DE102004006180B4 - Vorrichtung zum Beleuchten der Felgen der Reifen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Beleuchten der Felgen der Reifen eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Vorrichtung (100) zum Beleuchten der Felgen (500) der Reifen eines Kraftfahrzeuges, zum Anbringen an der Nabe (501) eines Rades eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass eine im wesentlichen massiv ausgebildete, zwischen Nabe (501) und Felge (500) anbringbare Distanzscheibe (200) zum Verbreitern des Radstandes des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, wobei im Bereich der Mantelfläche (201) der Distanzscheibe (200) ein fest mit der Distanzscheibe (200) verbundener Gehäusering (202) vorgesehen ist, der eine Mehrzahl radial ausgerichteter hohlzylindrischer Aussparungen (203) zur Aufnahme jeweils einer Leuchteinheit (400) aufweist, wobei in dem Gehäusering (202) des weitern eine Stromversorgungseinheit (350) sowie ein Schalter (300) zum aktivieren der Leuchteinheiten (400) untergebracht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beleuchten der Felgen der Reifen eines Kraftfahrzeuges, zum Anbringen an der Nabe eines Rades eines Kraftfahrzeuges.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus US 6,220,733 B1 bekannt.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um die Felgen der Reifen von Kraftfahrzeugen von innen zu beleuchten. Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie aufwendig herzustellen und deshalb kostenintensiv sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum Beleuchten der Felgen der Reifen eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine im Wesentlichen massiv ausgebildete, zwischen Nabe und Felge anbringbare Distanzscheibe zum Verbreitern des Radstandes des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, wobei im Bereich der Mantelfläche der Distanzscheibe ein fest mit der Distanzscheibe verbundener Gehäusering vorgesehen ist, der eine Mehrzahl radial ausgerichteter hohlzylindrischer Aussparungen zur Aufnahme jeweils einer Leuchteinheit aufweist, wobei in dem Gehäusering des Weiteren eine Stromversorgungseinheit sowie ein Schalter zum aktivieren der Leuchteinheiten untergebracht sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination der unabhängigen Ansprüche erreicht, dass eine Vorrichtung geschaffen ist, bei der die Leuchteinheiten über einen in sich geschlossenen oder in sich unterbrochenen Gehäusering auf Standardbauteilen wie Naben oder Distanzscheiben anbringbar sind.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Gehäusering eine Mehrzahl radial ausgerichteter Bohrungen aufweist, zur Aufnahme jeweils einer Schraube, die in einer entsprechenden, mit einem Gegengewinde versehenen Bohrung in der Distanzscheibe verankert ist.
  • Die hohlzylindrischen Aussparungen zur Aufnahme einer Leuchteinheit sind vorzugsweise zueinander äquidistant angeordnet.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Gehäusering unterbrochen ausgebildet ist, wobei eine Mehrzahl elektrisch miteinander verbundener Gehäuseringsegmente voneinander äquidistant um die Mantelfläche der Distanzscheibe verteilt sind. Dabei ist vorzugsweise in jedem Gehäuseringsegment eine gleiche Anzahl von hohlzylindrischen Aussparungen zur Aufnahme einer Leuchteinheit untergebracht.
  • Des Weiteren sind in jedem Gehäuseringsegment vorzugsweise eine oder mehr radial ausgerichtete Bohrungen ausgebildet, zur Aufnahme jeweils einer Schraube, die in einer entsprechenden, mit einem Gegengewinde versehenen Bohrung in der Distanzscheibe verankert ist.
  • Die Gehäusesegmente sind vorzugsweise mittels eines elektrisch isolierten Drahtes elektrisch miteinander verbunden. Der Draht kann beispielsweise als Klebedraht ausgeführt sein, der zwischen den jeweiligen Gehäuseringsegmenten auf der Mantelfläche der Distanzscheibe aufgeklebt ist.
  • Des Weiteren ist die Anordnung der Gehäuseringsegmente vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgeführt, und auch die Anordnung der Leuchteinheiten ist vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgeführt.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Leuchteinheiten im wesentlichen zylindrisch mit einer Zylindermantelfläche und zwei Stirnflächen ausgebildet sind, wobei die Zylindermantelfläche lösbar fest in die hohlzylindrisch ausgebildete Bohrung der Distanzscheibe einbringbar ist, und wobei eine Leuchtdiode im Bereich einer ersten, radial nach außen gerichteten Stirnfläche einer Leuchteinheit angeordnet ist.
  • Vorzugsweise enthält eine andere, radial nach innen gerichtete Stirnfläche einer Leuchteinheit eine gegenüber der elektrisch leitenden Mantelfläche der Leuchteinheit elektrisch isolierte elektrisch leitende Kontaktfläche, wobei ein eine Stromversorgungseinheit, eine Leuchtdiodenfassung, eine Leuchtdiode sowie die als elektrischer Leiter ausgebildete Mantelfläche der Leuchteinheit umfassender Stromkreis über eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Kontaktfläche und der Mantelfläche zu schließen ist.
  • Der Gehäusering bzw. die Gehäuseringsegmente sind dabei vorzugsweise elektrisch leitend ausgeführt, wobei eine Distanzscheibe im Bereich seiner Mantelfläche gegenüber dem Gehäusering bzw. den Gehäuseringsegmenten elektrisch isoliert ausgebildet ist, wobei im Bereich der Mantelfläche der Distanzscheibe eine gegenüber der Mantelfläche zurückgesetzte, in sich geschlossene elektrisch leitende Nut ausgebildet ist.
  • Die andere Stirnfläche einer Leuchteinheit ist vorzugsweise als konischer Stift ausgebildet, der bei einem Einsetzen einer Leuchteinheit in eine Bohrung des Gehäuserings bzw. der Gehäuseringsegmente in die Nut der Distanzscheibe eingreift und die relative Lage des Gehäusering bzw. der Gehäuseringsegmente zum der Distanzscheibe dadurch fixiert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein elektrischer Schalter zum Aktivieren der Leuchtdioden einer Leuchteinheit beispielsweise in einer weiteren radialen Bohrung des Gehäusering bzw. eines Gehäuseringsegmentes untergebracht, wobei der Schalter ausgebildet ist um eine unterbrechbare elektrische Verbindung zwischen der elektrisch leitenden Nut der Distanzscheibe und dem Gehäusering bzw. den Gehäuseringsegmenten herzustellen.
  • Der Schalter kann dabei ein Gehäuse mit einer in die weitere Bohrung des Gehäuseringes bzw. eines Gehäuseringsegmentes schlüssig einbringbaren elektrisch leitenden Zylindermantelfläche sowie einen gegenüber der Zylindermantelfläche elektrisch isolierten, in die Nut der Distanzscheibe einbringbaren Stift enthalten, wobei bei einem Schaltvorgang ein elektrischer Kontakt zwischen dem Stift und der Zylindermantelfläche herstellbar ist.
  • Gemäß weiterer bevorzugter Ausführungsformen ist die Stromversorgungseinheit von wiederaufladbaren Akkumulatoren gebildet, und die Leuchtdioden der Leuchteinheiten emittieren farbiges Licht, wobei die Leuchtdioden der Leuchteinheiten vorzugsweise auch in einem periodisch unterbrochen Betrieb Licht emittieren können.
  • Der Schalter kann als Dämmerungsschalter ausgeführt sein, der sich bei Unterschreiten eines vorherbestimmten ambienten Beleuchtungswertes selber aktiviert, oder er kann vorzugsweise auch über eine Fernsteuerung aktivierbar sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Frontalansicht;
  • 2 eine Distanzscheibe der in 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht;
  • 3 eine Leuchteinheit der in 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Querschnittsansicht;
  • 4 einen Schalter der in 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitensicht.
  • 5 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer die Anwendung darstellende Querschnittsansicht.
  • Die in den 1 bis 5 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zum Beleuchten der Felgen 500 der Reifen eines Kraftfahrzeuges ist zum Anbringen an der Nabe 501 eines Rades eines Kraftfahrzeuges vorgesehen, wobei eine im wesentlichen massiv ausgebildete, zwischen Nabe 501 und Felge 500 anbringbare Distanzscheibe 200 zum Verbreitern des Radstandes des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist. Im Bereich der Mantelfläche 201 der Distanzscheibe 200 ist ein fest mit der Distanzscheibe 200 verbundener Gehäusering 202 vorgesehen, der eine Mehrzahl radial ausgerichteter hohlzylindrischer Aussparungen 203 zur Aufnahme jeweils einer Leuchteinheit 400 aufweist, wobei in dem Gehäusering 202 des weitern eine Stromversorgungseinheit 350 sowie ein Schalter 300 zum aktivieren der Leuchteinheiten 400 untergebracht sind.
  • Der Gehäusering 202 weist eine Mehrzahl radial ausgerichteter Bohrungen 205 auf, zur Aufnahme jeweils einer Schraube 206, die in einer entsprechenden, mit einem Gegengewinde versehenen Bohrung 210 in der Distanzscheibe 200 verankert ist. Die hohlzylindrischen Aussparungen 203 zur Aufnahme einer Leuchteinheit 400 sind dabei zueinander äquidistant angeordnet.
  • Der Gehäusering 202 ist unterbrochen ausgebildet, wobei eine Mehrzahl elektrisch miteinander verbundener Gehäuseringsegmente 207 voneinander äquidistant um die Mantelfläche 201 der Distanzscheibe 200 verteilt sind. In jedem Gehäuseringsegment 207 ist eine gleiche Anzahl von hohlzylindrischen Aussparungen 203 zur Aufnahme einer Leuchteinheit 400 untergebracht. Des weiteren sind in jedem Gehäuseringsegment 207 eine oder mehr radial ausgerichtete Bohrungen 205 ausgebildet, zur Aufnahme jeweils einer Schraube 206, die in einer entsprechenden, mit einem Gegengewinde versehenen Bohrung 210 in der Distanzscheibe 200 verankert ist.
  • Die Gehäusesegmente 207 sind mittels eines elektrisch isolierten, an einer Klebefläche 208 befestigten Drahtes 209 elektrisch miteinander verbunden, wobei der Draht 209 zwischen den jeweiligen Gehäuseringsegmenten 207 auf der Mantelfläche 201 der Distanzscheibe 200 aufgeklebt ist.
  • Die Anordnung der Gehäuseringsegmente 207 ist rotationssymmetrisch ausgeführt, und auch die Anordnung der Leuchteinheiten 400 ist rotationssymmetrisch ausgeführt.
  • Die Leuchteinheiten 400 sind im wesentlichen zylindrisch mit einer Zylindermantelfläche 401 und zwei Stirnflächen 402, 403 ausgebildet, wobei die Zylindermantelfläche 401 lösbar fest in die hohlzylindrisch ausgebildete Bohrung 203 der Gehäuseringsegmente einbringbar ist, und wobei eine Leuchtdiode 404 im Bereich einer ersten, radial nach außen gerichteten Stirnfläche 402 einer Leuchteinheit 400 angeordnet ist.
  • Eine andere, radial nach innen gerichtete Stirnfläche 403 einer Leuchteinheit 400 enthält eine gegenüber der elektrisch leitenden Mantelfläche 401 der Leuchteinheit 400 elektrisch isolierte elektrisch leitende Kontaktfläche, wobei ein eine Stromversorgungseinheit 350, eine Leuchtdiodenfassung, eine Leuchtdiode 404 sowie die als elektrischer Leiter ausgebildete Mantelfläche 401 der Leuchteinheit 400 umfassender Stromkreis über eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Kontaktfläche und der Mantelfläche 401 zu schließen ist.
  • Der Gehäusering 202 bzw. die Gehäuseringsegmente 207 sind elektrisch leitend ausgeführt, und eine Distanzscheibe 200 ist im Bereich seiner Mantelfläche 201 gegenüber dem Gehäusering 202 bzw. den Gehäuseringsegmenten 207 elektrisch isoliert ausgebildet, wobei im Bereich der Mantelfläche 201 der Distanzscheibe 200 eine gegenüber der Mantelfläche 201 zurückgesetzte, in sich geschlossene elektrisch leitende Nut 212 ausgebildet ist.
  • Die andere Stirnfläche 403 einer Leuchteinheit 400 ist als konischer Stift ausgebildet, der bei einem Einsetzen einer Leuchteinheit 400 in eine Bohrung 203 des Gehäuserings 202 bzw. der Gehäuseringsegmente 207 in die Nut 212 der Distanzscheibe 200 eingreift und die relative Lage des Gehäuserings 202 bzw. der Gehäuseringsegmente 207 zu der Distanzscheibe 200 dadurch fixiert.
  • Ein elektrischer Schalter 300 zum Aktivieren der Leuchtdioden 404 einer Leuchteinheit 400 ist in einer weiteren radialen Bohrung 301 des Gehäuserings 202 bzw. eines Gehäuseringsegmentes 207 untergebracht, wobei der Schalter 300 ausgebildet ist um eine unterbrechbare elektrische Verbindung zwischen der elektrisch leitenden Nut 212 der Distanzscheibe 200 und dem Gehäusering 202 bzw. den Gehäuseringsegmenten 207 herzustellen.
  • Der Schalter 300 enthält ein Gehäuse mit einer in die weitere Bohrung 301 des Gehäuseringes 202 bzw. eines Gehäuseringsegmentes 207 schlüssig einbringbaren elektrisch leitenden Zylindermantelfläche 310 sowie einen gegenüber der Zylindermantelfläche 310 elektrisch isolierten, in die Nut 212 der Distanzscheibe 200 einbringbaren Stift 311, wobei bei einem Schaltvorgang ein elektrischer Kontakt zwischen dem Stift 311 und der Zylindermantelfläche 310 herstellbar ist. Der Schalter 300 ist über eine herkömmliche Fernsteuerung aktivierbar, wobei die Stromversorgungseinheit 350 von wiederaufladbaren Akkumulatoren gebildet ist.
  • Die Leuchtdioden 404 der Leuchteinheiten 400 emittieren in einem periodisch unterbrochen Betrieb farbiges Licht.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (21)

  1. Vorrichtung (100) zum Beleuchten der Felgen (500) der Reifen eines Kraftfahrzeuges, zum Anbringen an der Nabe (501) eines Rades eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass eine im wesentlichen massiv ausgebildete, zwischen Nabe (501) und Felge (500) anbringbare Distanzscheibe (200) zum Verbreitern des Radstandes des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, wobei im Bereich der Mantelfläche (201) der Distanzscheibe (200) ein fest mit der Distanzscheibe (200) verbundener Gehäusering (202) vorgesehen ist, der eine Mehrzahl radial ausgerichteter hohlzylindrischer Aussparungen (203) zur Aufnahme jeweils einer Leuchteinheit (400) aufweist, wobei in dem Gehäusering (202) des weitern eine Stromversorgungseinheit (350) sowie ein Schalter (300) zum aktivieren der Leuchteinheiten (400) untergebracht sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusering (202) eine Mehrzahl radial ausgerichteter Bohrungen (205) aufweist, zur Aufnahme jeweils einer Schraube (206), die in einer entsprechenden, mit einem Gegengewinde versehenen Bohrung (210) in der Distanzscheibe (200) verankert ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlzylindrischen Aussparungen (203) zur Aufnahme einer Leuchteinheit (400) zueinander äquidistant angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusering (202) unterbrochen ausgebildet ist, wobei eine Mehrzahl elektrisch miteinander verbundener Gehäuseringsegmente (207) voneinander äquidistant um die Mantelfläche (201) der Distanzscheibe (200) verteilt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Gehäuseringsegment (207) eine gleiche Anzahl von hohlzylindrischen Aussparungen (203) zur Aufnahme einer Leuchteinheit (400) untergebracht ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Gehäuseringsegment (207) eine oder mehr radial ausgerichtete Bohrungen (205) ausgebildet sind, zur Aufnahme jeweils einer Schraube (206), die in einer entsprechenden, mit einem Gegengewinde versehenen Bohrung (210) in der Distanzscheibe (200) verankert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusesegmente (207) mittels eines elektrisch isolierten Drahtes (209) elektrisch miteinander verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (209) als Klebedraht ausgeführt ist, der zwischen den jeweiligen Gehäuseringsegmenten (207) auf der Mantelfläche (201) der Distanzscheibe (200) aufgeklebt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Gehäuseringsegmente (207) rotationssymmetrisch ausgeführt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Leuchteinheiten (400) rotationssymmetrisch ausgeführt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheiten (400) im wesentlichen zylindrisch mit einer Zylindermantelfläche (401) und zwei Stirnflächen (402, 403) ausgebildet sind, wobei die Zylindermantelfläche (401) lösbar fest in die hohlzylindrisch ausgebildete Bohrung (203) der Gehäuseringsegmente (207) einbringbar ist, und wobei eine Leuchtdiode (404) im Bereich einer ersten, radial nach außen gerichteten Stirnfläche (402) einer Leuchteinheit (400) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine andere, radial nach innen gerichtete Stirnfläche (403) einer Leuchteinheit (400) eine gegenüber der elektrisch leitenden Mantelfläche (401) der Leuchteinheit (400) elektrisch isolierte elektrisch leitende Kontaktfläche enthält, wobei ein eine Stromversorgungseinheit (350), eine Leuchtdiodenfassung, eine Leuchtdiode (404) sowie die als elektrischer Leiter ausgebildete Mantelfläche (401) der Leuchteinheit (400) umfassender Stromkreis über eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Kontaktfläche und der Mantelfläche (401) zu schließen ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusering (202) bzw. die Gehäuseringsegmente (207) elektrisch leitend ausgeführt sind und eine Distanzscheibe (200) im Bereich seiner Mantelfläche (201) gegenüber dem Gehäusering (202) bzw. den Gehäuseringsegmenten (207) elektrisch isoliert ausgebildet ist, wobei im Bereich der Mantelfläche (201) der Distanzscheibe (200) eine gegenüber der Mantelfläche (201) zurückgesetzte, in sich geschlossene elektrisch leitende Nut (212) ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine andere Stirnfläche (403) einer Leuchteinheit (400) als konischer Stift ausgebildet ist, der bei einem Einsetzen einer Leuchteinheit (400) in eine Bohrung (203) des Gehäuserings (202) bzw. der Gehäuseringsegmente (207) in die Nut (212) der Distanzscheibe (200) eingreift und die relative Lage des Gehäuserings (202) bzw. der Gehäuseringsegmente (207) zu der Distanzscheibe (200) dadurch fixiert.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Schalter (300) zum Aktivieren der Leuchtdioden (404) einer Leuchteinheit (400) in einer weiteren radialen Bohrung (301) des Gehäuserings (202) bzw. eines Gehäuseringsegmentes (207) untergebracht ist, wobei der Schalter (300) ausgebildet ist um eine unterbrechbare elektrische Verbindung zwischen der elektrisch leitenden Nut (212) der Distanzscheibe (200) und dem Gehäusering (202) bzw. den Gehäuseringsegmenten (207) herzustellen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (300) ein Gehäuse mit einer in die weitere Bohrung (301) des Gehäuseringes (202) bzw. eines Gehäuseringsegmentes (207) schlüssig einbringbaren elektrisch leitenden Zylindermantelfläche (310) sowie einen gegenüber der Zylindermantelfläche (310) elektrisch isolierten, in die Nut (212) der Distanzscheibe (200) einbringbaren Stift (311) enthält, wobei bei einem Schaltvorgang ein elektrischer Kontakt zwischen dem Stift (311) und der Zylindermantelfläche (310) herstellbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungseinheit (350) von wiederaufladbaren Akkumulatoren gebildet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (404) der Leuchteinheiten (400) farbiges Licht emittieren.
  19. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (404) der Leuchteinheiten (400) in einem periodisch unterbrochenen Betrieb Licht emittieren.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (300) als Dämmerungsschalter ausgeführt ist, der sich bei Unterschreiten eines vorherbestimmten ambienten Beleuchtungswertes selber aktiviert.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (300) über eine Fernsteuerung aktivierbar ist.
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