DE202008009622U1 - Kältevorhang bei Kühlhaltemöbel - Google Patents

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Abstract

Abnehmbarer, auswechselbarer Lamellenvorhang, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägervorrichtung des Lamellenvorhanges im Grunde in beliebiger Modul-Breite (0,50 bis 2,50 m) gefertigt werden kann, und mit parallel abgehängten, lösbar befestigten Kunststofflamellen/Kunststoffstreifen aus ebenfalls im Grunde beliebiger vertikaler Länge (0,5 bis 2,20 m) und 2–10 cm Breite) versehen ist.

Description

  • Die Kältebarriere gehört als Zubehör in die Gruppe der Kühlgeräte.
  • 1.1) Stand der Technik
  • In Lebensmittelgeschäften werden Tiefkühllebensmittel in Truhen präsentiert, die gegen Wärme-/Kälteaustausch mit der Umgebungsluft in den Geschäften durch Verschlüsse aller Art hermetisch abgeschlossen sind. Das wird in Anbetracht des sehr großen Temperaturgefälles aus energetischen, ökonomischen und hygienischen Gründen als angebracht und notwendig betrachtet.
  • Anders die normale Situation bei Lebensmitteln, die nicht tiefgekühlt angeboten werden, wohl aber bei Temperaturen zwischen 4°C und 10°C, damit sie hygienisch unbedenklich, appetitlich und haptisch ansprechend dem Käuferpublikum erscheinen und auch sind. Bei dieser zahlenmäßig umfangreichen Gruppe von Lebensmitten ist die Kühlhaltung gesetzlich vorgeschrieben. Die entsprechenden Frischhalte-/Kühltheken (im Fachjargon auch Mopro-Theken genannt) sind i.d.R. nach oben/vorne offen (s. 1a) hin zu den Kaufinteressenten.
  • Die Kaufinteressenten haben damit einen ungestörten Blick über die Warenpräsentation und einen direkten und ungestörten Zugriff zu den Waren.
  • Aus der Sicht des Anbieters ergeben sich bei der bisherigen Darbietung dieser Lebensmittel in diesen Theken ernste Vorbehalte:
    • – Die offene Präsentation soll aus hygienischen, optischen und haptischen Gründen eine Temperatur bei den Waren von ca. 8°C nicht überschreiten unter Konstanthaltung der Temperatur über 24 Stunden. (In Nicht-Ladenöffnungszeiten unterstützt eine hermetisch schließende Jalousie teilweise die Temperatur-Konstanthaltung.)
    • – Wegen der offenen Konstruktion der Theken kommt es naturgesetzlich zu einer Wärme-/Kältekonvektion (relativ kalte Luft in den Theken, relativ warme Luft im Verkaufsraum), die verstärkt wird durch Körper- und Armbewegungen (Luftzug) der Passanten und Käufer an den Theken und damit zu einem im Grunde ständigen Wärmer-werden der Lebensmittel.
    • – Der elektrische Betrieb der Theken erfordert eine hohe Energieeinspeisung über 24 Stunden mit nur wenigen Abschaltpausen. Dies bedingt beachtliche Betriebs-/Unterhaltskosten für die elektrische Energieversorgung der Frischhaltetheken.
  • Die Kühlaggregate an den Frischhaltetheken haben einen beachtlichen Leistungsbedarf, wobei der überwiegende Teil auf die Funktion „Kühlen" entfällt; die Lichtleistung ist demgegenüber nur ein Bruchteil. Ca. 60% des Energieverbrauchs eines Lebensmittel-Marktes allein durch den Einsatz von Kältetechnik (Lebensmittel Praxis Nr. 10 (2008), S. 65). Der Leistungswert einer 10-m-Mopro-Theke liegt bei ca. 4 kW, wozu dann noch entsprechend dimensionierte Lüftermotoren kommen, in dem gegebenen Pilot-Fall zuzüglich ca. 500 W.
  • Die verlängerten bzw. freien Ladenöffnungszeiten (in vielen Einzelhandelsgeschäften und bei Ketten von 7.00 Uhr bis 23.00 Uhr) implizieren notgedrungen gegenüber den vergangenen Zeiten mit festen, kürzeren Öffnungszeiten (9.00–18.30 Uhr) eine grundsätzlich längere Betriebszeit auch der Frischhaltetheken um zwischen 25 und 40% und damit einen beachtlichen höheren Energieaufwand („Stromkosten") für die entsprechenden Kühlaggregate an den Theken.
  • Der Mehraufwand an elektrischer Energie dürfte sich in den nächsten Jahren wegen der erhöhten mittleren Tagestemperaturen („wärmere Sommer", Klimaveränderung) nur noch vergrößern ebenso aufgrund der nachweisbaren Steigerung der Stromtarife (s. Lebensmittel Praxis Nr. 12 (2007)).
  • 1.2) Definition der Aufgabe der Erfindung, Erläuterung des Lösungsansatzes
  • Die Erfindung der „Kältebarriere" erlaubt durch eine einfache Zusatzvorrichtung (s. 1b: (3); 2) eine beachtliche Energieeinsparung, die bei einer Pilotinstallation im realen Verkaufsalltag (10 m Thekenfront für Molkereiprodukte und weitere vergleichbare Produkte (s. Abschn. 1.1), die gekühlt präsentiert werden müssen) eine Reduzierung der Laufzeiten der Kühlaggregate um 25–40% während der Geschäftsöffnungszeiten und damit eine entsprechende große Energieeinsparung an diesen Aggregaten in der gleichen Größenordnung!! Die Kältebarriere – und dies ist der Kern des beantragten Gebrauchsmusters – besteht aus einem Lamellenvorhang (1b (3)), der an der Innenseite der Blendleiste der Theke (1), im Zwischenraum vor der Jalousienvorrichtung (2) angebracht/eingehängt/angeschraubt wird (s. 1b).
  • Die Lamellen sind aus ca. 5 cm breiten, transparenten Streifen eines speziellen Weich-PVC, ähnlich in der Form eines Kammes mit durchgehendem Rückenteil und herabhängenden Streifen, gefertigt (s. 2; 3); der durchgehende Rückenteil wird an der Trägervorrichtung zwischen zwei Einzellatten (5 cm breite, einseitig beschichtete stabile Latten aus Holzwerkstoff, Kunststoff oder Aluminium) parallel hängend, lösbar befestigt (s. 2 (4)).
  • Diese speziellen Weich-PVC-Kunststoffstreifen werden in einer speziellen Fertigungstechnik hergestellt und haben sich in der Pilotinstallation als bestes Isolier-Lamellenmaterial mit der höchsten Hautgeschmeidigkeit herausgestellt; das Material könnte in Zukunft von Konkurrenzprodukten abgelöst werden.
  • Die Streifen hängen schwer herunter; sie schließen dadurch – parallel nebeneinander hängend – den Innenraum der Theke von der warmen Luft im Verkaufsraum ab; sie sind so breit, dass zum einen die präsentierten Waren gut, ohne Verzerrung gesehen werden, und sie hinterlassen zum anderen beim Durchgreifen mit Hand/Arm keinen negativ anmutenden, störenden Kunststoff-Effekt beim Käufer. So die Befragungen in der Zeit der Pilotinstallation.
  • 1.3) Darstellung von Ausführungsbeispielen
  • Die Trägervorrichtung kann mit Schrauben/Flügelmuttern/Haken u. a. lösbar an der Blendleiste befestigt werden (siehe 1b); sie kann auch mit Langlochbohrung an entsprechenden Gegenstücken (Schrauben, Haken) aufgehängt werden und bei Revisionen an der Theke, beim Auffülllen von Waren u. ä. schnell, ohne Begleitarbeiten abgehängt und wieder eingehängt werden.
  • Die Breite eines Lamellenvorhanges – ebenso wie die Länge der Lamellen – ist im Grunde beliebig, kann an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden: Sie werden je nach Kundenwunsch in den Maßen für die Breite 0,50 m bis 2,50 m, für die Höhe von 0,50 m bis 2,20 m gefertigt. Lamellenvorhänge, auch Teilbreiten, können nebeneinander angebracht sein, so dass die Breite der Theke keine Rolle spielt.
  • Die betr. Maße der Lamellenvorhänge sind nicht Gegenstand der Erfindung. Der Lamellenvorhang kann bei vielen gängigen Theken so angebracht werden, dass bei Nicht-Ladenöffnungszeiten eventuell vorhandene Jalousien ausgefahren werden können.
  • Die Erfindung wird in einer Pilotanlage seit Mai 2007 im Lebensmittel-Geschäft des Anmelders Calikoglu getestet und ist seither ohne Unterbrechung, ohne Störung und mit beachtlichen Strom-/Energieeinsparungen in der Größenordnung durchschnittlich 35% in Betrieb. (SPAR Markt Calikoglu, Gleueler Str. 201, 50935 Köln; sämtliche Schaufenster und der Eingangsbereich nach Süden orientiert). In diesem Pilotprojekt wird die sog. Mopro-Theke (elektrische Anschlusswerte 4 kW + Beleuchtung + Lüfter mit einer Länge 9,60 m) im ganz normalen Geschäftszyklus mit Öffnungszeiten (z. Zt.) 9.00 bis 23.00 Uhr Mo bis Sa betrieben. Die Lamellenvorrichtung für Frischhaltetheken wird bisher im Markt der Mopro-Theken-Anbieter und -Hersteller nicht angeboten, ist also von eindeutiger Neuigkeit und bietet so, wie sie konzipiert und erprobt ist und in der Anmeldung beschrieben ist, eine beachtliche Energieeinsparungsmöglichkeit.
  • Die Energieeinsparung kann für den Einzelfall nicht exakt angegeben werden, denn sie hängt von einer Reihe von untereinander unabhängigen Einflussfaktoren ab:
    • – der Lage der Theke(n) im Geschäft (Nähe zum Eingang/Ausgang, ...),
    • – der Jahreszeit und dem Tagesklimaverlauf (Luftfeuchtigkeit, Temperatur),
    • – den Kundengewohnheiten (Probegriffe zur Ware, „Wühlen", ...),
    • – dem Warentyp (Wasser- bzw. Fettgehalt der Ware, Verpackung),
    • – der baulichen Gegebenheiten des Geschäftes (Schaufenster (Größe, Beschattung, Orientierung nach Himmelsrichtung); Eingang/Ausgang mit Klimaschleusen?, ...
  • Die Verwendungsmöglichkeiten der Kältebarriere sind nicht nur auf „Mopro"-Theken mit der o. g. Warenpalette beschränkt. Ebenso kann die Kühleffizienz bei Getränketheken in Tankstellen, Kiosken erhöht werden und damit gleichzeitig Energie und Kosten gespart werden.
  • Die „Kältebarriere" kann grundsätzlich bei vielen sich im Betrieb befindenden Frischhaltetheken mit geringem handwerklichem Aufwand nachgerüstet werden, womit beachtliche Energieeinsparungen erzielt werden können. Da es verschiedene Kühlmöbelausführungen, -typen gibt, ist die Befestigungstechnik der Lamellenvorhänge freibleibend, variabel und den Geräte-Erfordernissen an Ort und Stelle anzupassen.
  • Seit ein paar Wochen laufen in einigen Filialen der Tengelmanngruppe Frischhalttheken mit einer anderen Lösung (Schiebetürenverschluss) (Lebensmittel Praxis 13/2007, S. 73). Dies jedoch erfordert eine enorme Investition für Neuanschaffung.
  • Die unter 1.2 angegebene Spannweite der Energieeinsparung wurde auf zweierlei Wegen durch Messungen der Betriebslaufzeiten der Mapro-Theken festgestellt:
    • a) im Mai 2007: Laufzeit insgesamt für den Monat gegenüber April 2007;;
    • b) Juni 2007 bis November 2007: Betriebszeiten der Theke jeweils in zwei aufeinander folgenden Wochen mit Kältebarriere, dann zwei Wochen ohne Kältebarriere;
    • c) Januar 2008: Laufzeit mit Kältebarriere, Februar 2008 ohne Kältebarriere, Mittelwertbildung für 2 Monate.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Lebensmittel Praxis Nr. 10 (2008), S. 65 [0006]
    • - Lebensmittel Praxis Nr. 12 (2007) [0008]
    • - Lebensmittel Praxis 13/2007, S. 73 [0020]

Claims (5)

  1. Abnehmbarer, auswechselbarer Lamellenvorhang, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägervorrichtung des Lamellenvorhanges im Grunde in beliebiger Modul-Breite (0,50 bis 2,50 m) gefertigt werden kann, und mit parallel abgehängten, lösbar befestigten Kunststofflamellen/Kunststoffstreifen aus ebenfalls im Grunde beliebiger vertikaler Länge (0,5 bis 2,20 m) und 2–10 cm Breite) versehen ist.
  2. Lamellenvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägervorrichtung aus je zwei Latten aus (nach lebensmittelhygienischen Gesichtspunkten beschichtetem) Holzwerkstoff, Kunststoff oder Aluminium besteht (je 30–100 mm breit, 5–20 mm dick), zwischen denen die Weich-PVC-Lamellen lösbar befestigt sind (s. Zeichnung 2; Zeichnung 3).
  3. Lamellenvorhang nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägervorrichtung mit den befestigten Lamellen entsprechende Bohrungen für eine lösbare Aufhängung/Befestigung an der Blendleiste der Theke erhält.
  4. Lamellenvorhang mit durchgehendem Rückenteil aus Spezial-Kunststoff dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-/Lamellenstreifen aus transparentem, handgeschmeidigem Spezial-Weich-PVC mit einer Formstabilität im Temperaturbereich –10 < δ < +40 Grad Celsius gefertigt sind.
  5. Lamellenvorhang nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen ähnlich in der Form eines Kammes mit durchgehendem Rückenteil (,der zwischen den Trägerstreifen befestigt wird,) in einem Spezialverfahren aus einer entsprechend breiten Weich-PVC-Bahn getrennt wird und mit kleinen kreisförmigen Endeinschnitten/Bohrungen gegen Einreißen gesichert werden.
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Cited By (2)

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DE202012010995U1 (de) 2012-11-19 2012-11-28 Edgar Hakemann Verkaufsmöbel für die Selbstbedienung
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Non-Patent Citations (3)

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Title
Lebensmittel Praxis 13/2007, S. 73
Lebensmittel Praxis Nr. 10 (2008), S. 65
Lebensmittel Praxis Nr. 12 (2007)

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DE102012022422A1 (de) 2012-11-16 2014-05-22 Edgar Hakemann Verkaufsmöbel für die Selbstbedienung
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