DE202008009212U1 - Rollenhalterung für eine Rolle eines Förderers - Google Patents

Rollenhalterung für eine Rolle eines Förderers Download PDF

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
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Abstract

Rollenhalterung für eine Rolle (81) eines Förderers, umfassend:
eine Achse (40), die ein Verbindungsende mit einem vieleckigen Querschnitt aufweist und angepasst ist, um drehbar mit der Rolle (81) verbunden zu werden;
mehrere Haltetafeln (10, 20, 30), die um das Verbindungsende der Achse (40) montiert sind und jeweils aufweisen
ein Positionierungsloch (11, 12, 31), das durch die Haltetafel (10, 20, 30) bestimmt ist, das vieleckig ist, entsprechend dem Querschnitt des Verbindungsendes, und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der des Verbindungsendes der Achse (40); und
ein Sicherungsloch (12, 22, 32), das durch die Haltetafel (10, 20, 30) bestimmt ist, wobei die Sicherungslöcher (12, 22, 32) in den Haltetafeln (10, 20, 30) miteinander ausgerichtet sind; und
ein Befestigungselement, das durch die ausrichtenden Sicherungslöcher (12, 22, 32) in den Haltetafeln (10, 20, 30) montiert ist, wobei
mindestens ein Paar einer Vor- und Rücksprung-Kombination zwischen jedem Paar...

Description

  • 1. Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Rollenhalterung und insbesondere eine Rollenhalterung für eine Rolle eines Förderers.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Mit Bezug auf 5 umfasst ein Förderer im Wesentlichen eine Basis (80) und mehrere Rollen (81), die drehbar an der Basis montiert sind, um Gegenstände zu liefern, wobei einige der Rollen (81) angetrieben werden. Um die Rollen (81) drehbar auf der Basis (80) zu montieren, werden mehrere Rollenhalterungen auf der Basis (80) montiert. Mit weiterem Bezug auf 6 und 7 umfasst eine herkömmliche Rollenhalterung eine Achse (82), eine Sicherungsplatte (90), zwei Positionierungstafeln (91, 92) und zwei Befestigungselemente. Die Achse (82) ist drehbar mit einer Rolle (81) verbunden und weist ein Verbindungsende mit sechseckigem Querschnitt auf. Die Sicherungsplatte (90) ist sicher auf der Basis (80) montiert und weist ein sechseckiges Positionierungsloch (901) auf, das um das Verbindungsende der Achse (82) montiert ist. Zwei konvexe Vorwölbungen (902) sind an einer Seite der Sicherungsplatte (90) jeweils an zwei Seiten des Positionierungslochs (901) gebildet. Jede Vorwölbung (902) weist ein Durchgangsloch (903) auf, das durch die Vorwölbung (902) bestimmt ist.
  • Jede Haltetafel (91, 92) weist ein sechseckiges Positionierungsloch (911, 921) auf, die miteinander und mit dem Positionierungsloch (901) in der Sicherungsplatte (90) ausgerichtet und um das Verbindungsende der Achse (82) montiert sind. Zwei Durchgangslöcher (912, 922) sind durch jede Haltetafel (91, 92) bestimmt und jeweils mit den Durchgangslöchern (903) in der Sicherungsplatte (90) ausgerichtet. Die Vorwölbungen (902) auf der Sicherungsplatte (90) sind teilweise jeweils in den Durchgangslöchern (912, 922) in den Haltetafeln (91, 92) montiert.
  • Die Befestigungselemente sind jeweils durch die Durchgangslöcher (903, 912, 922) in der Sicherungsplatte (90) und den Haltetafeln (91, 92) montiert, und umfassen jeweils eine Schraube (93) und eine Mutter (94). Die Schraube (93) ist durch die ausrichtenden Durchgangslöcher (903, 912, 922) in der Sicherungsplatte (90) und den Haltetafeln (91, 92) montiert und ist mit der Mutter (94) verschraubt. Entsprechend sind die Sicherungsplatte (90) und die Haltetafeln (91, 92) sicher zusammen mit den Befestigungselementen kombiniert, und das Verbindungsende der Achse (82) wird sicher in den Positionierungslöchern (901, 911, 921) in der Sicherungsplatte (90) und den Haltetafeln (91, 92) gehalten.
  • Die Positionierungslöcher (901, 911, 921) in der Sicherungsplatte (90) und den Haltetafeln (91, 92) weisen jedoch eine gleiche Größenabmessung auf, wobei der Halteeffekt begrenzt ist, der auf das Verbindungsende der Achse (82) einwirkt. Wenn eine große Kraft oder Vibrationen auf die Rolle (81) oder die Achse (82) einwirken, ist das Verbindungsende der Achse (80) einfach von den Positionierungslöchern (901, 911, 921) entfernbar oder ablösbar. Außerdem werden für die herkömmliche Rollenhalterung zwei Befestigungselemente benötigt, so dass das Zusammenbauen oder Zerlegen der herkömmlichen Rollenhalterung zeitaufwändig ist.
  • Hauptaufgabe des Gebrauchsmusters ist es, eine Rollenhalterung für eine Rolle eines Förderers bereitzustellen, die einen ausgezeichneten Halteeffekt auf die Rolle ausübt und einfach zusammengebaut wird.
  • Die Rollenhalterung für eine Rolle eines Förderers weist eine Achse, mehrere Haltetafeln und ein Befestigungselement auf. Die Achse weist ein Verbindungsende mit einem vieleckigen Querschnitt auf und ist so angepasst, dass sie drehbar mit der Rolle verbunden werden kann. Die Haltetafeln sind um das Verbindungsende der Achse montiert, und jede Haltetafel weist ein Positionierungsloch und ein Sicherungsloch auf. Das Positionierungsloch ist durch die Haltetafel bestimmt, ist vieleckig, entsprechend dem Querschnitt des Verbindungsendes, und weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der des Verbindungsendes der Achse. Das Sicherungsloch ist durch die Haltetafel bestimmt, und die Sicherungslöcher in den Haltetafeln sind miteinander ausgerichtet.
  • Mindestens ein Paar einer Vor- und Rücksprung-Kombination ist zwischen jedem Paar benachbarter Haltetafeln bestimmt. Ein Abstand zwischen einem obersten Paar der mindestens einen Vor- und Rücksprung-Kombination und dem Positionierungsloch in einem eines entsprechenden Paars benachbarter Haltetafeln ist anders als zwischen dem obersten Paar der Vor- und Rücksprung-Kombination und dem Positionierungsloch in der anderen Haltetafel des Paars benachbarter Haltetafeln. Das Befestigungselement ist durch die ausrichtenden Sicherungslöcher in den Haltetafeln montiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Rollenhalterung für eine Rolle eines Förderers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Haltetafeln der Rollenhalterung von 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der montierten Rolle von 1;
  • 4 ist eine Seitenansicht im Teilschnitt der Rollenhalterung von 3;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Förderers gemäß dem Stand der Technik;
  • 6 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Rollenhalterung gemäß dem Stand der Technik; und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Rollenhalterung von 6.
  • Mit Bezug auf 1 bis 4 umfasst eine Rollenhalterung für eine Rolle (81) eines Förderers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine Achse (40), mehrere Haltetafeln (10, 20, 30) und ein Befestigungselement.
  • Die Achse (40) ist drehbar mit der Rolle (81) verbunden und weist ein Verbindungsende mit einem vieleckigen Querschnitt auf.
  • Die Haltetafeln (10, 20, 30) sind um das Verbindungsende der Achse (40) montiert, um das Verbindungsende der Achse (40) sicher zu stützen und die Achse (40) mit einer Basis (70) des Förderers zu verbinden. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Rollenhalterung drei Haltetafeln (10, 20, 30), umfassend eine erste Haltetafel (10), eine zweite Haltetafel (20) und eine dritte Haltetafel (30) auf. Die zweite Haltetafel (20) ist zwischen der ersten und dritten Haltetafel (10, 30) montiert und eingeschoben.
  • Jede Haltetafel (10, 20, 30) weist ein Positionierungsloch (11, 21, 31) und ein Sicherungsloch (12, 22, 32) auf. Das Positionierungsloch (11, 21, 31) ist durch die Haltetafel (10, 20, 30) bestimmt, ist vieleckig, entsprechend dem Querschnitt des Verbindungsendes und kann sechseckig sein. Die Positionierungslöcher (11, 21, 31) in den Haltetafeln (10, 20, 30) entsprechen einander und sind mit einem sechseckigen Positionierungsloch (71) ausgerichtet, das in der Basis (70) des Förderers bestimmt ist. Das Positionierungsloch (11, 21, 31) weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der des Verbindungsendes der Achse (40). In der bevorzugten Ausführungsform weist, wie in 4 gezeigt, das Positionierungsloch (11, 31) der ersten oder dritten Haltetafel (10, 30) eine obere Kante auf, die an der Achse (40) anliegt und eine untere Kante, die von der Achse (40) durch einen Spalt getrennt ist. Das Positionierungsloch (21) der zweiten Haltetafel (20) weist eine untere Kante auf, die an der Achse (40) anliegt und eine obere Kante, die von der Achse (40) durch einen Spalt getrennt ist.
  • Das Sicherungsloch (12, 22, 32) ist durch die Haltetafel (10, 20, 30) bestimmt und die Sicherungslöcher (10, 20, 30) in den Haltetafeln (10, 20, 30) sind miteinander ausgerichtet.
  • Zusätzlich ist mindestens ein Paar einer Vor- und Rücksprung-Kombination zwischen jedem Paar benachbarter Haltetafeln (10, 20, 30) bestimmt. In der bevorzugten Ausführungsform sind zwei Vor- und Rücksprung-Kombinationen zwischen jedem Paar benachbarter Haltetafeln (10, 20, 30) bestimmt. Jede Kombination umfasst eine konvexe Vorwölbung (13, 33) und einen konkaven Hohlraum (23, 24). Die konvexe Vorwölbung (13, 33) ist an einer der benachbarten Haltetafeln (10, 20, 30) gebildet und steht von ihr hervor, und der konkave Hohlraum (23, 24) ist in der anderen Haltetafel (10, 20, 30) bestimmt und hält die konvexe Vorwölbung (13, 33) innen. In der bevorzugten Ausführungsform ist die konvexe Vorwölbung (13, 33) auf der ersten oder dritten Haltetafel (10, 30) gebildet und der konkave Hohlraum (23, 24) ist in der zweiten Haltetafel (20) bestimmt. Die zwei konvexen Vorwölbungen (13, 33) an der ersten oder dritten Haltetafel (10, 30) sind entlang einer Diagonale des Sicherungslochs (12, 32) in der entsprechenden Haltetafel (10, 30) angeordnet.
  • Die konkaven Hohlräume (23, 34) in den zweiten Haltetafeln (20) sind jeweils entlang zwei Diagonalen des Sicherungslochs (22) in der zweiten Haltetafel (20) angeordnet und entsprechen jeweils den konvexen Vorwölbungen (13, 33) an der ersten und dritten Haltetafel (10, 30).
  • Außerdem ist ein Abstand zwischen einem obersten Paar der mindestens einer Vor- und Rücksprung-Kombination und dem Positionierungsloch (11, 21, 31) in einem eines entsprechenden Paars benachbarter Haltetafeln (10, 20, 30) anders als zwischen dem obersten Paar der Vor- und Rücksprung-Kombination und dem Positionierungsloch (11, 21, 31) in der anderen Haltetafel (10, 20, 30) des Paars benachbarter Haltetafeln (10, 20, 30). Mit Bezug auf 2 ist beispielsweise der Abstand D1 zwischen der obersten konvexen Vorwölbung (13) und dem Positionierungsloch (11) in der ersten Haltetafel (10) kleiner als der Abstand D3 zwischen dem entsprechenden konkaven Hohlraum (23) und dem Positionierungsloch (21) in der zweiten Haltetafel (20). Der Abstand D4 zwischen der obersten konvexen Vorwölbung (33) und dem Positionierungsloch (31) in der dritten Haltetafel (30) ist kleiner als der Abstand D2 zwischen dem entsprechenden konkaven Hohlraum (24) und dem Positionierungsloch (21) in der zweiten Haltetafel (20). Dies bedeutet, dass D1 nicht gleich D3 ist und D2 nicht gleich D4 ist.
  • Das Befestigungselement ist durch die ausrichtenden Sicherungslöcher (12, 22, 32) in den Haltetafeln (10, 20, 30) montiert und umfasst eine Schraube (50) und eine Mutter (60).
  • Die Schraube (60) ist durch die Sicherungslöcher (12, 22, 32) in den Haltetafeln (10, 20, 30) montiert. Die Mutter (60) ist mit der Schraube (50) verschraubt und liegt an einer der Haltetafeln (10, 20, 30) an, der dritten Haltetafel (30), wie gezeigt. Die Schraube (50) des Befestigungselements weist einen rechteckigen Block (51) auf, der auf der Schraube (50) an einem Ende weg von der Mutter (60) gebildet ist, um in ein rechtwinkliges Loch (72) zu passen, das in der Basis (70) des Förderers bestimmt ist.
  • Um die Rolle (81) an der Basis (70) mit der Rollenhalterung zu verbinden, wird das Verbindungsende der Achse (40) durch die Positionierungslöcher (11, 21, 31, 71) in der Basis (70) und den Haltetafeln (10, 20, 30) montiert. Dann wird die Schraube (60) des Befestigungselements durch das Loch (72) in der Basis (70) und die Sicherungslöcher (12, 22, 32) in den Haltetafeln (10, 20, 30) montiert und mit der Mutter (60) verschraubt. Bei unterschiedlichen Abständen zwischen den Vor- und Rücksprung-Kombinationen und den Positionierungslöchern (11, 21, 31) in den Haltetafeln (10, 20, 30) liegen die oberen Kanten und die unteren Kanten der Positionierungstafeln (11, 21, 31) abwechselnd an der Außenfläche des Verbindungsendes der Achse (40) an, wie in 4 gezeigt. Entsprechend ist das Verbindungsende der Achse (40) sicher zwischen den Kanten der Positionierungslöcher (11, 21, 31) eingeschoben, so dass der Halteeffekt ausgezeichnet ist, der der Achse (40) durch die Haltetafeln (10, 20, 30) bereitgestellt wird. Die Achse (40) kann nicht einfach von den Positionierungslöchern (11, 21, 31) der Haltetafeln (10, 20, 30) entfernt oder abgelöst werden, selbst wenn eine große Kraft oder Vibration auf die Achse (40) oder die Rolle (81) einwirkt. Weil nur ein einziges Befestigungselement für die Rollenhalterung benötigt wird, ist das Zusammenbauen oder Zerlegen der Rollenhalterung einfach und bequem.

Claims (9)

  1. Rollenhalterung für eine Rolle (81) eines Förderers, umfassend: eine Achse (40), die ein Verbindungsende mit einem vieleckigen Querschnitt aufweist und angepasst ist, um drehbar mit der Rolle (81) verbunden zu werden; mehrere Haltetafeln (10, 20, 30), die um das Verbindungsende der Achse (40) montiert sind und jeweils aufweisen ein Positionierungsloch (11, 12, 31), das durch die Haltetafel (10, 20, 30) bestimmt ist, das vieleckig ist, entsprechend dem Querschnitt des Verbindungsendes, und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der des Verbindungsendes der Achse (40); und ein Sicherungsloch (12, 22, 32), das durch die Haltetafel (10, 20, 30) bestimmt ist, wobei die Sicherungslöcher (12, 22, 32) in den Haltetafeln (10, 20, 30) miteinander ausgerichtet sind; und ein Befestigungselement, das durch die ausrichtenden Sicherungslöcher (12, 22, 32) in den Haltetafeln (10, 20, 30) montiert ist, wobei mindestens ein Paar einer Vor- und Rücksprung-Kombination zwischen jedem Paar benachbarter Haltetafeln (10, 20, 30) bestimmt ist; ein Abstand zwischen einem obersten Paar der mindestens einen Vor- und Rücksprung-Kombination und dem Positionierungsloch (11, 21, 31) in einem eines entsprechenden Paars benachbarter Haltetafeln (10, 20, 30) anders ist als zwischen dem obersten Paar einer Vor- und Rücksprung-Kombination und dem Positionierungsloch (11, 21, 31) in der anderen Haltetafel (10, 20, 30) des Paars benachbarter Haltetafeln (10, 20, 30).
  2. Rollenhalterung nach Anspruch 1, wobei das Positionierungsloch (11, 21, 31) in jeder Haltetafel (10, 20, 30) sechseckig ist.
  3. Rollenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rollenhalterung drei Haltetafeln (10, 20, 30) aufweist, umfassend eine erste Haltetafel (10), eine zweite Haltetafel (20) und eine dritte Haltetafel (30); die zweite Haltetafel (20) zwischen der ersten und der dritten Haltetafel (10, 30) montiert und eingeschoben ist; das Positionierungsloch (11, 31) jeder der ersten und dritten Haltetafel (10, 30) eine obere Kante aufweist, die an der Achse (40) anliegt, und eine untere Kante, die von der Achse (40) durch einen Spalt getrennt ist; und das Positionierungsloch (21) der zweiten Haltetafel (20) eine untere Kante aufweist, die an der Achse (40) anliegt, und eine obere Kante, die von der Achse (40) durch einen Spalt getrennt ist.
  4. Rollenhalterung nach Anspruch 3, wobei zwei Vor- und Rücksprung-Kombinationen zwischen der ersten und zweiten Haltetafel (10, 20) bestimmt sind, und jede Kombination umfasst eine konvexe Vorwölbung (13), die an der ersten und zweiten Haltetafel (10, 20) gebildet ist und sich von ihr vorwölbt; und einen konkaven Hohlraum (23), der in der anderen der ersten und zweiten Haltetafel (10, 20) bestimmt ist und die konvexe Vorwölbung (13) innen hält.
  5. Rollenhalterung nach Anspruch 4, wobei die konvexen Vorwölbungen (13) der Vor- und Rücksprung-Kombination zwischen der ersten und zweiten Haltetafel (10, 20) an der ersten Haltetafel (10) gebildet sind und entlang einer Diagonalen des Sicherungslochs (12) in der ersten Haltetafel (10) gebildet sind; und die konkaven Hohlräume (23) der Vor- und Rücksprung-Kombination zwischen der ersten und zweiten Haltetafel (10, 20) in der zweiten Haltetafel (20) bestimmt sind, entlang einer Diagonalen des Sicherungslochs (23) in der zweiten Haltetafel (20) angeordnet sind und jeweils den konvexen Vorwölbungen (13) an der ersten Haltetafel (10) entsprechen.
  6. Rollenhalterung nach Anspruch 1 oder 5, wobei zwei Vor- und Rücksprung-Kombinationen zwischen der zweiten und dritten Haltetafel (20, 30) bestimmt sind und jede Kombination umfasst eine konvexe Vorwölbung (33), die an einer der zweiten und dritten Haltetafel (20, 30) gebildet ist und sich von ihr vorwölbt; und einen konkaven Hohlraum (24), der in der anderen der zweiten und dritten Haltetafel (10, 20) bestimmt ist und die konvexe Vorwölbung (33) innen hält.
  7. Rollenhalterung nach Anspruch 6, wobei die konvexen Vorwölbungen (33) der Vor- und Rücksprung-Kombination zwischen der zweiten und dritten Haltetafel (20, 30) auf der dritten Haltetafel (30) gebildet sind und entlang einer Diagonalen des Sicherungslochs (32) in der dritten Haltetafel (30) angeordnet sind; und die konkaven Hohlräume (24) der Vor- und Rücksprung-Kombination zwischen der zweiten und dritten Haltetafel (20, 30) in der zweiten Haltetafel (20) bestimmt sind, entlang einer Diagonalen des Sicherungslochs (22) in der zweiten Haltetafel (20) angeordnet sind und jeweils den konvexen Vorwölbungen (33) an der dritten Haltetafel (30) entsprechen.
  8. Rollenhalterung nach Anspruch 1 oder 7, wobei das Befestigungselement umfasst eine Schraube (50), die durch die Sicherungslöcher (12, 22, 32) in den Haltetafeln (10, 20, 30) montiert ist; und eine Mutter (60), die mit der Schraube (50) verschraubt ist und an einer der Haltetafeln (10, 20, 30) anliegt.
  9. Rollenhalterung nach Anspruch 8, wobei die Schraube (50) des Befestigungselements einen rechtwinkligen Block (51) aufweist, der auf der Schraube (50) an einem Ende weg von der Mutter (60) gebildet ist.
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