DE102018008357A1 - Verdrehsicherung für eine Antriebsrolle - Google Patents

Verdrehsicherung für eine Antriebsrolle Download PDF

Info

Publication number
DE102018008357A1
DE102018008357A1 DE102018008357.9A DE102018008357A DE102018008357A1 DE 102018008357 A1 DE102018008357 A1 DE 102018008357A1 DE 102018008357 A DE102018008357 A DE 102018008357A DE 102018008357 A1 DE102018008357 A1 DE 102018008357A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
legs
cap
gap
rotation device
drive roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102018008357.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Lindholm
Dominik Langensiepen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Interroll Holding AG
Original Assignee
Interroll Holding AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Interroll Holding AG filed Critical Interroll Holding AG
Priority to DE102018008357.9A priority Critical patent/DE102018008357A1/de
Priority to DE112019005263.2T priority patent/DE112019005263A5/de
Priority to CN201990001094.0U priority patent/CN215928024U/zh
Priority to PCT/EP2019/078674 priority patent/WO2020083881A1/de
Publication of DE102018008357A1 publication Critical patent/DE102018008357A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/14Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdrehsicherung (1) für eine Antriebsrolle (2) zur Aufnahme in einem Rahmen (58), aufweisend ein Befestigungsauge (4) zum Umgreifen eines Achsstummels der Antriebsrolle (2), wobei an dem Befestigungsauge (4) zwei Schenkel (6) ausgebildet sind, eine Kappe (14) mit einem Steg (16) und zwei an einander gegenüberliegenden Endabschnitten des Steges (16) ausgebildeten Flanschen (18), wobei das Befestigungsauge (4) eine radiale Aussparung (8) aufweist, die sich als ein Spalt (10) zwischen jeweiligen inneren Spaltflächen (12) der beiden Schenkel (6) fortsetzt, wobei die Kappe (14) die beiden Schenkel (6) in einer Längsrichtung (LS) des Spaltes (10) zumindest teilweise umgibt, wobei zumindest vor Montage der Verdrehsicherung (1) ein Abstand (56) zwischen einer inneren Stegfläche (54) der Kappe (14) und der Stegfläche (54) gegenüberliegenden jeweiligen Oberseiten (52) der beiden Schenkel (6) ausgebildet ist und wobei mittels einer Bewegung der Kappe (14) in Richtung der Oberseiten (52) der Schenkel (6) der Abstand (56) verringerbar ist, um die beiden Schenkel (6) zumindest teilweise zusammenzudrücken. Weiter betrifft die vorliegenden Erfindung eine Antriebsrolle (2) mit einer Verdrehsicherung (1), die ausschließlich an einem motorseitigen Achsstummel der Antriebsrolle (2) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verdrehsicherung für eine Antriebsrolle zur Aufnahme in einem Rahmen, insbesondere in einem Rahmen einer Fördereinrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Verdrehsicherung wird insbesondere eingesetzt, um ein Drehmoment der in der Fördereinrichtung montierten Antriebsrolle abzustützen. Weiter kann die Verdrehsicherung zur Befestigung eines, insbesondere antriebsseitigen, Achsstummels der Antriebsrolle dienen, insbesondere in Axialrichtung und/oder in Radialrichtung der Antriebsrolle.
  • Bei einer bekannten Verdrehsicherung ist der antriebsseitige Achsstummel der Antriebsrolle mittels einer einfachen Verschraubung an einem Rahmen einer Fördereinrichtung befestigt. Beispielsweise ist der Achsstummel mit einem Außengewinde versehen, wobei der Achsstummel in Axialrichtung über den Rahmen nach außen übersteht und mittels einer Mutter mit einem dafür ausgelegten Anzugsmoment befestigt wird. Üblicherweise beträgt das Anzugsmoment etwa 35 Nm bis etwa 70 Nm. Beispielsweise bei Unterschreiten des üblichen Anzugsmoments oder bei wiederholtem Start-/Stopp Betrieb oder Drehrichtungswechsel kann aber offenbar eine Bewegung des Achsstummels in Umfangsrichtung und/oder in Radialrichtung der Antriebsrolle nicht dauerhaft vollständig verhindert werden, da solche bekannten Befestigungen, die nicht wie üblich angezogen sind, dazu neigen „auszuschlagen“, d.h. der Achsstummel bewegt sich mit der Zeit relativ zum Rahmen in Umfangsrichtung und/oder in Radialrichtung der Antriebsrolle, d.h. er bekommt Spiel in seiner Aufnahme im Rahmen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Verdrehsicherung für eine Antriebsrolle zur Verfügung zu stellen, die eine zuverlässige Drehmomentabstützung gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst.
  • Ein Aspekt betrifft eine Verdrehsicherung für eine Antriebsrolle zur Aufnahme in einem Rahmen, aufweisend ein Befestigungsauge zum Umgreifen eines Achsstummels der Antriebsrolle, wobei an dem Befestigungsauge zwei Schenkel ausgebildet sind. Weiter weist die Verdrehsicherung eine Kappe mit einem Steg und zwei an einander gegenüberliegenden Endabschnitten des Steges ausgebildeten Flanschen auf, wobei das Befestigungsauge eine radiale Aussparung aufweist, die sich als ein Spalt zwischen jeweiligen inneren Spaltflächen der beiden Schenkel fortsetzt. Die Kappe umgibt die beiden Schenkel in einer Längsrichtung des Spaltes zumindest teilweise, wobei zumindest vor Montage der Verdrehsicherung ein Abstand zwischen einer inneren Stegfläche der Kappe und der Stegfläche gegenüberliegenden jeweiligen Oberseiten der beiden Schenkel ausgebildet ist und wobei mittels einer Bewegung der Kappe in Richtung der Oberseiten der Schenkel der Abstand verringerbar ist, um die beiden Schenkel zumindest teilweise zusammenzudrücken.
  • Eine Antriebsrolle kann als ein im Wesentlichen hohlzylindrischer Rollenkörper mit einer darin eingebauten Antriebseinheit, die mindestens einen Antriebsmotor aufweist, ausgebildet sein, wobei die Antriebseinheit, in Axialrichtung der Antriebsrolle gesehen, auf einer Seite der Antriebsrolle oder über die ganze Länge des Rollenkörpers angeordnet sein kann. An beiden freien Endabschnitten der Antriebsrolle können Achsstummel zur Befestigung der Antriebsrolle in einer Fördereinrichtung vorgesehen sein.
  • In einer Fördereinrichtung, insbesondere einem Rollenförderer, können der Antriebsrolle benachbart eine oder mehrere Förderrollen angeordnet sein, die beispielsweise mittels eines Riemenantriebs von der Antriebsrolle angetrieben sein können. Alternativ oder ergänzend dazu können in der Fördereinrichtung mehrere Antriebsrollen nebeneinander vorgesehen sein, die einzeln oder zusammen ansteuerbar sind. Die Antriebsrolle kann auch ein Förderband eines Bandförderers antreiben. Hierzu kann die Antriebsrolle und/oder eine von der Antriebsrolle angetriebene Förderrolle mindestens teilweise an dem jeweiligen Rollenkörper von dem Förderband umschlungen sein.
  • Ein Befestigungsauge kann ein im Wesentlichen ringförmiges Befestigungselement sein, das ein damit zu sicherndes Bauteil umgreift. Weiter kann das Befestigungsauge an einem anderen Element befestigbar sein.
  • Ein Spalt kann als eine Lücke zwischen zwei Bauteilen oder zwei Teilabschnitten wie beispielsweise den beiden Schenkeln ausgebildet sein. Der Spalt weist eine Längsrichtung auf, die sich in Längsrichtung der Bauteile oder der Teilabschnitte erstreckt. Weiter weist der Spalt eine Spaltbreite und eine Tiefenrichtung auf. Die Spaltbreite kann als Abstand der beiden Bauteile oder der beiden Teilabschnitte zueinander gesehen werden. Die Spaltbreite, die Tiefenrichtung und die Längsrichtung des Spaltes stehen jeweils senkrecht aufeinander.
  • Eine Axialrichtung oder axiale Richtung ist eine Richtung in einer Erstreckung einer Länge eines Bauteils. Bei beispielsweise einem zylinderförmig ausgebildeten Körper wie der Antriebsrolle ist die Axialrichtung etwa parallel zu einer Mantellinie oder einer Längsachse der Antriebsolle ausgerichtet.
  • Eine Radialrichtung oder radiale Richtung ist senkrecht zu der Axialrichtung ausgerichtet. Beispielsweise bei dem hohlzylinderförmig ausgebildeten Rollenkörper der Antriebsrolle verläuft die Radialrichtung in Richtung der Wandstärke des hohlzylinderförmig ausgebildeten Rollenkörpers.
  • Eine Umfangsrichtung ist eine Richtung in einer Erstreckung des Umfangs eines Bauteils, insbesondere des Rollenkörpers der Antriebsrolle.
  • Die verwendeten Begriffe „außen“ oder „innen“ und dergleichen bedeuten im Sinne der vorliegenden Erfindung, dass ein, insbesondere idealisierter oder gedachter, Mittelpunkt ein innerster Punkt ist. Ein in Bezug dazu äußerer Bereich ist ein, insbesondere idealisierter oder gedachter, Umfangsbereich. Ein Punkt oder Bereich, der als weiter außen liegend bezeichnet ist als ein anderer Punkt oder Bereich, liegt also in radialer Richtung von dem Mittelpunkt ausgehend weiter in Richtung des Umfangsbereichs entfernt als der andere Punkt oder Bereich.
  • Die verwendeten Begriffe „oben“ oder „oberhalb“ und dergleichen bedeuten im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Richtung und/oder eine Lage eines Elements in Bezug auf ein anderes Element entgegen der Schwerkraftrichtung.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das Befestigungsauge derart geschlitzt ist und die Schenkel mit der Kappe derart zusammenwirken, dass bei der Montage der Verdrehsicherung mittels Zusammendrückens der Schenkel - insbesondere in einer Breitenrichtung des Spaltes - und somit des Befestigungsauges eine Klemmkraft auf den Achsstummel der Antriebsrolle ausgeübt wird. Somit ist alleine mit dem Montagevorgang der Verdrehsicherung an dem Achsstummel der Antriebsrolle, d.h. ohne weitere Maßnahmen, für eine verbesserte und zuverlässige Abstützung des Drehmoments des in der Antriebsrolle eingebauten Antriebsmotors gesorgt. Eine zusätzliche Befestigung der erfindungsgemäßen Verdrehsicherung ist möglich aber nicht notwendig, wodurch eine erhöhte Flexibilität bei der Montage der Verdrehsicherung gegeben ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Merkmale der erfindungsgemäßen Verdrehsicherung und somit die damit verbundenen Vorteile mit einer großen Freiheit bei der konstruktiven Ausgestaltung der Verdrehsicherung realisierbar sind. Dies erhöht die Anpassungsfähigkeit der Verdrehsicherung an unterschiedliche Umgebungsbedingungen wie beispielsweise die Platzverhältnisse um den zu sichernden Achsstummel herum und/oder die konstruktive Ausgestaltung der Fördereinrichtung im Bereich um den zu sichernden Achsstummel. Die Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verdrehsicherung werden nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Die beiden Schenkel können mit ihrer Längsrichtung im Wesentlichen in Radialrichtung oder im Wesentlichen in Axialrichtung des Befestigungsauges oder in einem beliebigen Winkel zwischen der Radialrichtung und der Axialrichtung des Befestigungsauges an dem Befestigungsauge ausgebildet sein. Somit ist eine sehr große Flexibilität bei der konstruktiven Gestaltung und/oder bei der Montage der Verdrehsicherung, eine sehr große Anpassungsfähigkeit der Verdrehsicherung an die räumlichen Gegebenheiten der Fördereinrichtung und/oder eine sehr große Freiheit bei der Gestaltung der Fördereinrichtung im Bereich der Antriebsrolle gegeben.
  • Die Kappe kann die beiden Schenkel mindestens an deren Oberseiten und an deren äußeren Keilflächen umgeben.
  • Die Kappe kann im Wesentlichen U-förmig, d.h. auf einer Seite offen, oder als ein geschlossenes Kastenprofil ausgebildet sein. Dabei versteht sich, dass jeweilige Erstreckungen von Elementen der Verdrehsicherung in Tiefenrichtung des Spaltes derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Bewegung der Kappe in Richtung der Oberseiten der Schenkel, um die beiden Schenkel zumindest teilweise zusammenzudrücken, ausführbar ist. Zu den derart aufeinander abgestimmten Erstreckungen der Verdrehsicherung in Tiefenrichtung des Spaltes gehören beispielsweise eine Erstreckung der Flansche der Kappe, des Befestigungsauges, der Schenkel und/oder der Abstand zwischen der inneren Stegfläche der Kappe und den jeweiligen Oberseiten der beiden Schenkel.
  • Vorteilhafterweise kann eine jeweilige äußere Keilfläche mindestens eines der beiden Schenkel zumindest abschnittsweise derart ausgebildet sein, dass eine Wandstärke des jeweiligen Schenkels in Tiefenrichtung des Spaltes gesehen zunimmt.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann mindestens einer der beiden Schenkel derart schräg an dem Befestigungsauge ausgebildet sein, dass eine Spaltbreite des Spaltes in Tiefenrichtung des Spaltes gesehen zunimmt.
  • Weiter vorteilhaft kann eine innere Flanschfläche mindestens eines der beiden Flansche der Kappe zumindest abschnittsweise derart ausgebildet sein, dass eine Wandstärke des jeweiligen Flansches in Tiefenrichtung des Spaltes gesehen abnimmt.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann mindestens einer der beiden Flansche derart schräg an dem Steg ausgebildet sein, dass eine Flanschweite zwischen den beiden Flanschen in Tiefenrichtung des Spaltes gesehen zunimmt.
  • Mittels der angegebenen Merkmale zur Ausbildung der Schenkel und/oder der Kappe ist eine große Freiheit bei der konstruktiven Ausgestaltung der Verdrehsicherung gegeben.
  • Vorteilhafterweise können die beiden Flansche und die beiden Schenkel derart ausgebildet sein, dass jeweils eine der inneren Flanschflächen an jeweils eine der äußeren Keilflächen angrenzt. Somit ist die Bewegung der Kappe in Richtung der Oberseiten der Schenkel mit geringem oder ohne Leerweg auf die Schenkel übertragbar.
  • Zwischen der jeweiligen inneren Flanschfläche und der jeweiligen äußeren Keilfläche kann ein Spiel vorgesehen sein, das derart dimensioniert ist, dass sowohl das Spiel als auch der Spalt zwischen den beiden Schenkeln mittels der Bewegung der Kappe in Richtung der Oberseiten der Schenkel beim Befestigungsvorgang der Verdrehsicherung ausreichend weit verringerbar oder zusammendrückbar sind, um eine Drehbewegung des Achsstummels in dem Befestigungsauge zu verhindern.
  • Es versteht sich, dass der Abstand zwischen der inneren Stegfläche der Kappe und den jeweiligen Oberseiten der beiden Schenkel derart zu dimensionieren ist, dass mittels der Bewegung der Kappe in Richtung der Oberseiten der Schenkel das Spiel überwindbar und der Spalt ausreichend weit zusammendrückbar ist.
  • Zwischen der Kappe und mindestens einem der Schenkel können eine oder mehrere Rastungen vorgesehen sein, mittels derer die Kappe bei erfolgter Bewegung in Richtung der Oberseiten der Schenkel in ihrer jeweiligen Lage gehalten ist. Die Drehmomentabstützung kann dabei derart erfolgen, dass mindestens einer der Schenkel und/oder die Kappe formschlüssig mit dem Rahmen verbunden sind/ist. Insbesondere können mindestens einer der Schenkel und/oder die Kappe an dem Rahmen anstehen, wodurch eine Drehbewegung der Verdrehsicherung mit dem Achsstummel verhindert und somit das Drehmoment des Antriebsmotors der Antriebsrolle an dem Rahmen abgestützt ist.
  • In einer Längsrichtung des Spaltes gesehen kann ein erster Endabschnitt der Kappe an das Befestigungsauge angrenzen und ein zweiter Endabschnitt der Kappe kann an jeweils freien Enden der beiden Schenkel angrenzen.
  • Die Verdrehsicherung kann mittels eines Befestigungsbolzens an dem Rahmen befestigbar sein. Dabei kann die Drehmomentabstützung des Antriebsmotors der Antriebsrolle mittels der Verbindung des Befestigungsbolzens mit dem Rahmen erfolgen.
  • Der Rahmen kann der Rahmen einer Fördereinrichtung, insbesondere eines Rollenförderers, sein.
  • Vorteilhafterweise kann eine Befestigungsrichtung des Befestigungsbolzens in Tiefenrichtung des Spaltes verlaufen. Somit kann die Kappe bei der Montage der Verdrehsicherung in Tiefenrichtung des Spaltes, d.h. in Richtung der Oberseiten der Schenkel, bewegt und gehalten werden.
  • Der Befestigungsbolzen kann durch ein jeweils in dem Steg der Kappe und zwischen den beiden Schenkeln ausgebildetes Durchgangsloch einsetzbar sein. Insbesondere kann dabei ein Durchmesser des zwischen den beiden Schenkeln ausgebildeten Durchgangslochs größer sein als ein Durchmesser des Durchgangslochs im Steg.
  • Vorteilhafterweise kann der Durchmesser des zwischen den beiden Schenkeln ausgebildeten Durchgangslochs mindestens um die Spaltbreite des Spaltes größer sein als der Durchmesser des Durchgangslochs im Steg. Somit sind die beiden Schenkel trotz dem in dem Durchgangsloch zwischen den beiden Schenkeln befindlichen Befestigungsbolzens ganz zusammendrückbar, insbesondere in einer Breitenrichtung des Spaltes.
  • Vorteilhafterweise kann die Kappe an dem Befestigungsauge unverlierbar angebracht sein. Somit ist eine Montage der Verdrehsicherung erleichtert, da ein ansonsten während des Montagevorgangs erforderliches Positionieren der Kappe zu dem Befestigungsauge entfällt.
  • Insbesondere kann die Kappe mittels mindestens eines separat ausgebildeten Verbindungselements und/oder mittels Formschluss zwischen der Kappe und den beiden Schenkeln unverlierbar verbunden sein.
  • Vorteilhafterweise kann zumindest ein jeweiliges freies Ende der beiden Schenkel mit einem jeweiligen Überstand über den zweiten Endabschnitt der Kappe überstehen, wobei der jeweilige Überstand zum Verhindern einer Bewegung der Kappe in Längsrichtung des Spaltes über die freien Enden hinaus zumindest teilweise plastisch verformt sein kann und wobei ein Abschnitt, insbesondere ein freier Endabschnitt, des jeweiligen Flansches zum Verhindern des Abhebens der Kappe von den Schenkeln zumindest teilweise mit dem jeweiligen Schenkel in Eingriff sein kann.
  • Insbesondere können die jeweiligen freien Enden der beiden Schenkel an ihrem Überstand eine Verstemmung oder eine Verbiegung aufweisen und an dem freien Endabschnitt des jeweiligen Flansches kann eine Hinterschneidung mit dem jeweiligen Schenkel ausgebildet sein.
  • Beispielsweise kann ein Fangband oder ein Verbindungsdraht als separat ausgebildetes Verbindungselement verwendet werden. Als Element für einen Formschluss zwischen der Kappe und den beiden Schenkeln kann beispielsweise ein Schweißpunkt oder ein Klebepunkt auf mindestens einem der jeweiligen Überstände Verwendung finden.
  • Eine Außenform des Befestigungsauges kann etwa zylinderförmig ausgebildet sein.
  • Eine Innenform des Befestigungsauges kann sechseckig ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise kann die Innenform des Befestigungsauges auf eine Außenform des zu sichernden Achsstummels angepasst sein, sodass sich bei der Montage der Verdrehsicherung ein Formschluss des Befestigungsauges mit dem Achsstummel in Umfangsrichtung des Befestigungsauges und/oder des Achsstummels ergibt.
  • Insbesondere kann die Außenform des Achsstummels als ein Außensechskant ausgebildet sein, wobei die Innenform des Befestigungsauges als ein entsprechender Innensechskant ausgebildet sein kann.
  • Die jeweilige Schlüsselweite des Außensechskants und des Innensechskants kann im Bereich von etwa 8 mm bis etwa 15 mm liegen und bevorzugt etwa 11 mm betragen.
  • Die Verdrehsicherung - insbesondere das Befestigungsauge, die beiden Schenkel und/oder die Kappe - kann zumindest teilweise aus Metall oder einer metallischen Legierung bestehen.
  • Insbesondere kann die Verdrehsicherung - insbesondere das Befestigungsauge, die beiden Schenkel und/oder die Kappe - eine Beschichtung, beispielsweise eine metallische oder keramische Beschichtung, aufweisen.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann die Verdrehsicherung - insbesondere das Befestigungsauge, die beiden Schenkel und/oder die Kappe - mittels einer Behandlung, beispielsweise eine Oberflächenbehandlung oder ein Vergütungsverfahren, mindestens in einer jeweiligen Randschicht widerstandsfähiger gemacht worden sein, beispielsweise mittels eines Härteverfahrens oder Nitrierverfahrens. Somit kann eine Erhöhung einer Dauerfestigkeit der Verdrehsicherung - oder mindestens eines ihrer Elemente - erzielt werden.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft eine Antriebsrolle mit einer zuvor beschriebenen Verdrehsicherung, wobei die Verdrehsicherung, insbesondere ausschließlich, an einem motorseitigen Achsstummel der Antriebsrolle vorgesehen ist.
  • Insbesondere kann der motorseitige Achsstummel in dem Befestigungsauge aufgenommen und die Verdrehsicherung mittels des Befestigungsbolzens an dem Rahmen, insbesondere dem Rahmen der Fördereinrichtung, befestigt sein. Dabei kann die Drehmomentabstützung des Antriebsmotors der Antriebsrolle mittels der Verbindung des Befestigungsbolzens mit dem Rahmen erfolgen. Beispielsweise können als Befestigungsbolzen eine Schraube, Bohrschraube, Gewindestange, ein Kerbnagel oder ein Niet Verwendung finden.
  • Alternativ zum Befestigungsbolzen können - wie zuvor beschrieben - zwischen der Kappe und mindestens einem der Schenkel eine oder mehrere Rastungen vorgesehen sein, mittels derer die Kappe bei erfolgter Bewegung in Richtung der Oberseiten der Schenkel in ihrer jeweiligen Lage gehalten ist. Die Drehmomentabstützung kann dabei derart erfolgen, dass mindestens einer der Schenkel und/oder die Kappe formschlüssig mit dem Rahmen verbunden sind/ist. Insbesondere können mindestens einer der Schenkel und/oder die Kappe an dem Rahmen anstehen, wodurch eine Drehbewegung der Verdrehsicherung mit dem Achsstummel verhindert und somit das Drehmoment des Antriebsmotors der Antriebsrolle an dem Rahmen abgestützt ist.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verdrehsicherung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sind, und dass einzelne Merkmale davon zu weiteren Ausführungsbeispielen kombiniert werden können.
  • Es zeigen:
    • 1 eine räumliche Ansicht einer unmontierten Verdrehsicherung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Blick auf ein Befestigungsauge der Verdrehsicherung;
    • 2 eine räumliche Ansicht der Verdrehsicherung gemäß 1 mit Blick auf freie Enden von Schenkeln der Verdrehsicherung;
    • 3 eine Draufsicht auf die Verdrehsicherung gemäß 1;
    • 4 eine Vorderansicht der Verdrehsicherung gemäß 1;
    • 5 eine vergrößerte Seitenansicht von rechts der Verdrehsicherung gemäß 1;
    • 6 eine räumliche Ansicht eines Rahmenabschnitts mit einer Antriebsrolle, deren motorseitiger Achsstummel mit der Verdrehsicherung gemäß 1 gesichert ist, wobei der Blick auf das Befestigungsauge gerichtet ist; und
    • 7 eine vergrößerte räumliche Ansicht der montierten Verdrehsicherung gemäß 6, wobei der Blick auf die freien Enden der Schenkel gerichtet ist.
  • Die Axialrichtung Ax und die die Radialrichtung Ra sind in den Figuren mittels Richtungspfeilen dargestellt, insbesondere in der Art eines Koordinatensystems. Obwohl die Richtungspfeile jeweils lediglich in eine Richtung zeigen, ist in der Richtungsangabe auch eine jeweilige Gegenrichtung enthalten, wenn nicht anders angegeben. Es sind beispielhaft jeweils zwei Radialrichtungen Ra angegeben; damit soll lediglich ein Eindruck der vielen möglichen Radialrichtungen Ra vermittelt werden.
  • In 1 ist eine unmontierte Verdrehsicherung 1 für eine in 6 gezeigte Antriebsrolle 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer räumlichen Ansicht dargestellt.
  • An einem Befestigungsauge 4 der Verdrehsicherung 1 sind zwei Schenkel 6 ausgebildet, deren jeweilige Längsausdehnung sich in einer Radialrichtung Ra des Befestigungsauges 4 erstreckt. Die beiden Schenkel 6 können mit ihrer Längsausdehnung aber auch in Axialrichtung Ax des Befestigungsauges 4 oder in einer Richtung zwischen der Radialrichtung Ra und der Axialrichtung Ax des Befestigungsauges 4 angeordnet sein. An dem Befestigungsauge 4 ist eine radiale Aussparung 8 ausgebildet, die sich als ein Spalt 10 zwischen jeweiligen inneren Spaltflächen 12 (siehe 5) der beiden Schenkel 6 fortsetzt. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Außenform des Befestigungsauges 4 im Wesentlichen zylindrisch und eine Innenform des Befestigungsauges 4 im Wesentlichen sechseckig ausgebildet. Die Innenform des Befestigungsauges 4 ist vorteilhafterweise an eine Außenform eines Achsstummels angepasst, den das Befestigungsauge 4 im montierten Zustand umgreift (siehe 6 und 7).
  • Eine Kappe 14 der Verdrehsicherung 1 umgibt teilweise die beiden Schenkel 6 in einer Längsrichtung LS des Spaltes 10, die gleich ausgerichtet ist wie die Längsausdehnung der beiden Schenkel 6. Die Kappe 14 weist einen Steg 16 und zwei an einander gegenüberliegenden Endabschnitten des Steges 16 ausgebildete Flansche 18 auf. Die Kappe 14 ist in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, d.h. die Kappe 14 ist an einer Seite offen. In Längsrichtung LS des Spaltes 10 gesehen grenzt ein erster Endabschnitt 20 der Kappe 14 an das Befestigungsauge 4.
  • Die in 2 gezeigte räumliche Ansicht der Verdrehsicherung gemäß 1 ist mit Blick auf jeweils freie Enden 24 der beiden Schenkel 6 der Verdrehsicherung 1 dargestellt. In Längsrichtung LS des Spaltes 10 gesehen grenzt ein zweiter Endabschnitt 22 der Kappe 14 an jeweils freie Enden 24 der beiden Schenkel 6.
  • Die jeweiligen freien Enden 24 der beiden Schenkel 6 stehen mit einem jeweiligen Überstand 26 über den zweiten Endabschnitt 22 der Kappe 14 über. Zum Verhindern einer Bewegung der Kappe 14 in Längsrichtung LS des Spaltes 10 über die freien Enden 24 hinaus weist der jeweilige Überstand 26 eine Verstemmung 28 auf. An einem jeweiligen freien Endabschnitt 30 des jeweiligen Flansches 18 der Kappe 14 ist eine Hinterschneidung 32 mit dem jeweiligen Schenkel 6 ausgebildet.
  • In der in 3 gezeigten Draufsicht auf die Verdrehsicherung 1 gemäß 1 sind Durchgangslöcher 34, 36 dargestellt, die in der Verdrehsicherung 1 vorgesehen sind. Das Durchgangsloch 34 im Steg 16 der Kappe 14 ist mittels durchgehender Linie dargestellt, wobei das eigentlich durch die Kappe 14 verdeckte Durchgangsloch 36 in den beiden Schenkeln 6 mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist. Weiter ist mit gestrichelten Linien ein eigentlich durch die Kappe 14 verdeckter Verlauf der beiden Schenkel 6 dargestellt, woraus ersichtlich ist, dass das Durchgangsloch 36 zwischen den beiden Schenkeln 6 ausgebildet ist und größer ist als das Durchgangsloch 34 im Steg 16. Vorteilhafterweise ist ein Durchmesser des Durchgangslochs 36 zwischen den beiden Schenkeln 6 mindestens um eine Spaltbreite 38 (siehe 5) größer als ein Durchmesser des Durchgangslochs 34 im Steg 16.
  • In 4 ist die Verdrehsicherung 1 gemäß 1 in der Vorderansicht gezeigt. Hier ist aus dieser Perspektive dargestellt, dass - in Längsrichtung LS des Spaltes 10 gesehen - der erste Endabschnitt 20 der Kappe 14 an das Befestigungsauge 4 angrenzt und der zweite Endabschnitt 22 der Kappe 14 an die freien Enden 24 der beiden Schenkel 6 angrenzt, wobei die Kappe 14 mittels der Verstemmung 28 an einer Bewegung in Längsrichtung LS des Spaltes 10 über die freien Enden 24 hinaus gehindert ist.
  • Ausgehend von der Vorderansicht in 4 ist in 5 die Verdrehsicherung 1 gemäß 1 in einer vergrößerten Seitenansicht von rechts, d.h. in einer Ansicht auf die freien Enden 24 der Schenkel 6, gezeigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Schenkel 6 derart mit in Breitenrichtung BS des Spaltes 10 voneinander beabstandeten Spaltflächen 12 an dem Befestigungsauge 4 ausgebildet, dass zwischen den beiden Schenkeln 6 der Spalt 10 ausgebildet ist. Eine Spaltbreite 38 ist im unmontierten Zustand der Verdrehsicherung 1 vorzugsweise sowohl in Längsrichtung LS als auch in Tiefenrichtung TS des Spaltes 10 im Wesentlichen konstant.
  • Jeweilige äußere Keilflächen 40 der beiden Schenkel 6 sind abschnittsweise derart ausgebildet, dass eine Wandstärke 44 des jeweiligen Schenkels 6 in Tiefenrichtung TS des Spaltes 10 gesehen zunimmt. Innere Flanschflächen 46 der beiden Flansche 18 der Kappe 14 sind abschnittsweise derart ausgebildet, dass eine Wandstärke 48 des jeweiligen Flansches 18 in Tiefenrichtung TS des Spaltes 10 gesehen abnimmt. Eine Flanschweite 50 zwischen den Flanschen 18 nimmt in Tiefenrichtung TS des Spaltes 10 gesehen zu. Die beiden Flansche 18 und die beiden Schenkel 6 sind derart ausgebildet, dass die jeweiligen inneren Flanschflächen 46 an die jeweiligen äußeren Keilflächen 40 angrenzen.
  • An den beiden Schenkeln 6 sind jeweils Oberseiten 52 ausgebildet, die einer inneren Stegfläche 54 der Kappe 14 gegenüberliegen. Zwischen der inneren Stegfläche 54 der Kappe 14 und den jeweiligen Oberseiten 52 der beiden Schenkel 6 ist zumindest vor Montage der Verdrehsicherung 1 ein Abstand 56 ausgebildet.
  • In 6 ist eine räumliche Ansicht eines Rahmenabschnitts, wie beispielhaft dargestellt ein Rahmenabschnitt eines Rollenförderers, mit einer Antriebsrolle 2 gezeigt. In der Antriebsrolle 2 ist ein hier nicht sichtbarer Antriebsmotor eingebaut, wobei ein motorseitiger Achsstummel mit der Verdrehsicherung 1 gemäß 1 gesichert ist, d.h. die Verdrehsicherung 1 ist in 6 im montierten Zustand gezeigt.
  • Die Verdrehsicherung 1 stützt ein Drehmoment des Antriebsmotors gegen einen Rahmen 58 des Rahmenabschnitts ab. Aus dem motorseitigen Achsstummel ragt ein Anschlusskabel 60 für den Antriebsmotor heraus. In dem Rahmenabschnitt sind in diesem Ausführungsbeispiel Förderrollen 62 anschließend an die Antriebsrolle 2 angeordnet, die mittels eines Riemenantriebs 64 von der Antriebsrolle 2 angetrieben werden. Jeweilige obere Mantellinien der Förderrollen 62 bilden eine tangentiale Ebene, auf der als Transportebene Güter oder Transportverpackungen wie beispielsweise Kartons, Paletten oder dergleichen gefördert werden können.
  • Bei der in 7 dargestellten vergrößerten räumlichen Ansicht ist die montierte Verdrehsicherung gemäß 6 gezeigt. In dieser Ansicht mit Blick auf die freien Enden 24 der Schenkel 6 ist zu sehen, dass der Achsstummel von dem Befestigungsauge 4 der Verdrehsicherung 1 umgriffen ist, wobei die Kappe 14 und somit die Verdrehsicherung 1 mittels eines Befestigungsbolzens 66 an dem Rahmen 58 befestigt ist. Der Befestigungsbolzen 66 ist in die Durchgangslöcher 34, 36 (siehe 3) eingesetzt. Eine Befestigungsrichtung BB des Befestigungsbolzens 66 verläuft vorzugsweise in Tiefenrichtung TS des Spaltes 10. Dadurch ist bei Montage der Verdrehsicherung 1 die Kappe 14 in Richtung der Oberseiten 52 der Schenkel 6 bewegt und der vor Montage der Verdrehsicherung 1 ausgebildete Abstand 56 zwischen den Oberseiten 52 der Schenkel 6 und der innere Stegfläche 54 der Kappe 14 ist im montierten Zustand der Verdrehsicherung 1 vorzugsweise bis auf Null verringert. Auch beide Schenkel 6 sind von der Kappe 14 in Breitenrichtung BS des Spaltes 10 zusammengedrückt und somit ist der Spalt 10 im montierten Zustand der Verdrehsicherung 1 vorzugsweise bis auf Null verringert, wodurch von dem Befestigungsauge 4 eine Klemmkraft auf den Achsstummel ausgeübt wird. Diese Klemmkraft gewährleistet eine zuverlässige Sicherung des Achsstummels und verhindert das eingangs erwähnte sogenannte „Ausschlagen“ der Aufnahme des motorseitigen Achsstummels, das von einer Beaufschlagung mit dem Drehmoment des Antriebsmotors in der Antriebsrolle 2 verursacht werden kann.
  • Die Verdrehsicherung 1 kann auch derart ausgelegt sein, dass im montierten Zustand der Verdrehsicherung 1 noch ein Abstand 56 zwischen der Stegfläche 54 und den Oberseiten 52 der Schenkel 6 und ein Spalt 10 zwischen den Schenkeln 6 verbleibt, wobei die damit erzielte Klemmkraft des Befestigungsauges 4 auf den motorseitigen Achsstummel ausreicht, um den motorseitigen Achsstummel zuverlässig zu sichern. Mittels Nachziehen des Befestigungsbolzens 66 ist die Verdrehsicherung 1 somit nachstellbar, um eine nachlassende Klemmkraft des Befestigungsauges 4 auf den motorseitigen Achsstummel wieder auf den gewünschten Wert einzustellen oder um die Klemmkraft zu erhöhen, beispielsweise um die Klemmkraft an ein erhöhtes Drehmoment des Antriebsmotors anzupassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verdrehsicherung
    2
    Antriebsrolle
    4
    Befestigungsauge
    6
    Schenkel
    8
    Aussparung
    10
    Spalt
    12
    Spaltfläche des Schenkels
    14
    Kappe
    16
    Steg
    18
    Flansch
    20
    erster Endabschnitt der Kappe
    22
    zweiter Endabschnitt der Kappe
    24
    freies Ende des Schenkels
    26
    Überstand des Schenkels über die Kappe
    28
    Verstemmung
    30
    freier Endabschnitt des Flansches
    32
    Hinterschneidung
    34
    Durchgangsloch im Steg
    36
    Durchgangsloch zwischen den beiden Schenkeln
    38
    Spaltbreite
    40
    äußere Keilfläche des Schenkels
    44
    Wandstärke des Schenkels
    46
    innere Flanschfläche der Kappe
    48
    Wandstärke des Flansches
    50
    Flanschweite
    52
    Oberseite des Schenkels
    54
    innere Stegfläche der Kappe
    56
    Abstand
    58
    Rahmen
    60
    Anschlusskabel
    62
    Förderrolle
    64
    Riemenantrieb
    66
    Befestigungsbolzen
    BB
    Befestigungsrichtung des Befestigungsbolzens
    BS
    Breitenrichtung des Spaltes
    LS
    Längsrichtung des Spaltes
    TS
    Tiefenrichtung des Spaltes
    Ax
    Axialrichtung
    Ra
    Radialrichtung

Claims (18)

  1. Verdrehsicherung (1) für eine Antriebsrolle (2) zur Aufnahme in einem Rahmen (58), aufweisend ein Befestigungsauge (4) zum Umgreifen eines Achsstummels der Antriebsrolle (2), wobei an dem Befestigungsauge (4) zwei Schenkel (6) ausgebildet sind, eine Kappe (14) mit einem Steg (16) und zwei an einander gegenüberliegenden Endabschnitten des Steges (16) ausgebildeten Flanschen (18), wobei das Befestigungsauge (4) eine radiale Aussparung (8) aufweist, die sich als ein Spalt (10) zwischen jeweiligen inneren Spaltflächen (12) der beiden Schenkel (6) fortsetzt, wobei die Kappe (14) die beiden Schenkel (6) in einer Längsrichtung (LS) des Spaltes (10) zumindest teilweise umgibt, wobei zumindest vor Montage der Verdrehsicherung (1) ein Abstand (56) zwischen einer inneren Stegfläche (54) der Kappe (14) und der Stegfläche (54) gegenüberliegenden jeweiligen Oberseiten (52) der beiden Schenkel (6) ausgebildet ist und wobei mittels einer Bewegung der Kappe (14) in Richtung der Oberseiten (52) der Schenkel (6) der Abstand (56) verringerbar ist, um die beiden Schenkel (6) zumindest teilweise zusammenzudrücken.
  2. Verdrehsicherung (1) nach Anspruch 1, wobei eine jeweilige äußere Keilfläche (40) mindestens eines der beiden Schenkel (6) zumindest abschnittsweise derart ausgebildet ist, dass eine Wandstärke (44) des jeweiligen Schenkels (6) in Tiefenrichtung (TS) des Spaltes (10) gesehen zunimmt und/oder mindestens einer der beiden Schenkel (6) derart schräg an dem Befestigungsauge (4) ausgebildet ist, dass eine Spaltbreite (38) des Spaltes (10) in Tiefenrichtung (TS) des Spaltes (10) gesehen zunimmt, wobei eine innere Flanschfläche (46) mindestens eines der beiden Flansche (18) der Kappe (14) zumindest abschnittsweise derart ausgebildet ist, dass eine Wandstärke (48) des jeweiligen Flansches (18) in Tiefenrichtung (TS) des Spaltes (10) gesehen abnimmt und/oder mindestens einer der beiden Flansche (18) derart schräg an dem Steg (16) ausgebildet ist, dass eine Flanschweite (50) zwischen den beiden Flanschen (18) in Tiefenrichtung (TS) des Spaltes (10) gesehen zunimmt und wobei die beiden Flansche (18) und die beiden Schenkel (6) derart ausgebildet sind, dass jeweils eine der inneren Flanschflächen (46) an jeweils eine der äußeren Keilflächen (40) angrenzt.
  3. Verdrehsicherung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei in einer Längsrichtung (LS) des Spaltes (10) gesehen ein erster Endabschnitt (20) der Kappe (14) an das Befestigungsauge (4) angrenzt und ein zweiter Endabschnitt (22) der Kappe (14) an jeweils freien Enden (24) der beiden Schenkel (6) angrenzt.
  4. Verdrehsicherung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Verdrehsicherung (1) mittels eines Befestigungsbolzens (66) an dem Rahmen (58) befestigbar ist.
  5. Verdrehsicherung (1) nach Anspruch 4, wobei eine Befestigungsrichtung (BB) des Befestigungsbolzens (66) in Tiefenrichtung (TS) des Spaltes (10) verläuft.
  6. Verdrehsicherung (1) nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Befestigungsbolzen (66) durch ein jeweils in dem Steg (16) und zwischen den beiden Schenkeln (6) ausgebildetes Durchgangsloch (34, 36) einsetzbar ist.
  7. Verdrehsicherung (1) nach Anspruch 6, wobei ein Durchmesser des zwischen den beiden Schenkeln (6) ausgebildeten Durchgangslochs (36) mindestens um die Spaltbreite des Spaltes (10) größer ist als ein Durchmesser des Durchgangslochs (34) im Steg (16).
  8. Verdrehsicherung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Kappe (14) an dem Befestigungsauge (4) unverlierbar angebracht ist.
  9. Verdrehsicherung (1) nach Anspruch 8, wobei die Kappe (14) mittels mindestens eines separat ausgebildeten Verbindungselements oder mittels Formschluss zwischen der Kappe (14) und den beiden Schenkeln (6) unverlierbar verbunden ist.
  10. Verdrehsicherung (1) nach Anspruch 8 oder 9, wobei zumindest ein jeweiliges freies Ende (24) der beiden Schenkel (6) mit einem jeweiligen Überstand (26) über den zweiten Endabschnitt (22) der Kappe (14) überstehen, wobei der jeweilige Überstand (26) zum Verhindern einer Bewegung der Kappe (14) in Längsrichtung (LS) des Spaltes (10) über die freien Enden (24) hinaus zumindest teilweise plastisch verformt ist und wobei ein freier Endabschnitt (30) des jeweiligen Flansches (18) zum Verhindern des Abhebens der Kappe (14) von den Schenkeln (6) zumindest teilweise mit dem jeweiligen Schenkel (6) in Eingriff ist.
  11. Verdrehsicherung (1) nach Anspruch 10, wobei die jeweiligen freien Enden (24) der beiden Schenkel (6) an ihrem Überstand (26) eine Verstemmung (28) oder eine Verbiegung aufweisen und an dem freien Endabschnitt (30) des jeweiligen Flansches (18) eine Hinterschneidung (32) mit dem jeweiligen Schenkel (6) ausgebildet ist.
  12. Verdrehsicherung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine Außenform des Befestigungsauges (4) zylinderförmig ausgebildet ist.
  13. Verdrehsicherung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine Innenform des Befestigungsauges (4) sechseckig ausgebildet ist.
  14. Verdrehsicherung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Rahmen (58) der Rahmen einer Fördereinrichtung, insbesondere eines Rollenförderers, ist.
  15. Verdrehsicherung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Verdrehsicherung (1) zumindest teilweise aus einer metallischen Legierung besteht.
  16. Verdrehsicherung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Verdrehsicherung (1) eine metallische oder keramische Beschichtung aufweist und/oder mittels einer Behandlung mindestens in einer jeweiligen Randschicht widerstandsfähiger gemacht worden ist.
  17. Antriebsrolle (2) mit einer Verdrehsicherung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Verdrehsicherung (1), insbesondere ausschließlich, an einem motorseitigen Achsstummel der Antriebsrolle (2) vorgesehen ist.
  18. Antriebsrolle (2) nach Anspruch 14, wobei der motorseitige Achsstummel in dem Befestigungsauge (4) aufgenommen ist und die Verdrehsicherung (1) mittels des Befestigungsbolzens (66) an dem Rahmen (58) befestigt ist.
DE102018008357.9A 2018-10-22 2018-10-22 Verdrehsicherung für eine Antriebsrolle Withdrawn DE102018008357A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018008357.9A DE102018008357A1 (de) 2018-10-22 2018-10-22 Verdrehsicherung für eine Antriebsrolle
DE112019005263.2T DE112019005263A5 (de) 2018-10-22 2019-10-22 Verdrehsicherung für eine Antriebsrolle
CN201990001094.0U CN215928024U (zh) 2018-10-22 2019-10-22 用于驱动辊的防旋转装置以及驱动辊
PCT/EP2019/078674 WO2020083881A1 (de) 2018-10-22 2019-10-22 Verdrehsicherung für eine antriebsrolle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018008357.9A DE102018008357A1 (de) 2018-10-22 2018-10-22 Verdrehsicherung für eine Antriebsrolle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018008357A1 true DE102018008357A1 (de) 2020-04-23

Family

ID=68424846

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018008357.9A Withdrawn DE102018008357A1 (de) 2018-10-22 2018-10-22 Verdrehsicherung für eine Antriebsrolle
DE112019005263.2T Pending DE112019005263A5 (de) 2018-10-22 2019-10-22 Verdrehsicherung für eine Antriebsrolle

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112019005263.2T Pending DE112019005263A5 (de) 2018-10-22 2019-10-22 Verdrehsicherung für eine Antriebsrolle

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN215928024U (de)
DE (2) DE102018008357A1 (de)
WO (1) WO2020083881A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918810C2 (de) * 1979-05-10 1981-08-13 Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal Spannkopf für eine Spannschelle
DE3536696A1 (de) * 1984-10-16 1986-04-24 SKF GmbH, 8720 Schweinfurt Klemmvorrichtung
FR2710882A1 (fr) * 1993-10-08 1995-04-14 Jaeger Ensemble de fixation d'une platine sur une colonne, notamment pour la fixation d'une platine de commutateur électrique sur une colonne de direction de véhicule automobile.
DE19821367C1 (de) * 1998-05-13 1999-12-02 Langmatz Lic Gmbh Anordnung aus einem aus zwei Modulhälftten zusammengesetzten Modul und wenigstens einer an einem Pfosten zu befestigenden Tragschelle
US20020100662A1 (en) * 2001-01-31 2002-08-01 Kalm Systems, Inc. -conveyor side frame shaft capturing device and method for using same
DE202008009212U1 (de) * 2008-07-09 2008-10-16 Worldwide Logistics Corporation, Shulin City Rollenhalterung für eine Rolle eines Förderers
DE102016121577A1 (de) * 2016-11-10 2018-05-17 Interroll Holding Ag Montagewerkzeug für eine Steckerverbindung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1746514A (en) * 1927-05-20 1930-02-11 Baunach August Battery terminal
US2391272A (en) * 1942-09-14 1945-12-18 Rose David Conveyer
US3002792A (en) * 1958-11-20 1961-10-03 Mathews Conveyer Co Roller conveyer structure
JPH0743047Y2 (ja) * 1990-10-03 1995-10-04 オークラ輸送機株式会社 ローラのシャフトの取付装置
US5558544A (en) * 1992-12-07 1996-09-24 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Battery terminal
JP4557590B2 (ja) * 2004-04-12 2010-10-06 矢崎総業株式会社 バッテリーターミナル

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918810C2 (de) * 1979-05-10 1981-08-13 Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal Spannkopf für eine Spannschelle
DE3536696A1 (de) * 1984-10-16 1986-04-24 SKF GmbH, 8720 Schweinfurt Klemmvorrichtung
FR2710882A1 (fr) * 1993-10-08 1995-04-14 Jaeger Ensemble de fixation d'une platine sur une colonne, notamment pour la fixation d'une platine de commutateur électrique sur une colonne de direction de véhicule automobile.
DE19821367C1 (de) * 1998-05-13 1999-12-02 Langmatz Lic Gmbh Anordnung aus einem aus zwei Modulhälftten zusammengesetzten Modul und wenigstens einer an einem Pfosten zu befestigenden Tragschelle
US20020100662A1 (en) * 2001-01-31 2002-08-01 Kalm Systems, Inc. -conveyor side frame shaft capturing device and method for using same
DE202008009212U1 (de) * 2008-07-09 2008-10-16 Worldwide Logistics Corporation, Shulin City Rollenhalterung für eine Rolle eines Förderers
DE102016121577A1 (de) * 2016-11-10 2018-05-17 Interroll Holding Ag Montagewerkzeug für eine Steckerverbindung

Also Published As

Publication number Publication date
DE112019005263A5 (de) 2021-07-08
WO2020083881A1 (de) 2020-04-30
CN215928024U (zh) 2022-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2199476B1 (de) Ankerschiene
EP3500759B1 (de) Vorrichtung zum ausgleichen von toleranzen
EP2594813B1 (de) Blindnietelement
DE2025416B2 (de) Verbindung zweier miteinander fluchtender Rohre
EP3408544B1 (de) Spreizanker mit aufgeklipstem spreizteil
DE102013109036A1 (de) Verfahren zum Verbinden von Bauteilen sowie Baugruppe
EP1772633B1 (de) Vorrichtung zum Verschrauben zweier Bauteile mit Toleranzausgleich
WO2018010738A1 (de) Vorrichtung zum festlegen an einem bauteil
DE102016123364B4 (de) Klemmvorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Klemmvorrichtungen
DE2905297A1 (de) Schraubenmutter zum befestigen thermoplastischer werkstuecke
DE102013200999A1 (de) Toleranzausgleichsvorrichtung
DE102004042478B4 (de) Verfahren zur verdrehsicheren Befestigung eines Funktionselements in einem Bauteil sowie Verbindung zwischen einem Bauteil und einem Funktionselement
DE102007027934B4 (de) Welle-Nabe-Baugruppe mit Spreizelement
EP0406801B1 (de) Befestigungselement
DE102006050640A1 (de) Befestigungselement sowie Zusammenbauteil bestehend aus dem Befestigungselement und einem Blechteil
DE102012022504A1 (de) Pressverbindung zweier Bauteile und Verfahren zum Herstellen einer Pressverbindung zweier Bauteile
DE102018008357A1 (de) Verdrehsicherung für eine Antriebsrolle
DE3138534A1 (de) Vorrichtung zur elastischen aufhaengung einer strebe,stuetze o.ae.
DE60027628T2 (de) Unverlierbares Befestigungselement und Verfahren zu seiner Montage
DE3246180C1 (de) Sicherungsblech zum Haltern einer Schraube
EP3571419B1 (de) Kippdübel für eine hohlraumbefestigung
DE102016103877B4 (de) Motorlagerschild
DE2917350A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines elementes an einem rohr
DE102017121253B4 (de) Verbindungsanordnung, Verbindungselement und Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsanordnung
EP3615841B1 (de) Gelenkkette

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R118 Application deemed withdrawn due to claim for domestic priority
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings