DE202013006186U1 - Adapter zur Spannungsversorgung von elektrischen Geräten in Fahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Adapter (1) zur Spannungsversorgung von elektrischen Geräten, umfassend einen Grundkörper (2) und mindestens zwei Anschlüsse (7), dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Grundkörpers (2) zu einer Zigarettenanzünderbuchse oder einer 12 V-Steckdose eines Fahrzeuges korrespondierend ausgebildet ist und zumindest ein erstes Kontaktelement (6) und zumindest ein zweites Kontaktelement (4, 5) aufweist, welche dazu ausgebildet sind, mit Kontakten einer Zigarettenanzünderbuchse oder 12 V-Steckdose eines Fahrzeuges zusammenzuwirken, wobei die ersten Kontaktelemente (6) untereinander und die zweiten Kontaktelemente (4, 5) untereinander elektrisch verbunden sind und wobei wenigstens ein Anschluss (7) mit einem ersten Kontaktelement (6) und wenigstens ein Anschluss (7) mit einem zweiten Kontaktelement (4, 5) elektrisch verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adapter zur Spannungsversorgung von elektrischen Geräten, umfassend einen Grundkörper und mindestens zwei Anschlüsse.
  • In Werkstätten müssen häufig elektrische Messungen im Innenraum von Personenkraftwagen (PKWs), Nutzkraftwagen (NKWs) oder Lastkraftwagen (LKWs) vorgenommen werden, sodass es praktisch ist, die Messungen mithilfe der internen Spannungsversorgung eines PKWs, NKWs oder LKWs durchzuführen. Dies gilt auch bei einem Feldeinsatz von Einsatzfahrzeugen, wo elektrische Messungen in unmittelbarer Umgebung des Einsatzfahrzeuges durchzuführen sind. Auch hier ist es praktisch, die Spannungsversorgung des Einsatzfahrzeuges für die elektrischen Messungen zu verwenden. Dabei ergibt sich jedoch das Problem, dass moderne Fahrzeuginnenräume so gestaltet sind, dass geeignete Massepunkte nicht oder erst nach Demontage von Fahrzeuginnenraumausstattungen erreichbar sind. So sind die vorhandenen Schrauben entweder unsichtbar montiert oder mit einem Lack beschichtet, sodass ein elektrischer Kontakt zu diesen nicht möglich ist und die Schrauben darum nicht als Massepunkte verwendet werden können. Auch Türfangbänder fallen aufgrund neuartiger Konstruktionen immer häufiger weg, sodass im gesamten Fahrzeuginnenraum kein geeigneter Massepunkt vorhanden ist. Die Wahl eines ungeeigneten Massepunktes hat nachteilig zur Folge, dass Messfehler die Messergebnisse verfälschen, was dazu führen kann, dass intakte Bauteile ausgetauscht werden, da sie vermeintlich defekt sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine geeignete und wenig aufwändige Kontaktierung von Messgeräten oder anderen Verbrauchern mit einer fahrzeugeigenen Spannungsquelle bereitzustellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, dass ein Adapter zur Spannungsversorgung von elektrischen Geräten zur Verfügung gestellt wird bei dem ein Abschnitt des Grundkörpers zu einer Zigarettenanzünderbuchse oder einer 12 V-Steckdose eines Fahrzeuges korrespondierend ausgebildet ist und zumindest ein erstes Kontaktelement und zumindest ein zweites Kontaktelement aufweist, welche dazu ausgebildet sind, mit Kontakten einer Zigarettenanzünderbuchse oder einer 12 V-Steckdose eines Fahrzeuges zusammenzuwirken, wobei die ersten Kontaktelemente untereinander und die zweiten Kontaktelemente untereinander elektrisch verbunden sind und wobei wenigstens ein Anschluss mit einem ersten Kontaktelement und wenigstens ein Anschluss mit einem zweiten Kontaktelement elektrisch verbunden ist. Die Erfindung ist nicht nur auf Kraftfahrzeuge beschränkt, sondern kann für jede Art von Fahrzeugen, beispielsweise Wasser- oder Schienenfahrzeuge, verwendet werden, sofern eine Zigarettenanzünderbuchse oder 12 V-Steckdose vorhanden ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Adapter kann aufgrund der äußeren Gestalt eines Abschnittes des Grundkörpers in eine Zigarettenanzünderbuchse oder 12 V-Steckdose eines Fahrzeuges gesteckt werden, wobei der Abschnitt korrespondierend zu der Zigarettenanzünderbuchse oder 12 V-Steckdose ausgebildet ist, sodass eine zuverlässige Kontaktierung der Kontaktelemente des Grundkörpers mit den Kontakten der Zigarettenanzünderbuchse oder 12 V-Steckdose erfolgt. Der Grundkörper weist ferner mindestens zwei Anschlüsse auf, von denen wenigstens einer mit einem ersten Kontaktelement des Grundkörpers elektrisch verbunden ist und von denen wenigstens einer mit einem zweiten Kontaktelement des Grundkörpers elektrisch verbunden ist. Die ersten Kontaktelemente sind untereinander elektrisch verbunden und die zweiten Kontaktelemente sind ebenfalls untereinander elektrisch verbunden, sodass bei Kontaktierung der Kontaktelemente mit den Polen einer Spannungsquelle die ersten Kontaktelemente ein erstes elektrisches Potential und die zweiten Kontaktelemente ein zweites elektrisches Potential aufweisen. Das erste elektrische Potential oder das zweite elektrische Potential kann dabei den Wert Null haben. Mithilfe des Adapters kann eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen der internen Spannungsquelle eines Fahrzeuges und den wenigstens zwei Anschlüssen des Adapters erfolgen, sodass genaue elektrische Messungen erfolgen können. In den meisten PKWs gibt es im Armaturenbereich eine Zigarettenanzünderbuchse oder 12 V-Steckdose und darüber hinaus in vielen Fahrzeugen auch im Fond und im Kofferraum. Mithilfe des Adapters kann darum eine einfache und zuverlässige Kontaktierung der Anschlüsse des Adapters mit der fahrzeuginternen Spannungsquelle erfolgen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass ein erstes Kontaktelement als ein zentrisch aus dem Abschnitt ragender Dorn und zumindest ein zweites Kontaktelement als ein von einer Seitenfläche des Abschnittes abstehender Streifen ausgebildet ist. In dieser Ausgestaltung bleibt die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktelementen des Adapters und den Kontakten der Zigarettenanzünderbuchse oder 12 V-Steckdose auch bei einer Drehung des Adapters bestehen, sodass eine Arretierung, die ein Verdrehen des Adapters in der Zigarettenanzüngerbuchse oder 12 V-Steckdose verhindert, unnötig ist. Weiterhin bewirkt die Elastizität des von dem Abschnitt abstehenden zweiten Kontaktelementes, dass dieses mit dem Betrag der Rückstellkraft gegen den Kontakt der Zigarettenanzünderbuchse oder 12 V-Steckdose gedrückt wird und somit eine zuverlässige Kontaktierung gewährleistet ist.
  • Ferner kann der Grundkörper ein oder mehrere Leuchtmittel aufweisen, die mit einem ersten Kontaktelement und mit einem zweiten Kontaktelement in elektrischer Verbindung stehen, sodass die Leuchtmittel Licht abstrahlen, wenn eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktelementen des Adapters und den Kontakten der Zigarettenanzünderbuchse oder 12 V-Steckdose hergestellt ist. Ein Anwender kann sich somit mithilfe der LEDs davon überzeugen, dass eine störungsfreie elektrische Verbindung zwischen den Kontakten der Zigarettenanzünderbuchse oder 12 V-Steckdose und den Anschlüssen des Adapters hergestellt ist. Dabei können die Leuchtmittel als Leuchtdioden ausgebildet sein, wobei im Fall mehrerer Leuchtdioden verschiedenfarbige Leuchtdioden an dem Grundkörper angeordnet sein können. Eine zweite Leuchtdiode kann zum Beispiel die Annäherung an eine zulässige Maximalstromstärke anzeigen, sodass eine Beschädigung des Adapters oder das Durchbrennen einer fahrzeuginternen Sicherung verhindert werden kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung sind die Anschlüsse als Bananensteckerbuchsen oder Klinkensteckerbuchsen ausgebildet. Die Anschlüsse können jedoch auch eine anderweitige Ausgestaltung aufweisen. Die meisten Prüfkabel oder Prüfstützen sind mit Bananensteckerbuchsen kompatibel und erlauben einen einfachen und schnellen Aufbau eines Strompfades zwischen dem Messpunkt und dem Adapter. Die Anschlüsse können durch einen Kunststoffmantel isoliert sein, sodass es zwischen den Anschlüssen nicht versehentlich zu einem Kurzschluss kommen kann.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Anschlüsse in den Grundkörper integriert oder über Kabel mit dem Grundkörper verbunden sind, wobei die Kabel jeweils entweder mit einem ersten Kontaktelement oder mit einem zweiten Kontaktelement elektrisch verbunden sind. Die Integration der Anschlüsse in den Grundkörper führt zu einer größeren Kompaktheit des Adapters, wohingegen die Verbindung der Anschlüsse mit dem Grundkörper über Kabel eine größere Flexibilität bei dem Aufbau eines Strompfades zwischen den Messpunkten und dem Adapter ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Adapters kann innerhalb des Grundkörpers eine Sicherung oder ein Sicherungsautomat in dem Strompfad zwischen einem ersten Kontaktelement und einem zweiten Kontaktelement angeordnet sein, die/der den Stromkreis bei Überschreiten einer zulässigen Maximalstromstärke unterbricht. Die Sicherung ist dabei vorteilhaft in den Grundkörper integriert, sodass diese nicht versehentlich durch mechanische Einwirkung beschädigt werden kann. Der Sicherungsautomat kann ebenfalls in dem Grundkörper integriert sein, sodass nur der Rückstellknopf seitlich aus dem Grundkörper herausragt, wodurch der Adapter nach einem Auslösen des Sicherungsautomaten bei einer Stromüberlast durch Reindrücken des Rückstellknopfes schnell wieder einsatzbereit gemacht werden kann. In dieser Ausgestaltung besteht der Grundkörper aus zwei Schalenelementen, welche über eine oder mehrere Schrauben miteinander befestigt sein können, sodass die Sicherung oder der Sicherungsautomat auch ausgewechselt werden kann. Die Schalenelemente können aber auch miteinander verklebt oder durch einen Rastmechanismus aneinander befestigt sein. Alternativ kann sich die Sicherung in einem Sicherungselement mit Bajonettverschluss befinden, wobei das Sicherungselement einerseits elektrisch leitend mit dem Grundkörper und andererseits mit einem zweiten Kontaktelement verbunden ist. Weiterhin kann in dem Grundkörper eine Aufnahme für zumindest eine Reservesicherung ausgebildet sein, sodass die innerhalb des Grundkörpers in dem Strompfad angeordnete Primärsicherung nach ihrem Durchbrennen sofort durch eine Reservesicherung ausgetauscht werden kann.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der Adapter eine entfernbare Schutzkappe aufweist, welche zumindest ein Kontaktelement abdeckt. Eine solche Schutzkappe kann vorteilhaft das Verbiegen eines Kontaktelementes verhindern, welches dazu führen könnte, dass der Abschnitt des Grundkörpers nicht mehr einwandfrei in eine Zigarettenanzünderbuchse oder 12 V-Steckdose korrespondierend eingreift. Die Schutzkappe kann dabei auf einer Innenfläche wenigstens eine Erhebung und der Abschnitt wenigstens eine Vertiefung aufweisen, wobei die Erhebung beim Aufsetzen der Schutzkappe in die Vertiefung eingreift.
  • In besonderer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Adapters kann der Abschnitt wenigstens eine erste, sich in Erstreckungsrichtung des Abschnittes ausdehnende Vertiefung und wenigstens eine zweite, in der Nähe einer ersten Vertiefung angeordnete Vertiefung aufweisen, wobei die zweite Vertiefung näherungsweise die gleiche Längsschnittform aufweist wie die Erhebung auf der Innenfläche der Schutzkappe, sodass die Schutzkappe auf den Abschnitt steckbar und durch Verdrehen arretierbar ist. Durch das Verdrehen der Schutzkappe wird die Erhebung in der zweiten Vertiefung angeordnet. Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Adapters weist eine Schutzkappe auf, die schnell und zuverlässig auf dem Abschnitt arretiert werden kann.
  • Die Erfindung wird im Nachfolgenden anhand der Figuren nochmals erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Adapters.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Adapters 1, umfassend einen Grundkörper 2 und zwei Anschlüsse 7. Der Grundkörper 2 weist einen vorderen Abschnitt 3 auf, der zu einer Zigarettenanzünderbuchse oder 12 V-Steckdose eines Kraftfahrzeuges korrespondierend ausgebildet ist und an dem Kontaktelemente 4, 5, 6 angeordnet sind. Die Anschlüsse 7 sind über Kabel 9, welche in den Grundkörper 2 geführt sind, mit den Kontaktelementen 4, 5, 6 elektrisch verbunden, wobei ein Anschluss 7 mit einem ersten Kontaktelement 6 und ein Anschluss mit zweiten Kontaktelementen 4, 5 elektrisch verbunden ist. Wie bereits oben geschildert, sind die zweiten Kontaktelemente 4, 5 untereinander elektrisch verbunden. Bei den Anschlüssen 7 handelt es sich um Bananensteckerbuchsen, welche mit den meisten Prüfkabeln und Prüfspitzen kompatibel sind. Das erste Kontaktelement 6 ist als Dorn ausgebildet, welcher zentrisch aus dem Abschnitt 3 herausragt. Die zweiten Kontaktelemente 4, 5 sind als von einer Seitenfläche des Abschnittes 3 abstehende Streifen ausgebildet. Die zweiten Kontaktelemente 4, 5 kommen mit einem den Abschnitt 3 vollständig umgebenden Kontakt einer Zigarettenanzünderbuchse oder 12 V-Steckdose in elektrischen Kontakt, sodass der Adapter 1 in der Zigarettenanzünderbuchse oder 12 V-Steckdose verdreht werden kann, ohne dass es zu einer Kontaktunterbrechung kommt. Innerhalb des Grundkörpers 2 kann in dem Strompfad zwischen dem ersten Kontaktelement 6 und den zweiten Kontaktelementen 4, 5 eine Sicherung oder ein Sicherungsautomat angeordnet sein, welche den Stromkreis bei Überschreiten einer zulässigen Maximalstromstärke unterbricht. Der Grundkörper 2 weist darüber hinaus ein Leuchtmittel 8 in Form einer Leuchtdiode auf, welche das Bestehen einer elektrischen Verbindung zwischen den Kontakten der Zigarettenanzünderbuchse oder 12 V-Steckdose und den Kontaktelementen 4, 5, 6 des Adapters 1 durch Aufleuchten anzeigt. Ein Durchbrennen einer in dem Grundkörper 2 angeordneten Sicherung oder eine andere Kontaktunterbrechung hat das Erlöschen der Leuchtdiode zur Folge.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform sind die Anschlüsse nicht als Bananensteckerbuchsen ausgebildet, sondern weisen eine anderweitige, für die Verbindung mit Messgeräten geeignete Ausgestaltung auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Adapter
    2
    Grundkörper
    3
    Abschnitt
    4
    zweites Kontaktelement
    5
    zweites Kontaktelement
    6
    erstes Kontaktelement
    7
    Anschluss
    8
    Leuchtmittel
    9
    Kabel

Claims (12)

  1. Adapter (1) zur Spannungsversorgung von elektrischen Geräten, umfassend einen Grundkörper (2) und mindestens zwei Anschlüsse (7), dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Grundkörpers (2) zu einer Zigarettenanzünderbuchse oder einer 12 V-Steckdose eines Fahrzeuges korrespondierend ausgebildet ist und zumindest ein erstes Kontaktelement (6) und zumindest ein zweites Kontaktelement (4, 5) aufweist, welche dazu ausgebildet sind, mit Kontakten einer Zigarettenanzünderbuchse oder 12 V-Steckdose eines Fahrzeuges zusammenzuwirken, wobei die ersten Kontaktelemente (6) untereinander und die zweiten Kontaktelemente (4, 5) untereinander elektrisch verbunden sind und wobei wenigstens ein Anschluss (7) mit einem ersten Kontaktelement (6) und wenigstens ein Anschluss (7) mit einem zweiten Kontaktelement (4, 5) elektrisch verbunden ist.
  2. Adapter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Kontaktelement (6) als ein zentrisch aus dem Abschnitt ragender Dorn und zumindest ein zweites Kontaktelement (4, 5) als ein von einer Seitenfläche des Abschnittes abstehender Streifen ausgebildet ist.
  3. Adapter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) ein oder mehrere Leuchtmittel (8) aufweist, die mit einem ersten Kontaktelement (6) und mit einem zweiten Kontaktelement (4, 5) in elektrischer Verbindung stehen.
  4. Adapter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (8) Leuchtdioden sind.
  5. Adapter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (7) durch einen Kunststoffmantel isoliert sind.
  6. Adapter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (7) als Bananensteckerbuchsen oder Klinkensteckerbuchsen ausgebildet sind.
  7. Adapter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (7) in den Grundkörper (2) integriert oder über Kabel mit dem Grundkörper (2) verbunden sind, wobei die Kabel (9) jeweils entweder mit einem ersten Kontaktelement (6) oder mit einem zweiten Kontaktelement (4, 5) elektrisch verbunden sind.
  8. Adapter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Grundkörpers (2) eine Sicherung oder ein Sicherungsautomat in dem Strompfad zwischen einem ersten Kontaktelement (6) und einem zweiten Kontaktelement (4, 5) angeordnet ist, die/der den Stromkreis bei überschreiten eines zulässigen Maximalstromes unterbricht.
  9. Adapter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundkörper (2) eine Aufnahme für eine Reservesicherung ausgebildet ist.
  10. Adapter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1) eine entfernbare Schutzkappe aufweist, welche zumindest ein Kontaktelement (4, 5, 6) abdeckt.
  11. Adapter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe auf einer Innenfläche wenigstens eine Erhebung und der Abschnitt wenigstens eine Vertiefung aufweist, wobei die Erhebung beim Aufsetzen der Schutzkappe in die Vertiefung eingreift.
  12. Adapter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt wenigstens eine erste, sich in Erstreckungsrichtung des Abschnittes ausdehnende Vertiefung und wenigstens eine zweite, in der Nähe der ersten Vertiefung angeordnete Vertiefung aufweist, wobei die zweite Vertiefung näherungsweise die gleiche Längsschnittform aufweist wie die Erhebung auf der Innenfläche der Schutzkappe, sodass die Schutzkappe auf den Abschnitt steckbar und durch Verdrehen arretierbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020002922A1 (de) 2020-05-15 2020-07-02 Daimler Ag Vorrichtung zum Prüfen wenigstens eines Funktionselements eines Kraftfahrzeugs

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