen.
  • Die Leuchtdioden können gleiche Farbe aufweisen und gemeinsam geschaltet werden. Es ist jedoch auch möglich, verschiedenfarbige Leuchtdioden zu verwenden und die Schaltung 8 derart auszulegen, dass bei einer geringen Leistungsentnahme Licht einer ersten Farbe und bei einer größeren Leistungsentnahme Licht einer zweiten Farbe erscheint. In 1 ist das Gehäuseteil 1 transparent dargestellt, um den Blick auf die darin befindlichen Teile freizugeben. Die Gestaltung des Gehäuses im Einzelnen ist jedoch dem Fachmann überlassen, der beispielsweise aus ästhetischen Gründen eine opake Ausführung einer transparenten bzw. glasklaren vorziehen könnte. Dies gilt auch für die weiteren Ausführungsbeispiele.
  • 2 zeigt eine Steckdose, in deren Abdeckplatte 21 ein lichtdurchlässiges Segment 22 angeordnet ist. Die Größe des Segments 22 ist derart gewählt, dass es noch innerhalb des Bereichs einer Installationsdose liegt, so dass nicht dargestellte Leuchtdioden innerhalb eines in die Installationsdose passenden Gehäuses Platz finden. Die übrigen Teile des Ausführungsbeispiels nach 2 sind nicht dargestellt und entsprechen den Teilen, die im Zusammenhang mit 1 erläutert wurden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 3 ist als Kupplung ausgebildet mit Buchsen 23, 24. Das Gehäuseteil 1 ist wiederum lichtdurchlässig. Das Gehäuse umfasst ferner einen Schutzkragen 25.
  • Der Adapter gemäß 4 weist ein einstückiges Gehäuse 26 auf, das durchscheinend gestaltet ist. Ein derartiger Adapter kann zur Anpassung verschiedener Stecksysteme, z. B. vom mitteleuropäischen auf das britische System ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, den Steckerteil und den Kupplungsteil entsprechend der gleichen Norm auszubilden. Ein solcher Adapter dient dann lediglich als Betriebsanzeige im Sinne der Erfindung.

Claims (14)

  1. Steckverbinder für elektrische Geräte mit einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1, 1', 25, 26) mindestens teilweise lichtdurchlässig ist und dass mindestens eine Lichtquelle (9, 10) vorgesehen ist, deren Licht von der jeweils durch den Steckverbinder übertragenen Leistung abhängt.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1, 1', 25, 26) mindestens teilweise transparent ist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1, 1', 25, 26) mindestens teilweise durchscheinend ist.
  4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass kein Licht ausgesendet wird, wenn die übertragene Leistung unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt.
  5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht in vorgegebenen Stufen von der übertragenen Leistung abhängig ist.
  6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stufe unterhalb und eine weitere Stufe oberhalb der für einen Bereitschaftsbetrieb mindestens eines angeschlossenen Gerätes erforderlichen Leistung liegt.
  7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht im Wesentlichen kontinuierlich von der übertragenen Leistung abhängig ist.
  8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität des Lichts von der übertragenen Leistung abhängig ist.
  9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht pulsierend ist und dass dessen zeitlicher Verlauf von der übertragenen Leistung abhängig ist.
  10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe des Lichts von der übertragenen Leistung abhängig ist.
  11. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder ein Netzstecker ist.
  12. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder eine Steckdose ist.
  13. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder eine Kupplung ist.
  14. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder ein Zwischenstück mit einer Kupplung an einem Ende und mit einem Stecker am anderen Ende ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012020803B4 (de) 2012-10-23 2021-11-04 Bob Holding Gmbh Informationssteckdose

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