DE102016121577A1 - Montagewerkzeug für eine Steckerverbindung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Montagewerkzeug für eine abgedichtete elektrische Steckerverbindung in einem Innenraum wie einer Hohlachse, umfassend ein sich entlang einer Längsachse von einem ersten axialen Ende zu einem zweiten axialen Ende erstreckendes Griffteil mit einem sich entlang der Längsachse von einer Eintrittsöffnung am ersten axialen Ende zu einer Austrittsöffnung am zweiten axialen Ende erstreckenden Kabelaufnahmekanal und einer an einer Umfangsfläche des Griffteils ausgebildeten Grifffläche, einen Befestigungsabschnitt für einen elektrischen Stecker oder eine elektrische Buchse an dem ersten axialen Ende, wobei das Griffteil einen Hohlraum mit einem ersten Aufnahmeabschnitt aufweist, der zur Aufnahme eines ersten Montageteils wie eines Kabelabdichtungselement ausgebildet ist, das auf ein in den Kabelaufnahmekanal eingelegtes Kabel aufgefädelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Montagewerkzeug für eine abgedichtete, elektrische Steckerverbindung in einem Innenraum, wie in einer Hohlachse.
  • Elektrische Steckverbindungen werden dazu eingesetzt, um zwei elektrische Kabel, die mehrere Leitungen beinhalten können, miteinander zu verbinden. Diese Verbindung kann lösbar oder unlösbar durch den Stecker hergestellt werden, häufig erfolgt eine solche Verbindung durch Verrastung eines Steckers an einer Buchse. Solche elektrischen Steckverbindungen werden häufig an Bauteilen eingesetzt, an denen der Stecker oder die Buchse fest montiert ist, beispielsweise in einem Gehäuse oder der gleichen, und entsprechend eine Buchse oder ein Stecker dann in den fest montierten Stecker/die Buchse eingesteckt werden kann, um die elektrische Verbindung herzustellen.
  • In einigen Anwendungsbereichen ist es wünschenswert, den elektrischen Stecker oder die elektrische Buchse in einem Innenraum zu montieren, beispielsweise in einem Innenraum einer Hohlachse. Ein typisches Anwendungsgebiet hierfür ist beispielsweise das als Hohlachse ausgeführte Achselement einer motorbetriebenen Förderrolle, in dem eine entsprechende Steckerverbindung angeordnet sein kann, um über diese elektrische Steckverbindung einen Motor und gegebenenfalls eine Steuerung oder Sensoren, die innerhalb der Motorrolle angeordnet sind, elektrisch anzuschließen.
  • Beispiele für Motorrollen mit solchen elektrischen Steckverbindungen sind in EP 2 161 223 B1 oder in DE 20 2016 104 361 offenbart.
  • Elektrische Steckverbindungen werden in bestimmten Anwendungsfällen als abgeschirmte, abgedichtete oder gegen mechanische Einwirkung geschützte Steckverbindungen ausgeführt. In diesem Fall sind die Steckverbindungen gegen die Einwirkung von magnetischen Feldern oder gegen die Einwirkung von Flüssigkeiten oder Stößen, Schlägen oder dergleichen bis zu einem gewissen Ausmaß geschützt, um auch unter entsprechenden Umwelteinflüssen eine Beschädigung der elektrischen Steckverbindung sicherzustellen. Beispielsweise sind solche gegen Einflüsse gesicherten Steckverbindungen als IP-Klasse klassifiziert, wobei IP für „ingress protection“ steht und einen Schutzgrad der Verbindung bzw. allgemein elektrischer Geräte gegenüber Umwelteinflüssen klassifiziert, der durch eine Nummer angegeben wird. Die Nummer enthält zwei Kennziffern von 0 bis 6 (erste Stelle) und 0 bis 9 (zweite Stelle), die in aufsteigender Form einen höheren Schutzgrad gegen mechanische Beanspruchung und gegen Flüssigkeitsbeanspruchung klassifizieren. So steht beispielsweise eine IP-Klasse 60 für eine staubdichte Verbindung mit vollständigem Schutz gegen Berührung, die unempfindlich ist gegenüber einem zeitweiligem Untertauchen und starkem Strahlwasser.
  • Zur Herstellung solcher elektrischen Steckverbindungen und deren Montage sind regelmäßig aufwendige Montageschritte notwendig. So können bei dieser Art von Steckverbindung, insbesondere wenn hohe IP-Klassen erreicht werden sollen, keine geschlitzten Montageteile verwendet werden, die sich auf ein Kabel leicht seitlich aufdrücken lassen, sondern es müssen regelmäßig kreisförmig geschlossene Montageteile verwendet werden, die sich auf das Kabel nur auffädeln lassen, wobei unter Auffädeln dieser Beschreibung der Ansprüche ein Zusammenfügen des Kabels und des Montageteils durch eine axiale Bewegung des Montageteils entlang des Kabels und ein hierbei erfolgendes Einfügen des Kabels in einer allseits umschlossene Öffnung des Montageteils verstanden wird. Häufig sind hierbei mehrere Montageteile und entsprechend mehrere Montageschritte notwendig, um die gewünschten Eigenschaften der elektrischen Steckverbindung durchzuführen. Die Montageteile erfordern eine sorgfältige Anordnung zueinander und die Montageschritte erfordern eiune genaue Einhaltung einer Montagereihenfolge, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Insbesondere dann, wenn die elektrische Steckverbindung zusätzlich noch in einem Innenraum angeordnet werden muss, ist die Montage häufig aufwendig und kann nur mit Werkzeug, mit improvisiertem Einsatz von Werkzeug oder dergleichen bewerkstelligt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Montage solcher abgedichteter elektrischer Steckverbindungen zu erleichtern, insbesondere in zeitlicher Hinsicht zu verkürzen oder hinsichtlich der Komplexität der einzelnen Vorgänge oder der Abfolge der einzelnen Vorgänge zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Montagewerkzeug für eine abgedichtete elektrische Steckerverbindung in einem Innenraum wie einer Hohlachse, umfassend ein sich entlang einer Längsachse von einem ersten axialen Ende zu einem zweiten axialen Ende erstreckendes Griffteil mit einem sich entlang der Längsachse von einer Eintrittsöffnung am ersten axialen Ende zu einer Austrittsöffnung am zweiten axialen Ende erstreckenden Kabelaufnahmekanal, und einer an einer Umfangsfläche des Griffteils ausgebildeten Grifffläche einen Befestigungsabschnitt für einen elektrischen Stecker oder eine elektrische Buchse an dem ersten axialen Ende, wobei das Griffteil einen Hohlraum mit einem ersten Aufnahmeabschnitt aufweist, der zur Aufnahme eines ersten Montageteils wie eines Kabelabdichtungselement ausgebildet ist, das auf ein in den Kabelaufnahmekanal eingelegtes Kabel aufgefädelt ist.
  • Erfindungsgemäß bereitgestellt wird ein Montagewerkzeug, welches in bestimmter Weise mit einem Kabel, einem an dem Kabel elektrisch angeschlossenen Stecker oder Buchse und einem auf das Kabel aufgefädelten Montageteil zusammengesetzt und vorbereitet werden kann, um die Montage der elektrischen Steckverbindung und deren Abdichtung damit in schneller und zugleich einfacher Weise durchführen zu können. Das Montagewerkzeug weist zum einen ein erstes axiales Ende auf, an dem ein elektrischer Stecker oder eine elektrische Buchs angeordnet werden können. Der elektrische Stecker oder die elektrische Buchse können hierbei, beispielsweise durch axialen Zug am Kabel auf dieses axiale Ende aufgedrückt werden und somit an dem axialen Ende in einer bis zu einem gewissen Grad gehaltenen Position fixiert sein, das axiale Ende kann aber auch spezifische Befestigungskomponenten aufweisen, um den Stecker bzw. die Buchse zu halten, beispielsweise eine Verrastung, einen formflüssigen Eingriff, eine Umgreifung oder dergleichen. Dies ermöglicht es, den Stecker bzw. die Buchse in einen Hohlraum einzuführen, hierbei über das Montagewerkzeug eine Montagekraft aufzubringen und bei diesem Vorgang das Kabel selbst vor den Montagekräften zu schützen. Insbesondere ist diese Anordnung des Steckers bzw. der Buchse in dem axialen Ende vorteilhaft, wenn der Stecker bzw. die Buchse in eine Buchse bzw. einen Stecker in einer bestimmten Ausrichtung und Winkellage eingeführt werden soll, wenn diese Gegenbuchse bzw. der Gegenstecker in dem Innenraum bzw. in der Tiefe des Innenraums angeordnet ist und dadurch für einen Monteur schlecht einsehbar und schlecht erreichbar ist. Das Montagewerkzeug erlaubt in diesem Fall, den Stecker bzw. die Buchse auch tiefer in einem solchen Innenraum einzusetzen, also beispielsweise so tief, dass dessen Kontur nicht mehr bündig mit einer Außenfläche, die den Innenraum umgibt, ist.
  • Das Montagewerkzeug umfasst weiterhin einen Aufnahmeabschnitt, indem ein erstes Montageteil angeordnet sein kann. Dieser Aufnahmeabschnitt ist solcherart angeordnet, dass dieses Montageteil vorab auf das Kabel aufgefädelt sein kann, mit dem der Stecker bzw. die Buchse elektrisch verbunden ist, sodass einerseits die Anordnungsreihenfolge von Stecker und Montageteil vordefiniert werden kann, andererseits das Montageteil unverlierbar in Bezug auf dessen Lage zum Stecker festgesetzt ist und bei der Montage des Steckers bzw. der Buchse selbst vor mechanischem Einfluss geschützt ist. Die Anordnung in dem Aufnahmeabschnitt des Griffteils ermöglicht es daher, nach erfolgter Montage des Steckers bzw. der Buchse dieses erste Montageteil in einem nachfolgenden Montageschritt zu montieren. Insbesondere dann, wenn als erstes Montageteil ein Kabelabdichtungselement vorgesehen ist, kann hierdurch dann die gewünschte Abdichtung und somit die Sicherstellung der entsprechenden IP-Klasse, durch den Montagevorgang erzielt werden.
  • Die Längsachse kann einen geradlinigen Verlauf, einen abgewinkelten Verlauf, einen gekrümmten Verlauf oder Kombinationen daraus haben.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Griffteil geöffnet werden kann, um vor einem Montagevorgang ein Kabel in den Kabelaufnahmekanal einzulegen und nach dem Montagevorgang aus dem Kabelaufnahmekanal zu entnehmen. Ein Öffnen des Griffteils ist insbesondere deshalb vorteilhaft, um hierdurch einerseits das Einlegen des Kabels in den Kabelaufnahmekanal, andererseits das Einlegen des ersten Montageteils in den ersten Aufnahmeabschnitt in Vorbereitung der Montage zu erleichtern und nach erfolgter Montage bzw. während der Montage die Entnahme des Kabels und des ersten Montageteils aus dem Griffteil zu erleichtern. Ein Öffnen des Griffteils kann beispielsweise durch ein entsprechenden Deckel, der geöffnet und geschlossen werden kann, durch eine entsprechende Konfiguration des Griffteils aus zwei oder mehr Teilen, die miteinander verbunden und voneinander gelöst werden können, die miteinander durch Verbindungsmittel und Rastmittel oder dergleichen verbindbar sind, bewirkt werden. Grundsätzlich ist unter einem Öffnen des Griffteils auch eine Variante zu verstehen, bei der das Griffteil aus mehreren Elementen besteht, die vollständig voneinander getrennt werden können, miteinander verbunden werden können, um hier durch den Öffnungs- und den Schließzustand des Griffteils herbeizuführen. Dabei ist zu verstehen, dass unter einem Öffnen insbesondere ein Zugänglichmachen des gesamten Kabelaufnahmekanals bevorzugt erreicht wird, um das Kabel in den Kabelaufnahmekanal einzulegen und daraus entnehmen zu können, beispielsweise indem der Kabelaufnahmekanal sich längs der Trennungsebene erstreckt und folglich über seine gesamte Länge zugänglich wird, wenn die Öffnung bewirkt wird.
  • Gemäß einer hierzu weiter bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Griffteil einen erstes Griffteilelement und ein zweites, relativ zu dem ersten Griffteilelement bewegliches Griffteilelement umfasst, wobei das erste und zweite Griffteilelement zwischen einer ersten Stellung zueinander, in der ein Kabel mit einem oder mehreren darauf aufgefädelten Montageteilen in den Kabelaufnahmekanal und in den einen oder mehrerer Aufnahemabschnitte des Hohlraum eingelegt und daraus entnommen werden können, und einer zweiten Stellung zueinander, in der das Kabel mit dem einen oder mehreren darauf aufgefädelten Montageteilen gegen Herausfallen aus dem Kabelaufnahmekanal und dem Hohlraum gesichert ist, hin und her bewegbar ist. Gemäß dieser Ausführungsform wird das Griffteil aus einem ersten und einem zweiten Griffteilelement oder mehreren Griffteilelementen aufgebaut, wobei zumindest zwei Griffteilelemente relativ zueinander beweglich sind. Die beiden Griffteilelemente können hierdurch zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung hin und her bewegt werden, beispielsweise indem die beiden Griffteilelemente vollständig voneinander getrennt und wieder zusammengefügt werden. In der geöffneten Stellung ist hierbei der Kabelaufnahmekanal zum Einlegen eines Kabels zugänglich, das heißt, die beiden Griffteilelemente können beispielsweise um ein Kabel herum gelegt werden und dann miteinander verbunden werden. Zugleich können in der geöffneten Stellung eines oder mehrere Montageteile in entsprechend einem oder mehreren Aufnahmeabschnitten des Griffteils angeordnet werden und dann vom Griffteil teilweise oder vollständig umfasst werden, wenn dieses in die zweite, geschlossene Stellung gebracht wird. In der zweiten Stellung sind dann die zwei oder mehr Griffteilelemente solcher Art zueinander angeordnet, dass sie ein Herausfallen der Montageteile und des Kabels aus den Aufnahmeabschnitten beziehungsweise dem Kabelaufnahmekanal verhindert und folglich eine entsprechende Sicherung zur Durchführung des Montagevorgangs erzielt wird.
  • Die beiden Griffteilelemente können dabei insbesondere identisch zueinander sein, also als Gleichteile ausgeführt sein. Hierdurch wird die Montage des Montagewerkzeugs selbst erleichtert und dessen Produktion kann kostengünstig erfolgen. Insbesondere dann, wenn das Montagewerkzeug aus Kunststoff, beispielsweise im Spritzgussverfahren hergestellt wird, kann dies die Werkzeugkosten, die Herstellungskosten und die Lagerungs- sowie nachfolgenden logistischen Kosten verringern, da lediglich ein einheitliches Teil hergestellt werden muss und keine Zuordnung zweier unterschiedlicher teile erforderlich ist, um ein Montagewerkzeug zu erstellen.
  • Noch weiter ist es dabei bevorzugt, wenn das Griffteil entlang einer parallel zur Längsachse verlaufenden Trennebene geteilt ist und das erste und zweite Griffteilelement als Halbschalen ausgebildet sind, die in der Trennebene miteinander verbindbar sind. Durch die Bereitstellung einer solchen Trennebene wird ein besonders einfaches Einlegen des Kabels in den Kabelaufnahmekanal und der Montageteile in die Aufnahmeabschnitte erzielt, zugleich wird ein Herausnehmen des Kabels und der Montageteile aus dem griffteil erleichtert, auch dann, wenn die Montage des Steckers beziehungsweise der Buchse bereits erfolgt ist und insbesondere auf solcher Art, dass das Griffteil nicht in axialer Richtung entlang des Kabels bis zu einem Kabelende geführt werden muss, sondern in radialer Richtung von dem Kabel entfernt werden kann. Dies ermöglicht es beispielsweise, das erfindungsgemäße Montagewerkzeug zur Montage eines Steckers beziehungsweise einer Buchse einzusetzen, der/die an einem Ende des Kabels elektrisch angeschlossen ist, wobei das andere Ende des Kabels ebenfalls mit einer elektrischen Steckverbindung fest verbunden ist und sich hierdurch entsprechend verbreitert, sodass beispielsweise ein Kabelaufnahmekanal, der das Kabel fest umschließt, nicht an diesem zweiten Ende vom Kabel herunter gefädelt werden könnte.
  • Noch weiter ist es bei der Ausführung des Griffteils mit zwei oder mehr Griffteilelementen bevorzugt, wenn das Montagewerkzeug fortgebildet wird durch ein oder mehrere Verbindungselemente zur lösbaren Verbindung des ersten und zweiten Griffteilelement, insbesondere ein oder mehrere Rastelemente oder eine Kombination aus Scharnier und Rastelement. Solche Verbindungselemente, die beispielsweise als Verrastung, als Filmscharnier, als Schnapphaken, Klemmung oder dergleichen ausgeführt sein können, erlauben die sichere Verwahrung des Kabels und des Montageteils in dem Griffteil in dessen geschossener Position, zugleich aber die komfortable Öffnung des Griffteils nach erfolgter Montage des Steckers beziehungsweise der Buchse, um den Montagevorgang dann fortführen zu können und das Montagewerkzeug vom Kabel entfernen zu können.
  • Noch weiter ist es bevorzugt, wenn in dem Hohlraum ein zweiter Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, der entlang der Längsachse von dem ersten Aufnahmeabschnitt beabstandet ist und zur Aufnahme eines zweiten Montageteils wie eines elektrischen Abschirmkontaktes ausgebildet ist, der auf ein in den Kabelaufnahmekanal eingelegtes Kabel aufgefädelt ist und wenn bevorzugt weiterhin in dem Hohlraum ein dritter Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, der entlang der Längsachse von dem ersten und gegebenenfalls dem zweiten Aufnahmeabschnitt beabstandet ist und zur Aufnahme eines dritten Montageteils wie eines Zugentlastungselements ausgebildet ist, das auf ein in den Kabelaufnahmekanal eingelegtes Kabel aufgefädelt ist. Diese bevorzugten Ausführungsformen ermöglichen es, ein zweites und gegebenenfalls auch ein drittes Montageteil in einer vordefinierten Reihenfolge an dem Kabel anzuordnen und in dem Montagewerkzeug zu sichern. Hierdurch könne bestimmte Funktionen, die durch solche Montageteile für die Montage der Steckerverbindung gewünscht und erforderlich sind, ebenfalls realisiert werden, beispielsweise eine EMV-Abschirmung durch ein entsprechendes elektrisches Abschirmungselement oder eine Zugentlastung durch ein entsprechendes Zugentlastungselement. Der Vorteil des Montagewerkzeugs liegt hierbei darin, dass diese Montageteile einerseits verwechslungssicher und in der Reihenfolge definiert und fixiert in dem Griffteil in entsprechenden Aufnahmeabschnitten platziert sind, während der Montage verhindert wird, dass diese Bauteile entlang des Kabels verrutschen, verloren gehen oder beschädigt werden und dem Monteur mit dem Montagewerkzeug alle für die Montage benötigten Teile in einer vorbereiteten Weise an die Hand gegeben werden, um den Montagevorgang schnell auszuführen. Insbesondere kann hierbei vorgesehen sein, das der erste Aufnahmeabschnitt, der zweite Aufnahmeabschnitt und der dritte Aufnahmeabschnitt sich hinsichtlich ihrer Querschnittsform, ihrer Querschnittsgröße oder in sonstiger geometrischer Weise voneinander jeweils unterscheiden, sodass ein fehlerhaftes Einlegen des ersten Montageteils in den zweiten oder dritten Aufnahmeabschnitt und ein entsprechend fehlerhaftes Einlegen des zweiten und dritten Montageteils in einen der nicht dafür vorgesehenen Aufnahmeabschnitte nicht möglich ist beziehungsweise ein Schließen des Griffteils bei einem solchen fehlerhaften Einlegen nicht möglich ist. In diesem Fall wird die Vorbereitung des Montagevorgangs durch Einlegen der entsprechenden Montageteile gegen Fehler unempfindlicher und einfacher gestaltet und zugleich eine sichere Arretierung der jeweiligen Montageteile in ihren Aufnahmeabschnitten erzielt.
  • Noch weiter ist es bevorzugt, wenn an dem ersten Ende eine Verdrehsicherung ausgebildet ist zur Sicherung eines an dem Befestigungsabschnitt angeordneten elektrischen Stecker oder einer an dem Befestigungsabschnitt angeordneten elektrischen Buchse gegen Verdrehen um die Längsachse. Oftmals ist es erforderlich, einen Stecker oder eine Buchse, die mithilfe des Montagewerkzeugs in einer entsprechenden Buchse beziehungsweise Stecker montiert werden, in einer bestimmten Ausrichtung und Winkellage zusammenzufügen, wobei der Fügungsvorgang zwischen Stecker und Buchse häufig durch eine axiale Bewegung entlang der Längsachse des Montagewerkzeugs ausgeführt werden kann, hierbei aber eine bestimmte Winkelausrichtung um diese Längsachse erforderlich ist. Um diese Ausrichtung zuverlässig beim Montagevorgang durchführen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Stecker beziehungsweise die Buchse durch eine entsprechende Verdrehsicherung am axialen Ende gegen Verdrehen gegenüber dem Montagewerkzeug selbst gesichert ist und daher eine entsprechende Montagebewegung durch Rotation des Montagewerkzeugs um die Längsachse auf den Stecker beziehungsweise die Buchse ausgeübt werden kann, wenn die Ausrichtung zu der Buchse beziehungsweise dem Stecker erfolgt, in den der am Montagewerkzeug befestigte Stecker/Buchse eingesteckt werden soll.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Verdrehsicherung eine sich entlang der Längsachse erstreckende Vertiefung oder einen sich entlang der Längsachse erstreckenden Vorsprung an dem ersten Ende umfasst, die/der mit einem entsprechenden Vorsprung bzw. einer entsprechenden Vertiefung an dem Stecker bzw. der Buchse zusammenwirkt. Eine solche Vertiefung beziehungsweise ein Vorsprung bewirkt ein Zusammenwirken in formschlüssiger Weise, die zuverlässig eine solche Verdrehsicherung bereitstellen kann. Die Vertiefung beziehungsweise der Vorsprung erstrecken sich hierbei in axialer Richtung und erlauben daher sowohl ein einfaches Aufsetzen des Steckers in die Verdrehsicherung als auch ein einfaches Entfernen des Montagewerkzeugs nach erfolgter Steckerverbindung von dem Stecker/der Buchse.
  • Noch weiter ist es dabei bevorzugt, wenn das Montagewerkzeug fortgebildet wird durch eine zweite Vertiefung oder einen zweiten Vorsprung, der nicht-rotationssymmetrisch um die Längsachse, insbesondere nicht in einem Winkel von 180° um die Längsachse zu der ersten Vertiefung bzw. dem ersten Vorsprung an dem ersten Ende angeordnet ist und die/der mit einem entsprechenden zweiten Vorsprung bzw. einer entsprechenden zweiten Vertiefung an dem Stecker bzw. der Buchse zusammenwirkt. Bei dieser Ausführungsform werden zwei Vorsprünge beziehungsweise Vertiefungen bereitgestellt, die nicht rotationssymmetrisch zueinander sind. Diese Bereitstellung von zwei solchen Kupplungselementen, wobei hierunter eine Kombination von zwei Vertiefungen, zwei Vorsprüngen oder einer Vertiefung und einem Vorsprung verstanden werden kann, bewirkt durch die nicht rotationssymmetrische Anordnung eine eindeutige Ausrichtung der Winkellage von Montagewerkzeug und Stecker beziehungsweise Buchse zueinander in Bezug auf die Längsachse. Dies erlaubt es beispielsweise, anhand einer Markierung am Montagewerkzeug selbst auf eine entsprechend definierte Ausrichtung des Steckers beziehungsweise der Buchse zu schließen und den Montagevorgang hierdurch zu vereinfachen. In einer einfachen Ausgestaltung kann diese Ausführungsform beispielsweise dargestellt werden durch zwei Vorsprünge am Montagewerkzeug, die in einem Winkel von weniger als 180 Grad zueinander stehen und in entsprechende Stecker beziehungsweise der Buchse eingreifen.
  • Das Montagewerkzeug kann weiter fortgebildet werden durch ein Fixierungsmittel zur Sicherung eines in den Kabelaufnahmekanal eingelegten Kabels gegen ein Verschieben entlang der Längsachse. Ein solches Fixierungsmittel kann beispielsweise durch eine radiale Klemmung des Kabels mittels zweier gegenüberliegender Klemmelemente oder mittels zweier an gegenüberliegenden Seiten angeordneten und entlang der Längsachse zueinander versetzten Klemmelementen, die ein in den Kabelaufnahmekanal eingelegtes Kabel in einen Verlauf drücken, der von einem parallelen Verlauf entlang der Längsachse abweicht, gebildet werden. Die Fixierungsmittel können insbesondere eine vorbestimmte Kraft gegen Längsverschiebung aufbringen, die durch Zug am Kabel ohne Beschädigung des Kabels überwunden werden kann. Dies ermöglicht es, einen/eine am Kabel elektrisch angeschlossenen Stecker/Buchse in eine am Montagewerkzeug axial anliegende Position zu ziehen und zu dort fixiert halten, indem das Kabel einmalig in Längsrichtung bis zum Anliegen des Steckers/der Buchse gezogen wird.
  • Noch weiter ist es bevorzugt, das Montagewerkzeug fortzubilden durch eine radiale Umfangsöffnung in der Umfangsfläche des Griffteils, vorzugsweise im Bereich des zweiten Aufnahmeabschnitts. Eine solche radiale Umfangsöffnung, die als feste, freie Öffnung oder als verschließbare Öffnung ausgeführt sein kann, ermöglicht einen leichten Zugang zu bestimmten Teilen im Inneren des Griffteils. Insbesondere kann hierdurch eines der Montageteile, die in den Aufnahmeabschnitten im Inneren des Griffteils angeordnet sind, zugänglich gemacht werden, um daran einen vorbereitenden oder nachbereitenden Montagevorgang durchzuführen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Montagewerkzeug der zuvor beschriebenen Bauart, ein in den Kabelaufnahmekanal eingelegtes Kabel mit mehreren Leitungen, einen elektrisch mit den Leitungen des Kabels verbundenen Stecker oder eine elektrisch mit den Leitungen des Kabels verbundene Buchse, die an dem Befestigungsabschnitt an dem ersten axialen Ende angeordnet ist und ein in dem ersten Aufnahmeabschnitt eingelegtes erstes Montageteil, das auf das Kabel aufgefädelt ist. Eine solche elektrische Montageanordnung ermöglicht es, einen Montagevorgang eines Steckers beziehungsweise einer Buchse in eine entsprechende Buchse oder einen Stecker, der in der Tiefe eines Innenraumes oder in einem Innenraum liegt, in schneller Weise durchzuführen. Insbesondere stellt die Montageanordnung eine Kombination aus Montagewerkzeug, das für die eigentliche spätere Funktion der elektrischen Verbindung keine Rolle spielt und auch nicht Bestandteil ist, also zu entfernen ist, und der für die elektrische Steckverbindung und deren Schutzklasse notwendigen Bauteile und des Kabels selbst dar, die im Vorfeld einer Montage vorbereitet werden können, mit bestimmten Maschinenelementen, elektrischen Komponenten oder Geräten gemeinsam ausgeliefert werden können, um die Montage rasch durchzuführen und das Montagewerkzeug hiernach zu entfernen und zu entsorgen oder wieder zu verwenden für einen weiteren Montagevorgang.
  • Dabei ist es insbesondere bevorzugt, wenn das Montagewerkzeug einen zweiten und gegebenenfalls dritten Aufnahmeabschnitt aufweist, wenn die elektrische Montageanordnung fortgebildet wird durch ein in dem zweiten Aufnahmeabschnitt eingelegtes zweites Montageteil, das auf das Kabel aufgefädelt ist und gegebenenfalls ein in dem dritten Aufnahmeabschnitt eingelegtes drittes Montageteil, das auf das Kabel aufgefädelt ist. Mit dieser Montageanordnung wird eine verwechslungsfreie, in der Reihenfolge festgelegte Montage von aufwendigeren Steckerverbindungen mit hohen IP Klassen in einfacher und schneller weise ermöglicht, indem eine entsprechende Vorsortierung und Anordnung der dafür notwendigen Montageteile an dem Montagewerkzeug stattfindet, bevor die eigentliche Montage erfolgt.
  • Schließlich ist ein weiterer Aspekt der Erfindung ein elektrisches Verbinden eines Steckers oder einer Buchse mit den Leitungen eines Kabels, Auffädeln eines ersten Montageteils wie eines Kabelabdichtungselements auf das Kabel, Öffnen eines Montagewerkzeugs, Einlegen des Kabels in einen Kabelaufnahmekanal des Montagewerkzeugs und Positionieren des ersten Montageteils in einem entlang eines Abschnitts des Kabelaufnahmekanals angeordneten Aufnahmebereich, Anordnen, insbesondere verdrehgesichertes Befestigen des Steckers/der Buchse an einem axialen Ende des Montagewerkzeugs, Schließen des Montagewerkzeugs. Dieses Verfahren dient dazu, einen Montagevorgang einer elektrischen Steckverbindung vorzubereiten, indem die dafür benötigten Teile und das Kabel an einem Montagewerkzeug in entsprechender Weise angeordnet werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Einführen eines Steckers oder einer Buchse, der/die an einem axialen Ende eines Montagewerkzeugs angeordnet, insbesondere verdrehgesichert um eine Längsachse des Montagewerkzeugs befestigt ist, und der mit den Leitungen eines Kabels elektrisch verbunden ist, in einen Innenraum eines Montageaufnahmebauteils, insbesondere einen Innenraum einer Hohlachse, Öffnen des Montagewerkzeugs und Entfernen des darin in einem Kabelaufnahmekanal angeordneten Kabels sowie eines auf dem Kabel aufgefädelten, in einem Aufnahmeabschnitt des Montagewerkzeugs angeordneten ersten Montageteils wie eines Kabelabdichtungselements, Entfernen des Montagewerkzeugs, Verschieben des ersten Montageteils entlang des Kabels und Montieren des ersten Montageteils am Montageaufnahmebauteil. Mit diesem Verfahren wird die Montage des elektrischen Steckverbinders in einem Innenraum, wie beispielsweise einer Hohlachse, durchgeführt, wobei sich in diesem Innenraum insbesondere dabei eine entsprechende Gegenbuchse oder Gegenstecker befindet, mit dem der Stecker beziehungsweise die Buchse elektrisch in bestimmter Ausrichtung verbunden werden soll.
  • Weiterhin ist zu verstehen, dass die Montage bevorzugt solcher Art erfolgen kann, dass das Montagewerkzeug mit den daran angeordneten Bauteilen der elektrischen Steckverbindung in der zuvor beschriebenen Weise vorbereitet wird und die Montage dann in der zuvor beschriebenen Weise ausgeführt wird, nachdem das Montagewerkzeug mit den daran vorbereiteten und angeordneten Teilen dem Monteur ausgehändigt wurde.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeige:
    • 1 Eine perspektivische Ansicht einer Montageanordnung mit einem erfindungsgemäßen Montagewerkzeug und einem darin eingesetzten Kabel mit Montageteilen und Stecker,
    • 2 Eine perspektivische Ansicht gemäß 1 mit abgenommener Oberschale des Montagewerkzeugs.
  • Wie aus den 1 und 2 zu ersehen, umfasst ein Montagewerkzeug gemäß der Erfindung ein Griffteil 10, das aus einer Unterschale 11 und einer Oberschale 12 zusammengesetzt ist. Das Griffteil umfasst eine äußere Umfangsfläche 13, die für eine einfache Handhabung gerändelt sein kann und im Wesentlichen zylindrisch ist, um hierdurch das Montagewerkzeug sicher greifen zu können. Die Unterschale 11 und die Oberschale 12 sind mittels Schnappverbindungen 14 mit einander verrastet. Diese Schnappverbindung kann einfach gelöst werden und hier durch die Oberschale 12 und die Unterschale 11 von einander getrennt werden.
  • Am hinteren Ende 10a ist eine Eintrittsöffnung für ein Kabel 20 an dem Griffteil 10 ausgebildet. Dieses Kabel 20 tritt am vorderen Ende 10b wieder aus dem Griffteil aus.
  • Das vordere Ende weist einen sich konisch verjüngenden Abschnitt 15 auf, der in einen wiederum zylindrischen Abschnitt 16 mündet, der sich bis zum vorderen Ende 10b erstreckt. Dieser vordere zylindrische Abschnitt 16 weist einen Außendurchmesser auf, der im Wesentlichen mit dem Außendurchmesser eines Steckers 30 übereinstimmt. Der Stecker 30 ist mit dem Kabel 20 elektrisch verbunden und weist eine Mehrzahl von Steckerpins an seinem dem Griffteil 10 abgewandten Ende auf, die für eine axiale Einführung in eine entsprechende Buchse entlang einer Längsachse 100, entlang welcher sich das Griffteil 10 und somit das gesamte Montagewerkzeug und Kabel 20 erstreckt.
  • Am vorderen Ende 10b des Griffteils 10 sind zwei axial vorstehende Vorsprünge 16, 17 ausgebildet. Diese axial vorstehenden Vorsprünge greifen formschlüssig in zwei entsprechende Vertiefungen 36, 37 am Stecker 30 ein und sichern diesen Stecker dadurch in einer eindeutigen Winkellage, um die Achse 100 an dem vorderen Ende des Montagewerkzeugs gegen Verdrehung um die Achse 100.
  • In 1 ist der Stecker 30 in axialer Beabstandung zu dem vorderen Ende 10b des Montagewerkzeugs gezeigt. Es ist zu verstehen, dass zum Zwecke der Montage durch Zug am Kabel 20 der Stecker 30 an das vordere Ende 10b herangeführt wird und hierdurch die Vorsprünge 16, 17 in den Vertiefungen 36, 37 eingeführt werden und die Verdrehsicherung bewirken. In dieser Position kann der Stecker 30 dann in eine entsprechende Buchse, die in einem Innenraum wie zum Beispiel in einer Hohlachse angeordnet ist, eingesetzt und in einer bestimmten Winkellage axial eingesteckt werden.
  • 2 zeigt die Anordnung von drei Montageteilen im Hohlraum, der durch die Unterschale 11 und Oberschale 12 umschlossen wird. Wie erkennbar, weist der Hohlraum vier Aufnahmeabschnitte 41, 42, 43, 44 auf. Das Kabel 20 erstreckt sich von der Eintrittsöffnung am hinteren Ende 10a bis zu der Austrittsöffnung am vorderen Ende 10b durch die Unterschale 11 hindurch. In dem ersten Aufnahmeabschnitt 41 ist ein elektrisch leitendes Schirmelement 51 auf dem Kabel 20 aufgefädelt angeordnet, welches dazu dient, eine Erdungsverbindung zwischen einem Gehäuse und einer Abschirmung des Kabels 20 herzustellen.
  • Im zweiten Aufnahmeabschnitt 42 ist eine Kabeldurchführungshülse 52 angeordnet, die ebenfalls auf das Kabel 20 aufgefädelt ist. Diese Kabeldurchführungshülse ist dazu vorgesehen, über das elektrisch leitende Schirmelement 51 geschoben zu werden, danach teilweise in den Innenraum einer Hohlachse, in dem der Stecker 30 eingesetzt ist, eingeschraubt zu werden, um hierdurch eine Verbindung zu der Hohlachse herzustellen.
  • Der dritte Aufnahmeabschnitt 43 ist bei der gezeigten Ausführungsform nicht gefüllt, könnte aber ebenfalls mit einem Montageteil, das auf das Kabel 20 aufgefädelt sein könnte, belegt werden.
  • Der vierte Aufnahmeabschnitt 44 ist mit einer Kabelverschraubungshülse 54 belegt, die ebenfalls auf das Kabel 20 aufgefädelt ist. Diese Kabelverschraubungshülse 54 wird auf ein Gewinde an der Kabeldurchführungshülse 42 aufgeschraubt, wodurch eine Klemmung des Kabels 20 in radialer Richtung bewirkt wird und daher eine Sicherung und Zugentlastung des Kabels in Bezug auf die Hohlachse, in der die Kabeldurchführungshülse 42 durch Verschraubung befestigt ist, erreicht wird. Hierdurch wird die elektrische Verbindung zwischen dem Stecker 30 und der Buchse in der Hohlachse zusätzlich gegen unbeabsichtigtes Lösen, beispielsweise in Folge von Vibrationen, gesichert.
  • Die in den 1 bzw. 2 gezeigte Montageanordnung eines Montagewerkzeugs, des darin angelegten Kabels mit den drei Montageteilen und dem an dem Kabel elektrisch verbundenen Stecker wird als vorbereitetes Montageelement mit einem Kabelbaum, der sich an das aus der Eintrittsöffnung am hinteren Ende 10a heraustretende Kabel anschließt oder einem daran befestigten elektrischen Bauteil oder dergleichen ausgeliefert und dient zur schnellen Durchführung der Montage. Zu diesem Zweck wird der Stecker 30 in einen Innenraum, beispielsweise in eine Hohlachse eingeführt und in winkeldefinierter Position in eine entsprechende Buchse eingesteckt, hierauf folgend wird durch Öffnen der Rastverbindungen 14 die Oberschale und die Unterschale geöffnet und entfernt und kann hiernach auch entsorgt oder wieder verwendet werden. Die drei dadurch frei werdenden auf dem Kabel aufgefädelten Montageteile können hiernach montiert werden und dadurch die gewünschte IP-Klasse der elektrischen Steckverbindung hergestellt werden.
  • In der Oberschale 12 ist weiterhin eine Öffnung 18 vorhanden, die einerseits dazu dient, dass Griffteil 10 für Transport und Lagerungszwecke an einem entsprechenden Hacken aufhängen zu könne, andererseits eine Kontrolle der Lage des EMV-Schirms 51 ermöglicht und dessen Kontaktierung auch bei geschlossenem Montagewerkzeug durchführbar macht. Die Öffnung 18 kann auch durch eine entsprechende Lasche ergänzt oder ersetzt werden, um nur die Funktion einer gleichmäßigen Aufhängung für das Montagewerkzeug herbeizuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2161223 B1 [0004]
    • DE 202016104361 [0004]

Claims (17)

  1. Montagewerkzeug für eine abgedichtete elektrische Steckerverbindung in einem Innenraum wie einer Hohlachse, umfassend: - ein sich entlang einer Längsachse von einem ersten axialen Ende zu einem zweiten axialen Ende erstreckendes Griffteil mit ○ einem sich entlang der Längsachse von einer Eintrittsöffnung am ersten axialen Ende zu einer Austrittsöffnung am zweiten axialen Ende erstreckenden Kabelaufnahmekanal, und ○ einer an einer Umfangsfläche des Griffteils ausgebildeten Grifffläche, - einen Befestigungsabschnitt für einen elektrischen Stecker oder eine elektrische Buchse an dem ersten axialen Ende, wobei das Griffteil einen Hohlraum mit einem ersten Aufnahmeabschnitt aufweist, der zur Aufnahme eines ersten Montageteils wie eines Kabelabdichtungselement ausgebildet ist, das auf ein in den Kabelaufnahmekanal eingelegtes Kabel aufgefädelt ist.
  2. Montagewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil geöffnet werden kann, um vor einem Montagevorgang ein Kabel in den Kabelaufnahmekanal einzulegen und nach dem Montagevorgang aus dem Kabelaufnahmekanal zu entnehmen.
  3. Montagewerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil einen erstes Griffteilelement und ein zweites, relativ zu dem ersten Griffteilelement bewegliches Griffteilelement umfasst, wobei das erste und zweite Griffteilelement zwischen einer ersten Stellung zueinander, in der ein Kabel mit einem oder mehreren darauf aufgefädelten Montageteilen in den Kabelaufnahmekanal und in den einen oder mehrerer Aufnahemabschnitte des Hohlraum eingelegt und daraus entnommen werden können, und einer zweiten Stellung zueinander, in der das Kabel mit dem einen oder mehreren darauf aufgefädelten Montageteilen gegen Herausfallen aus dem Kabelaufnahmekanal und dem Hohlraum gesichert ist, hin und her bewegbar ist.
  4. Montagewerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil entlang einer parallel zur Längsachse verlaufenden Trennebene geteilt ist und das erste und zweite Griffteilelement als Halbschalen ausgebildet sind, die in der Trennebene miteinander verbindbar sind und wobei das erste und zweite Griffteilelement vorzugsweise identisch sind.
  5. Montagewerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Verbindungselemente zur lösbaren Verbindung des ersten und zweiten Griffteilelement, insbesondere ein oder mehrere Rastelemente oder eine Kombination aus Scharnier und Rastelement.
  6. Montagewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum ein zweiter Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, der entlang der Längsachse von dem ersten Aufnahmeabschnitt beabstandet ist und zur Aufnahme eines zweiten Montageteils wie eines elektrischen Abschirmkontaktes ausgebildet ist, der auf ein in den Kabelaufnahmekanal eingelegtes Kabel aufgefädelt ist.
  7. Montagewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum ein dritter Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, der entlang der Längsachse von dem ersten und gegebenenfalls dem zweiten Aufnahmeabschnitt beabstandet ist und zur Aufnahme eines dritten Montageteils wie eines Zugentlastungselements ausgebildet ist, das auf ein in den Kabelaufnahmekanal eingelegtes Kabel aufgefädelt ist.
  8. Montagewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Ende eine Verdrehsicherung ausgebildet ist zur Sicherung eines an dem Befestigungsabschnitt angeordneten elektrischen Stecker oder einer an dem Befestigungsabschnitt angeordneten elektrischen Buchse gegen Verdrehen um die Längsachse.
  9. Montagewerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung eine sich entlang der Längsachse erstreckende Vertiefung oder einen sich entlang der Längsachse erstreckenden Vorsprung an dem ersten Ende umfasst, die/der mit einem entsprechenden Vorsprung bzw. einer entsprechenden Vertiefung an dem Stecker bzw. der Buchse zusammenwirkt.
  10. Montagewerkzeug nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine zweite Vertiefung oder einen zweiten Vorsprung, der nicht-rotationssymmetrisch um die Längsachse, insbesondere nicht in einem Winkel von 180° um die Längsachse zu der ersten Vertiefung bzw. dem ersten Vorsprung an dem ersten Ende angeordnet ist und die/der mit einem entsprechenden zweiten Vorsprung bzw. einer entsprechenden zweiten Vertiefung an dem Stecker bzw. der Buchse zusammenwirkt.
  11. Montagewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Fixierungsmittel zur Sicherung eines in den Kabelaufnahmekanal eingelegten Kabels gegen ein Verschieben entlang der Längsachse.
  12. Montagewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine radiale Umfangsöffnung in der Umfangsfläche des Griffteils, vorzugsweise im Bereich des zweiten Aufnahmeabschnitts.
  13. Elektrische Montageanordnung, umfassend - ein Montagewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - ein in den Kabelaufnahmekanal eingelegtes Kabel mit mehreren Leitungen, - einen elektrisch mit den Leitungen des Kabels verbundenen Stecker oder eine elektrisch mit den Leitungen des Kabels verbundene Buchse, die an dem Befestigungsabschnitt an dem ersten axialen Ende angeordnet ist, und - ein in dem ersten Aufnahmeabschnitt eingelegtes erstes Montageteil, das auf das Kabel aufgefädelt ist.
  14. Elektrische Montageanordnung nach Anspruch 13, mit einem Montagewerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, weiterhin umfassend - ein in dem zweiten Aufnahmeabschnitt eingelegtes zweites Montageteil, das auf das Kabel aufgefädelt ist und gegebenenfalls - ein in dem dritten Aufnahmeabschnitt eingelegtes drittes Montageteil, das auf das Kabel aufgefädelt ist.
  15. Verfahren zur Vorbereitung der Montage eines elektrischen Steckverbinders in einer Hohlachse, mit den Schritten: - elektrisches Verbinden eines Steckers oder einer Buchse mit den Leitungen eines Kabels, - Auffädeln eines ersten Montageteils wie eines Kabelabdichtungselements auf das Kabel, - Öffnen eines Montagewerkzeugs - Einlegen des Kabels in einen Kabelaufnahmekanal des Montagewerkzeugs und Positionieren des ersten Montageteils in einem entlang eines Abschnitts des Kabelaufnahmekanals angeordneten Aufnahmebereich, - Anordnen, insbesondere verdrehgesichertes Befestigen des Steckers/der Buchse an einem axialen Ende des Montagewerkzeugs, - Schließen des Montagewerkzeugs.
  16. Verfahren zur Montage eines elektrischen Steckverbinders in einem Innenraum wie einer Hohlachse, mit den Schritten: - Einführen eines Steckers oder einer Buchse, der/die an einem axialen Ende eines Montagewerkzeugs angeordnet, insbesondere verdrehgesichert um eine Längsachse des Montagewerkzeugs befestigt ist, und der mit den Leitungen eines Kabels elektrisch verbunden ist, in einen Innenraum eines Montageaufnahmebauteils, insbesondere einen Innenraum einer Hohlachse, - Öffnen des Montagewerkzeugs und Entfernen des darin in einem Kabelaufnahmekanal angeordneten Kabels sowie eines auf dem Kabel aufgefädelten, in einem Aufnahmeabschnitt des Montagewerkzeugs angeordneten ersten Montageteils wie eines Kabelabdichtungselements, - Entfernen des Montagewerkzeugs, - Verschieben des ersten Montageteils entlang des Kabels und Montieren des ersten Montageteils am Montageaufnahmebauteil.
  17. Verfahren zur Montage eines elektrischen Steckverbinders in einem Innenraum wie einer Hohlachse, bei dem - die Montage mit den Schritten gemäß Anspruch 15 vorbereitet wird, - einem Monteur das Montagewerkzeug mit dem daran angeordneten Stecker / der daran angeordneten Buchse und dem darin eingelegten ersten Montageteil bereitgestellt wird, und - die Montage mit den Schritten gemäß Anspruch 16 ausgeführt wird.
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