DE202008009767U1 - Hebebühne für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Hebebühne (1) für Kraftfahrzeuge, insbesondere Scherenhebebühne, umfassend eine Hubplatte (10) sowie einen mit der Hubplatte (10) verbundenen Hubrahmen (20), wobei der Hubrahmen (20) in Überfahrrichtung gesehen zu beiden Enden Ausleger (15) aufweist, wobei der Hubrahmen (20) im Bereich der Ausleger (15) Stützen (18) aufweist, wobei die Stützen (18) abklappbar oder einfahrbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge, insbesondere eine Scherenhebebühne.
  • Hebebühne der eingangs genannten Art sind hinreichend bekannt. So ist beispielsweise aus der DE 201 16 807.3 U1 eine Hebebühne bekannt, die auf Schienen auf dem Boden einer Werkstatt verfahrbar ist. Es handelt sich hierbei ebenfalls um eine Scherenhebebühne, bei der als eigentliche Hubeinrichtung ein Luftbalg vorgesehen ist.
  • Des Weiteren ist aus der DE 20 2004 009 092.9 U1 eine Hebebühne für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen PKW, bekannt, bei der ein Hubtisch vorgesehen ist, wobei um den Hubtisch herum ein Hubrahmen vorgesehen ist. Der Hubrahmen weist zu beiden Enden jeweils zwei Ausleger auf, auf denen das Fahrzeug mit den Rädern aufsteht. Die Ausleger sind durch sogenannte Überfahrstege verbunden, wobei sowohl die Überfahrstege als auch die Ausleger starr mit der eigentlichen Hubplatte der Scherenhebebühne verbunden sind. An der Hubplatte selbst greift die Hubeinrichtung, und hier im vorliegenden Fall ein Luftbalg an. Am anderen Ende ist der Luftbalg in der Schere der Scherenhebebühne gelagert.
  • Hebebühnen, und insbesondere solche, die verfahrbar sind, findet man in Autolackierbetrieben. Diese Hebebühnen dienen insofern dazu, das Fahrzeug in eine Position zu bringen, in der es für den Lackierer in Bezug auf die Höhe optimal zugänglich ist.
  • Nun gibt es Fahrzeuge, insbesondere Kombis, aber auch SUVs, die besonders hoch bauen. Hierbei ist es dann für den Lackierer äußerst schwierig, den Dachbereich mit der Lackierpistole zu erreichen. Insofern ist bekannt, für den Lackierer einen Personenlift vorzusehen, der diesen auf eine bestimmte Höhe hievt, die es ihm ermöglicht, auch den Dachbereich des Fahrzeugs zu lackieren.
  • Bekannt sind ebenfalls sogenannte Überfahrgruben. Hierbei wird das Fahrzeug über eine Grube gefahren, um unter dem Fahrzeug entsprechende Reparaturen vornehmen zu können. Um es dem Lackierer ohne gesonderte Einrichtung auch bei besonders hohen Fahrzeugen zu ermöglichen, ebenfalls den Dachbereich eines solchen Fahrzeugs mit der Lackierpistole zu erreichen, kann eine derartige Kraftfahrzeughebebühne in einer solchen Überfahrgrube untergebracht werden. Es besteht somit die Möglichkeit, das Fahrzeug in der Grube anzuheben, oder auch abzusenken.
  • Insofern wird bei einer Hebebühne für Kraftfahrzeuge, insbesondere einer Scherenhebebühne der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine Hubplatte sowie einen mit der Hubplatte verbundenen Hubrahmen vorzusehen, wobei der Hubrahmen in Überfahrrichtung gesehen zu beiden Enden Ausleger aufweist, wobei der Hubrahmen im Bereich der Ausleger Stützen aufweist, wobei die Stützen abklappbar oder einfahrbar sind, in jedem Fall aber in der Höhe veränderlich sind.
  • Es besteht insofern die Möglichkeit, bei Unterbringung einer solchen Hebebühne in einer Überfahrgrube die Stützen auf eine Höhe auszurichten, die den Hubtisch bzw. den Hubrahmen in eine Ebene mit dem Boden stellt. Das heißt, dass sich der Hubrahmen bzw. auch die Hubplatte zu ebener Erde mit dem Boden der Werkstatt befinden. In diesem Zustand stützt sich der Hubrahmen über diese Stützen auf dem Boden der Überfahrgrube ab, so dass die Pneumatikanlage der Bühne entlüftet werden kann, so dass dann, wenn das Fahrzeug von der Bühne fährt, die Hebebühne nicht anhebt. Soll nun das Fahrzeug in die Grube abgesenkt werden, um beispielsweise dem Lackierer die Möglichkeit zu eröffnen, auch den Dachbereich des Fahrzeugs zu erreichen, dann wird zunächst der Hubtisch samt Hubrahmen leicht angehoben, bis die Stützen frei hängen, um dann die Stützen abzuklappen oder einzufahren. Alsdann wird die Hebebühne nach unten in die Grube abgesenkt, um so dem Lackierer die Möglichkeit zu eröffnen, auch die höher gelegenen Bereiche des Fahrzeugs zu erreichen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale zu der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass der Hubrahmen lösbar mit der Hubplatte verbindbar ist. In diesem Zusammenhang ist insbesondere nach einem Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der Hubrahmen im Bereich des Übergangs zu den Auslegern jeweils einen horizontal verschieblichen Bolzen aufweist, der in eine entsprechende Öffnung in der Hubplatte einführbar ist, und insofern für eine Verriegelung der Hubplatte mit dem Hubrahmen sorgt. Hierbei ist vorteilhaft der Bolzen zur Verriegelung durch einen Kniehebel betätigbar. Hieraus ergibt sich, dass die Hebebühne der eingangs genannten Art nicht nur im Lackierbetrieb einsetzbar ist, sondern auch als sogenannte radfreie Hubvorrichtung fungieren kann. Das heißt, dass bei auf dem Hubrahmen aufstehendem Fahrzeug nach Entriegelung der Hubplatte von dem Hubrahmen durch die Hubplatte das Fahrzeug weiter angehoben werden kann, um gegebenenfalls weitere Reparaturmaßnahmen am Rad vornehmen zu können. Ist die Hubplatte mit dem Hubrahmen wiederum verriegelt, dann kann das Fahrzeug insgesamt durch die Hebebühne angehoben oder auch abgesenkt werden, wobei zur Absenkung dann erforderlich ist, dass die Stützen am Hubrahmen abgeklappt werden. Das heißt, dass hierdurch der Einsatzbereich der Hebebühne erheblich gesteigert werden kann. Eine solche Bühne ist nicht nur in einer Grube einsetzbar, sondern auch als ganz normale radfreie Hubvorrichtung.
  • Konstruktiv ist im Einzelnen vorgesehen, dass der Hubrahmen zu beiden Enden zwei Ausleger aufweist, die untereinander durch mindestens eine Traverse verbunden sind, wobei diese Konstruktion dem Hubrahmen selbst die erforderliche Stabilität vermittelt, die erforderlich ist, damit dieser das Fahrzeug ohne Verbindung mit der Hubplatte sicher aufnehmen kann. Zur Bildung des Hubrahmens ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der Hubrahmen im Seitenbereich der Hubplatte Überfahrstege aufweist, die mit den Auslegern zu beiden Enden verbunden sind, so dass sich durch die Ausleger in Verbindung mit den Überfahrstegen der zuvor bereits erwähnte Hubrahmen ergibt. Wie bereits ebenfalls erläutert, besitzt der Hubrahmen zu beiden Enden jeweils zwei Stützen. Hierbei ist im Einzelnen jedem Ausleger eine Stütze zugeordnet, wobei ein Stützenpaar zu einer Seite der Hubplatte durch eine Stützentraverse verbunden ist, wobei an der Stützentraverse ein Kolbenzylinderantrieb angreift, durch den Stützenpaar verschwenkbar ist. Das heißt, dass, wenn der Hubrahmen frei liegt, nach Verschwenken der Stützen mit Hilfe des Kolbenzylinderantriebes der Hubrahmen mit der Hubplatte abgesenkt werden kann, wie dies bereits zuvor in Bezug auf die Anordnung der Hebebühne in der Überfahrgrube beschrieben worden ist.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass der Ausleger endseitig verschwenkbare Rampenbleche aufweist, um ein Auffahren auf den Hubrahmen zu ermöglichen. Diese Rampenbleche sind derart verschwenkbar am Ende der Ausleger angeordnet, dass diese nach Anheben der Hubplatte aufgrund ihres Eigengewichts nach unten verschwenken und so, da diese im abgeschwenkten Zustand mit ihrem anderen Ende über den Ausleger überstehen, eine Abrollsicherung für das Fahrzeug bilden. Erkennbar ist somit, dass die erfindungsgemäße Hebebühne zwei wesentliche Vorteile verwirklicht. Zum einen dient die Hebebühne dazu, insbesondere wenn sie in einer Überfahrgrube für Fahrzeuge angeordnet wird, bei Absenken in der Überfahrgrube dafür zu sorgen, dass der Lackierer ohne gesonderte Vorrichtung auch den Dachbereich des Fahrzeugs lackieren kann, und zum anderen dient die Hebebühne auch dazu, als radfreie Hubvorrichtung zu fungieren.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Hebebühne in einer perspektivischen Darstellung, wobei die Hubplatte mit dem Hubrahmen verbunden ist;
  • 2 zeigt eine Darstellung gemäß 1, bei der die Hubplatte mit dem Hubrahmen außer Eingriff steht und insofern die Hubplatte über dem Hubrahmen übersteht;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Hebebühne gemäß 1, wobei die Stützen sowohl im eingeklappten als auch im ausgeklappten Zustand sichtbar sind;
  • 4 zeigt eine Ansicht von unten auf die Hebebühne.
  • Bei der Hebebühne 1 gemäß 1 ist ein Scherengestell 2 vorgesehen, das auf einem Rahmen 3 lagert, der auf dem Boden angeordnet ist. Das Scherengestell 2 weist eine Platte 4 auf, auf der schwenkbeweglich der Luftbalg 5 angeordnet ist, der dem Anheben der Hebebühne dient.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun die Ausbildung der Hubplatte 10 in Verbindung mit dem Hubrahmen 20. An der Hubplatte 10 greift – wie bereits ausgeführt – der im Scherengestell 2 angeordnete Luftbalg 5 an. Das heißt, die Hubplatte 10 ist das eigentliche Hubelement, die mit dem Hubrahmen 20 lösbar verbunden ist, und die schlussendlich das Heben und Senken des Fahrzeugs bewerkstelligt. Der Hubrahmen 20 umfasst die im Bereich der Seitenwange der Hubplatte angeordneten Überfahrstege 11, an die sich endseitig jeweils die Ausleger 15 anschließen. Auf den Auslegern 15 steht das Fahrzeug mit seinen Rädern auf. Endseitig an den Auslegern sind sogenannte Rampenbleche 16 vorgesehen, die verschwenkbar mit den Auslegern verbunden sind (3) und als Abrollsicherung dienen können, wie sich dies aus der Darstellung gemäß 3 ergibt. Die einzelnen Ausleger 15 sind durch Traversen 17 verbunden, so dass sich insofern in Kombination der Ausleger 15 mit den Überfahrstegen 10 in Verbindung mit den Traversen 17 der Hubrahmen 20 ergibt.
  • Unter den Auslegern 15 befinden sich die mit 18 bezeichneten Stützen. Diese Stützen 18 sind verschwenbkar an den Traversen 17 der Ausleger 15 angeordnet, wobei, wie sich dies insbesondere aus 4 ergibt, die Stützen 18 eines Stützenpaares durch eine Stützentraverse 18a verbunden sind, an der ein Kolbenzylinderantrieb 19 angreift. Mit Hilfe des Kolbenzylinderantriebes 19 ist ein Stützenpaar, bestehend aus zwei Stützen 18, von einer Ausgangsstellung X gemäß 3 in eine eingeklappte Stellung Y überführbar. In dieser Lager oder Position der Stützen 18 ist der Hubrahmen komplett absenkbar.
  • Aus 2 und 4 ist ebenfalls die Verriegelung des Hubrahmens 20 mit der Hubplatte 10 erkennbar. Hierbei wird mittels eines Kniehebels 25 ein Bolzen 26, der in einer Seitenwange 20a des Hubrahmens untergebracht ist, in Eingriff mit einer entsprechenden Öffnung 27 in der Hubplatte 10 gebracht.
  • Auf der Hubplatte 10 befinden sich schwenkbar angeordnete Arme 30, um das Fahrzeug am Rahmen anzuheben, wie dies grundsätzlich allerdings bereits bekannt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20116807 U1 [0002]
    • - DE 202004009092 U1 [0003]

Claims (9)

  1. Hebebühne (1) für Kraftfahrzeuge, insbesondere Scherenhebebühne, umfassend eine Hubplatte (10) sowie einen mit der Hubplatte (10) verbundenen Hubrahmen (20), wobei der Hubrahmen (20) in Überfahrrichtung gesehen zu beiden Enden Ausleger (15) aufweist, wobei der Hubrahmen (20) im Bereich der Ausleger (15) Stützen (18) aufweist, wobei die Stützen (18) abklappbar oder einfahrbar sind.
  2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubrahmen (20) zu beiden Enden zwei Ausleger (15) aufweist, die untereinander durch mindestens eine Traverse (17) verbunden sind.
  3. Hebebühne nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubrahmen (20) im Seitenbereich der Hubplatte (10) Überfahrstege (11) aufweist, die mit den Auslegern (15) zu beiden Enden verbunden sind, so dass sich durch die Ausleger (15) in Verbindung mit den Überfahrstegen (11) und den Traversen (17) der Hubrahmen (20) ergibt.
  4. Hebebühne nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Ausleger (15) eine Stütze (18) zugeordnet ist, wobei ein Stützenpaar (18, 18) zu einer Seite der Hubplatte (10) durch eine Stützentraverse (18a) verbunden ist, wobei an der Stützentraverse (18a) ein Kolbenzylinderantrieb (19) angreift, durch den das Stützenpaar (18, 18) verschwenkbar ist.
  5. Hebebühne nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (15) endseitig jeweils ein verschwenkbares Rampenblech (16) aufweisen.
  6. Hebebühne nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubrahmen (20) lösbar mit der Hubplatte (10) verbunden ist.
  7. Hebebühne nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubrahmen (20) im Bereich des Übergangs zu den Auslegern (15) jeweils einen horizontal verschieblichen Bolzen (26) aufweist, der in eine entsprechende Öffnung (27) in der Hubplatte (10) einführbar ist, und insofern für eine Verriegelung der Hubplatte (10) mit dem Hubrahmen (20) sorgt.
  8. Hebebühne nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenverriegelung (26, 27) durch einen Kniehebel (25) betätigbar ist.
  9. Überfahrgrube für Fahrzeuge mit einer Hebebühne gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 8.
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